DE20306469U1 - Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines messempfohlenen maximalen Schleifabtrags - Google Patents
Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines messempfohlenen maximalen SchleifabtragsInfo
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Description
97 891 p6/stl
Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines messempfohlenen maximalen Schleifabtrags
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines empfohlenen maximal Schleifabtrags eines Mäher-, insbesondere eines Rasenmähermessers mit sich drehender Schneide.
Es sind zahlreiche unterschiedliche Bauarten von Rasen- oder sonstigen Mähern bekannt, die sich drehende Schneiden aufweisen. Um eine gute Schneidwirkung zu erzielen, werden derartige Mäher mit vergleichsweise hohen Drehzahlen betrieben. Bei einem Mäher mit einer Schneide, die sich um eine vertikale Achse dreht, ist typischerweise ein Teilbereich am Ende des Messers geschärft. Dieser kann von dem Benutzer selbst oder einem Fachmann für derartige Geräte Maschinen nachgeschliffen werden. Bei einem derartigen Nachschleifen wird Material von der Schneide abgetragen, um Vertiefungen im Bereich der Schneide sowie an der Kante selbst zu beseitigen. Hierdurch wird nach dem Schleifen eine weitgehend geradlinige, scharfe Schneidkante erhalten.
Dem beschriebenen Nachschleifen sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Mit anderen Worten wird das Mähermesser in denjenigen Bereichen, die als scharfe Schneidkanten ausgebildet sind, durch das Nachschleifen immer schmäler. Die
Breite des Mähermessers, gemessen in der Drehrichtung, nimmt durch das Nachschleifen kontinuierlich ab. Die Praxis zeigt, dass von den Anwendern oder von den Fachkräften, die von den Anwendern beauftragt werden, ein Nachschleifen in einem Ausmaß durchgeführt wird, das die nachgeschliffenen Bereiche gefährlich dünn werden lässt. Beispielsweise kann in diesen Bereichen ein Abschnitt des Mähermessers abbrechen, wenn die Schneide auf einen Widerstand, wie zum Beispiel einen Stein oder dergleichen stößt. Hierdurch kann das abgebrochene Stück mit einer extrem hohen Geschwindigkeit fortfliegen und stellt eine Gefahr für den Verwender des Mähers und sonstige in der Nähe befindliche Personen und Gegenstände dar. Diese Gefahr wird insbesondere dann deutlich, wenn man die hohen Drehgeschwindigkeiten (einige tausend Umdrehungen pro Minute) und den Radius der Mähermesser in Betracht zieht, woraus eine Geschwindigkeit eines abbrechenden Abschnitts in Umfangsrichtung von einigen 100 km/h errechnet werden kann. Das Wegfliegen eines derartigen Abschnitts mit einer Geschwindigkeit in dieser Größenordung ist äußerst gefährlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, die ein sicheres Nachschleifen eines Mähermessers sicher stellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in dem Anspruch beschriebene Anzeigeeinrichtung.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines empfohlenen maximalen Schleifabtrags eines Mähermessers mit sich drehender Schneide zum einen eine Anzeige auf, welche die Messerbreite angibt. Wie oben ausgeführt, ist ein empfohlener oder unter Sicherheitsgesichtspunkten zulässiger maximaler Schleifabtrag davon abhängig, welche Ausgangsbreite das Messer aufweist.
Nachdem es auf eine nach dem mehrmaligen Schleifen verbleibende Minimalbreite ankommt, ist der maximale Schleifabtrag, der sich als Differenz der Ausgangsbreite und der minimal zulässigen verbleibenden Restbreite ergibt, von der Ausgangsbreite abhängig. Insofern gibt die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung zunächst die Messerbreite an.
Der Anzeige der Messerbreite ist eine Markierung zugeordnet, die den maximal empfohlenen Schleifabtrag anzeigt. Folglich kann diejenige Person, die das Messer nachschleifen möchte, anhand dieser Anzeige, in Abhängigkeit der vorliegenden Messerbreite, ablesen, bis zu welchem Schleifabtrag ein Nachschleifen unter Sicherheitsgesichtspunkten unbedenklich ist. Damit diejenige Stelle, bis zu der bedenkenlos nachgeschliffen werden darf, zutreffend an dem Messer markiert oder überprüft werden kann, ist schließlich eine optische Anlagemarkierung vorgesehen. Wie erwähnt, sind bei einem Mähermesser nur einige Zentimeter an den radialen Enden geschärft. In den übrigen Bereichen verbleibt auch beim Nachschleifen die Ausgangsbreite des Messers. Mittels der optisch wirksamen Anlagemarkierung kann die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung an die Kante des nicht nachzuschärfenden Bereichs angelegt werden. Zusammen mit der Berücksichtigung der vorliegenden Messerbreite kann dann die der vorliegenden Messerbreite zugeordnete Anzeige erkannt werden, die den empfohlenen maximalen Schleifabtrag anzeigt. Schließlich kann überprüft werden, ob dieser bereits erreicht ist. Ferner kann an dem Mähermesser markiert werden, bis zu welcher Stelle ein weiteres Nachschleifen unbedenklich ist.
Es bietet Vorteile, wenn die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung für mehrere Messerbreiten ausgelegt ist, so dass sie mehrere Anzeigen aufweist, welche die Messerbreite angeben. Jeder dieser Anzeigen ist dann eine Anzeige zugeordnet, welche den empfohlenen maximalen Schleifabtrag angibt. Hierdurch kann die erfindungsgemäße
Anzeigeeinrichtung mit unterschiedlichsten Messerbreiten verwendet werden und für sämtliche Messerbreiten eine zuverlässige Anzeige dahingehend bieten, bis zu welcher Tiefe ein Nachschleifen unbedenklich ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für die optisch wirksame Anlagemarkierung wird bevorzugt, dass diese durch einen Rand der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung gebildet wird. Alternativ oder ergänzend hierzu kann an der Anlagemarkierung, insbesondere dem hierfür verwendeten Rand, ein Aufdruck, beispielsweise die Angabe "Messerkante" vorgesehen sein.
Es bietet Vorteile, wenn die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung transparent ist. Hierdurch kann sie auch dann, wenn sie derart auf ein Mähermesser gelegt wird, dass der nachzuschärfende Bereich vollständig überdeckt ist, ihre Wirkung entfalten. Dadurch, dass der nachgeschärfte Bereich durch die Anzeigeeinrichtung hindurch erkennbar ist, kann auch in diesem Fall abgelesen werden, ob ein weiteres Nachschleifen unbedenklich ist. Insbesondere wenn die Anzeigeeinrichtung jedoch nicht transparent ist, kann die Anzeige, die den empfohlenen maximalen Schleifabtrag angibt, an einem Rand der Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein. Hierdurch wird das Ablesen an dem Rand ermöglicht, wenn an einem hierzu senkrechten Rand die Anlagemarkierung vorliegt und an die Kante des nicht nachzuschärfenden Bereichs des Mähermessers angelegt wird.
Ferner wird bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung flexibel gestaltet ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass sie aufgrund ihrer Nachgiebigkeit in einer Art und Weise, die ein zuverlässiges Ablesen ermöglicht, auch an konturierte Messer angelegt werden kann.
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Ferner weist die Anzeigeeinrichtung bevorzugt zumindest eine mm und/oder cm-Skala auf. Diese Skala kann zum einen vorgesehen sein, um den Benutzer die leichte Messung der ursprünglichen Messerbreite zu ermöglichen, die er benötigt, um diejenige Anzeige zu ermitteln, die für diese bestimmte Messerbreite den empfohlenen maximalen Schleifabtrag anzeigt. Zu diesem Zweck kann die Skala beispielsweise an einem freien Rand, der beispielsweise der optisch wirksamen Anlagemarkierung gegenüber liegen kann, vorgesehen sein. Es wird in diesem Zusammenhang ferner bevorzugt, dass eine Skala im Bereich der Markierung vorgesehen ist, die den empfohlenen maximalen Schleifabtrag angibt. In diesem Bereich ist somit ergänzend in mm bzw. cm zu erkennen, bis zu welcher Tiefe ein Nachschleifen unbedenklich ist.
Für die Markierung, die den maximal empfohlenen Schleifabtrag anzeigt, wird bevorzugt, dass sie 1 bis 1,5 mm, insbesondere etwa 1,2 mm Schleifabtrag pro 10 mm Messerbreite entspricht. Dies bedeutet für den bevorzugten Wert von 1,2 mm, dass eine maximale Schwächung des Messers von etwa 12 % im Schneidenbereich auftritt. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, dass diese Schwächung den Sicherheitsanforderungen zuverlässig Rechnung trägt.
Schließlich wird für die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung bevorzugt, dass sie eine weitgehend rechteckige Form, etwa in Form eines speziellen "Schleiflineals" aufweist. Hierdurch können die Ränder der Anzeigeeinrichtung in der oben beschriebenen Art und Weise mit den verschiedenen Markierungen und/oder Skalen belegt werden. Im Wesentlichen bildet die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung somit eine Schleifschablone oder einen "Schleifführer", der für eine verbesserte Sicherheit im Zusammenhang mit dem Nachschleifen von rotierenden Mähermessern sorgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaft in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung.
Wie in der Figur zu erkennen ist, ist die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung, also der Schleifführer 10 im Wesentlichen als besonders gestaltetes, rechteckiges Lineal ausgeführt. Der Schleifführer 10 kann transparent und nachgiebig sein. An einem ersten Rand 12 weist der Schleifführer 10 in der gezeigten Ausführungsform eine Maßskala 14 mit Millimeter- und Zentimeterangabe auf. Diese kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Breite des vorliegenden Mähermessers zu ermitteln. Bei der gezeigten Ausführungsform ist an dem gegenüberliegenden Rand 16 eine Anlagemarkierung vorgesehen. Diese wird bei der gezeigten Ausführungsform durch den Rand 16 selbst gebildet. Wie in der Figur zu erkennen ist, wird dem Benutzer die Verwendungsweise dadurch verdeutlicht, dass an den Rand benachbart ein Hinweis 18, beispielsweise das Wort "Messerkante", und die in der Zeichnung zu erkennenden Pfeile vorgesehen sind. Wenn der Benutzer diesen Rand an die Kante eines Messers in dessen nicht nachzuschärfenden Bereich, der somit stets die ursprüngliche Breite beibehält, anlegt, wird ihm durch die Anzeigen 20 angezeigt, bis zu welcher Tiefe oder Breite das Messer in den nachzuschärfenden Bereichen ohne Bedenken hinsichtlich der Sicherheit nachgeschärft und abgetragen werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind mehrere Anzeigen 20 in Form von mehreren kurzen, fluchtend zueinander angeordneten Strichen vorgesehen. Wie im mittleren Bereich der Figur zu
erkennen ist, sind die jeweiligen Anzeigen jeweiligen Messerbreiten zugeordnet. Zu diesem Zweck befindet sich bei der gezeigten Ausführungsform etwa in der Mitte des Schleifführers eine "Liste" 22 mit möglichen, gängigen Messerbreiten. In dem gezeigten Fall sind die Messerbreiten in 10 mm-Schritten von 30 (in der Figur ganz unten) bis 90 angegeben. Pfeile 24 zeigen an, welche der Anzeigen 20, die den empfohlenen maximalen Schleifabtrag angeben, der jeweiligen Messerbreite zugeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind jeder Messerbreite zwei Anzeigen 20, eine auf der linken und eine auf der rechten Seite des Schleifführers 10 zugeordnet. Hierdurch kann der Schleifführer in vorteilhafter Weise sowohl in dem radialen Endbereich eines linksdrehenden (vgl. Pfeil A) als auch eines rechtsdrehenden (vgl. Pfeil B) angelegt werden. Beispielsweise wird im Fall eines rechtsdrehenden Messers der Schleifführer 10 mit seinem Rand 16 an denjenigen Bereich des Messers angelegt, der nicht nachzuschärfen ist und somit stets die ursprüngliche Breite beibehält. In dem rechten Randbereich kann der Benutzer dann anhand der Anzeigen 20 unter Berücksichtigung der vorliegenden Messerbreite erkennen, bis zu welcher Tiefe ein Nachschleifen unter Sicherheitsaspekten noch empfohlen werden kann. Die mit der Referenznummer 26 versehene Angabe "max. " zeigt dem Benutzer ergänzend an, dass es sich um die maximal empfohlene Schleiftiefe handelt.
Das Anliegen des Schleifführers im Fall eines links drehenden Messers geschieht entsprechend, indem der Schleifführer mit seinem mittleren und rechten Bereich an das Messer im Bereich von dessen ursprünglicher Breite angelegt wird, und nachfolgend im linken Randbereich des Schleifführers 10 erkannt werden kann, bis zu welcher Tiefe ein Nachschleifen empfohlen wird. Im Fall eines zumindest weitgehend transparenten Schleifführers 10 ergibt sich der Vorteil, dass der nachzuschleifende Bereich durch den Schleifführer 10 überdeckt werden kann, und immer noch erkannt werden kann, ob
• · · &igr;
sich die nachgeschliffene Kante noch im Bereich der zulässigen Tiefe befindet. Bei der gezeigten Ausführungsform zeigt dem Benutzer die mit 28 in der Figur angezeigte Angabe "Messerbreite in mm:", dass die Messerbreite zu berücksichtigen ist. Schließlich sind bei der gezeigten Ausführungsform an den Rändern 30, die zu dem Anlagerand 16 senkrecht verlaufen, Millimeter-Skalen vorgesehen, anhand derer der Benutzen ergänzend die empfohlene Schleiftiefe in Millimetern ablesen kann.
Claims (7)
1. Anzeigeeinrichtung (10) zum Anzeigen eines empfohlenen maximalen Schleifabtrags eines Mähermessers mit sich drehender Schneide, mit zumindest einer Anzeige (22), welche die Messerbreite angibt, einer optisch wirksamen Anlagemarkierung (16), und zumindest einer Markierung (20), welche den empfohlenen maximalen Schleifabtrag anzeigt und der Anzeige (22) betreffend die Messerbreite zugeordnet ist.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagemarkierung (16) durch einen Rand der Anzeigeeinrichtung (10) gebildet wird.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest weitgehend transparent ist.
4. Anzeigeeinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese flexibel ist.
5. Anzeigeeinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Millimeter- und/oder Zentimeterskala (14, 30), vorzugsweise im Bereich der Markierung (20), welche den empfohlenen maximalen Schleifabtrag anzeigt, vorgesehen ist.
6. Anzeigeeinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (20), die den empfohlenen maximalen Schleifabtrag anzeigt, 1 bis 1,5 mm, insbesondere etwa 1,2 mm Schleifabtrag pro 10 mm Messerbreite entspricht.
7. Anzeigeeinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese weitgehend rechteckig ist.
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DE10124011A1 (de) | 2000-07-01 | 2002-01-10 | Mafell Ag | Bohrgerät, insbesondere für Dübel |
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2003
- 2003-04-25 DE DE20306469U patent/DE20306469U1/de not_active Expired - Lifetime
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