DE2030663A1 - Hall Motor - Google Patents
Hall MotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
Description
8000 MÜNCHEN 15, 22. Juni197o HUMMÜM.T.A...1.
W 14 9I0/70 12/Sch
Pioneer Electronic Corporation Tokyo (Japan
Hall-Motor
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Elektromotor und insbesondere auf einen Hall-Motor, der anstelle von
Kommutatoren der üblichen Motore Hall-Elemente verwendet.
Bei "bekannten Hall-Motoren wird, wenn es gewünscht
wird, die Drehzahl des Motors zu ändern, eine Schaltung verwendet, wie eine in Fig. 1 dargestellt ist. Das
heißt, solche bekannten Motoren umfaßten eine Steuerschaltung C mit Drehzahlumschaltern S., und Sp, und die
Motordrehzahl wird nur durch Schalten der Schalter S-. und Sp der Steuerschaltung C geändert. -
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BAD ORIGINAL
Im einzelnen ändert sich bei Ansprechen-auf Schalten
der Schalter S1 und S2 der Steuerschaltung C die
Vorspannung eines Transistors T1· Hierdurch wird durch
Änderung des Kollektorstromes des Transistors T1 ein.
Transistor T2 so gesteuert, daS sein Kollektorstrom
stärker oder schwächer wird. Wenn der Kollektorstrom des
Transistors Tg stärker wird, ergibt sich eine Verstärkung
eines Steuerstromes, der durch Hall-Elemente H1
und H2 in dem Hall-Motor fließt, so daß eins Hallerzeugungsspannung
sich erhöht und Strom, der in Erregungswicklungen oder Feldwicklungen W1, - W2, W, und W* des
Hall-Motors fließt, sich verstärkt, so daß es möglich
ist, die Drehzahl des Hall-Motors zu erhöhen«, Wenn im Gegensatz hierzu die Schalter S1 und S2 der Steuerschaltung
C so geschaltet werden, daß der Kollektorstrom
des Transistors T2 schwächer wird9 ergibt* sich eine Verringerung
der Drehzahl des Hall-Motors»
.Der bekannte Motor arbeitet in Übereinstimmung*-mit
der Charakteristikkurve gemäß Pig«, 2β Figo 2 zeigt das
Drehmoment T des Hall-Motors entlang der waagerechten Achse, und mit Bezug auf das Drehmoment sind di® Charakteristiken
der Drelif requenz n, des Erregiangsstromes . I und des
Wirkungsgrades ij entlang der Senixeehten aufgetragene Un-'
ter den in Mg® 2 dargestellten Kranren ist die Kurve aQ
eine grundsätzliche Drehf£equenz-Drehmoment-R!u:nre des
Hall-Motors, -und., dies entspricht öer Situations, in der die
Steuerschaltung C nicht angeschlossen isto Die Drehfrequenz-Drehmoment-Kurven
n- und Bg stellen den Zustand äaw9
in welchem die Steuerschaltung ß angeschlossen, ist iffld ^-r»
bei te t o Nunmehr sei angenommen, daB9 wenn di© Drehzählum=?
schalter S1 und S0 Widerstände IL raid RA in den Strom.-kreis
schalten, die Drehzahl-Drehmoraent-Charakteristikentsprechend der Kurve n% verläuft s die Brregungsstrom·==·
82/155-8 -
- BAD ORIGINAL
■- 5 ~
Drehmoment-Oharakteristik der Kurve I1 und die Wirkungagrad-Drehmoment-Charakteristik
der Kurve ^1 entspricht. Wenn in diesem Zustand die Drehzahlumschalter S1 und S2
so geschaltet werden, daß Wider stände R2 oder R^ und R,-
oder Rg in den Stromkreis geschaltet werden, ändert sich die
Drehzahl-Charakteristik derart, daß sie sich beispielsweise
entlang der Kurve ng ändert. Hierbei hat trotzdem der
Erregungsstrom genau den gleichen Wert, wie er ihn vorher gehabt hatte, und die Charakteristik erscheint auf der
gleichen Erregungsstrom-Drehmoment-Kurve I1, während andererseits
der Wirkungsgrad sich ändert und einer anderen ,
Kurve 3^2 entspricht, die sich von der Wirkungsgrad-Drehmo- '
ment-Kurve Ij1 vollständig unterscheidet. Kurz gesagt,
führt bei bekannnten Hall-Motoren eine Änderung der Drehzahl zu einer Änderung des Wirkungsgrades.
Daher ist es ein Zweck der Erfindung, einen Hall-Motor zu schaffen, dessen Wirkungsgrad selbst dann nicht
sinkt, wenn die Drehzahl geändert wird.
Bisher sind keine Hall-Motoren hergestellt worden, die sich in beiden Richtungen drehen können, so daß es ein
anderer Zweck der Erfindung ist, einen Hall-Motor su schaffen, dessen Drehrichtung umgekehrt werden kann. |
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
Hall-Motor zu schaffen, dessen Drehzahl änderbar ist und dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist ein Hall-Motor
geschaffen, der eine Steuerschaltung aufweist mit
Drehzahlumschaltern und mit Widerständen, die durch die Schalter geschaltet werden, und mit einem Transistor, dessen Vorspannung durch die Schalter geschaltet wird. Der
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BAD ORIGINAL.
Motor weist weiterhin Antriebstransistoren auf, die mit
Erregungswicklungen des Motors, die mittlere Anzapfungen haben, verbunden ist, ferner Sehalter zum Schalten der
mittleren oder zwischenliegenden Anzapfungen, wobei diese Schalter bewegliche Kontakte haben, und schließlich Hall-Elemente,
deren Spannungsanschlüsse mit den Basisstromkreisen der Antriebstransistoren verbunden sind, wobei
die Drehzahlumschalter und die Schalter für die Anzapfstellen in verriegelter Beziehung gekoppelt sind.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung umfaßt der
vorgenannte Hall-Motor weitere doppelpolige Doppel-Kreuzumschalter zum Ändern der Pließrichtung des Erregungsstromes, der durch die Erregungswicklungen fließt, wodurch
umgekehrte Drehung hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm eines üblichen Hall-Motors mit Drehzahländerung.
Pig. 2 zeigt mehrere Charakteristikkurven des Motors gemäß Pig. 1 relativ zur Drehmomentänderung.
Pig. 3 zeigt mehrere charakteristische Kurven eines Motors gemäß der Erfindung mit Bezug auf Drehmomentänderung.
^ig. 4 ist ein grundsätzliches Schaltungsdiagramm des
Motors gemäß der Erfindung.
Pig*. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Hall-Motors
gemäß der Erfindung mit Drehzahländerung.
Pig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Hall-Motors
gemäß der Erfindung mit Drehrichtungsumkehr und Drehzahländerung.
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BAD ORIGINAL
Gemäß Fig. 4 sind Transistoren T1 und Tg die Transistoren
einer Drehzahlsteuerschaltung und Transistoren Τ,, TV und Tc, Tg sind Transistoren einer Antriebsschaltung,
und jedem Transistor wird seine Basisspannung von entsprechenden Hall-Elementen H1 und Hg zugeführt. Erregungswicklungen
oder Feldwicklungen W1 bis V/. haben jeweils
zwischenliegende Anzapfungen 2, 3,. die mit entsprechenden Anschlüssen von Schaltern S,, S,, S,- und Sg
, verbunden sind, und bewegliche Kontakte der Schalter S,
bis Sg sind mit den entsprechenden Kollektoren der Transistoren
T,, T, und T5 bzw. Tg verbunden. Dioden D1 bis"
D. sind an ihrem einen Ende mit dem entsprechenden Kollektor
des Transistors T,, T., Tc bzw. Tg verbunden, und
ihre Ausgangsenden sind parallel an den Drehzahlsteuertransistor T1 geschaltet. Der Transistor Tg ist an seiner
Basis an den Kollektorstromkreis des Transistors T1 geschaltet,
so daß er an seiner Basis die"Spannung des Kollektorausganges
des Transistors T1 erhält. Der Kollektorstrom des Transistors Tg fließt in die Stromanschlüsse
der vorgenannten Hall-Elemente H^ und Hg. Diese fühlen das
Magnetfeld ab, das von dem Hotor des Motors erzeugt ist, und sie erzeugen Hall-Spannungen, die als Basisspannung
abwechselnd den Transistoren T,, T. und T^, Tg zugeführt
werden, so daß die Transistoren T^, T, und Tc, Tg abwechselnd
Kollektor spannungen erzeugen, um zu bewirken, daß Erregungsstrom in die Erregungswicklungen fließt.
Wenn die beweglichen Kontakte der Schalter S, bis Sg
mit ihrem betreffenden Anschluß 1 verbunden sind, fließt
Erregungsstrom vollständig durch die Erregungswicklungen. Hierbei ist angenommen, daß die Drehfrequenz-Drehmoment-Charakteristik
der Kurve n2' entspricht, wie sie in Fig.
dargestellt ist. In Fig. 3 stellt die Kurve n0' die Drehfrequenz-Drehmoment-Charakteristik in dem Zustand dar, in
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welchem die Steuerschaltung nicht angeschlossen ist. Jedoch arbeitet der Motor in diesem Zus.tand nicht. Der Motor, der entsprechend der Kurve ng9 arbeitet, hat Strom-Drehmoment-Charakteristiken
entsprechend der Kurve Ig. Wie in der Technik bekannt, wird der Wirkungsgrad durch
einen Wert gegeben, welcher die Abgabe oder Leistungsab»
gäbe des Motors ist, oder durch das Produkt aus dem Drehmoment
und der Drehzahl, geteilt durch den Energieeingang des Motors, oder durch das Produkt von Erregungsstrom und
Spannung. Dann wird angenommen, daß die Wirkuhgsgrad-Cha-
^ rakteristik durch die Kurve r|2 gegeben ist»
Es sei nunmehr angenommen, dai die Schalter S^, S.,
Sn und Sg des Motors gleichzeitig (bzw*, in verriegelter
Beziehung) geschaltet werden, um zu den betreffenden Anzapfungen 3 zu schalten. Hierdurch wird fii® Anzahl der
wirksamen Windungen jeder Erreguflgswieklung verringert, so
daß, wenn die Drehzahlsteuerschaltung nicht vorhanden
ist j die Drehfrequenz-Drehmoment^Cliarakteristik zur Kurve
η übergeht. -Jedoch ist bei dieser Ausführungsform die
Drehzahlsteuerschaltrag tatsächlich angesehlosseay so daß
diese Charakteristik der Kurve n- entsprichtο " "
Wie weiterhin in der Technik bekannt9 ist das Drehmoment
T durch das Produkt von Ankerstrom -I_ 9 ."dem -Magnetfluß
0 und die Anzahl von Windungen I durch folgende Gleichung gegeben?"
T = E 1 0 Ia 9
wobei K eine Konstante ist,, die durch die Konfiguration und
dergleichen des Motors bestimmt isio
Als Folge der oben gemachten Annahme nimmt die Anzahl
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IAD ORIGINAL
Ton Windungen % afc, während K und jß sich nicht ändern, so
daß« um das gleiche Drehmoment wie vor dem Schalten der Schalter S- bis Sg zu erzeugen, der Erregungsstrom oder
der Ankerstrom ϊ_ in einem Ausmaß entsprechend der verringerten
Windungszahl verstärkt oder erhöht werden muß. Demgemäß ändert sich die Strom-Drehmoment-Charakteristik
nach dem Schalten der Schalter S1 bis Sg entlang der Kurve
I, gemäß Pig. 3. Der Wirkungsgrad ist in diesem Fall das Produkt aus T und n-j 9-geteilt durch das Produkt der Leitungsspannung
und I-, und er ist durch die Kurve η^ dargestellt.
Wenn demgemäß der Wert von n^ über nQ bestimmt
wird durch Manipulieren der Steuerschaltung derart, daß er proportional zu dem Wert von ng' übern ' ist, werden die
Werte von Ij1 und ϊ|2 im wesentlichen identisch, so daß es
unabhängig von der Drehfrequenz oder Drehzahl möglich ist, den Motor mit hohem Wirkungsgrad anzutreiben.
Pig. 5 zeigt ein Beispiel einer praktischen Schaltung,
bei der das Drehzahlwechselmerkmal gemäß der Erfindung vorhanden
ist. Bei dieser Schaltung ist der Vorspannstromkreis des Transistors T1 in der Drehzahlsteuerschaltung in der
gleichen Weise geschaltet wie bei den bekannten Motoren, und die Erregungswicklungen gemäß der Erfindung werden
ebenfalls geändert.
Wenn d'ie Schalter S1 bis Sg, die zum Hervorrufen eines
solchen Schaltvorganges verwendet werden, gemeinsam betätigt werden, so daß die Windungszahl der ErregungSAfieklungen
verringert wird, werden gleichzeitig die Vorspannwiderstände R1, R2 und R- so geschaltet, daß ihr Widerstand sich
erhöht oder erniedrigt, und die Widerstände R- bis Rg werden
so geschaltet, daß ihr Widerstand sich verringert oder
vergrößert, so.daß geeignete Y/erte erhalten werden. Als
Folge des vorhergehenden Vorganges ist ersichtlich, daß die
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BAD ORtQiNAL
BAD ORtQiNAL
Drehzahl erhöht werden kann, um einen gegebenen Wert zu
erreichen* wobei der Wirkungsgrad im wesentlichen konstant
gehalten ist*
Im Fall, daß die Drehfrequenz erniedrigt werden soll,
kann dies dadurch erreicht werden» daß die Windungszahl
der Erregungswicklungen Vergrößert wird, was aus Vorstehender
Beschreibung analog bequem Verständlich ist.
Fig* 6 zeigt ein Beispiel einer Schaltung» die dazu bestimmt ist, Drehzahlwechsel und Drehriehtungswechsel
bequem auszuführen, d.h. bei dieser Ausführungsform kann Drehzahlwechsel während umgekehrter Drehung erfolgen.
Die zwischenliegenden Anzapfungen der ^rregungswicklungen
W- bis W. sind mit den Schaltern S, bis Sg Verbunden,
wie es oben beschrieben ist. Die beweglichen Kontakte der Schalter S, bis Ss und die anderen Enden der Erregungswicklungen
W- bis ViT. sind jeweils mit den betreffenden
Kontakten a und b der doppelpoligen Doppel-Kreuzumschalter S„ bis S1 Q verbunden, und die einen Pole der
Kreuzschalter oder Querschalter sind mit der B-Energiequelle verbunden und die anderen Pole sind mit den entsprechenden
Kollektoren der Transistoren T, bis Tg verbunden.
Wenn die beweglichen Kontakte der Querschalter S7 bis
S- zur Seite der Kontakte a, b umgelegt werden, werden die Anfänge der Erregungswindungen, die mit den Kontakten
a verbunden sind, mit der B-Energiequelle verbunden, und diejenigen Enden der Erregungswicklungen, die über die
Schalter S5 bis Sg mit den betreffenden Kontakten b verbunden
sind, werden mit den entsprechenden Kollektoren der Transistoren T, bis Tg verbunden. Wenn dann die beweg-
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liclien Kontakte der Schalter S„ bis S1Λ zu der Seite der
- - -■■■-- f ίο
Kontakte a', b1 umgelegt werden, sind die Anfänge der
Erregungswicklungen mit den Transistoren T, bis Tg verbunden
und die Enden der Windungen der Erregungswicklun-
gen sind mit der B-Energiequelle verbunden, so daß die
Richtung des ErregungsStroms in den Erregungswicklungen umgekehrt
ist, so daß das dadurch erzeugte sich drehende Magnetfeld
sich mit Bezug auf die vorhergehende Richtung in entgegengesetzter Richtung dreht, so daß natürlich der
Rotor des Motors sich in der entgegengesetzten Richtung dreht. i
Wie oben beschrieben, werden die.doppelpoligen Doppelkreuzumschalter S„ bis S.. gemeinsam oder miteinander verriegelt
geschaltet. Zusätzlich wird das Ändern der Drehfrequenz einfach durch Schalten der Schalter S1 bis Sg bei
unverändertem Wirkungsgrad erhalten. .
Aus vorstehender Besehreibung ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Hall-Motor geschaffen ist, der die
vorgenannte Ausfuhrung hat. Bei dem Hall-Motor gemäß der
Erfindung kann Einstellung d-er Drehfrequenz ohne Änderung
des Wirkungsgrades hervorgerufen werden und es kann umgekehrte Drehung geschaffen werden, die bisher bei Hall-Moto- I
ren nicht erreicht werden konnte. Somit ist ersichtlich,
daß der Motor gemäß der Erfindung einen hohen Wirkungsgrad
und große Vielfalt hinsichtlich seiner Anwendungsmöglichkeiten hat zufolge der Kombination von Drehrichtungsumkehr
und Drehzahländerung. Auf diese V/eise ist der Hall-Motor
gemäß der Erfindung beispielsweise als Motor für Tonbandgeräte oder Bandaufzeichnungsgeräte sehr geeignet, der
normale Vorwärtsgeschwindigkeit, hohe Vorwärtsgeschwindigkeit, normale Rückwärtsgeschwindigkeit und hohe Rückwärts-•
geschwindigkeit haben soll.
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Claims (2)
1.jHall-Motor mit einer Mehrzahl von Erregungswicklungen
und mit einer Steuerschaltung, die Drehzahlumschalt.er und von diesen geschaltete Widerstände aufweist, und
mit einem Transistor, dessen Vorspannung durch die Drehzahlumschalter
geschaltet wird, gekennzeichnet durch Antrie"bstransistoren
(T5 bis Tg), die mit den Erregungswicklungen (m), die zwischenliegende Anzapfungen (2, 3)
haben, verbunden sind, Schalter (S, bis Sg), die zum
Schalten der zwischenliegenden Anzapfungen vorgesehen sind und bewegliche Kontakte für die Anzapfungen haben, und
durch Hall-Elemente (BL , Hp)» deren Spänmungsansehlüsse
mit den Basisstromkreisen der Antriebstransistoren verbunden
sind, wobei die Drehzahlumsshalter (S-J9 S«) und die
Schalter (S~ bis Sg) für die Anzapfungen in verriegelter
Beziehung miteinander gekoppelt sind*
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
doppelpolige Doppel-Kreuzumschalter (S- bis S1 ) vorgesehen
sind zum Ändern der KLießrichtung des durch die Erregungswicklungen
fließenden Stromes, und daß die beiden Pole jedes Kreuzschalters mit einer B-Energiequelle bzw. dem
Kollektor des entsprechenden Antriebstransistors (T, bis
Tg) verbunden sind«,
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BAD ORIGINAL
Λ*
Leerseite
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