DE20306137U1 - Abwehrvorrichtung für Vögel - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes

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Abstract

Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Kunststoffband (2) gebildet ist, mit wenigstens zwei beabstandeten gegeneinander ausgerichteter Durchstanzungen, die bei einer Biegung des Kunststoffbandes (2) gegen die Krümmung gerichtete Zähne (3,4) ausbilden.

Description

  • Derartige Abwehrvorrichtungen zur Anbringung an Gebäuden und Gebäudeteilen, wie Bedachungen, Beschilderungen, Balkonen, u.s.w. sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Durch abstehende Spitzen sollen die Vögel, insbesondere die Tauben, daran gehindert werden, sich auf den damit bestückten Oberflächen niederzulassen, wodurch die Verschmutzungen und Lärmbelästigungen, die durch die Tauben entstehen, verhindert werden sollen.
  • Beispiele solcher Vorrichtungen sind in der DE 100 03 353 C2, der DE 42 36 351 C2 und dem G 92 02 952.3 beschrieben. Diese Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einem Tragelement aus unterschiedlichen Materialien und Formgestaltungen, in das Spitzen, überwiegend aus Metall, eingesetzt sind. Diese Bänder werden mit den Spitzen nach außen weisend, auf den zu schützenden Oberflächen befestigt.
  • Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist, dass die Elemente aus mehreren Komponenten bestehen und so aufwendig zu fertigen und zu transportieren sind. Zudem läßt die Flexibilität derartiger Abwehreinrichtungen oft zu wünschen übrig, so dass eine einfa che Montage auf gekrümmten Oberflächen oder änlichem schwierig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abwehrvorrichtung der Vögel, insbesondere Tauben, zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen sowie zu transportieren ist und eine größtmögliche Flexibilität bei der Montage bietet.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, dass sie von einem Kunststoffband gebildet ist, mit wenigstens zwei beabstandeten gegeneinander ausgerichteter Durchstanzungen, die bei einer Biegung des Kunststoffbandes gegen die Krümmung gerichtete Zähne ausbilden.
  • Die Abwehrvorrichtung besteht aus einem Durchstanzungen bzw. Teilschnitten versehenen Kunfstoffband. Dieses läßt sich einfach in praktisch beliebigen Längen und Größen herstellen und aufgrund seiner flächigen Abmaße einfach transportieren. Zur Montage wird das Kunststoffband um seine Längsachse gebogen, wodurch sich die Zähne aufstellen und so die Abwehrfunktion gegenüber den Vögeln wahrnehmen. So erlaubt die Vorrichtung eine sehr einfache Anpassung an vorhandene Flächengeometrien, deren Schutz gewünscht wird. Das Band kann als Meterware oder in festen Abmessungen konfektioniert werden. Der Krümmungsradius läßt sich in einem weiten Bereich variieren, ohne dass die Abwehrfunktion beeinträchtigt wird, so dass unter schiedliche Flächenbreiten oder Reihenabstände realisiert werden können. Die Form der Zähne kann beispielsweise dreieckig sein oder gekrümmt zulaufende Spitzen bieten.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann vorgesehen sein, dass zwischen den Durchstanzungen Stege verlaufen, die jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Zähnen je eine Verbindung mit den Randbereichen des Kunststoffbandes bilden.
  • Durch die schmalen Stege zwischen den gegenüberliegenden Zähnen wird eine stabile biegsame Verbindung zwischen den beiden Zahnreihen geschaffen. Dies vereinfacht die Handhabung der Vorrichtung und deren Stabilität im Vergleich zu anderen vorstellbaren Verbindungsstrukturen der Zahnreihen.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Biegungsachse parallel zu den Zahnreihen verläuft. Durch eine Biegung parallel zu den Zahnreihen stellen sich die Zähne besonders weit gegen die Krümmung aus und bieten so besonders effizienten Abwehrschutz.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich das Kunststoffband über die Grundlinie jeder Zahnreihe hinaus erstreckt und ggf. wenigstens eine Sollbruchstelle zur Größenanpassung aufweist.
  • Eine Verlängerung des Kunststoffbandes über die Basis der Zahnreihen hinaus vergrößert die Anwendungsmöglichkeiten, da unter Umständen ein größerer Abstand der Zahnreihen von der zu schützenden Fläche die Abschreckungswirkung gegenüber den Tauben vergrößert. Auch lassen sich so weitere Bestückungsgeometrien realisieren. Durch die Verwendung von Sollbruchstellen zwischen den Abschnitten läßt sich eine einfache Anpassung der Größenverhältnisse erreichen, ohne dass zu viele verschiedene Größen und Ausgestaltungen der Vorrichtung vorgehalten werden müßten .
  • Nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Kunststoffband beidseitige Befestigungsrandstreifen zur Anbringung von Bohrungen, Haken, Klebestellen und dgl. aufweist.
  • Durch derartige Befestigungsrandstreifen läßt sich eine Anbringung an einem breiten Spektrum von Oberflächen und allgemein zu schützenden Gegenständen erreichen. Neben einem Verschrauben des Bandes an Dächern, Geländern und ähnlichem läßt sich durch besondere Klebestreifen auch eine direkte Klebeverbindung realisieren. Der Randstreifen läßt sich auch durch Nägel oder Schrauben mit der Oberfläche verbinden, wodurch die Handhabung besonders einfach wird.
  • Eine besordere Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass das Kunststoffband aus UV-beständigem und/oder transparentem Material besteht. Zur Anbringung der Vorrichtung an Außenflächen ist es zweckmäßig, dass das Kunststoffmaterial UV-beständig ist, um eine möglichst lange Lebensdauer zu erreichen. Transparentes Material trägt dazu bei, dass die Vorrichtungen nicht zu stark wahrnehmbar sind, um den optischen Eindruck des damit zu schützenden Gegenstandes möglichst wenig zu beeinflussen. Andere, dem Untergrund angepasste, Farbgestaltungen sind ebenso denkbar.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht der Erfindung in Gebrauchskonfiguration,
  • 2 eine Aufsicht auf ein Kunststoffband nach der Erfindung in flachem Zustand sowie in
  • 3 eine Aufsicht auf unterschiedliche Stanzmuster für Zähne.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung besteht, wie in 1 näher dargestellt, aus einem flächigen Kunststoffband 2, das um seine Längsachse gebogen ist. Ausgestanzte Zähne 3, 4 stehen dabei tangential zur Kunststoffkrümmung nach oben ab. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Zahnreihen aus den Zähnen 3 und 4 verlaufen durchgängige Stege 5, die eine Verbindung zwischen den beiden Seiten des Kunststoffbandes 2 herstellen.
  • An beiden Längsrändern des Kunststoffelementes 2 befinden sich Befestigungsrandstreifen 6, 7 mit Bohrungen 8, mit denen die Vorrichtung am Untergrund befestigt werden kann.
  • Sollbruchstellen 9 ermöglichen eine Trennung der Randteile von den Zahnreihen und so eine Verkürzung der Vorrichtung, wodurch die Zähne einfach für sich alleine befestigt werden können.
  • Das Stanzmuster der Vorrichtung ist in 2. näher dargestellt. In flachem Zustand besitzt die Vorrichtung eine bandartige Struktur, aus der sich die Zähne 3 und 4 beim Biegen um die Längsachse aufstellen.
  • Weitere mögliche Ausgestaltungen der Zähne sind in 3 näher dargestellt. So ist neben der oben dargestellten Dreiecksform der Zähne eine Form mit Krümmungsradien 10, eher längs gestreckten Zähnen 11 oder direkt aufeinander liegenden kürzeren Dreiecken 12 möglich.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehende Beispiel beschränkt, sondern kann in vielfältiger Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So sind Material, Farben, Anordnungen u.s.w. völlig flexibel und den Anforderungen anpassbar. So ist es auch denkbar, mehr als zweigegenüberliegende Reihen von Zähnen in einem Band unterzubringen. Auch die Dimensionierung kann in einem weiten Bereich erfolgen, wobei dann durch das Hinzufügen beispielsweise weiterer Sollbruchstellen eine flexible Anpassung an den Anwendungszweck erreichbar ist.

Claims (6)

  1. Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Kunststoffband (2) gebildet ist, mit wenigstens zwei beabstandeten gegeneinander ausgerichteter Durchstanzungen, die bei einer Biegung des Kunststoffbandes (2) gegen die Krümmung gerichtete Zähne (3,4) ausbilden.
  2. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Durchstanzungen Stege (5) verlaufen, die jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Zähnen (3,4) je eine Verbindung mit den Randbereichen des Kunststoffbandes (2) bilden.
  3. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungsachse parallel zu den Zahnreihen verläuft.
  4. Abwehrvorrichtung nach Anspruchs 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kunststoffband (2) über die Grundlinie jeder Zahnreihe hinaus erstreckt und ggf. wenigstens eine Sollbruchstelle (9) zur Größenanpassung aufweist.
  5. Abwehrvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (2) beidseitige Befestigungsrandstreifen (6, 7) zur Anbringung von Bohrungen (8) , Haken, Klebestellen und dgl. aufweist.
  6. Abwehrvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (2) aus UV-beständigem und/oder transparentem Material besteht.
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