DE2132968A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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Publication number
DE2132968A1
DE2132968A1 DE19712132968 DE2132968A DE2132968A1 DE 2132968 A1 DE2132968 A1 DE 2132968A1 DE 19712132968 DE19712132968 DE 19712132968 DE 2132968 A DE2132968 A DE 2132968A DE 2132968 A1 DE2132968 A1 DE 2132968A1
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DE
Germany
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holes
gas burner
burner according
openings
roof
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712132968
Other languages
English (en)
Inventor
Guiseppe Fogliani
Gianfranco Panini
Renzo Vecchi
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Guiseppe YOGIIANI, formigine (Modena), Via S. Onofrio, Gianfranco PAKINI, Sassuolo (Modena), Via Cavedoni 20, Renzo VECCHI, Pormigine (Modena), Via Giolitti 2, Italien Gasbrenner Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner für Öfen, Kessel, Herde und andere Heiskdrper.
  • Solche Gasbrenner sind im allgemeinen mit einer oberen BrennflSche ausgestattet, die sich im Querschnitt wellenförmig darstellt und kreisrunde oder linienfdrmige Löcher oder lochreihen aufweist, auf denen die flammen sitzen. Diese bekannten Gasbrenner weisen den Nachteil auf, daß die Flammen eine spitze, längliche Form haben und sich häufig von den Löchern, auf denen sie sitzen sollen, lösen. Dadurch wird die auf die Länge des Brenners bezogene Menge der erzeugten Wärme herabgesetzt und es entsteht außerdem durch das häufige Lösen der Flammen ein andauerndes Geräusch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner zu schaffen, der unter Bildung einer neuartigen Flammenform ein besseres Verhältnis zwischen Wärieleistung und Brennerlängs schafft und mit Hilfe einer stabileren Basis das Lösen der Flamme und das damit verbundene Geräusch verhindert oder zumindest reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung ldst diese Aufgabe dadurch, daß der erfindungsgemäße Gasbrenner ein Oberteil aus zwei dachgiebelartig aneinanderstoßenden, geneigten ebenen Flächen besitzt, die symmetrisch zu der durch die Dachfirstlinie gehende Vertikalebene liegen, daß dieses Oberteil im Dachfirst Öffnungen bswO Gruppen von Öffnungen aufweist und daß unterhalb der Öffnungsenden Gruppen von bechern angebracht sind, die aus einer Reihe oder mehreren versetzten oder nicht versetzten Eeihen bestehen und eine fächerförmige, kronenförmige oder sonstige regelmäßige und symmetrische Anordnung aufweisen. Anders ausgedruckt besteht der Erfindungsgegenstand im wesentlichen aus einem dachförmigen Oberteil, dessen beide Dachseiten gleich groß und symmetrisch zueinander sind und im gleichen spitzen Winkel zur Horizontalen stehen. Der First des Daches ist regelmäßig durch Öffnungen unterbrochen, die unterschiedliche Abstände voneinander haben können. In der Nähe der beiden Enden dieser Öffnungen sind Gruppen von Löchern angebracht, die zueinander symmetrisch und in verschiedensten normen angeordnet sind, etwa reihenförmig, versetst oder nacht versetzt, fächer-oder kronenförmig oder in sonstigen Gruppierungen.
  • Vorzugsweise bestehen die Öffnungen in der Dachkante aus länglichen Einsohnitten, die im rechten Winkel zur Vertikalebene durch die Daohkante, sowie parallel zueinander stehen.
  • Die Löcher unterhalb den beiden Enden der Binschnitte sind vorzugsweise kreisrund.
  • Der erfindungsgemäße Brenner besitzt gegenilber dem Stand der Technik den Vorteil einer geringeren Länge bei gleicher Wärmeleistung. Er ist sowohl ftlr Haushnltsswecke-als auch für Industrieanlagen geeignet. Er kann auch für die verschiedensten Gassorten (Methan, Propan, Stadtgas usw.) Verwendung finden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausfflhrwigsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Brenner gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 mit angedeuteter Flamme, Fig.3 den in fig.t dargestellten Brenner von links gesehen, und die Fig.4,5,6,6',6",7,8,9,10,11,12 und 12' Grundrisse verschiedener Kombinationen zwischen Linienförmigen Zinschnitten und Gruppen von kreisrunden Löchern in vergrößerter schematischer Darstellung, wobei die jusbildung gemäß Fig.6 zu bevorzugen ist, Fig.13 die Ausftihrung nach Fig.1 mit dem Unterschied, daß das gemäß Fig.1 verwendete durchlöcherte Diaphragma durch ein Diaphragma mit nach rückwärts gebogener Wand ersetzt ist.
  • Mit 1 ist ein Gasbehälter bezeichnet, mit einer Oeffnung 2 für das zuströmende Gas und einer Öffnung 3 ftir die hinsutretende Luft. 4 ist ein Gas-Luftmischer, der z.B. ein Vonturirohr sein kann. Die seitlichen Wände 5 und 6 des Brenn ners sind mit einer Basis 7 verbunden. 8 ist eine Trennwand mit Löchern 9, die dazu dienen, ein gleichmäßiges Ausströmen des Gas-Luftgemisches nach oben herbei zu fthrene 12 und 13 sind die beiden Daohflächen, die mit den seitlichen Wänden 5 und 6 verbunden sind. In der Dachkante sind längliche Einschnitte 14 quer zur Längsrichtung der Dachkante angebracht. Auf diesen Einsohnitten sitzen die flammen 15.
  • In der Nähe der beiden Enden der Einschnitte 14 sind kreisrunde Löcher 16 angebracht, um das Lösten und Fluktuieren der Flammenbasis zu verhindern. Mit 17 sind Luftzuleitungen zur besseren Regulierung des Gemisches bezeichnet. 18 sind kleine rechteckige Löcher, die anstelle der kreisrunden Löcher 16 angebracht sein können. Anstelle der langen geraden Einschnitte 14 im Dachfirst können auch Reihen 19 von kreisrunden Löchern oder Reihen 20 von eckigen Löchern vorgesehen sein. 21 bezeichnet ein nach hinten gebogenes Blech zur besseren Verteilung des Gemisches.
  • Der erfindungsgemäße Gasbrenner funktioniert wie folgt Jede Flamme 15, die auf dem Einschnitt 14 bzw. der Lochreihe 19 oder 20 aufsitzt, nimmt eine nach unten verbreiterte, geweihähnliche Form an. Dabei bewirken die seitlichen Töcher 16 bzw. 18, daß die Flammenbasis stabil bleibt. Auf diese Weise wird die Wärmeleistung im Vergleich zu den bekannten Brennern beträchtlich erhöht.
  • In der Praxis können im Rahmen der Erfindung Form, Abmessungen und andere Konstruktionsdetails, sowie die verwendeten Materialien erheblich variieren. So können etwa die Einschnitte 14 durch Lochreihen 19 bzw. 20 ersetz werden.
  • Anstelle der kreisrunden Löcher 16 können dreieckige, viereckige oder polygonale Löcher 18 angeordnet werden. Die An" zahl der Einschnitte 14 oder Lochreihen 19 kann bis zu 15 pro Gruppe betragen. Der von den beiden Dachseiten 12 und 13 gebildete Winkel kann spitzer oder stumpfer sein als der abgebildete. Der hier im Schnitt funfeckig dargestellte Umriß des Brenners kann ebenso gut dreieckig, trapezförmig oder polygonal sein. Was die Breite der länglichen Einschnitte 14 und den Durchmesser der kreisrunden Löcher betrifft, so kann man von etwa 0,1 bis etwa 7,0 mm gehen.
  • Die Blechatärke kann zwischen etwa 0,1 und 10,0 mm liegen.
  • Die Abstände zwischen den Einschnitten bzw. Lochreihen in einer Gruppe können zwischen etwa 0,1 und 10,0 mm betragen.
  • Wenn die Einschnitte oder Lochreihen einzeln stehen, kann ihr Abstand voneinander bis zu etwa 25 mm betragen. Die Abstände der Gruppen voneinander können von circa O,llmm bis circa 25,0 mm reichen. Außerdem kann die Breite der Einschnitte t4 bzw. der eckigen Löcher 18,20 gleich groß, größer oder kleiner sein als der Durchmesser der kreisrunden Löcher 16, 19. Sämtliohe Konstruktionselemente sind durch technische Äquivalente ersetztbar.

Claims (10)

Patentansrüche
1. Gasbrenner für Öfen, Kessel, Herde oder andere Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Oberteil aus zwei dachgiebelartig aneinanderstoßenden, geneigten ebenen Flächen (12,13) besitzt, die symmetrisch zu der durch die Dachfirstlinie gehendQL Vertikalebene liegen, daß dieses Oberteil in dem Dachfirst Öffnungen (14,t9, 20) oder Gruppen solcher Öffnungen auSweist und daß unterhalb der Enden dieser Öffnungen Gruppen von Löchern (16,18) angebracht sind, die aus einer Reihe bestehen oder aus mehreren, zueinander versetzten oder nicht versetzten Reihen, und die eine fächerförmige, kronenförmige oder sonstige regelmäßige und symmetrische Anordnung aufweisen.
2. Gasbrenner nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem Dachfirst aus länglichen Einsohnitten (14) bestehen, die im rechten Winkel zur Vertikalebene durch den Dachfirst, sowie parallel zueinander stehen.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem Dachfirst aus Reihen kreisrunder Löcher (19) oder aus Reihen eckiger Locher (20) bestehen, die im rechten Winkel zur Vertikalebene durch den Dachfirst und parallel zueinander verlaufen.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der inden der Öffnungen in der Dachkante liegenden Löcher (16) kreisrund sind.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Enden der Öffnungen in der Dachkante liegenden Löcher rechteckige Löcher (18) sind.
6. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dachkante jeweils drei längliche Einschnitte mit je einer Reihe von fünf kreisrunden Löchern angeordnet sind, die parallel zur Brennerachse verläuft (Fig06).
7. Gasbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Venturirohr (4) als Gas-Luftmischer und eine mit Löchern (9) versehene Trennwand (8).
8. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand in Form eines durchlöcherten Bleches horizontal unterhalb des Oberteiles angebracht ist.
9. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Trennwand in Form eines nach rückwärts gebogenen durchlöcherten Bleches (21) im Anschluß an das Venturirohr (4) angebracht ist.
10. Gasbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus miteinander verschweißten oder verklemmten Blechteilen besteht.
DE19712132968 1970-07-04 1971-07-02 Gasbrenner Pending DE2132968A1 (de)

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IT4007870 1970-07-04

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DE (1) DE2132968A1 (de)

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