DE20304257U1 - Bodenanker mit Montageaufbau - Google Patents

Bodenanker mit Montageaufbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/2223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

ZEITLER · DICKELi PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
E-MAIL: masterpat@t-online.de
9516 Ill/Su
&iacgr;&ogr; HSU1 Shih Hao
No. 426, Dou Yuan East Road,
Bi Tou Hsian, Chang Hua Hsien
Taiwan
Bodenanker mit Montaaeaufbau
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Bodenanker und im besonderen auf einen Bodenanker mit Montageaufbau.
Herkömmliche Bodenanker besitzen häufig einen voluminösen Aufbau, wodurch Transport und Lagerung schwierig wird. Darüber hinaus lassen sie sich häufig nur mit großem Aufwand in den Boden einbringen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bodenanker mit Montageaufbau bereitzustellen, der einerseits funktionell ist, während er sich andererseits in einer kompakten Weise transportieren und lagern lassen soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bodenankers auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bodenankers unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bodenankers gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Bodenankers,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 3 - 3 der Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen, die der Fig. 3 ähnlich sind zur Erläuterung der Handhabung des Bodenankers.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und eingangs auf die Fig. 1 - 3 umfaßt ein Bodenanker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Rohr 10 mit einer Innenbohrung 19, die hierin ausgebildet ist, wobei im unteren Bereich ein oder mehrere konkave Elemente oder Vorsprünge 11 ausgebildet sind, die sich in die Innenbohrung 19 hineinerstrecken. Ein peripher umlaufender Wulst 13 erstreckt sich radial nach außen von dem mittleren Bereich ausgehend. Jeder der Vorsprünge 11 des Rohres 10 trägt eine Öffnung 12, die hierin ausgebildet ist, um einen Stift 24 hierin aufzunehmen.
Ein Schneckenelement 20 besitzt einen Axialfortsatz 21, welcher an deren oberen Ende ausgebildet ist für den Eingriff in das untere Ende der Bohrung 19 des Rohres 10. Eine oder mehrere Einbuchtungen 22 sind hierin ausgebildet zur Aufnahme der Vorsprünge 11 des Rohres 10, um zu verhindern, daß sich das Schnekkenelement 20 relativ zu dem Rohr 10 dreht. Das Schneckenelement 20 weist eine Öffnung 23 auf, welche mit den Einbuchtungen 22 in Verbindung stehen.
Der Stift 24 vermag durch die Öffnungen 12 des Rohres 10 und durch die Öffnung 23 des Schneckenelementes 20 hindurchzugreifen, um das Schneckenelement 20 mit dem Rohr 10 zu verbinden. Der Eingriff der Vorsprünge 11 des Rohres 10 in die Einbuchtungen 22 des Schneckenelementes 20 hält in einer soliden Weise das Schneckenelement 20 an dem Rohr 10 fest, um es zu ermöglichen, daß das
• · ■
Schneckenelement 20 wirkungsvoll oder kraftvoll durch das Rohr 10 gedreht werden kann.
Das Schneckenelement 20 umfaßt eine oder mehrere Schneckenwindungen 27, die um die äußere Peripherie herum ausgebildet sind mit vorzugsweise unterschiedlichen Außendurchmessern, um es zu ermöglichen, daß das Schnekkenelement 20 leicht in den Boden eingetrieben werden kann, wenn man den Bodenanker oder das Rohr 10 dreht oder durch typische Installationsvorrichtungen treibt. Beispielsweise kann ein Treibstift 16 (Fig. 2) in eine oder mehrere öffnungen 15 des Rohres 1 eingesteckt werden, um das Rohr 10 und dementsprechend das Schneckenelement 20 relativ zum Boden zu drehen und damit in den Boden einzutreiben.
Eine Hülse 14 kann mit dem Rohr 10 zum Eingriff geführt werden und trägt einen peripheren Flansch 17, der sich radial nach innen erstreckt, um mit dem Rohr 10 in Eingriff zu treten, wobei die Hülse 14 oben auf dem Rohr 10 positioniert wird. Der periphere Flansch 17 besitzt vorzugsweise eine sich verjüngende oder geneigte Oberfläche 18, die hierin ausgebildet ist.
Eine Steckhülse 50 ist mit der Hülse 14 und dem Rohr 10 zum Eingriff führbar und umfaßt eine Bohrung 51, die hierin ausgebildet ist zur Aufnahme eines sich in die Länge erstreckenden Elementes 60, wie etwa einen Pfosten 60 (Fig. 5), der in einer aufrechten Weise von dem Bodenanker gemäß der vorliegenden Erfindung abgestützt werden soll. Sie besitzt eine oder mehrere Rippen 52, wie etwa die Längsrippen 52, welche sich in die Bohrung 51 hineinerstrecken, um mit dem Pfosten 60 in Eingriff zu treten und damit die Kontaktfläche mit dem Pfosten 60 zu vermindern. Die Steckhülse 50 weist einen Schlitz 53 auf, welcher es ermöglicht, daß die Steckhülse 50 Pfosten 60 mit unterschiedlichem Durchmesser aufzunehmen vermag.
Wie dies aus den Fig. 4 und 5 am deutlichsten wird, besitzt die Steckhülse 50 vorzugsweise eine sich verjüngende oder geneigte äußere periphere Oberfläche, wo vorzugsweise der obere Teil einen größeren Außendurchmesser besitzt als der untere Teil und größer als der Innendurchmesser des peripheren Flansches 17
• ·
der Hülse 14, um zu verhindern, daß die Steckhülse 50 über die Hülse 14 hinausgeschoben werden kann und tief in das Rohr 10 eingreift. Die Steckhülse 50 besitzt vorzugsweise einen peripheren Flansch 54, der sich radial nach außen von dem oberen Teil erstreckt, um mit der Hülse 14 oder dem Rohr 10 in Eingriff zu treten und zu verhindern, daß die Steckhülse 50 tief in das Rohr 10 hineingreift.
Eine Stabilisatorkappe 30 kann darüber hinaus vorgesehen sein und umfaßt einen oder mehrere Vorsprünge oder Zähne 31, die sich von der äußeren Peripherie nach unten erstrecken, um mit dem Boden 80 in Eingriff zu treten (Fig. 4 und 5). &iacgr;&ogr; Die Stabilisierungskappe 30 umfaßt ein zylindrisches Element 22, wie etwa ein konusförmiges zylindrisches Element 32, welches im mittleren Teil vorgesehen ist und einen inneren Durchmesser besitzt, welcher größer ist als der Außendurchmesser der Hülse 14 und/oder der periphere Wulst 13 des Rohres 10, um es zu ermöglichen, daß die Kappe 30 auf dem Rohr 10 verschiebbar ist.
Eine Manschette 40 ist in das zylindrische Element 32 der Stabilisatorkappe 30 einführbar und besitzt eine Bohrung 41, die hierin ausgebildet ist, um den Pfosten 60 hierin aufzunehmen (Fig. 4 und 5). Die Manschette 40 besitzt eine oder mehrere Rippen 42, wie etwa die Längsrippe 42, die sich in die Bohrung 41 hineinerstreckt, um mit dem Pfosten 60 in Eingriff zu treten und die Kontaktfläche mit dem Pfosten 60 zu verringern. Die Manschette 40 besitzt einen Schlitz 43, der hierin ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, daß die Manschette 40 Pfosten 60 unterschiedlichen Durchmessers aufzunehmen vermag.
Wie dies aus den Fig. 4 und 5 am deutlichsten wird, besitzt die Manschette 40 vorzugsweise eine sich verjüngende oder geneigte äußere periphere Oberfläche, die sich mit dem konusförmigen zylindrischen Element 32 der Stabilisatorkappe 30 zum Eingriff führen läßt, um es zu ermöglichen, daß die Manschette 40 stabil gehalten oder zurückgehalten wird innerhalb des konusförmigen zylindrischen EIementes 32 der Stabilisatorkappe 30.
Die Manschette 40 besitzt vorzugsweise einen peripheren Flansch 41, welcher sich radial nach außen erstreckt, von dem oberen Teil ausgehend, um mit der Stabilisatorkappe 30 in Eingriff zu treten und um zu verhindern, daß die Man-
schette 40 sich nach unten über das zylindrische Element 32 der Stabilisatorkappe 30 hinausbewegt.
Die Manschette 40 besitzt vorzugsweise eine innen umlaufende periphere Schulter 47, die etwa in den Rippen 42 ausgebildet ist zur Aufnahme des peripher umlaufenden Wulstes 13 des Rohres 10 und zur Begrenzung der Bewegung des Rohres 10 relativ zu der Stabilisatorkappe 30 und der Manschette 40, wobei verhindert werden soll, daß der periphere Wulst 13 des Rohres 10 nach unten über die Stabilisatorkappe 30 und die Manschette 40 hinausgeschoben werden kann.
Beim Einsatz kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, das Schneckenelement 20 zunächst gedreht oder mit dem Boden 80 zum Eingriff geführt werden durch einen tpyischen Installationstreiber. Die Stabilisatorkappe 30 kann dann mit dem Rohr 10 zum Eingriff geführt werden, wobei die Zähne 31 in den Boden 80 eingreifen.
Die Manschette 40 kann dann auf das Rohr 10 aufgeschoben werden und in Eingriff geführt werden mit dem zylindrischen Element 32 der Stabilisatorkappe 30. Die Anordnung des Schlitzes 43 in der Manschette 40 macht es möglich, daß die Manschette 40 auf das Rohr 10 aufgeschoben werden kann und bewegt werden kann über den peripheren Wulst 13 des Rohres 10 hinaus. Die Manschette 40 kann somit eingesetzt werden als Positioniereinrichtung, um das Rohr 10 in der Stabilisatorkappe 30 zu positionieren. Das Rohr 10 kann dann weiter gedreht oder getrieben werden relativ zum Boden 80 durch den typischen Installationstreiber, um weiterhin das Schneckenelement 20 in den Boden 80 einzuführen, bis der periphere Wulst 13 des Rohres 10 in Eingriff tritt mit der inneren peripheren Schulter 47 der Manschette 40 entsprechend der Darstellung in Fig. 5. Der Posten 60 kann somit stabil und aufrecht von dem Rohr 10 abgestützt werden.
Es ist herauszustellen, daß die Stabilisatorkappe 30 und/oder die Manschette 40 und/oder die Steckhülse 50 und/oder die Hülse 14 getrennt voneinander werden können und getrennt voneinander hergestellt werden können, so daß sie auch in einen kompakten Lagerstatus überführbar sind, um das Lagern und/oder den Transport zu erleichtern.
• 35··· ···· &Oacgr;
• f ···· · t t o
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Bodenanker zur aufrechten Abstützung eines länglichen Elementes gekennzeichnet durch:
ein Rohr (10) mit einer Innenbohrung 19 zur Aufnahme und Abstützung des länglichen Elementes (60) hierin,
ein Schneckenelement (20), welches am unteren Ende des Rohres (10) befestigbar ist und mindestens eine Schneckenwindung (27) trägt, die mit dem Boden (80) zum Eingriff führbar ist,
eine Stabilisatorkappe 30 mit mindestens einem Zahn (31), der sich nach unten erstreckt, in Eingriff mit dem Boden (80) führbar ist und an dem Rohr (10) anliegt, sowie
eine Einrichtung (40) zur Positionierung des Rohres (10) an der Stabilisatorkappe (30).
2. Bodenanker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenelement (20) einen Axialfortsatz (21) trägt, welcher mit dem unteren Teil des Rohres (10) zum Eingriff führbar ist, wobei ein Stift (24) den Axialfortsatz (21) des Schneckenelementes (20) und das Rohr (10) durchgreift zur Befestigung des Schneckenelementes (20) an dem Rohr (10).
3. Bodenanker gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) mindestens einen Vorsprung 11 trägt, während das Schneckenelement (20) mindestens eine Einbuchtung (22) aufweist, zur Aufnahme des mindestens einen Vorsprungs (11) des Rohres (10) zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen dem Schneckenelement (20) und dem Rohr (10).
4. Bodenanker gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung eine Manschette (40) umfaßt, die zum Eingriff führbar ist zwischen dem Rohr (10) und der Stabilisatorkappe (30).
5. Bodenanker gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treiberstift (16) mit dem Rohr (10) zum Eingriff führbar ist, über welchem das Rohr (10) und das Schraubenelement (20) relativ zum Boden (80) drehbar ist.
6. Bodenanker gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Hülse (14) vorgesehen ist, die auf das Rohr (10) aufschiebbar ist und einen peripheren Flansch (17) aufweist, der sich radial nach innen erstreckt und mit dem Rohr (10) zum Eingriff führbar ist, zur Positionierung der Hülse (14) am Rohr (10).
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