DE8510364U1 - Schelle, insbesondere Schlauchschelle - Google Patents

Schelle, insbesondere Schlauchschelle

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DE8510364U1 DE19858510364 DE8510364U DE8510364U1 DE 8510364 U1 DE8510364 U1 DE 8510364U1 DE 19858510364 DE19858510364 DE 19858510364 DE 8510364 U DE8510364 U DE 8510364U DE 8510364 U1 DE8510364 U1 DE 8510364U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • F16L33/085Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel with a scroll-type screw

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

- 1 Schelle, insbesondere Schlauchschelle
Die Neuerung, bezieht sich auf eine Schelle, insbesondere Schlauchschelle, mit einem biegsamen
Schellenband und einem Spannverschluß zwischen den Enden des Schellenbandes, wobei im Bereich des
einen Endes des Schellenbandes eine Verzahnung vorgesehen ist und am anderen Ende des Schellenbandes ein Drehkörper gehalten ist, der mit einer Windung versehen ist, die in die Verzahnung eingreift.
Bei Schellen der vorbe_zeichneten Art ist der Drehkörper im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, der auf seinem Umfang eine schraubenförmige Windung aufweist. Der Drehkörper ist so an dem einen Ende des Schellenbandes drehbar gehalten, daß er mit seiner Drehachse tangential zu dem meist kreisrund gebogenen Schellenband verläuft. Die Zähne der Verzahnung am anderen Ende des Schellenbandes verlaufen
geradlinig und quer zur Schellenwandlängsrichtung
entsprechend der Steigung der schraubenförmigen Windung. An dem einen stirnseitigen Ende dieses zylindrischen Drehkörpers ist meist ein Schlitz zum Einsatz eines Schraubendrehers vorgesehen. Der schraubenförmige Drehkörper kann auf diese Weise von Hand mittels des Schraubendrehers betätigt und so die
Schelle festgezogen und ggfs. wieder gelöst werden. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Schellenkonstruktion besteht darin, daß infolge der tangentialen Halterung des Drehkörpers auch die Kraft zum Festspannen der Schelle, z.B. durch Einsatz des besagten Schraubendrehers, ebenfalls in tangentialer Richtung gerichtet ist, und zwar die Kraft, mit der
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•uf die Stirnseite des Drehkörpers gedrückt wird. Dadurch läßt sich nicht vermeiden, daß die Schelle immer wieder zum Verrutschen neigt. Bis die Schelle endlich festgezogen ist, muß man sie also von Hand festhalten und ggfs. immer wieder in die richtige gewünschte Position bewegen. Die Handhabung ist daher umständlich und zeitraubend und meist erreicht man auch nicht den angestrebten richtigen Sitz der Schelle.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schelle zu schaffen, die sich einfach und sicher betätigen läßt und die es vor allem gestattet, das Festspannen und ggfs. Lösen maschinell, z.B. durch Maschinenautomaten, vorzunehmen.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehkörper derart ausgebildet und gelagert ist, daß seine Drehachse im wesentlichen radial zu dem in Betriebsstellung gebogenen Schellenband verläuft, und daß die Windung des Drehkörpers als in einer Ebene befindliche Schneckenwindung ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Druckrichtung beim Betätigen des Drehkörpers im wesentlichen radial zu dem Schellenband und z.B. dem von der Schelle zu umgebenden Schlauch verläuft, so daß sich die Schelle beim Festziehen bzw. Spannen nicht verschiebt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
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neuerungsgemäßen Schelle im Schema und im vergrößerten Maßstab dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Schelle in betriebsbereiter Stellung,
2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
3 einen Teillängsschnitt gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 2,
4 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
5 eine Ansicht auf die Unterseite eines Teiles der Schelle, nämlich des Deckels in Richtung des Pfeiles V in Fig. 6,
6 einen Schnitt hierzu gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
7 eine Seitenansicht zu Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII,
8 einen Schnitt durch ein anderes Teil der Schelle, nämlich durch einen Drehkörper,
9 eine Draufsicht zu Fig. 8,
10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X zu Figur 8,
11 ein abgewickeltes Schellenband, teils in Seitenansicht, teils im Vertikalschnitt und
12 eine Draufsicht zu Fig. 11.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf eine Schelle in betriebsbereitem Zustand mit einem Schellenband 1 und einem Verschluß (2), der nachfolgend in allen Einzelheiten beschrieben ist. Dieser Verschluß enthält im wesentlichen einen Drehkörper (3), der um eine Drehachse (34) drehbar ist, wobei diese Drehachse 34 im wesentlichen radial zu dem in Betriebsstellung, also meist zylindrisch gebogenen Schellenband 1 verläuft. Der Verschluß
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ist an dem einen Ende 6 des Schellenbandes angebracht, während sich an das andere Ende 5 des Schellenbandes eine Verzahnung 7 anschließt, die über einen Teil der Länge des Schellenbandes eingearbeitet ist, wie z.B. durch die strichpunktierte Linie 8 in dem Figuren 1 und 3 vereinfacht dargestellt ist. Einen weiteren Bestandteil des Verschlusses bildet der ebenfalls weiter unten ausführlich erläuterte Deckel 4.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der neuerungs«gemäßen Schelle ist darin zu sehen, daß die Windung des Drehkörpers 3 als in einer Ebene befindliche Schneckenwindung 21 ausgebildet ist, wobei diese Ebene senkrecht zu den Bildebenen der Fig. 3 und 8 verläuft. Der Drehkörper 3 ist, wie inbesondere die Figuren 3 und 8 bis 10 verdeutlichen, nach der Art eines Ritzels ausgebildet. Er weist einen radial nach außen ragenden Mehrkantansatz 18, insbesondere einen Sechskantansatz, auf. Dies hat den Vorteil, daß man in radialer Richtung einen Schlüssel, vor allem einen Steckschlüssel ansetzen kann, der maschinenmäßig betätigt werden kann, so daß der Drehkörper 3 um die Drehachse 34 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann. Die Schneckenwindung 21 ist auf der von dem Mehrkantansatz 18 abliegenden Innenseite, d.h. auf der Unterseite in den Figuren 3 und 8, eines Flansches 20 angeformt, der gemäß der Fig. 9 als Ringscheibe ausgebildet ist. Wie die Fig. verdeutlicht, überlappen sich vorteilhafterweise die Enden der Schneckenwindung 21 auf einem Teilbereich des Umfanges mit einem Abstand 23 zueinander, wobei dieser Abstand 23 dem Abstand der Zähne der Verzahnung 7 des Schellenbandes 1 angepaßt ist, wie insbesondere der rechte Teil der Fig. 3 deutlich macht. Eine weitere vorteil-
hafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Drehkörper
3 zwischen dem Mehrkantansatz 18 und dem beschriebenen Flansch 20 ein zylindrisches Führungsteil 19 aufweist. Der Drehkörper 3 kann in der dargestellten Formgebung z.B. aus einem geeigneten Metallblech tiefgezogen oder gepresst oder anderweitig hergestellt werden. Beim Anformen der Schneckenwihdurig 21 z.B. durch Pressen entsteht auf der Oberseite des Flansches 20 gemäß Fig. 9 eine schneckenförmige Einbuchtung 22, die in der Lage der Schneckenwindung 21 '"entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Flansch 20 des Drehkörpers 3 von einem Deckel
4 überdeckt ist, welcher einen Teller 9 und einen mittigen zylindrischen Ansatz 10 aufweist, wobei der zylindrische Anr atz 10 das oben beschriebene Führungsteil des Drehkörpers 3 umgibt.
Für einen sicheren Zusammenhalt des gesamten Verschlusses ist besonders wichtig, daß der Teller 9 mit auf dem Umfang verteilten Schlitzen 14, 15, 16 und 17 versehen ist, die insbesondere in der Fig. 5 in ihrer räumlichen Zuordnung zueinander dargestellt sind. Vorzugsweise sind vier Schlitze wie dargestellt vorgesehen, deren Mitte sich unter einem Winkel von etwa 40° bis 55°, vorzugsweise 48°, zur Längsrichtung des Schellenbandes 1 befinden. Dieser Winkel ist in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 35 versehen. Durch die Schlitze 14 bis 17 sind Stege 27, 28, 29 und 30 hindurchgeführt, die insbesondere aus den Figuren 11 und 12 ersichtlich sind und die an dem von der Verzahnung 7 abliegenden Ende 6 des Schellenbandes 1 angeformt sind. Wie die Figuren 1 bis 4 verdeutlichen, sind die Enden dieser Stege auf der
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Außenseite des Tellers 9 des Deckels 4 umgebördelt. In den Figuren 3 und 4 ist z.B. das umgebördelte Teil des Steges 27 mit dem Bezugszeichen 33 versehen. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Halterung bzw. ein sicherer Zusammenhalt des Verschlusses 2 auch bei großen Beanspruchungen gewährleistet.
In weiterer vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung weist der Deckel 4 zu beiden Seiten des Schellenbandbereiches teilzylindrische Verstärkungsränder 12 und 13 auf, die deutlich aus den Figuren 5 bis 7 hervorgehen und die den Rand des Flansches 20 des Drehkörpers 3 umgeben. Alternativ können diese Verstärkungsränder auch zumindest teilweise ebenflächig gestaltet werden, so daß vor allem bei maschinenmäßiger Betätigung der Schelle der Verschluß 2 und damit das Schirmband 1 so gehalten werden können, daß die Schelle die auf den Drehkörper aufgebrachte Drehbewegung nicht mitmacht. Stattdessen können die teilzylindrischen Verstärkungsränder 12 und 13 aber auch auf ihrem Umfang Ansätze oder Anschläge für geeignete Haltewerkzeuge während des Festspannens der Schelle besitzen.
Eine weitere Sicherung für den festen Zusammenhalt wird dadurch geschaffen, daß an den Deckel 4 eine U-förmig umgebogene Lasche 11 angeformt ist, die den Rand des Flansches 20 des Drehkörpers 3 umgreift, wie Fig. 3 zeigt, und die sich an dem von dem Eingriffsbereich der Schneckenwindung 21 in die Verzahnung 7 abliegenden Rand des Tellers 9 befindet, d.h, am linken Rande des Tellers 9 nach Fig. 5 und 6.
Wie weiterhin die Figuren 11 und 12 verdeutlichen, sind
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vorteilhafterweise die Stege 27, 28, 29 und 30 an teilzylindrischen Rändern 25 und 26 einer verbreiterten Platte 24 am Ende 6 des Schirmbandes 1 angeformt. Diese teilzylindrischen Ränder 25 und 26 sind vorteilhafterweise an die oben erläuterten teilzylindrischen Verstärkungsränder Ϊ2 und 13 des Deckeis 4 angepaßt und befinden sich auf deren Innenseite. Wie aus den Figuren 3 und 11 sowie 12 zu entnehmen ist, weist die Platte 24 im Eingriffsbereich der Schneckenwindung 21 in die Verzahnung 7 eine nach außen vorspringende keilförmige Sicke 31, 32 auf, die vor allem zu einer Verbesserung der Führung des Schellenbandendes 5 und der Verzahnung 7 in bezug auf die Schneckenwindung 21 beiträgt. Die Figuren und 12 zeigen weiterhin, daß die Zähne der Verzahnung bogenförmig ausgebildet sind, und zwar sind diese vorteilhafterweise der Schneckenwindung 21 angepaßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Verzahnung 7 über den größten Teil der Breite des Schellenbandes 1 und läßt beiderseitig zugfeste Streifen frei. Die Verzahnung 7 kann aber auch alternativ und bei besonders hohen Beanspruchungen in sehr vorteilhafter Weise nur auf einem Teil der Breite des Schellenbandes 1 vorgesehen sein, und zwar so, daß die Kraftkomponenten der Andrückkraft der Schneckenwindung 21 an oer Verzahnung 7 und der Reibungskraft eine Resultierende in Längsrichtung des Schellenbandes 1 ergeben. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz der Drehbewegung des Drehkörpers 3 und der dabei verursachten Reibung das Schellenbandende 5 und der aus dem Verschluß austretende Teil des Schellenbandes nicht zur Seite hin verbogen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. könnten die Zähne der Verzahnung 7 beispielsweise nur
oberhalb der Schnittlinie III-III oder zumindest in dem oberen Teil des dort dargestellten Schellenbandes 1 vorgesehen werden. Um die Beanspruchungen des Verschlusses und insbesondere der Stege 27 bis 30 zu verringern, ist es schließlich von Vorteil, die beim Anziehen aneinander liegenden Flanken der Verzahnung 7 und der Schneckenwindung 21 möglichst radial verlaufen zu lassen, d.h. soweit dies aus fertigungstechnischen Gründen möglich ist.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Schelle ist im wesentlichen folgende. Nach dem Umlegen des Schellenbandes 1 beispielsweise um einen Schlauch, und nach dem Einführen des Schellenbandendes 5 in den Verschluß 2, was entweder von Hand oder auch voll maschinell vor genommen werden kann, kann wie beschrieben der Drehkör per vorzugsweise maschinell betätigt werden. Sobald die Schneckenwindung 21 in die Verzahnung eingreift, wird beim Drehen des Drehkörpers 3 um die Achse 34, und zwar im Uhrzeigersinne bei Ansicht der Fig. 2 das Schellenbandende 5 von links nach rechts (Fig. 3) verschoben und damit das Schellenband 1 verkürzt und damit festgespannt.

Claims (15)

H. Eutsch Gm-OH 1 Go KG, 5952 At ten dorn Schutzansprüche
1. Schelle, insbesondere Schlauchschelle, mit einem biegsamen Schellenband und einem Spannverschluß zwischen den Enden des Schellenbandes, wobei im Bereich des einen Endes des Schellenbandes eine Verzahnung vorgesehen ist und am anderen Ende des Schellenbandes ein Drehkörper gehalten ist, der mit einer Windung versehen ist, die in die Verzahnung eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (3) derart ausgebildet und gelagert ist, daß seine Drehachse (34) im wesentlichen radial zu dem in Betriebsstellung gebogenen Schellenband (1) verläuft, und daß die Windung des Drehkörpers als in einer Ebene befindliche Schnekkenwindung (21) ausgebildet ist.
2. Schelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (3) als Ritzel ausgebildet ist und einen radial nach außen ragenden Mehrkantansatz (18), insbesondere einen Sechskantansatz, aufweist.
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3. Schelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenwindung (21) auf der von dem Mehrkantansatz (18) abliegenden Innenseite eines Flansches (20) angeformt ist.
4. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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daß sich die Enden der Schneckenwindung (21) auf einem Teilbereich des Umfanges mit Abstand (23) zueinander überlappen, und daß dieser Abstand dem Abstand der Zähne der Verzahnung (7) des Schellenbandes (1) angepaßt ist.
5. Schelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (3) zwischen dem Mehrkantansatz (18) und dem Flansch (20) ein zylindrisches Führungsteil (19) aufweist.
6. Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) des Drehkörpers (3) von einem Deckel (4) überdeckt ist, welcher einen Teller (9) und einen mittigen zylindrischen Ansatz (10) aufweist, der das Führungsteil (19) umgibt.
7. Schelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (9) mit auf dem Umfang verteilten Schlitzen (14 bis 17) versehen ist, durch welche Stege (27 bis 30) hindurchgeführt sind, die an dem von der Verzahnung (7) abliegenden Ende (6) des
Schellenbandes (1) angeformt und auf der Außenseite des Tellers (9) umgebcroelt (33) sind.
8. Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Schlitze (14 bis 17) vorgesehen sind, deren Mitte sich unter einem Winkel von etwa 40° bis 55°, vorzugsweise 48°, zur Längsrichtung des Schellenbandes (1) befinden.
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9. Schelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) zu beiden Seiten des Schellenbandbereiches teilzylindrische Verstärkungsränder (12, 13) aufweist, die den Rand des Flansches (20) des Drehkörpers (3) umgeben.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
daß an den Deckel (4) eine U-förmig umgebogene Lasche (11) angeformt ist, die den Rand des Flansches (20) des Drehkörpers (3) umgreift und die sich an dem von dem Eingriffsbereich der Schneckenwindung (21) in die Verzahnung (7) abliegenden Rand des Tellers (9) befindet.
11. Schelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (27 bis 30) an teilzylindrischen Rändem (25, 26) einer verbreiterten Platte (24) des Endes (6) des Schellenbandes (1) angeformt sind.
12. Schelle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (24) im Eingriffsbereich der Schnekkenwindung (21) in die Verzahnung (7) eine nach außen vorspringende keilförmige Sicke (31, 32) aufweist .
13. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne der Verzahnung (7) bogenförmig ausgebildet und dar Schneckenwindung (21) angepaßt sind.
14. Schelle nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verzahnung (7) auf einem Teil der Breite des Schellenbandes (1) vorgesehen ist, derart, daß die Kraftkomponenten der Andrückkraft der Schneckenwindung (21) an der Verzahnung (7) und der Reibungskraft eine Resultierende in Längsrichtung des Schellenbandes (1) ergeben.
15. Schelle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Anziehen aneinanderliegenden Flanken der Verzahnung (7) und der Schneckenwindung (21) möglichst radial verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998057091A1 (en) * 1997-06-12 1998-12-17 Burnett Johnston Roy Lawrance Clip
WO2009059599A2 (de) 2007-11-10 2009-05-14 Scheibe, Marianne Halterungselement, halterungsanordnung und werkzeug zur bearbeitung eines halterungselements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998057091A1 (en) * 1997-06-12 1998-12-17 Burnett Johnston Roy Lawrance Clip
WO2009059599A2 (de) 2007-11-10 2009-05-14 Scheibe, Marianne Halterungselement, halterungsanordnung und werkzeug zur bearbeitung eines halterungselements
WO2009059599A3 (de) * 2007-11-10 2009-09-03 Scheibe, Marianne Halterungselement, halterungsanordnung und werkzeug zur bearbeitung eines halterungselements

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