DE20307072U1 - Massagehandschuh - Google Patents
MassagehandschuhInfo
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Description
Christian Schuch
Agnesstraße 4
Agnesstraße 4
53783 Eitorf
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Massagehandschuh mit zwei zueinander beabstandeten mit Spannung beaufschlagbaren Bereichen, die mit einer von dem Handschuh ausgehenden oder in diesem integrierten Spannungsquelle verbindbar sind.
Ein entsprechender Handschuh ist dem DE 202 04 330 Ul zu entnehmen. Bei dem Massagehandschuh handelt es sich um einen Vibrations-Massagehandschuh mit Noppen aufweisenden Vibrationsflächen, die über eine Batterie erregbar sind.
Ein entsprechender Handschuh zeigt den Nachteil, dass die noppenartigen Vibrationsflächen vorstehen und somit beim Berühren der Haut zu unangenehmen Reaktionen führen können. Auch ist ein gleitendes Massieren mit einem entsprechenden Handschuh nicht möglich.
Ferner sind Reizstrom-Massagehandschuhe bekannt, die zur Reizstrommassage für die Hände des Trägers bestimmt sind, um die Hände z.B. nach Unfällen oder Operationen besser zu durchbluten.
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Der vorliegenden Erfindung liegt das Problemen zu Grunde, einen Massagehandschuh der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Möglichkeit besteht, Dritte zu massieren, ohne dass die entsprechenden mit Spannung beaufschlagbaren Bereiche störend wirken. Gleichzeitig sollen die Vorteile der Wirkung einer normalen Handmassage verbleiben, um das Wohlbefinden zu erhöhen.
Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass die Bereich als Reizstromkontaktbereiche ausgebildet sind, dass der Handschuh zumindest zwei gegeneinander elektrisch isolierte erste und zweite Kontaktbereiche aufweist, dass der zumindest eine erste Kontaktbereich mit einem ersten Pol der Spannungsquelle und der zumindest eine zweite Kontaktbereich mit dem zweiten Pol der Spannungsquelle verbunden sind und dass zumindest ein erster Kontaktbereich sich flächig im Ballenbereich des Handschuhs erstreckt. Insbesondere ist vorgesehen, dass der erste Kontaktbereich sich entlang sowohl des Ballenbereichs als auch des Daumens erstreckt. Ist der erste Kontaktbereich großflächig ausgebildet, so sollte ebenfalls der zweite Kontaktbereich großflächig sein. Hierzu ist vorgesehen, dass der zweite Kontaktbereich sich entlang zumindest eines Fingers und außerhalb des ersten Kontaktbereichs zumindest fingerseitig verlaufender Handfläche des Handschuhs erstreckt. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, dass der zweite Bereich sich entlang zumindest zwei, vorzugsweise sämtlicher Finger sowie des fingerseitig verlaufenden Handschuhs erstreckt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Kontaktbereich handgelenkseitig in oder in etwa einer Ebene enden und/oder Fläche des ersten Kontaktbereichs in etwa Fläche des zweiten Kontaktbereiches entsprechen.
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Eine besonders positive Reizstromwirkung ergibt sich dann, wenn der zweite Kontaktflächenbereich entlang der Finger sowie im handkantenseitigen Bereich des Handschuhs verläuft.
Die Spannungsquelle selbst ist insbesondere in einer Reizstromeinheit bzw. einem Gehäuse dieser integriert, das seinerseits vorzugsweise über Druckknöpfe auf handrückenseitigem Bereich des Handschuhs befestigt ist, wobei von jeder Befestigung ein im Handschuh
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zu dem ersten bzw. dem zweiten Kontakibereich verlaufender Kontakt wie Leitung ausgeht. Dabei kann die Leitung in dem Handschuh einlaminiert sein.
Die elektrisch leitenden Kontaktbereiche können aus elektrisch leitendem Gewebe bestehen bzw. durch in einer entsprechenden Gewebebahn eingelassene elektrisch leitende Fäden gebildet sein.
Ist insbesondere vorgesehen, dass die Kontaktbereiche handflächenseitig verlaufen, so kann in Weiterbildung der Erfindung auch zumindest ein Kontakt bereich zumindest abschnittsweise entlang Handrückenbereich des Handschuhs vorgesehen sein.
Das Material des Handschuhs besteht insbesondere aus einem Grummimaterial wie Latex. Andere geeignete Materialien sind gleichfalls möglich.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der aus textilem Material bestehende Handschuh insbesondere sechs Reizstromkontakte aufweist, die handflächenseitig und/oder handrückenseitig flächig angebracht sind. Insbesondere sollten die Kontakte im Bereich der Fingerkuppen bzw. entlang der Finger verlaufen sowie auf dem Handballen angebracht sein. Die erforderlichen Leitungen zu der Spannungsquelle können isoliert an der Oberfläche des Handschuhs verlaufen oder im Handschuhmaterial laminiert sein.
Zur Erzeugung des Reizstroms können übliche Reizstromgeräte verwendet werden, die frequenz- und stromstärkemäßig stufenlos oder schrittweise veränderbar sind.
Sofern entsprechende Kontakte sowohl handflächen- als auch handrückenseitig vorhanden sind, kann der Massagehandschuh sowohl von Links- als auch von Rechtshändern benutzt werden. Durch einfaches Umstülpen des Handschuhs besteht des Weiteren die Möglichkeit, dass eine Reizstrommassage des Trägers selbst erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Massagehandschuh ist die wohltuende Reizwirkung eines Reizstromes mit der wohltuenden Wirkung einer Handmassage vereinbar, wodurch eine
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erhöhte Wirkung erzielbar ist. Aber erwähntermaßen eine Eigenmassage ist gleichfalls möglich.
Entsprechend der Ausbildung des Handschuhs bzw. dessen Kontaktbelegung ist eine Nutzung sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder möglich.
Ist bevorzugterweise Latex als Handschuhmaterial anzugeben, so sind Materialien wie Baumwollen, Neopren und Leder gleichfalls möglich. Handgelenkseitig kann der Handschuh ein Befestigungsband aufweisen, um diesen z.B. mittels Klettverschluss, Schnallen oder eines Schnapp-Systems zu verschließen.
Ferner kann eine aufgesetzte Tasche vorgesehen sein, um die Spannungsquelle wie Batterie bzw. ein Reizstromgerät aufzunehmen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fie. I
einen Handschuh, handflächenseitig und
Fig. 2
einen Handschuh gemäß Fig. 1, handrückenseitig.
In den Figuren ist rein prinzipiell ein Reizstrom-Massagehandschuh 10 dargestellt, der aus flexiblem Material wie z.B. Gummi wie Latex, Leder, Neopren oder Baumwolle bestehen kann. Handflächenseitig weist der Handschuh 10 zwei großflächige Bereiche 12, 14 auf (Fig. 1), die elektrisch leitend ausgebildet sind und mit einer in einem Gehäuse 16 vorhandenen Spannungsquelle wie Batterie elektrisch leitend verbunden sind. Hierzu weisen die Flächen 12, 14 Kontakte 18, 20, die mit vorzugsweise in dem Handschuh eingelassenen nicht dargestellten Leitern mit der Batterie verbunden sind. Das Gehäuse 16 kann über z.B.
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Druckknöpfe mit entsprechenden Anschlüssen im Bund 22 des Handschuhs 10 verbunden werden. Andere Befestigungs- und Kontaktmöglichkeiten sind gleichfalls vorstellbar.
Im Ausführungsbeispiel ist die erste Kontaktfläche 12 mit dem Plus-Pol und die zweite Kontaktfläche 14 mit dem Minus-Pol der Batterie verbunden, ohne dass dies einschränkend zu verstehen ist. Vielmehr kann auch ein umgekehrter Anschluss erfolgen.
Die Kontaktflächen 12 und 14, die auch als Kontaktbereiche zu bezeichnen sind, bestehen vorzugsweise aus einem elektrisch leitendem Gewebe bzw. einem Gewebe, in dem elektrisehe Leiter als Fäden eingewebt sind. Dabei sind die Kontaktflächen 12, 14 bzw. Kontaktbereiche integral als Handfläche des Handschuhs 10 ausgebildet, so dass von den stofflichen Eigenschaften her Unterschiede zu einem Handschuh nicht spürbar sind. Dies bedeutet, dass mit einem entsprechenden Handschuh nicht nur eine Massage mittels eines Reizstroms, sondern auch eine übliche Handmassage durchführbar ist, um eine erhöhte Wirkung zu erzielen.
Wie die Darstellung der Fig. 1 verdeutlicht, erstreckt sich der Kontaktbereich 14 entlang des Daumens 24 und des Ballens 26 und ist über einen streifenförmigen Abschnitt 28 gegenüber dem anderen Kontaktbereich 12 elektrisch isoliert. Dieser deckt die Finger 30, 32, 34, 36 und fingerseitigen Bereich 38 des Handschuhs ab. Ferner verläuft ein streifenformiger Abschnitt 40 bis in etwa zum Bund 22, so dass in Folge dessen die Kontaktbereiche 12, 14 in etwa im Bereich des Bundes 22 enden.
Durch die großflächige Ausbildung der Kontaktbereiche 12, 14 ist eine großflächige Reizstrommassage möglich, die eine erhöhte Wirkung zeigt. Zusätzlich kann in dem Gehäuse 14 ein Reizstromgeber integriert sein um z.B. Frequenz und Stromstärke variieren zu können und somit den Reizstrom individuellen Bedürfnissen anzupassen.
Der Handschuh 10 besteht vorzugsweise aus flexiblem Material derart, dass ein Umstülpen möglich ist, so dass infolge dessen die Kontaktbereiche 12, 14 auch der den Handschuh 10 tragenden Hand zugewandt sein können, um diese massieren zu können.
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Selbstverständlich bestünde auch die Möglichkeit, die Handrückseite des Handschuhs 10 mit Kontakten zu versehen, um den erfindungsgemäßen Handschuh sowohl rechts- als auch linkshändig zu tragen. In diesem Fall müßten Daumen und Finger entsprechend ausgebildet sein.
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Ist bevorzugt erweise das Reizstromgerät in dem Gehäuse 14 integriert, so bestünde auch die Möglichkeit, über nicht dargestellte Kontakte den Handschuh 10 über ein übliches Reizstromgerät zu aktivieren. Auch eine externe Spannungsquelle könnte gegebenenfalls verwendet werden.
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Sind die zu den Kontaktbereichen 12, 14 verlaufenden Anschlussleitungen vorzugsweise in dem Handschuh 10 integriert wie im Handschuhmaterial laminiert, so sind andere Verbindungsarten gleichfalls möglich. Wesentlich ist allein, dass diese gegenüber dem Äußeren elektrisch isoliert sind.
Da die Kontaktbereiche 12, 14 im Handschuhmaterial im eigentlichen Sinne integriert sind, stehen keine Flächen über der Handfläche des Handschuhs vor, so dass der Handschuh 10 beim Massieren nicht störend wirkt.
Bezüglich des Handschuhbundes 22 ist anzumerken, dass dieser verstellbar sein soll z.B. durch einen Klett- oder Schnallenverschluss oder durch ein Schnapp-System, um eine Anpassung an unterschiedliche Handgelenke zu ermöglichen, wodurch sichergestellt wird, dass der Handschuh bei der Nutzung unverlierbar ist.
Kann das das Reizstromgerät sowie die Batterie enthaltende Gehäuse 16 vorzugsweise über Druckknöpfe mit dem Bund 22 verbunden sein, so besteht auch die Möglichkeit, das Gerät in einer aufgesetzten Tasche, die mit dem Bund 22 verbunden ist, einzubringen. Anderen Befestigungsmöglichkeiten sind gleichfalls gegeben.
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Claims (14)
1. Massagehandschuh (10) mit zueinander beabstandeten mit Spannung beaufschlagbaren Bereichen (12, 14), die mit einer von dem Handschuh ausgehenden oder in diesem integrierten Spannungsquelle verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche des Handschuhs (10) als Reizstromkontaktbereiche (12, 14) ausgebildet sind, dass der Handschuh zumindest zwei gegeneinander elektrisch isolierte erste und zweite Kontaktbereiche aufweist, die großflächig ausgebildet sind, dass der zumindest eine erste Kontaktbereich mit einem ersten Pol der Spannungsquelle und der zumindest eine zweite Kontaktbereich mit dem zweiten Pol der Spannungsquelle verbunden sind und dass zumindest der eine erste Bereich (14) sich flächig im Ballenbereich (24) und der zweite Kontaktbereich (12) sich flächig zumindest im Fingerbreich des Handschuhs erstrecken.
2. Massagehandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktbereich (14) sich entlang des Daumens (24) und des Ballenbereichs (26) erstreckt.
3. Massagehandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktbereich (12) sich entlang zumindest eines Fingers (30, 32, 34, 36) und außerhalb des zweiten Bereiches (14) zumindest im fingerseitig verlaufenden Handflächenbereich (38) des Handschuhs (10) erstreckt.
4. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (12) sich entlang sämtlicher Finger (30, 32, 34, 36) sowie des fingerseitig verlaufenden Handflächenbereichs (38) des Handschuhs (10) erstreckt.
5. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) handflächenseitig ausschließlich zwei durch einen elektrisch isolierenden Abschnitt (28) getrennte erste und zweite Kontaktbereiche (12, 14) aufweist.
6. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kontaktbereich zumindest abschnittsweise entlang Handrückenbereich des Handschuhs (10) verläuft.
7. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktbereich (12) streifenförmig entlang Handkantenseite des Handschuhs (10) verläuft.
8. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (12, 4) in dem Handschuh (10) integriert sind und aus elektrisch leitendem Gewebe bestehen.
9. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (12, 14) aus einem elektrisch leitende eingewebte Fäden enthaltenden Gewebe bestehen.
10. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (12, 14) ausschließlich entlang handilächenseitigem Bereich des Handschuhs (10) verlaufen.
11. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kontaktbereich (12, 14) handgelenkseitig in oder in etwa in einer Ebene enden.
12. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fläche des ersten Kontaktbereichs (14) in etwa Fläche des zweiten Kontaktbereichs (12) entspricht.
13. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle in einem eine Reizstromeinheit enthaltenden Gehäuse (14) integriert ist, das insbesondere über Druckknöpfe auf handrückenseitigem Bereich des Handschuhs (10) befestigbar ist, wobei von jeder Befestigung ein in dem Handschuh zu dem ersten bzw. zweiten Kontaktbereich (12, 14) verlaufender Kontakt wie Leitung ausgeht.
14. Massagehandschuh nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen in dem Handschuh (10) einlaminiert sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1676600A1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-07-05 | Wei-Ting Tsai | Vorrichtung zum Ermöglichen einer kräftesparenden Massage |
-
2003
- 2003-05-06 DE DE20307072U patent/DE20307072U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1676600A1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-07-05 | Wei-Ting Tsai | Vorrichtung zum Ermöglichen einer kräftesparenden Massage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20031204 |
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Effective date: 20061201 |