DE3834082C2 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner gemäß dem Oberbe
griff des unabhängigen Patentanspruchs.
Ein solcher Gasbrenner ist bekanntgeworden aus der GB-PS 1 462 985
und ist so aufgebaut, daß er aus einem umgekehrt U-förmig gebogenen
länglichen Blechstreifen besteht, zwischen dessen freie Schenkel
ein mit zwei abgeknickten Streifen versehenes Blech zur Bildung einer
Brennerkammer eingesetzt ist. Die Brennerkammer wird von einem
Mischrohr mit einem Gas-Luft-Gemisch gespeist. Mit dieser Maßnahme
läßt sich nur ein einzelner Brenner herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Brenner so auszubilden, daß bei geringem Material- und Arbeitsauf
wand eine Variation der Brennerleistung möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem Gasbrenner der eingangs
näher bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des unab
hängigen Patentanspruchs.
Mit dieser Brennerausbildung ist es möglich, aus zwei Blechzu
schnitten in einem gemeinsamen Verformungsarbeitsgang mehrere Bren
nerkammern eines Reihenbrenners zusammen herzustellen.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Trotz des außerordentlich einfachen und robusten Aufbaues des
erfindungsgemäßen Brenners ist die Zahl der herstellbaren Ausfüh
rungsvarianten außerordentlich groß.
Einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß gestalteter Brenner
sind an Hand der Zeichnungen nachstehend erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Blechzuschnitt im unverformten, noch ebenen Zustand in
Draufsicht,
Fig. 2 einen Brenner mit drei Brennerkammern schaubildlich,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach III-III der Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 Varianten der stirnseitigen Ausbildung der Brennerkam
mern,
Fig. 8 bis 14 verschiedene Ausführungsformen von Brennern schau
bildlich,
Fig. 15 und 16 Querschnitte durch Brenner mit einer Sekundärluft
führung, wobei Fig. 15 den Schnitt XV-XV in Fig. 14 darstellt, und
Fig. 17 eine Draufsicht nach Pfeil XVII der Fig. 16.
Fig. 1 zeigt zunächst die Form eines Blechzuschnittes 1 für die Fer
tigung eines Blechformteiles, der einen Teil einer Brennerkammer
verkörpert. Die beidseitigen Ziehschlaufen sind mit 2 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen aus solchen im Ziehverfahren hergestellten
Blechformteilen zusammengesetzten Brenner mit drei länglichen,
parallel zueinander angeordneten Brennerkammern 3, die über je ein
Mischrohr 4 mit einem Brennstoff-Luft-Gemisch beschickbar sind. Die
Wandung jeder Brennerkammer 3 ist jeweils aus einem vollwandigen
unteren Blechzuschnitt 1 und einem mit Gemischaustrittsöffnungen 6
durchsetzten oberen Blechzuschnitt 5 zusammengesetzt. Die beiden
Blechzuschnitte 1 und 5 sind beide hohlraumbildend profiliert und
schließen gemeinsam jene Hohlräume 7 der Brennerkammern 3 ein, in
die die Mischrohre 4 münden.
Ein solches Mischrohr 4 kann die Stirnwand der Brennerkammer 3
glatt durchsetzen (Fig. 3) oder von ihr mit einem Ringflansch 8
(Fig. 5) umfaßt sein.
An ihrer dem Mischrohr 4 gegenüberliegenden Stirnseite sind die
Blechzuschnitte 1 und 5 zur Ausbildung einer Stirnwand durch
Schweißen oder Löten dicht miteinander verbunden; es kann sich
- wie Fig. 3 und 6 zeigen - um eine senkrecht zur Achse der Brenner
kammer verlaufende ebene Stirnwand handeln oder um eine konisch
oder schräg gestaltete Stirnwand nach den Fig. 4 und 7.
Zur Verbindung der Blechzuschnitte 1 und 5 miteinander können sie
Randflansche 9 aufweisen, mit denen sie z. B. durch Rollschweißung
verbunden sind, wie die Fig. 6 und 7 zeigen.
Auch in den Bereichen zwischen zueinander parallel verlaufenden
benachbarten Brennerkammern 3 können die Blechzuschnitte 1 und 5
durch Rollschweißnähte 10 miteinander verbunden sein.
Wie die Fig. 14 bis 17 zeigen, können in diesen Bereichen, nämlich
zwischen benachbarten Schweißnähten 10, Ausnehmungen 11 für die
Zufuhr von Sekundärluft zu den Gemischaustrittsöffnungen 6 der
Brennerkammer 3 vorgesehen werden, deren Durchsatzquerschnitt dros
selbar gestaltet werden kann. Gemäß Fig. 16, 17 bilden die Blechzu
schnitte 1 und 5 eine Führung 12, in der ein mit korrespondierenden
Ausnehmungen 14 versehener Schieber 13 zur Drosselung der Durch
satzquerschnitte der Ausnehmungen 11 verschiebbar lagert.
Wie die Fig. 2 bis 7, 12 und 16 zeigen, können die beiden Blechzu
schnitte 1 und 5 mit ihren hohlraumbildenden Seiten korrespondie
rend und hohlraumbildend aneinanderliegen, wobei die Möglichkeit
besteht, diese Blechzuschnitte gegengleich zu profilieren, also nur
dadurch voneinander unterschieden, daß der Blechzuschnitt 5
Gemischaustrittsöffnungen 6 aufweist.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, einen der
Zuschnitte, z. B. den Blechzuschnitt 1, mit Hohlräumen zu profilie
ren, die größer sind als jene des anderen Blechzuschnittes, z. B.
des Blechzuschnittes 5, wie dies die Fig. 9, 10 und 13 bis 15 ver
anschaulichen.
Es besteht ferner die Möglichkeit, nur einen der beiden Blechzu
schnitte (1 oder 5) hohlraumbildend zu profilieren und mit dem
anderen, eben ausgebildeten Blechzuschnitt 15 nach den Fig. 8 bzw.
11 zur Bildung von Hohlräumen 7 zu verbinden, wobei dann der ebene
oder der hohlraumbildende Blechzuschnitt 15 bzw. 5 die Gemischaus
trittsöffnungen 6 aufweist, wie dies die Fig. 8 bzw. 11 zeigen.
Der Brenner kann aus Blechzuschnitten hergestellt werden, die gemäß
Fig. 1 an ihrem Rand Ziehschlaufen 2 aufweisen, die dann Teile der
Stirnwände bilden, man kann aber auch zunächst längliche Brenner
kammern aus jeweils zwei Blechzuschnitten formen, auf deren offene
Stirnseiten Stirnwände auf- bzw. einsetzen und sie mit den
Zuschnitträndern verschweißen oder verlöten. In diesem Fall brau
chen die Brennerkammern bloß eine einfache Rechteckform aufweisen.
Claims (11)
1. Gasbrenner mit einer länglichen, über ein stirnseitig mün
dendes Mischrohr (4) mit einem Gas-Luft-Gemisch gespeisten
Brennerkammer (3), die aus einem ersten Blechformteil
besteht, das aus einem Blechzuschnitt im Zieh- oder Kant
verfahren zumindest einem offenen Hohlraum (7) verformt
ist, der von einem zweiten Blechzuschnitt abgedeckt ist und
an seiner einen Stirnseite bis auf das dort einmündende
Mischrohr (4) und auf der anderen Stirnseite dicht ver
schlossen ist, wobei einer der Blechzuschnitte (1, 5, 15)
Gemischaustrittsöffnungen (6) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Blechzuschnitte (1, 5, 15) gemein
sam mehrere, zueinander parallel verlaufende Brennerkammern
(3) bildende Hohlräume (7) begrenzen.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Mischrohr (4) gegenüberliegende Stirnwand konisch oder
schräg gestaltet ist (Fig. 4 und 7).
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Blechzuschnitte (1, 5, 15) Randflansche (9) auf
weisen, mit denen sie miteinander verbunden sind durch
eine Rollschweißung (Fig. 6 bis 17).
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Blechzuschnitte (1, 5, 15) im
Bereich zwischen zueinander parallel verlaufenden Brenner
kammern (3) satt aneinanderliegend miteinander durch
Schweißung, Lötung oder Klebung verbunden sind (Fig. 8 bis
17).
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich zwischen einander benachbarten Brennerkammern (3)
Ausnehmungen (11) für die Zufuhr von Sekundärluft zu den
Gemischaustrittsöffnungen (6) der Brennerkammern (3) vorge
sehen sind (Fig. 14 bis 17).
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchsatzquerschnitt der Ausnehmungen (11) drosselbar ist
(Fig. 16, 17).
7. Brenner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen
den beiden Blechzuschnitten (1, 5, 15) gebildete Führung
(12), in der ein mit korrespondierenden Ausnehmungen (14)
versehener Schieber (13) für die in der Führung (12) ange
ordneten Ausnehmungen (11) verschiebbar lagert (Fig. 16,
17).
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Blechzuschnitte (1, 5)
gegengleich hohlraumbildend profiliert sind (Fig. 2, 12,
16).
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur einer (1 oder 5) der beiden Blechzu
schnitte (1, 5, 15) eine hohlraumbildende Seite aufweist,
an der er mit dem anderen, eben ausgebildeten Blechzu
schnitt (15) verbunden ist (Fig. 8, 11).
10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
ebene Blechzuschnitt (15) die Gemischaustrittsöffnungen (6)
aufweist (Fig. 8).
11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest Teile der Stirnwände der Brenner
kammer (3) an eine aus zwei Zuschnitten gebildete
Brennerkammer an- oder aufgesetzt und mit diesen Zuschnit
ten verbunden, z. B. verschweißt oder verlötet, sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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