DE2030815A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
FahrzeugkarosserieInfo
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- DE2030815A1 DE2030815A1 DE19702030815 DE2030815A DE2030815A1 DE 2030815 A1 DE2030815 A1 DE 2030815A1 DE 19702030815 DE19702030815 DE 19702030815 DE 2030815 A DE2030815 A DE 2030815A DE 2030815 A1 DE2030815 A1 DE 2030815A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B5/00—Elevated railway systems without suspended vehicles
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Dr. A. Menfzel
Dipl.-lnr*. W. Dahlke
Dipl.-lnr*. W. Dahlke
Pe te ntan walte IQ
Refrafh bei Köln
Frankenbrst 137
Frankenbrst 137
Transportation Technology, Inc. Madison Heights, Michigan (V.St.A)
11 Fahrzeugkarosserie "
Die Erfindung "betrifft allgemein die Konstruktion von Fahrzeugkarosserien und insbesondere Fahrzeuge zum Befördern von
Fahrgästen in Beförderungssystemen in Zentren hoher Beförderungsfrequenz
zum Befördern von Fahrgästen über festgelegte BeforderungsstreGken, wobei die Fahrgäste bequem in dem Fahrzeug Platz nehmen können, das ein niedriges Profil hat, wobei
die Fahrgäste jedoch aufstehen können, um das Fahrzeug zu betreten
und zu verlassen, so daß ein einfacher Zugang zum
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Fahrgaetabteil ermöglicht wird.
In den letzten Jahren ist ein v/achsender Bedarf an Beförderungssystemen
in Einkaufszentren, großen Universitätakomplexen,
Industrieanlagen, Parks und anderen Zentren hoher Besucherzahlen entstanden, um Einzelpersonen oder kleine Gruppen von
Fahrgästen von einem Punkt zu einem anderen über festgelegte Wegstrecken hinweg zu befördern. Solche Systeme umfassen Schienen oder Führungsbahnen, die unter Gebäuden durch Tunnel, und
unter niedrigen Überführungen durchgehen. Wenn sich die Fahrzeuge an den Ein- und Ausstiegsstellen befinden, ist es wünschenswert,
daß die Passagiere das Fahrzeug schnell und bequem besteigen und verlassen können. Das Fahrzeug soll eine
Einsatzmöglichkeit in allen Richtungen haben, um eine maximale Effektivität in Beförderungssystemen hoher Beförderungszahlen
zu ergeben.
Zu in den letzten Jahren vorgeschlagenen Konstruktionen für BefOrderungssysteme gehören solche, die Luftkissenfahrzeuge
umfassen, welche über dem Boden auf einem Luftkissen getragen werden und durch Linearmotoren u.dgl. angetrieben werden.
Solche Konstruktionen sind beispielsweise aus den US-Patent-3chriften 3 357 511 und 3 385 228 bekannt. ,
Die Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Fahrzeugr-Karosserie
für Fahrgäste mit einem niedrigen Profil zur
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Schaffung bequemer Sitzmöglichkeiten für Fahrgäste in einem
vollständig geschlossenem Fahrgastabteil während der Beförderung, bei der die Fahrgäste jedoch aufrecht-stehend das Fahrzeug betreten
und verlassen können« .
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Fahrzeugkarosserie für fahrgastbefördernde Fahrzeuge, die eich besonders
für Beförderungssysteme eignet, bei denen das Fahrzeug
eine Strecke durchlaufen kann, die unter niedrigen Überführungen, tinter Gebäuden und durch Tunnel u.dgl. durchgeht, wobei
die Fahrgäste das Fahrgastabteil des Fahrzeugs in einer aufrechtstehenden Stellung betreten und verlaesen können und
wobei die Fahrgäste während der Beförderung in einem vollständig
umschlossenen Fahrgastabteil sitzen können.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer luftkissengetragenen Fahrzeugkarosserie zur Verwendung in Beförderungssystemen,
bei denen das Fahrzeug unter niedrigen Überführungen durchgehen muß, und demgemäß muß es ein niedriges Profil während
der Beförderung haben. Dabei hat das Fahrzeug ein vollständig umschlossenes Fahrgastabteil zur Schaffung bequemer
Sitzmögliohkeiten für Fahrgäste während der Beförderung, wobei die Fahrgäste stehend schnell und einfach das Fahrzeug jedoch
besteigen und verlassen können.
Eine Fahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung umfaßt eine Boden-
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partie mit einer waagerechten Bodenfläche und eine Umschließung,
die mit der Bodenpartie zusammenwirkt, um ein Fahrgastabteil zu bilden. Die Umschließung umfaßt zwei bewegliche Teile, die
jeweils eine Deckenpartie und zwei davon nach untengerichtete Seitenpartien haben, wobei die beweglichen Teile gegenüberliegende,
innenliegende Ränder haben und zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die gegenüberliegenden inneren Ränder
aneinander anliegen, derart, daß die Deckenpartien mindestens einen Teil der Decke des Fahrgastabteils bilden und die öeitenpartien
mindestens einen Teil der gegenüberliegenden Seitenwände des Fahrgastabteils bilden, und einer geöffneten Stellung
gegeneinander beweglich sind, in der die gegenüberliegenden· inneren Ränder der beweglichen Teile voneinander getrennt sind,
um einen ungehinderten Zugang und Ausgang zum bzw. vom Fahrgastabteil zwischen den im Abstand liegenden inneren Rändern
der beweglichen Teile zu ermöglichen.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Fahrzeugkarosserie
eine Bodenpartie mit einer waagerechten Bodenfläche mit Luftkissenvorrichtungen, die an der Bodenpartie sitzen,
um die Bodenpartie über der Fläche zu tragen, über die das Fahrzeug wandert. Zwei im axialen Abstand angeordnete, komplementäre
Endteile sind auf den beiden Enden des Bodens gelagert und erstrecken sich von ihm aus nach oben, um Endwände eines '
Fahrgastabteils zu bilden. Zu beiden Seiten der Bodenpartie
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ORIGINAL INSPECTED c
befindet sich zwischen dem Endteil eine Bahn, und zwei bewegliche
Umschließungsteile jeweils mit einer Deckenpartie und .zwei davon nach untengerichtete Seitenpartien sind am Fahrzeug gelagert, wobei das untere Ende der Seitenpartien verschiebbar
auf den Bahnen gelagert sind. Die Umschließungsteile sind damit zwischen einer geschlossenen Stellung in gegenüberliegende
endseitige Anlage aneinander zum Zusammenwirken mit den Endteilen und zum vollständigen Umschließen des Fahrgast-
abteils und einer offenen Stellung beweglich, in der die Umschließungsteile im axialen Abstand zueinanderliegen und die
jeweiligen Endteile umfassen, um von beiden Seiten aus einen ungehinderten Zugang zum Fahrgastabteil zu ermöglichen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Fahrzeugkarosserie eine Bodenpartie mit einer waagerechten
Bodenfläche und an der Bodenpartie sitzenden Luftkisseneinrichtungen zum Tragen der Bodenpartie über der Fläche, über die das
Fahrzeug hinwegwandert. Zwei komplementäre Mantelteile mit offenen Enden sind auf der Bodenpartie gelagert. Die Mantelteile
umfassen jeweils eine Deckenpartie, zwei sich davon nach untenerstreckende
Seitenparti^n und eine Endpartie, die sich von
der Deckenpartie nach unten zwischen den beiden Seitenpartien erstreckt. Die Mantelteile sitzen verschiebbar auf der Bodenpartie
in axial gegenüberliegender lage zueinander zur Bewegung
θ4ηθ» zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die
,Ränder der Decken- und Seitenpartien, die die offenen Enden
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umgeben, in gegenüberliegender Stoßlage sitzen, um ein Fahrgastabteil
mit der Bodenpartie vollständig zu umschließen,und einer geöffneten Stellung, in der die offenen Enden der Mantelteile
im axialen Abstand voneinanderliegen, um einen ungehinderten
Zugang und Ausgang zum bzw. vom Fahrgastabteil von der einen oder der anderen Seite des Bodens aus zu ermöglichen«,
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Fahrgastabteil des Fahrzeugs zur
Beförderung vollständig geschlossen ist5
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugkarosserie f wobei das Fahrgastabteil ;
geöffnet ist* um einen ungehinderten Zugang
zum Fahrgaajabteil zu ermöglichen!
Fig. 3 ein Schnitt als Einzelheit an der Linie 3-5
der Fig. Ij
Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 2§
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■■'■■■- -6-tr-
Pig. b eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ι
Pig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte
Karosserie mit Blickrichtung aus der Ebene der Linie 6-6 der Pig. b und
Pig. 7 eine Ansicht der in Pig. b gezeigten
Karosserie mit geöffnetem Fahrgastabteil
sum Ermöglichen eines ungehinderten Zugangs zum Fahrgastabteil·
In Pig. 1 bis 4 ist eine Pahrzeugkarosserie gezeigt, die eine
Bodenpartie 10 mit einer waagerechten Bodenfläche 12 umfaßt. Umschließungsmittel 14 wirken mit der Bodenpartie 10 zusammen,
um ein Fahrgastabteil zusammen mit der Bodenpartie zu bilden.
Die Umschlieüungsmittel 14 umfassen zwei bewegliche Teile 16
und 18, die jeweils eine Deckenpartie 20 bzw. 22 haben, welche sich über die Breite der Bodenpartie 10 erstreckt und in wesentlichen über der Bodenfläche 12 liegt. Zwei Seitenpartien
24 erstrecken sich von den beiden Seiten der Deckenpartie 20,
ein entsprechendes Paar Seitenpartien 26 erstrecken sich von
der Deckenpartie 22 des beweglichen Teils 18 nach unten. Die • beweglichen Teile 16 und 18 haben gegenüberliegende innere
Ränder 28 bzw. 30, die zwischen einer geöffneten und einer
geschlossenen Stellung gegeneinander beweglich sind. Gemäß
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ORIGINAL JNSPECTiD
der Darstellung in Fig. 1 liegen in der geschlossenen Stellung die gegenüberliegenden inneren Ränder 28 und 30 aneinander an,
derart, daß die Deckenpartien 20 und 22 mindestens den größten Teil der Decke des Fahrgastabteils bilden. Die Seitenpartien
24 und 26 bilden dabei den größten Teil der gegenüberliegenden Seitenwände des Fahrgastabteils. In der in Fig. 2 gezeigten
geöffneten Stellung liegen die gegenüberliegenden inneren Ränder
20 und 30 der beweglichen Teile 16 bzw. Ι&ϋΐη Abstand zueinander,
um einen ungehinderten Zutritt, zum Zur bzw. Ausgang
von dem Fahrgastabteil zwischen den im Abstand liegenden inneren Rändern 28 und 30 der beweglichen Teile 16 und 18 zu ermöglichen.
·
Die Umschließungsmittel 14 der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Fahrzeugkarosserie
umfassen ferner Partien 32 und 34, die Endwände für das Fahrgastabteil bilden. Zu beiden Seiten der Bodenpartie
sitzen zwischen den Endwänden des Fahrgastabteils Schienen 36, und die Seitenpartie 24 und 26 der beweglichen Teile 16
und 18 sind auf jeweils einer der Schienen 36 verschiebbar gelagert. Eine geeignete Konstruktion für die Schiene 36 ist in
Fig. 3 gezeigt. Dabei ist eine Längsschiene 38 in der Seiten-.
partie 40 der Sockelpartie 10 gebildet. Die Längsschiene 38
steht seitlich von der Seitenpartie nach außen vor.
Am unteren Ende der jeweiligen Seitenpartie 24 sitzt ein Fahr-
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gestell 42, das ein U-Prof11 mit oberen und unteren waagerechten Stegen 44 "bzw. 46 umfaßt. Winkelprofile 48 und 50 sind an'
die Plansche 44 bzw. 46 angeschweißt und dienen jeweils zur
Lagerung von Rollen 52 und 54, die jeweils an der oberen bzw.
an der unteren Seite der Längsschiene 38 angreifen , um den
beweglichen Teil 16 an der Längsschiene 38 verschiebbar zu
lagern. Ein gleiches Fahrgestell 52 sitzt an den unteren Enden der Seitenpartien 26 des beweglichen Teils 18.
In dem in Pig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Partien 32 und 34, die die Endwände des Fahrgastabteils bilden, fest mit der Bodenpartie verbunden und stehen von ihr aus nach
oben vor. Die beweglichen Teile 16 und 18 umfassen jeweils die
zugehörigen Karosseriepartien 32 und 34 in der geöffneten Stellung, wie das in Pig. 2 gezeigt ist, derart, daß die Außenseite bzw» die Randpartie der zugehörigen Karosseriepartie in
dem Raum sitzt, der von der Innenfläche des beweglichen Teils begrenzt ist. Beispielsweise hat gemäß der Darstellung in Pig.4
die Endpartie 34 einen oberen peripheren Rand 56 "und seitliche
periphere Wände 58, die in dem Raum sitzen, der von der Deokenpartie
22 und den Seitenpartien 26 des beweglichen Teils 18 umschlossen ist.
Die Karosseriepartie 32 hat Seitenwandpartien 60, die aioh von
der Endwand 62 wegerstreoken und einen Raum 64 zur Aufnahme
eines Fahrgastsitzes bilden. Sitze 68 sind im Raum 64 ge-
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strichelt angedeutet. Die äußeren Ränder 70 der Seitenwandpartien
60 sind jeweils von dem oberen Rand 72 in Richtung auf die gegenüberliegende Endwand des Abteils schräg nach untengerichtet,
also nach rechts gemäß der Darstellung In Fig. 1 und 2. Entsprechend hat die Karosseriepartie. 34 Seitenwandpartien
74, die sich von der Endwand 76 wegerstrecken, um einen
Raum 78 zur Aufnahme von Fahrgastsitzen zu bilden. Die Sitze ÖO
sitzen im Raum"78. Die äußeren Ränder 58 der Seitenwandpartien
74 sind ebenfalls vom oberen Rand 56 der Endwand76 schräg
nach unten- in Richtung auf die gegenüberliegende Endwand gerichtet.
Die hinteren Ränder 82 und 84 der Seitenpartien 24 bzw. 26 sind entsprechend den,äußeren Rändern 70 bzw. 58 der
zugehörigen Seitenpartien 60 und 74 der Karosseriepartien 32 und 34 schräggestellt. Die hinteren Ränder 82 und 84 liegen
über den äußeren Rändern 70 und 58 in der geschlossenen Stellung der beweglichen Teile, wie das in Fig. 1 gezeigt ist,
so daß während der Beförderung das Fahrgastabteil vollständig umschlossen iät,-
Die beweglichen Teile 16 und 18 können durch jeden geeigneten
Antrieb zwischen ihren geöffneten und geschlossenen Stellungen'
bewegt werden» In Fig. 1 und 2 ist gestrichelt ein geeigneter Bewegungsmeohanismus in der Form zweier Riemenscheiben bzwf
Kettenräder 88 gezeigt, auf denen ein Riemen bzw, eine Kette
90 sitzt. Der1 obere Trum der Kette 90 ist durch ein Verbin-*
dungsstück 92 mit dem Fahrgestell 42 des Teils 16 verbunden,
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und der untere Trum der Kette 90 ist über ein Verbindungsstück
y«i mit dem Fahrgestell 42 des Teils 18 verbunden, derart, daß '
eine Drehung der Riemenscheibe bzw. Kettenräder eine Bewegung der Teile 16 und lü in entgegengesetzte Richtungen hervorruft.
Eine der Riemenscheiben bzw. Kettenräder 8ö kann natürlich in
jeder geeigneten Weise mit einem Antrieb verbunden sein, beispielsweise einem Elektromotor, wobei Endlagenschalter vorgesehen
sind, an denen die Fahrgestelle 42 oder sonstige Elemente der beweglichen Teile angreifen, um den Elektromotor
ein- und auszuschalten. Andere Stellmittel, wie Druckluftzylinder oder Hydraulikzylinder o.dgl., können ebenfalls verwendet werden, um die beweglichen Teile 16 und 18 zwischen
den in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen zu bewegen.
Bei dem in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungabeispiel umfaßt
die Fahrzeugkarosserie eine Bodenpartie lOOmit einer waagerechten
Bodenfläche 112 und Umschließungsraitteln 114, die mit
der Bodenpartie 100 zusammenwirken, um ein Fahrgastabteil zu
bilden. Die'Umschließungsmittel 114 umfassen zwei bewegliche Teile 116, 118, die jeweils Deckenpartien 120 bzw. 122 und
zwei Seitenpartien 124 bzw. 126 umfassen, die sich jeweils von den Deckenpartien nach untenjerstrecken. Die Teile 116 und
118 haben gegenüberliegende innere Ränder 128 und 130, die jeweils
zwischen der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung, in der die gegenüberliegenden inneren Ränder 128 und 130 aneinander
anstoßen, derart, daß die Deckenpartien 120 und 122
die Decke des Fahrgastabteils bilden und die gesamte Fläche des Bodens 112 überdecken, und in der die Seitenpartien
■ in und 126 die Seitenwände des Fahrgastabteils bilden, und einer
geöffneten Stellung gegeneinander beweglich sind, wie sie in
Fig. 7 gezeigt ist. Dabei sind die gegenüberliegenden inneren Ränder 128 und 130 der Teile 116 bzw. 118 voneinander getrennt,
um einen ungehinderten Zugang zu bzw. Austritt aus dem Fahrgastabteil zwischen den im Abstand liegenden inneren
Rändern 128 „und 130 zu ermöglichen.
Die Umsohließungsmittel 114 umfassen Partien, die Endwände
und 134 für das Fahrgastabteil bilden. Diese Endwände sind einstückig mit den Seitenpartien 124 und 126 der beweglichen
Teile verbunden und erstrecken sich zwischen ihnen. Die Bodenpartie 100 kann ebenfalls Schienen an den Seiten entlang umfassen,
die den zuvor schon beschriebenen entsprechen. Entsprechend
kann das in Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsbeiepiel
einen Antrieb zum Bewegen der beweglichen Teile 116 und 118 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung
umfassen, wie das bereits in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist.
Beide Aueführungsbeispiele haben Bodentragvorrichtungen in der
Form von iuftkissenvorriohtungen 96 bzw. 136 zum Tragen der '
Bodenpartie oberhalb der Fläche, über die sich das Fahrzeug bewegt.
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ORIGINAL INSPECTED
In dem in Fig. 1 Ms 4 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt
die Fahrzeugkarosserie also eine Bodenpartie 10 mit einer waagerechten
Bodenfläche 12 mit Luftkissenvorrichtungen 96 zum Lagern
der Bodenpartie oberhalb einer Fläche und mit zwei im axialen Abstand angeordneten, komplementären Endteilen 32 und
34, die an den beiden Enden der Bodenpartie sitzen und sich von ihr aus nach obenjerstrecken und die Endwände eines Fahrgastabteils
bilden. Zu beiden Seiten der Bodenpartie 10 ist zwischen den Endteilen 32 und 34 eine Schienenführung 36 vorgesehen. Zwei bewegliche Umschließungsteile 16 und 18 haben
jeweils eine Deckenpartie 20, 22 und zwei Seitenpartien 24, 26, die sich von der Deckenpartie aus nach untenerstrecken
und deren untere Enden verschiebbar auf der Sohienenführung 36 gelagert sind, welche die beweglichen Teile zur Ausführung
einer axialen Bewegung zwischen der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen
Stellung in gegenüberliegender Stoßlage zum Zusammenwirken mit den Endteilen 32 und 34 und zum vollständigen
Umschließen des Fahrgastabteils und einer geöffneten Stellung gelagert sind, in der die Umschließungsteile 16 und 18 im
axialen Abstand zueinanderliegen und die jeweiligen Endteile 32 bzw. 34 umfassen, um einen ungehinderten Zugang zu bzw.
Ausgang aus dem Fahrgastabteil von beiden Seiten aus zu ermöglichen.
In Fig. 5 bis 7 umfaßt die Fahrzeugkarosserie eine Bodenpartie
100 mit einer waagerechten Bodenfläohe 112 und Luftkissenvor-
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richtungen 136 zum Tragen der Bodenpartie oberhalb einer Fläche, Die Umachließungsraittel in dem in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
umfassen zwei Mantelteile 116 und 118, die offene Enden haben. Die Mantelteile umfassen jeweils eine Dekkenpartie
120, 122 und zwei Seitenpartien 124 und 126, die von der Deokenpartie nach untenjgerichtet sind. Eine Endpartie 132,
134 ist von der.Deckenpartie 120 bzw. 122 nach untengerichtet
und erstreckt sich zwischen den zugehörigen Seitenpartien 124 und 126, Die Mantelteile 116 und 118 sitzen verschiebbar auf
der Bodenpartie 100 in gegenüberliegender axialer Lage zur Bewegung zwischen der in Fig. -5 gezeigten geschlossenen Stellung,
in der die Ränder 128 und 130 der Decken- und Seitenpartien, die die offenen Enden der Mantel umgeben, in gegenüberliegender
Stoßlage sitzen, um ein Fahrgastabteil zusammen mit der Boden partie vollständig zu schließen, und einer geöffneten Stellung,
wie sie in Fig. 7 gezeigt. ist„ In der geöffneten Stellung sitzen die offenen Enden der Mantelteile im axialen Abstand
zueinander, um einen ungehinderten Zugang zn.bzw. Austritt aus
dem Fahrgastabteil zu beiden Seiten der Bodenpartie aus zu ermöglichen.
Diese Konstruktion gestattet, daß die Fahrgäste schnell das Fahrgastabteil in aufrechtstehender Lage betreten oder verlassen
können, während die Fahrzeuge ein niedriges Profil.während
der Beförderung haben, um deren Fahren unter niedrigen Überführungen hindurch zu ermöglichenf wobei die Fahrgäste
00988471502 ■_ - U -
-fs
innerhalb des Fahrgastabteile während der Beförderung vollständig
umschlossen sind·
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ORIGINAL INSPECTED
.- ■ ■·- we
Claims (1)
- PatentansprücheL 1.) Fahrzeugkarosserie, bestehend aus einer Bodenpartie mit ^-^ einer waagerechten Bodeni'läche und Umschließungsmitteln, die mit der Bodenpartie zur Bildung eines Fahrgastabteils zusammenwirken, das eine Decke und zwei Seitenwände umfaßt, die sich an die Seiten der Bodenfläche entlang erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Umschließungsmittel (14, 114) einen beweglichen Teil (16, 18, 116, 118) umfassen, der eine Deckenpartie (20, 22 , 120, 122), welche mindestens einen Teil der Decke des Fahrgastabteils bildet, und zwei Seitenpartien (24, 26, 124, 126) umfaßt, die sich von der Deckenpartie (20, 22, 120, 124) nach unten erstrecken und mindestens jeweils einen Teil der gegenüberfe liegenden Seitenwände des Fahrgastabteils bilden, wobeider bewegliche Teil (Ib, 18, 116, 118) wahlweise in entgegengesetzte Richtungen an den Seiten der Bodenfläche (12, 112) entlang zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Decke im wesentlichen 4a die gesamte Fläche des Bodens (12, 112) überdeckt und die Seitenwände sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seiten des Bodens erstrecken und in einer offenen Stellung bewegbar ist, in der ein Teil der Bodenfläche (12, 112)0 09884/1502 -16-β<-freiliegt und die Seitenwände von den entsprechenden Seiten des freiliegenden [Teils der Bodenfläche (12, 112) verlagert sind, derart, daß ein ungehinderter Zugang zum Fahrgastraum von "beiden Seiten aus ermöglicht ist.2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, gekennzeichnet; durch Mittel (38) die eine Führungsbahn zu "beiden Seiten der Bodenpartie (10, 100) "bilden, wobei die jeweilige Seitenpartie (24, 26, 124, 126) des "beweglichen Teils (16, 18, 116, 118) verschiebbar an der Führungsbahn (38) gelagert ist.3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Umschließungsmittel (14) eine Karosseriepartie (32, 34) umfassen, die mit der Bodenpartie (10) fest verbunden ist und von hier aus nach oben vorsteht und eine Endwand (62, 76) des Fahrgastabteils bildet und daß der bewegliche Teil (16, 18) die Karosseriepartie (32, 34) in der offenen Stellung derart umfaßt, daß der äußere periphere Rand der Karosseriepartie (32, 34) in dem Raum sitzt, der von der Innenseite des beweglichen• Teils (16, 18) begrenzt ist.4» Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß **die* Karosserie-*-*00,9884/1502. - 17 -partie (32, 34) Seitenwandpartien (60, 74) umfaßt, die sich von der Endwand (62, 76) wegerstrecken und mit ihr zusammen einen Raum (64» 78) zur Aufnahme von Fahrgastsitzen "bilden.b* Fahrzeugkaroeserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Ränder (58, 70) der Seitenwandpartien (60, 74) vom oberen Rand der Endwand (62, 76) in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Karosserie nach unten schräg verlaufen.6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenpartien (24, 26) des "beweglichen Teils (16, 18) vordere Kanten (28, 30), die auf der Seite liegen, die der Karosseriepartie (32, 34) gegenüberliegt, und hintere Ränder (82, 84) haben, die an der Karosaeriepartie (32, 34) liegen, wobei die hinteren Ränder (82,84) entsprechend den äußeren Rändern {58s 70) der Karosseriepartie (32, 34) schräg liegen und die äußeren Ränder (58? 70) in der geschlossenen Stellung des beweglichen Teils (16, 18) überlagern.7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 29 gekennzeichnet durch eine En&wand-ÖO08S4/1iil -partie (132, 134) an dem beweglichen Teil (116, 118) die sich zwischen den Seitenpartien (124, 126) erstreckt und von der Deckenpartie (120, 122) aus nach unten gerichtet ist und eine Endwand des Fahrgastabteils bildet.b. Fahrneugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e'i c h η e t , daß die Umsohließungsmittel (14, 114) zwei bewegliche Teile (16, 18, 116, 118) umfassen, die jeweils eine Deckenpartie (20, 22, 120, 122) und zwei von ihr aus nach unten gerichtete Seitenpartien (24, 26, 124, 126) umiassen, wobei die beweglichen Teile (16, 18, 116, 118) gegenüberliegende innere Ränder (28, 30, 128, 130) haben und relativ zueinander zwischen einer geschlossenen Stellung, In der die gegenüberliegenden inneren Ränder (28, 30, 128, 130) aneinander anliegen, derart, daß die Deokenpartien (20, 22, 120, 122) mindestens einen Teil der Decke des Fahrgastabteile und die Seitenpartien (24, 26, 124, 126) mindestens einen Teil der gegenüberliegenden Seitenwände des Fahrgastabteils bilden, und einer offenen Stellung bewegbar sind, in der die gegenüberliegenden inneren Ränder (28, 30, 128, 130) der beweglichen Teile (16, 18, 116, 118) voneinander getrennt sind, derart, daß ein ungehinderter Zugang zu bzw. Austritt aus dem Fahrgastabteil zwischen den im•■ar-*.;-V i--rAbstand liegenden inneren Rändern (28, 30, 128, 130) der "beweglichen Teile (16, 18, 116, 118) ermöglicht ist.9# Pahrzeugkarosserie nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die Umschliessungsmittel (14, 114) Partien (32, 34, 13.2, 134) umfassen, die Endwände (62, 76) für das Fahrgastabteil bilden.10. Pahrzeugkarosserie nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel (3ö) zur Bildung einer Führungsbahn zu beiden Seiten der Bodenpartie (10, 110), wobei die Seitenpartie(24, 26, 124, 126) der beweglichen Teile (16, 18, 116, 118) jeweils gleitbar ah einer der Führungsbahnenfc (38) gelagert ist.11. PahrzeugkaroBserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bndwände (62 76) für das Fahrgastabteil bildenden Parr tien (32, 34) zwei im Abstand angeordnete Karosseriepartien umfassen, die jeweils mit der Bodenpartie feet verbunden sind und sich von ihr aus nach oben erstrecken.6098*4/150212. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 11, da durch ge k e η η ζ e ic h η e t , daß die "beweglichen Teile (16, 116) jeweils eine, der Karosseriepartien (32, 34) in der geöffnetenStellung umfassen, derart, daß die Außenseite der zugehörigen Karosseriepartien (32, 34 ) in dem Raum sitzt, der von der Innenseite der "beweglichen Teile (16, 18) "begrenzt ist.13. Fahrzeugkarosserie nach Ans pr-uch 12, d a du roh g e k e η η zeichnet , daß die Karosseriepartien (32, 34) Seitenwandpartien (60, 74) umfassen, die sich von der Endwand (62, 76) wegerstrecken und mit ihr zusammen einen Raum (64, 78) für Fahrgastsitze "bilden.14. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 13, dadurch gekennze i c h η e t , daß die äußeren Ränder (58, 70) der Seitenwandpartien (60, 74) jeweils von der im oberen Rand der Endwand (62, 76) in Richtung auf die gegenüberliegende Endwand schräg nach unten verlaufen.15· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die hinteren Ränder (82, 84) der Seitenpartien (24, 26) der be-009004/1102 -weglichen Teile (16, 18),entsprechend den äußeren Rändern (58, 70) der zugehörigen Seitenwandpartien (60, 74) der Karosseriepartien (32, 34) schräg verlaufen und über den äußeren Bändern (odt /0) in der geschlossenen Stellung der beweglichen Teile (16, 18) liegen.16. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Antrieb zum Bewegen der beweglichen Teile (16, 18) zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung»17. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die die Endwände für das Fahrgastabteil bildenden Partien (132, 134) einstückig mit den Seitenpartien (124, 126) der beweglichen Teile (U6, 118) verbunden sind und sich zwischen ihnen erstrecken.18. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Luftkissenvorriciitung (96, 136) an der Bodenpartie (10, 100) zum Tragen der Bodenpartie (10, 100) oberhalb einer Fläche sitzt«IS.Leerseife
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