DE20304547U1 - DK-Drahtgitterkorb für gefüllte Körbe - Google Patents

Description

Beschreibung

Einsatz:

Drahtgitterkörbe werden bei der Hang- und Böschungssicherung , als Stützmauern sowie zur Hafen- und Flussuferbefestigung oder auch als gestalterisches Element in Außenanlagen eingesetzt.

Stand der Technik:

Die normalen Drahtgitterkörbe werden in der Regel vor Ort aufgestellt und verfüllt.

Dies erfordert von jedem Unternehmer das Bereitstellen des Personals und die Vorhaltung der entsprechenden Gerätschaften.

Baustellensituation:

Oft werden die Drahtgitterkörbe nicht eingebaut, weil werder die Kenntnisse noch Gerätschaften vorhanden sind und es einen großen Zeit- und Kostenaufwand erfordert die Steinbörbe vor Ort zu füllen. Das Füllmaterial muss an die Baustelle geliefert werden. Die Füllung des Korbes erfolgt in der Regel mit Maschinen. Bei privaten Bauherren sind weder die Kenntnisse noch die Gerätschaften vorhanden.

Das Neue:

DK- Drahtgitterkorb zum Versetzen von gefüllten Steinkörben/Gabionen:

Mit der Form des Drahtgitterkorbes kann, wenn dieser gefüllt auf die Baustelle geliefert wird, ein neuer Markt erschlossen werden. Teile der Arbeiten, die normalerweise vor Ort auf der Baustelle zu leisten sind, erbringt der Füller des Korbes.

Durch das Anbiegen eines U-Hakens am oberen Ende von 2 Seitenteilen und das Einschieben eines Rundstahles als Tragstab in diesen U-Haken wird eine Möglichkeit geschaffen den bereits auf dem Rütteltisch des Kieswerkes oder des Steinbruchs gefüllten Drahtkorb sicher zu verladen, zu transportieren und auf der Baustelle zu versetzen.

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Michael Quinger,

76437 Rastatt

Am Schäferrain 2-4

Bezugszeichenliste

Zum Antrag auf Gebrauchsmusterschutz

gebogener Korb	1
Seitenteil	2
Seitenteil	3
Deckel	4
Boden	5
Seitenteil gebogen	6
Seitenteil gebogen	7
Seitenteil	8
Seitenteil	9
Haken	10
Klammern	11
Spirale	12
Transportstab	13
Transporthaken	14

Claims (4)

1. Die Drahtgitterkörbe bestehen aus mind. 4 Einzelteilen (Fig. I, Nr. 1-4) (1 Bodenteil mit 2 Seitenteilen, 2 lose Seitenteile und Deckel, ohne Verbindungselemnte)

2. oder aus 6 Einzelteilen Fig. I/4, Fig. 11/5-10 (1 Bodenteil, 4 Seitenteile, 1 Deckel (Fig. II) ohne Verbindungselemente)

a) Die Einzelteile werden an den offen Enden mit Drahtklammern (Fig. II/11)

b) oder mit Drahtspiralen (Fig. IV/12) verbunden

c) Die Verbindungshaken, Fig. II/Nr. 10, Fig. III/Nr. 10, dienen der Aussteifung des Korbes.

d) Der Boden kann mit 2 Seitenteilen aus einem Drahtgitterelement gefertigt werden (Fig. I/1)

3. Am oberen Ende der tragenden Seitenteile werden U-förmige Haken angebogen

4. In diese Haken werden Stahlrundstäbe (Fig. IV/13, V/13) zum Transport der gefüllten Drahtgitterkörbe eingeschoben.