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Die
Erfindung betrifft ein Halterungselement, eine Halterungsanordnung und
ein Werkzeug zur Bearbeitung eines Halterungselements.
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Halterungselemente
zur Montage von mehreren Gegenständen
aneinander gibt es in vielfältiger Form,
wie beispielsweise als Haken, Winkel, Kabel- oder Rohrbinder, oder
als Haltebänder
und Lochbänder.
Derartige Haltenmgselemente können
insbesondere bei der Befestigung von Gegenständen an Gebäuden und Gebäudeteilen,
bei der Montage von Möbeln
und Möbelstücken sowie
Einrichtungsgegenständen
wie Bildern, Gardinenstangen und Blumenkästen zum Einsatz kommen. Für derartige
Halterungselemente ist wiederum eine Vielzahl verschiedener Werkzeuge
erforderlich.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Halterungselement bereitzustellen,
das vielfältig
einsetzbar ist und mit einem geringen Aufwand bearbeitet werden
kann. Des weiteren ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug
für das
Halterungselement bereitzustellen, das einfach aufgebaut ist und
mit dem das Halterungselement einfach und sicher bearbeitet werden
kann.
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Gemäß eines
ersten Aspekts weist die Erfindung auf ein Halterungselement, das
aufweist ein sich in einer Längsrichtung
erstreckendes Band mit einer Breite und einer Höhe, wobei die Breite größer ist
als die Höhe,
auf dem Band ausgebildete Querprägungen,
die quer zur Längsrichtung
im wesentlichen über
die Breite des Bandes angeordnet sind, wobei die Querprägungen über die
Breite des Bandes eine variable Tiefe haben. Ein derartiges Halterungselement
kann im Bereich der Querprägungen umgebogen
werden, und so an die Form der aneinander zu befestigenden Gegenstände angepasst werden.
Des weiteren kann ein derartiges Halterungselement im Bereich der
Querprägungen
abgebrochen werden, und das Halterungselement so einfach an die
aneinander zu befestigenden Gegenstände angepasst werden. Darüber hinaus
kann ein derartiges Halterungselement ohne Beschädigung der aneinander zu befestigenden
Gegenstände
eingesetzt werden Ein derartiges Halterungselement hat den Vorteil,
dass die Prägungen
des Bandes je nach Materialbeschaffenheit oder abhängig von
dem für die
Bearbeitung vorgesehenen Werkzeug angepasst ausgebildet sein können. Das
Band kann so besonders gut umgebogen werden und ein ungewolltes Durchbrechen
des Bandes beim Umbiegen kann besonders einfach vermieden werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
des Halterungselements sind die Querprägungen in einem seitlichen
Randbereich des Bandes schwächer ausgeprägt als in
einem Zentralbereich des Bandes. Dies ist vorteilhaft, da das Halterungselement
leicht durch ein Werkzeug bearbeitbar ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Querprägungen in
einem seitlichen Randbereich des Bandes stärker ausgeprägt als in einem
Zentralbereich des Bandes. Dies ermöglicht, dass das Band gut gegen
Einreißen
im Randbereich gesichert ist.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Querprägungen über die
Breite des Bandes unterbrochen. Damit ist es möglich, dass das Band ohne Gefahr
des Durchbrechens einfach geknickt werden kann.
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In
einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Querprägungen eine
im wesentlichen U-förmige
Querschnittsform auf. Dies hat den Vorteil, dass ein einfaches Knicken
des Bandes ohne Gefahr des Durchbrechen möglich ist.
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In
einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Querprägungen eine
im wesentlichen V-förmige
Querschnittsform haben, derart, dass das Band über die Länge des Bandes betrachtet eine
im wesentlichen sägezahnartige Struktur
aufweist. Dies hat den Vorteil, dass ein derartig ausgebildetes
Band mit einem weiteren gleichartig ausgebildeten Band zusammenwirken
kann, derart, dass die beiden Bänder
in der Längsrichtung der
Bänder
wenigstens in einer Richtung fest miteinander gekoppelt sind. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die sägezahnartige Struktur eine
vorgegebene Vorzugsrichtung in Längsrichtung
des Bandes hat, so dass die Bänder
sich besonders gut miteinander verhaken können.
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Besonders
vorteilhaft ist, wenn das Halterungselement auf dem Band ausgebildete
Längsprägungen aufweist,
die in Längsrichtung
angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass in Bereichen, in denen
sich die Längsprägungen mit
den Querprägungen
schneiden, weitere Befestigungspunkte angeordnet sein können.
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Besonders
vorteilhaft ist, wenn das Band in Bereichen, in denen sich die Längsprägungen mit den
Querprägungen
schneiden, Löcher
aufweist. Dies hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Möglichkeit der Befestigung am
Halterungselement besteht, ohne dass noch weitere Löcher in
das Band gebohrt werden müssen.
Außerdem
kann das Halterungselement selbst in einfacher Weise an einem festen
Gegenstand befestigt werden.
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In
einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Band in
Bereichen, in denen sich die Längsprägungen mit
den Querprägungen
schneiden, Lochvertiefungen auf. Dies ermöglicht eine Befestigung am
Halterungselement. Außerdem
besteht der Vorteil, dass das Halterungselement selbst in einfacher
Weise befestigt werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Halterungselement
ein Material auf, das ein Metall ist. Dies hat den Vorteil, dass
eine hohe mechanische Stabilität
des Halterungselements erreicht werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Halterungselement
ein Material auf, das ein Kunststoff ist. Dies hat den Vorteil,
dass das Halterungselement preisgünstig herstellbar sein kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht das Halterungselement
aus einem Kunststoff. Dies hat den Vorteil, dass das Halterungselement
rostfrei sein kann. Des weiteren kann das Halterungselement über eine
hohe elektromagnetische Verträglichkeit
verfügen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat das Halterungselement
einen Kernbereich und einen den Kernbereich mindestens teilweise
umschließenden
Außenbereich,
wobei der Außenbereich
das Material aufweist, das ein Kunststoff ist.
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Dies
hat den Vorteil, dass das Halterungselement rostfrei sein kann und über eine
hohe elektrische Isolierung verfügen
kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Halterungselement
eine Längenmaßskala auf.
Dies hat den Vorteil, dass neben dem Halterungselement kein zusätzliches
Messwerkzeug erforderlich ist, wodurch eine deutliche Zeiteinsparung bei
der Montage erreicht werden kann.
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Gemäß eines
zweiten Aspekts weist die Erfindung auf eine Halterungsanordnung
mit einem Halterungselement gemäß des ersten
Aspekts der Erfindung und einem Ringelement, wobei das Halterungselement
ein erstes Bandende und ein zweites Bandende aufweist, die jeweils
U-förmig
ausgebildet sind, und das erste und das zweite U-förmige Bandende
jeweils mit dem Ringelement in Eingriff ist.
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Dies
hat den Vorteil, dass das Halterungselement in Kombination mit einem
Ringelement als Kabelbinder, Rohrbinder oder Lochband eingesetzt
werden kann. Des weiteren kann eine derartige Halterungsanordnung
einfach demontiert und mehrmals wiederverwendet werden.
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Gemäß eines
dritten Aspekts weist die Erfindung auf ein Werkzeug zur Bearbeitung
eines Halterungselements gemäß des ersten
Aspekts der Erfindung, wobei das Werkzeug einen Schlitz aufweist, der
eine Breite und eine Länge
aufweist, und die Breite des Schlitzes mindestens die Höhe des Bandes des
Halterungselements ist, und die Lange des Schlitzes mindestens die
Breite des Bandes des Halterungselements ist, so dass das Band in
den Schlitz einführbar
ist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist das Werkzeug zur Bearbeitung eines Halterungselements als Plattenelement
mit einer Flächennormale ausgebildet,
und in dem Plattenelement ist der Schlitz angeordnet. Dies hat den
Vorteil, dass das Werkzeug zur Bearbeitung eines Halterungselements
sehr einfach und platzsparend ausgebildet ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Werkzeug
zur Bearbeitung eines Halterungselements derart ausgebildet, dass
die Breite des Schlitzes variabel einstellbar ist. Damit ist es möglich, das
Werkzeug zur Bearbeitung eines Halterungselements an die Höhe des Bandes
individuell anzupassen.
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in
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Werkzeug
einen sich in einer Griffrichtung erstreckenden Griff auf, und mindestens
einer der Schlitze ist parallel und/oder mindestens einer der Schlitze
ist senkrecht zur Griffrichtung angeordnet. Dies hat den Vorteil,
dass das Werkzeug zur Bearbeitung eines Halterungselements als Handwerkzeug
ausgebildet sein kann und sehr variabel eingesetzt werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Werkzeug
mindestens aus zwei Werkzeugteilen ausgebildet, und das eine der
Werkzeugteile weist den Griff und einen Bithalter auf, und das andere
der Werkzeugteile weist ein Bitelement auf, in dem der Schlitz angeordnet
ist. Dies hat den Vorteil, dass das Werkzeug zur Bearbeitung eines
Halterungselements in einem Bitwerkzeugsatz eingesetzt werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Werkzeug
mindestens aus zwei Werkzeugteilen ausgebildet, und das eine der
Werkzeugteile weist den Griff mit einer Ausnehmung auf, und das
andere der Werkzeugteile weist den Schlitz auf und ist in der Ausnehmung
des Griffs angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das andere der
Werkzeugteile zur Bearbeitung des Halterungselements ausgetauscht
werden kann, um so eine Anpassung des Werkzeugs an verschiedene
Geometrien des Halterungselements zu ermöglichen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Werkzeug
mindestens aus zwei Werkzeugteilen ausgebildet, und das eine der
Werkzeugteile hat eine erstes zahntragendes Element, und das andere
der Werkzeugteile hat ein zweites zahntragendes Element, und das
zweite zahntragende Element und das erste zahntragende Element sind
derart miteinander in Eingriff dass mittels des ersten zahntragenden
Elements und des zweiten zahntragenden Elements die Breite des Schlitzes
variabel einstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Werkzeug
zur Bearbeitung eines Halterungselements sehr einfach an die Höhe des Bandes
angepasst werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das zweite zahntragende
Element ein Schneckenrad. Dies hat den Vorteil, dass die beiden
Werkzeugteile in einfacher Weise selbsthemmend einen festen Abstand
zueinander einnehmen können.
Damit kann die Breite des Schlitzes fest vorgegeben eingestellt
werden. Des Weiteren ist ein einfaches Einstellen der Breite des
Schlitzes möglich.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das zweite zahntragende
Element ein Zahnrad. Damit ist ein einfaches Einstellen der Breite
des Schlitzes möglich.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Werkzeug
ein erstes und ein zweites plattenförmiges Teil auf, die mit einem
Spalt in einem Abstand zueinander parallel angeordnet sind, wobei der
Abstand der zwei plattenförmigen
Teile mindestens die Höhe
des Bandes des Halterungselements ist, so dass das Band in den Spalt
einführbar
ist, und die zwei plattenförmigen
Teile derart angeordnet und ausgebildet sind, dass das Band im Bereich
einer der Querprägungen
knickbar ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Werkzeug
ein drittes plattenförmiges Teil
auf das an einem der ersten und zweiten Teile schwenkbar gelagert
ist, und das so ausgebildet ist, dass mittels des dritten plattenförmigen Teils
eine Kraft auf das Band ausübbar
ist, derart, dass das Band im Bereich einer der Querprägungen knickbar ist.
Dies hat den Vorteil, dass das Werkzeug zur Bearbeitung eines Halterungselements
sehr präzise und
materialschonend zur Bearbeitung eines Halterungselements eingesetzt
werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Werkzeug
ein gabelförmiges
Element und einen Stift auf, und das gabelförmige Element ein erstes und
ein zweites Teil aufweist, die mit einem Spalt in einem Abstand
zueinander parallel angeordnet sind, wobei der Abstand der zwei
Teile mindestens die Höhe
des Bandes des Halterungselements ist, so dass das Band in den Spalt
einführbar
ist, und die zwei Teile jeweils eine durchgehende Ausnehmung aufweisen,
und die durchgehenden Ausnehmungen koaxial angeordnet und derart
ausgebildet sind, dass der Stift in die durchgehenden Ausnehmungen
einbringbar ist, derart, dass in das Band ein Loch oder eine Lochvertiefung
einbringbar ist. Dies hat den Vorteil, dass mittels des Werkzeugs
zur Bearbeitung eines Halterungselements Löcher und/oder Lochvertiefungen
sehr einfach in das Band eingebracht werden können.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Werkzeug
ein Handwerkzeug.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren
angegebenen Ausführungsformen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Aufsicht einer ersten Ausführungsform eines Halterungselements,
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1a eine
schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halterungselements,
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2a eine
schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halterungselements in
einer vergrößerten Darstellung,
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2b eine
schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halterungselements in
einer vergrößerten Darstellung,
-
2c eine
schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halterungselements in
einer vergrößerten Darstellung,
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3 eine
schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Halterungselements in einer vergrößerten Darstellung entlang
der Linie III-III' der 2a,
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4 eine
schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Halterungselements in einer vergrößerten Darstellung,
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5 eine
schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Halterungselements in einer vergrößerten Darstellung,
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6 eine
schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Halterungselements in einer vergrößerten Darstellung entlang
der Linie VI-VI' der 2b,
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7 eine
schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Halterungselements in einer vergrößerten Darstellung entlang
der Linie VII-VII' der 2b,
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7a eine
schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halterungselements in
einer vergrößerten Darstellung,
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7b eine
schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform des Halterungselements in
einer vergrößerten Darstellung,
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8 eine
schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform
des Halterungselements,
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9 eine
schematische Aufsicht einer ersten Ausführungsform einer Halterungsanordnung,
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10 eine
schematischen Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform
der Halterungsanordnung entlang der Linie X-X' der 9,
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10a eine schematische Aufsicht einer weiteren
Ausführungsform
einer Halterungsanordnung,
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11 eine
schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bearbeitung des Halterungselements in
einer ersten Ausführungsform,
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12 eine
schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bearbeitung des Halterungselements in
einer weiteren Ausführungsform,
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13 eine
schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bearbeitung des Halterungselements in
einer weiteren Ausführungsform,
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14 eine
schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bearbeitung des Halterungselements in
einer weiteren Ausführungsform,
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15 eine
schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bearbeitung des Halterungselements in
einer weiteren Ausführungsform,
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15a eine schematische Ansicht eines Werkzeugs
zur Bearbeitung des Halterungselements in einer weiteren Ausführungsform,
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16 eine
schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bearbeitung des Halterungselements in
einer weiteren Ausführungsform,
und
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17 eine
schematische, teilweise geschnittene Ansicht eines Werkzeugs zur
Bearbeitung des Halterungselements in einer weiteren Ausführungsform.
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In
allen Figuren sind gleiche beziehungsweise funktionsgleiche Elemente
und Einheiten – sofern nicht
anders angegeben – mit
denselben Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
eine schematische Aufsicht einer ersten Ausführungsform eines Halterungselements 10 dargestellt,
mit einem sich in einer Längsrichtung L
erstreckenden Band 12. Das Band 12 hat eine im wesentlichen
konstante Breite B und eine im wesentlichen konstante Höhe H (3).
Die Breite B des Bandes 12 ist größer als seine Höhe H, so
dass das Band 12 im wesentlichen als flacher Streifen ausgebildet
ist. Bevorzugt liegt die Breite B des Bandes 12 zwischen
14 und 20 m. Bevorzugt ist die Höhe
H des Bandes zirka 1 mm. Das Band hat Randbereiche 16 und
einen zwischen den Randbereichen 16 angeordneten Zentralbereich 18.
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Auf
dem Band 12 sind quer zu der Längsrichtung L des Bandes 12 Querprägungen 14 angeordnet.
Die Querprägungen 14 dienen
vorzugsweise dazu, Abschnitte des Bandes 12 mit einer definierten Länge umzubiegen,
ohne dass das Band 12 an einer derartigen Querprägung 14 durchtrennt
wird. Des weiteren dienen die Querprägungen 14 dazu, durch mehrfaches
Hin- und Herbiegen des Bandes 12 einen Abschnitt des Bandes 12 mit
einer definierten Länge
herzustellen. In 1 sind die Querprägungen 14 als
Geraden ausgebildet und zueinander äquidistant angeordnet. Damit
ist es möglich,
gleichmäßig der
Länge nach
abgestufte Abschnitte des Bandes 12 zu erhalten. In weiteren
bevorzugten Ausführungsformen
können
die Querprägungen 14 auch einen
anderen Verlauf als Geraden haben und/oder mit verschieden großen Abständen zueinander ausgebildet
sein. Die Querprägungen 14 erstrecken
sich im wesentlichen über
die gesamte Breite B des Bandes 12, wodurch es sehr einfach
ist, das Band 12 an der Querprägung 14 umzubiegen.
Die Querprägungen 14 können, wie
im weiteren anhand der 2a, 2b und 2c beschrieben
wird, bezüglich
der Breite B durchgehend oder unterbrochen verlaufen. Die Querprägungen 14 haben
bevorzugt einen Abstand von etwa einem Millimeter zueinander.
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Das
Band 12 weist weiter Längsprägungen 20 auf,
die im wesentlichen in der Längsrichtung
L des Bandes 12 verlaufen. Die Längsprägungen 20 können durchgehend
oder unterbrochen verlaufen.
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Die
Querprägungen 14 und
die Längsprägungen 20 sind
bevorzugt auf einer Seite 36 des Bandes 12 angeordnet.
Alternativ können
die Querprägungen 14 und
die Längsprägungen 20 auch
auf der Seite 36 und der weiteren Seite 38 des
Bandes 12 angeordnet sein.
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Die
Querprägungen 14 und
die Längsprägungen 20 können durch
Walzen in das Band 12 eingebracht werden. Damit können die
Querprägungen 14 und
die Längsprägungen 20 besonders
einfach und präzise
in das Band 12 eingebracht werden. Besonders bevorzugt
ist, wenn die Querprägungen 14 und
die Längsprägungen 20 mittels
eines Lasers in das Band 12 eingebracht werden. Dies stellt
ein besonders präzises
Herstellungsverfahren für
die Querprägungen 14 und
die Längsprägungen 20 dar.
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In
Bereichen, in denen die Längsprägungen 20 die
Querprägungen 14 schneiden,
sind bevorzugt Löcher 22 oder
Lochvertiefungen 24 angeordnet, die dazu ausgebildet sein
können,
Befestigungselemente wie Schrauben oder Nägel aufzunehmen, mit denen
das Halterungselement 10 mit einem Gegenstand, der gehaltert
werden soll oder an dem das Halterungselement 10 selbst
gehaltert ist, mechanisch fest gekoppelt werden kann. Die Löcher 22 oder
die Lochvertiefungen 24 können alternativ oder zusätzlich auch
in Bereichen des Bandes 12 ausgebildet sein, in denen keine
Querprägungen
angeordnet sind, wie dies im linken Teil der 1 dargestellt
ist. Insbesondere können
die Löcher 22 oder
die Lochvertiefungen 24 auch in Bereichen des Bandes 12 zwischen
den Querprägungen 14 ausgebildet
sein. Die Löcher 22 oder
die Lochvertiefungen 24 können in den Randbereichen 16 und/oder
im Zentralbereich 18 des Bandes 12 angeordnet
sein. Die Löcher 22 oder
die Lochvertiefungen 24 werden vorzugsweise gebohrt oder
gestanzt.
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Besonders
bevorzugt ist, wenn die Löcher 22 oder
die Lochvertiefungen 24 mittels eines Lasers ausgebildet
werden. Damit können
die Löcher 22 oder
die Lochvertiefungen 24 besonders einfach und präzise gefertigt
werden.
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In 1a sind
in einer weiteren Ausführungsform
die Querprägungen 14 über die
Breite B des Bandes 12 als schräg zur Längsrichtung L ausgebildete
Geraden ausgebildet.
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In
den 2a, 2b und 2c ist
jeweils ein Abschnitt des Bands 12 mit den Querprägungen 14 dargestellt,
die über
die Breite B des Bandes 12 durchgehend oder unterbrochen
ausgebildet sind.
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In
den Darstellungen der 1a und 2b beziehungsweise 6 sind
die Querprägungen 14 unterbrochen
ausgebildet und abschnittsweise als Geraden beziehungsweise kreisförmig ausgebildet. In
weiteren Ausführungsformen
sind die Querprägungen 14 als
Ovale ausgebildet. Mit diesen Formen kann das Umbiegen des Bandes 12 erleichtert
werden. Durch die Unterbrechungen in den Querprägungen 14 kann eine
ausreichende Menge Bandmaterial in den Bereichen, in denen das Band
umgebogen wird, verbleiben und dazu dienen zu verhindern, dass das
Band 12 beim Umbiegen durchbricht. Dies ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn das Band 12 aus einem relativ starren
Material oder mehreren relativ starren Materialien besteht, die
beim Umbiegen leicht einreißen.
Durch die Ausbildung die Querprägungen 14 mit
Unterbrechungen kann ein Einreißen oder
Durchbrechen an den Querprägungen 14 vermieden
werden.
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In 2c sind
die Querprägungen 14 unterbrochen
oder durchgehend als Zickzacklinien ausgebildet. In weiteren Ausführungsformen
sind die Querprägungen 14 unterbrochen
oder durchgehend als Wellenlinien ausgebildet. Auch hier kann durch
die Ausbildung der Querprägungen 14 als
Zickzack- oder Wellenlinie, insbesondere, wenn diese unterbrochen
ist, verhindert werden, dass die Querprägungen 14 einreißen oder
durchbrechen.
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In 3 ist
ein Querschnitt des Halterungselements 10 entlang der Linie
III-III' der 2a gezeigt,
wobei die Querprägung 14 in
den seitlichen Randbereichen 16 des Bandes 12 schwächer ausgeprägt ist als
in dem Zentralbereich 18 des Bandes 12. Dies bedeutet,
dass die Tiefe T der Querprägung 14 in
dem Zentralbereich 18 des Bandes 12 größer ist als
in den seitlichen Randbereichen 16 des Bandes 12.
Damit kann verhindert werden, dass beim Umbiegen des Bandes 12 ein
starres Material des Bandes 12 in den seitlichen Randbereichen 16 einreißt und das
Band 12 damit durchtrennt wird.
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In 4 ist
ein Querschnitt des Halterungselements 10 gezeigt, wobei
die Querprägung 14 in
den seitlichen Randbereichen 16 des Bandes 12 stärker ausgeprägt ist als
in dem Zentralbereich 18 des Bandes 12. Dies bedeutet,
dass die Tiefe T der Querprägung 14 in
dem Zentralbereich 18 des Bandes 12 kleiner ist
als in den seitlichen Randbereichen 16 des Bandes 12.
Damit kann erreicht werden, dass beim Umbiegen des Bandes 12 ein
flexibles Material des Bandes 12, beispielsweise ein Kunststoff,
zuverlässig
umgebogen werden kann und die Abschnitte des Bandes 12 ihre
gewünschten
Positionen beibehalten.
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In 5 ist
ein Querschnitt des Halterungselements 10 gezeigt, wobei
die Querprägung 14 über die
Breite B des Bandes 12 mit variabler Tiefe T ausgebildet
ist. Auch hier kann, wie bei den Ausführungsformen der 2b und 2c beschrieben, durch
die Ausbildung der unterbrochenen Querprägungen 14 verhindert
werden, dass die Querprägungen 14 einreißen oder
durchbrechen.
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In 7 ist
ein Querschnitt des Halterungselements 10 entlang der Linie
VII-VII' der 2a gezeigt,
wobei die Querprägung 14 eine
U-förmige Querschnittsform
hat. Eine derartige U-förmige
Querschnittsform ist besonders vorteilhaft, da so das Band 12 besonders
gut umgebogen werden kann und ein Durchbrechen des Bandes 12 beim
Umbiegen des Bandes 12 besonders gut vermieden werden kann. Dies
gilt insbesondere im Hinblick auf einen Vergleich mit einer Querprägung 14 mit
einer V-förmigen
Querschnittsform.
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In
den 7a und 7b sind
Querschnitte des Halterungselements 10 gezeigt, wobei die
Querprägungen 14 eine
V-förmige
Querschnittsform haben. Damit ist das Band 12 über seine
Längserstreckung
im wesentlichen sägezahnartig
ausgebildet. Damit ist es möglich,
dass das Band 12 mit einem in gleicher Weise sägezahnartig
ausgebildeten Block 25 zusammenwirken kann, und ein sicherer
Sitz des Bandes 12 in dem Block 25 durch Einrasten
ermöglicht
ist, insbesondere dann, wenn die sägezahnartige Struktur eine
vorgegebene Vorzugsrichtung in der Längsrichtung des Bandes 12 hat.
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In
dem Block 25 ist vorzugsweise ein Federelement angeordnet,
mittels dem das Band 12 mit seinen Querprägungen 14 gegen
den Block 25 gedrückt
werden kann. Über
eine Zugangsöffnung, über die
das Federelement, beispielsweise mit einem Schraubendreher, betätigt werden
kann, kann das Band 12 im Bedarfsfall in einfacher Weise
von dem Block 25 gelöst
werden.
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In 8 ist
ein Querschnitt des Halterungselements 10 gezeigt, wobei
die Querprägung 14 in
den seitlichen Randbereichen 16 des Bandes 12 stärker ausgeprägt ist als
in dem Zentralbereich 18 des Bandes 12. Dies bedeutet,
dass die Tiefe T der Querprägung 14 in
dem Zentralbereich 18 des Bandes 12 kleiner ist
als in den seitlichen Randbereichen 16 des Bandes 12.
Das Band 12 hat einen Kernbereich 30 und einen
den Kernbereich 30 umschließenden Außenbereich 32. Alternativ
kann der Außenbereich 32 auch
derart ausgebildet sein, dass dieser den Kernbereich 30 nur
teilweise umschließt.
Vorzugsweise ist der Kernbereich 30 aus einem ersten Material
gebildet, und der Außenbereich 32 aus
einem zweiten Material gebildet, wobei das erste Material des Kernbereichs 30 von
dem zweiten Material des Außenbereichs 32 verschieden
ist. Besonders bevorzugt ist, wenn das erste Material des Kernbereichs 30 ein
Metall aufweist, und das zweite Material des Außenbereichs 32 einen
Kunststoff aufweist. In diesem Fall können die Vorteile eines Metalls
wie hohe mechanische Stabilität
und gute Formbeständigkeit
mit den Vorteilen eines Kunststoffs kombiniert werden. Insbesondere
ist es vorteilhaft, wenn das Material des Außenbereichs 32 eine
geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist,
und so das Halterungselement 10 auch elektrisch isolierend
wirken kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist das Band 12 mehrere Außenbereiche 32 auf,
so dass ein schichtartiger Aufbau des Halterungselements 10 ermöglicht ist.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das Band 12 aus einem Material gebildet, das ein Kunststoff
ist. Damit kann erreicht werden, dass das Band 12 über gute
elektrische Isolationseigenschaften verfügt. Des Weiteren kann erreicht
werden, dass das Band 12 über eine gute elektromagnetische Verträglichkeit
verfügt.
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Das
Halterungselement 10 weist bevorzugt eine Längenmessskala 34 auf
(10). Es ist so kein zusatzliches Messwerkzeug
neben dem Halterungselement 10 erforderlich, um ein Umbiegen
oder ein Ablängen
eines Abschnitts des Bandes 12 einer vorgegebenen Länge zu ermöglichen.
Damit ist eine kurze Montagezeit für die Montage des Halterungselements 10 erreichbar.
Bevorzugt ist die Längenmessskala 34 farbig
ausgebildet. Bevorzugt kann die Längenmessskala 34 nur
am Rande des Bandes 12 ausgebildet sein. In einer weiteren
Ausführungsform ist
die Längenmessskala 34 auf
einer mit dem Band 12 verbundenen Folie aufgebracht, die
von dem Band 12 im Bedarfsfall abgezogen werden kann.
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In
den 9 und 10 ist eine Halterungsanordnung 50 gezeigt.
Diese weist das Halterungselement 10 mit dem Band 12 und
ein Ringelement 40 auf. Das Ringelement 40 hat
vorzugsweise eine ovale Form. Das Band 12 hat ein erstes
Bandende 26 und ein zweites Bandende 28. Das erste
Bandende 26 und das zweite Bandende 28 des Bandes 12 sind jeweils
U-förmig
ausgebildet. Das U-förmig
ausgebildete erste Bandende 26 und das U-förmige zweite Bandende 28 umgreifen
jeweils das Ringelement 40, so dass dieses mit dem Band 12 mechanisch
fest gekoppelt ist.
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Eine
in den 9 und 10 gezeigte Halterungsanordnung 50 kann
vorzugsweise als Kabelbinder, Lochband oder Rohrbinder oder als
eine ähnliche
Vorrichtung eingesetzt werden. Dazu werden beim Befestigen des Bandes 12 am
Ringelement 40 die beiden Bandenden 26, 28 um
Abschnitte des Ringelements 40 gelegt und um diese herumgebogen. Soll
die Verbindung zwischen dem Band 12 und dem Ringelement 40 wieder
gelöst
werden, so kann eines der beiden Bandenden 26, 28 mehrmals
hin- und herbewegt werden, bis das Bandende 26, 28 von
dem Band 12 abbricht und das Ringelement 40 freigibt. Eine
derartige Halterungsanordnung 50 kann mehrmals verwendet
werden.
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In 10a ist eine weitere Ausführungsform der Halterungsanordnung 50 gezeigt.
Diese weist zwei Bänder 12 und
ein zwischen den Bändern 12 angeordnetes
Verbindungselement 51 auf. Das Verbindungselement 51 ist
derart ausgebildet, dass die Querprägungen 14 der Bänder 12 in
Eingriff mit dem Verbindungselement 51 sind, so dass die
Bänder 12 mit
dem Verbindungselement 51 verkeilt sein können. Die
Bänder 12 und
das Verbindungselement 51 können so die Halterungsanordnung 50 bilden.
Diese ist sehr stabil und kann beispielsweise zum stufenlosen Aufhängen von
Rohren, Leitungen, Balken oder Trägern genutzt werden.
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Das
erfindungsgemäße Halterungselement 10 kann
sowohl bei der Befestigung von Einrichtungsgegenständen wie
Bildern, Gardinenstangen und Blumenkästen an Gebäuden und Gebäudeteilen wie
Fenstern oder Türen
als auch bei der Montage von Möbeln
und Möbelstücken zum
Einsatz kommen. Das Halterungselement 10 kann im Bereich
der Querprägungen 14 umgebogen
werden. Es ist so möglich,
das Halterungselement 10 an die Formen und die Dimensionen
der aneinander zu befestigenden Gegenstände anzupassen. Des weiteren
kann das Halterungselement 10 im Bereich der Querprägungen 14 abgeknickt
werden. Das Halterungselement 10 kann so einfach an die
aneinander zu befestigenden Gegenstände angepasst werden. Darüber hinaus
kann das Halterungselement 10 eingesetzt werden, ohne dass
die aneinander zu befestigenden Gegenstände beschädigt werden.
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In
den 11 bis 17 sind
Werkzeuge 52, 52a, 52b zur Bearbeitung
des Halterungselements 10 in verschiedenen Ausführungsformen
gezeigt. Das Werkzeug 52, 52a, 52b ist
bevorzugt als Handwerkzeug ausgebildet.
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In 11 ist
das Werkzeug 52 zur Bearbeitung des Halterungselements 10 in
einer ersten Ausführungsform
gezeigt. Das Werkzeug 52 weist ein flaches Plattenelement 53 auf,
in dem Schlitze 54 angeordnet sind. Einer der Schlitze 54 hat
eine Breite B_1 und eine Länge
L_1. Die Breite B_1 des einen der Schlitze 54 ist geringfügig größer als
die Höhe
H des Bandes 12 des Halterungselements. Die Länge L_1 des
einen der Schlitze 54 ist mindestens so groß wie die
Breite B des Bandes 12 des Halterungselements 10 ist.
Damit kann sichergestellt werden, dass das Band 12 wenigstens
in den einen der Schlitze 54 des Werkzeugs 52 eingeführt werden
kann. Der weitere der Schlitze 54 ist für die Bearbeitung des Halterungselements 10 mit
einer weiteren Breite und Höhe des
Bandes 12 ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Breite
B_1 des einen der Schlitze 54 0,65 mm oder 0,85 mm. Bevorzugt
ist die Länge
L_1 des einen der Schlitze 54 20 mm.
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In
den 12 bis 14 sind
weitere Ausführungsformen
des Werkzeugs 52 zur Bearbeitung des Halterungselements 10 mit
dem flachen Plattenelement 53 und Schlitzen 54, 55 gezeigt.
Das Werkzeug 52 der 12 bis 14 hat
jeweils einen sich in einer Griffrichtung G erstreckenden Griff 56.
Mindestens einer der Schlitze 54 ist parallel und/oder mindestens
einer der Schlitze 55 ist senkrecht zur Griffrichtung G
des Griffs 56 angeordnet. Bevorzugt ist die Breite B_1
der Schlitze 55, die senkrecht zur Griffrichtung G angeordnet
sind, 1,05 mm.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform (13)
hat das Werkzeug 52 zwei Werkzeugteile 58, 60.
Eines der Werkzeugteile 58 hat den Griff 56 und
einen Bithalter 62. Das andere der Werkzeugteile 60 umfasst
ein Bitelement 64, das in dem Bithalter 62 eingesetzt
ist und in dem der Schlitz 54 angeordnet ist. Bevorzugt
ist die Breite B_1 des einen der Schlitze 54 0,65 mm oder
0,85 mm. Besonders bevorzugt ist die Länge L_1 des einen der Schlitze 54 20
mm.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Werkzeugs 52, wie in den 15 und 15a gezeigt, ist der Schlitz 55 variabel
ausgebildet, derart, dass die Breite B_1 des Schlitzes 55 verändert werden
kann. Dazu besteht das Werkzeug 52 aus zwei Werkzeugteilen 58, 60.
Das eine der Werkzeugteile 58 hat ein erstes zahntragendes
Element 66. Das erste zahntragende Element 66 ist
vorzugsweise als Zahnstange oder als Schneckenwelle ausgebildet. Das
andere der Werkzeugteile 60 hat ein zweites zahntragendes
Element 68. Das zweite zahntragende Element 68 ist
vorzugsweise als Zahnrad (15) oder
als Schneckenrad (15a) ausgebildet. Das erste
zahntragende Element 66 und das zweite zahntragende Element 68 sind
miteinander in Eingriff. Das eine der Werkzeugteile 58 kann
mittels des ersten zahntragenden Elements 66 und des zweiten
zahntragenden Elements 68 so gegenüber dem anderen der Werkzeugteile 60 in
Griffrichtung G verschoben werden, dass die Breite B_1 des Schlitzes 55 variabel
einstellbar ist. Das eine der Werkzeugteile 58 ist bevorzugt
gegenüber
dem anderen der Werkzeugteile 60 feststellbar. Es können so
Halterungselemente 10 mit verschiedenen Höhen H des
Bandes 12 mit dem Werkzeug 52 bearbeitet werden.
Bevorzugt ist das Werkzeug 52 mit mindestens einem anderen Werkzeug
kombiniert.
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Zur
Bearbeitung des Halterungselements 10 wird das Halterungselement 10 in
den Schlitz 54 des Werkzeugs 52 der 11 bis 15 eingeführt, derart,
dass die Querprägungen 14 des
Bandes 12 parallel zu der Längsseite des Schlitzes 54, 55 angeordnet
sind. Das Werkzeug 52 wird gegenüber dem Band 12 derart
gedreht, dass ein Abschnitt des Bandes 12 gegenüber einem
weiteren Abschnitt des Bandes 12 entlang einer der Querprägungen 14 umgebogen
wird. Soll der eine Abschnitt des Bandes 12 von dem weiteren
Abschnitt des Bandes 12 getrennt werden, so wird das Werkzeug 52 gegenüber dem Band 12 so
lange hin und her gedreht, bis sich der eine Abschnitt des Bandes 12 von
dem weiteren Abschnitt des Bandes 12 löst.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Werkzeugs, wie in der 16 gezeigt,
hat das Werkzeug 52a ein erstes plattenförmiges Teil 70,
ein zweites plattenförmiges
Teil 72 und ein drittes plattenförmiges Teil 74. Das
erste plattenförmige
Teil 70 und das zweite plattenförmige Teil 72 sind
zueinander parallel mit einem Spalt 78 in einem Abstand
B_1 zueinander angeordnet. Das dritte plattenförmige Teil 74 ist
an dem zweiten Teil 72 mittels eines Scharniers 76 schwenkbar
gelagert. Der Abstand B_1 der zwei plattenförmigen Teile 70, 72 beträgt mindestens
die Höhe H
des Bandes 12 des Halterungselements 10. Damit kann
das Band 12 in den Spalt 78 zwischen dem ersten
plattenförmigen
Teil 70 und dem zweiten plattenförmigen Teil 72 eingeführt werden.
Mit dem dritten plattenförmigen
Teil 74 kann eine Kraft auf das Band 12 ausgeübt werden,
so dass das Band 12 im Bereich einer der Querprägungen 14 abgeknickt
werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Werkzeugs, wie in der 17 gezeigt,
hat das Werkzeug 52b zur Bearbeitung des Halterungselements 10 ein
gabelförmiges
Element 80. Das gabelförmige Element 80 hat
ein erstes Teil 82 und ein zweites Teil 84. Das
erste Teil 82 und das zweite Teil 84 des gabelförmigen Elements 80 sind
zueinander parallel angeordnet und haben einem Spalt 86 in
einem Abstand B_1 zueinander, der mindestens die Höhe H des
Bandes 12 des Halterungselements 10 ist. Damit kann
das Band 12 in den Spalt 86 eingeführt werden. Die
zwei Teile 82, 84 des gabelförmigen Elements 80 haben
jeweils eine durchgehende Ausnehmung 88, 90, die
koaxial zueinander angeordnet sind. Ein Stift 92 mit einer
Spitze kann in die durchgehenden Ausnehmungen 88, 90 der
zwei Teile 82, 84 des gabelförmigen Elements 80 eingeschoben
oder eingeschlagen werden, so dass das Loch 22 oder die Lochvertiefung 24 in
das Band 12 eingebracht werden kann.