DE1946526U - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung.

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DE1946526U
DE1946526U DEF27341U DEF0027341U DE1946526U DE 1946526 U DE1946526 U DE 1946526U DE F27341 U DEF27341 U DE F27341U DE F0027341 U DEF0027341 U DE F0027341U DE 1946526 U DE1946526 U DE 1946526U
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DEF27341U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/924Coupled nut and bolt
    • Y10S411/929Thread lock
    • Y10S411/935Cam or cone grip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

393 998*27.7.66
DR.-INS. DlPL.-INQ. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 54 213 h
12«, Januar 1965
üä'irma JK T« Products Limited y 4b} Frederick's Place, Old Jewry, B»C» 29 England
Be fe stigungsvorri cht ung
Dim, Untosrtoi· (fieeelueioung u*6 Sohuuonspf.) ist -Jie <ttlwxt eiflqe^icnia, «ι« «eiern /on 4er 4.» μ-*λ+Φ& «(ntmfehtem Untwlegen eb. Oi* f«#h)Heh» tedeetong «er Afcwstehuo^ lef ftfeht ^p Me υι*·*Λ».[ϋ.*ι y|»#r*i<«Wu>n felntwlegen befinden iieh 1n den Amt«oki*ftr S^ MNntttm f«*.^eU ohne Nachweis to m#»to*\m\ lntef<ä«eee gebShrenfrerf elngestlien w««(«fl. Aui An*»« werfen hlervun ctnsh iotokopien eder Pilnv «υ </eti IfeiWief» ftelsen oelleterf Oeefeehe« Fotenhimt, ©ebrouohsmusterstelta
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte 2iv/eiteilige Befestigungsvorrichtung, die im böf3onderen in Verbindung mit einer Schnellanzugsmutter "Verwendung finden kann.
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h: - 83
12* Januar 1965
öeraäß der Erfindung ist eine sweiteilige Befestigungsvorrichtung mit einer Mutter und eineia Ring geschaffen worden»-wobei die Mutter einen Kopf und eine /n»aiii vom Kopf herabhängender Zungen hats die zusammen einen in Längsrichtung geschlitzten, rohrförmigen Schaft ergeben$ und das Heue wird, darin gesehen, daß die äußere Fläche des Schaftes oder mindestens eines rj?.;ils davon und die innere Wand des Hinges so zueinander (geneigt sind, daß die Zungen des Schaftes radial kurvenartig nach innen aum Festklemmen eines hindurchra«· genden Gliedes dienen, wenn der Schaft in den Hing ein-* oder durch ihn hindurchgesteckt wird,,
6-emM.ß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Baugruppe aus awei Gliedern geschaffen worden, die mit Hilfe eines Gewindebolzens und einer Befestigungsvorrichtung entsprechend den vorhergehenden Ausführungen fest miteinander verbunden sind, wobei der Gewinde-"bolzen an einem der Glieder angebracht ist und sich durch eine öffnung des anderen hindurcherstreckte .'D@r Ring ist um den Gewindebolzen herum angeordnets und der Schaft der Mutter liegt mit seinen Zungen gegen den Gewindebolzen an. deren Zungen in fester Reibverbindung zwischen de.*:-. Eing und des:; Gewindebolzen
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uxa so ein Herausziehen des (Jewindebolsens aus der Öffnung des anderen Gliedes au verhindern,, V/eitere Vorteil© und Merkmale derErfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung im gusammenhang mit der Z e leimung j, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält φ In der Zeichnung zeigen:
!Pig« 1 eine Seitenansicht einer aus Kunststoff herge a teilt en Mut t e r,
figo 2 eine Seitenansicht eines aus Kunststoff hergestellten Ringes aur Verwendung der Mutter nach Figo 1,
figc 3 und 4
Schnitte durch die Mutter und den Ring gemäß den F'ig» * und 2t . .
Fig« 5 eine Untersicht auf die Mutter gemäß Fig»
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Baugruppe, "bei der die Mutter und der Ring nach den Fig . 1 "™ 5 auf einem Gewindebolzen angeordnet SiHd5,
Fig« 7 einen Schnitt durch eine Variante der Anordnung von riuttor und Ring gei^aB den Fi#„ 1 und 2,;
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Figo 8 einen !Peilüchnitt sur Darstellung, wie die Mutter und der Ring gemäß Figo ? auf einem Gewindebolzen angeordnet sind
Xn Fig? 1 und 2 ist eine Mutter mit 10 Und ein Ring mit 11 bezeichnet. Sowohl die Mutter als auch der Hing sind.aus einem geeigneten synthetischen Kunstatoffmaterial hergestellt und wirken, wie in Figo 6 dargestellte so jsusantmen,, daß sich ein sweiteiliges Befestigungaglied ergibt„ das als eJne tSchnellschraub·» mutter verwendet werden kann«,
Die Mutter 10 iot im wesentlichen rohrförmig und. hat einen Kopf 12S der am Umfang gerändelt oder mit Eiefen versehen ist und der ferner vier federnde Zungen 13 hat, die sich von der Unterseite des Kopfes
12 n&oh unten erstrecken„ Der Kopf 12 hat eine .durchgehende Bohrung 14»und die nach unten hängenden Zungen
13 wirken so zusammen* daß sich ein in !»ängsriclatung geschlitzter, rohrförmiger Schaft ergibt, der eine koaxiale9 durchgehende Bohrung hats die eine !Portsetsäung der Bohrung 14 bildet,
leben ihren freien .Ender· sind die Zungen Ί3 keilförmig nach außen au vom Kopf v/eg und der Achse des Schaftes iäu verjüngt..
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Die· ©iniSölnen Zungen haben einen 'Vorsprung 15. der sich in die Bohrung des Schaftes hineinersir-reeVit^unä die Torsprunge haben nach innen gerichtete Flächen, die teilaylindrisch sind und so auaaimenv/irkenj \laß sie eine Bohrung für die Aufnahme eines Geviindegliedes, 'beispielsweise einer Schraube und eines Gewindebolzens, bilden 0
Die gegen die Schraube anliegenden Flächen sind ohne' Gewinde, doch sei darauf hingewiesens daß diese Flächen gegebenenfalls auch mit mit einem Gewinde einer Sohraube zusammenwirkenden Gewindegängen versehen β ein können«,
Der Ring 1i ist außen zylindrisch und ist nach innen au von beiden Enden aus bis zu einer mittleren Stelle so 'konisch geformt, daß sich awei ringförmige koniöche 16 und 1? ergebene.
Me Mutter 10 und der Ring 11 können nun, wie in Fig« angedeutet9 dazu verwendet werden9 uia ein mit einer öffnung versehenes Glied 19 mit einem Träger 20 fest .'zn verbinden j der einen Cü-ev/indebolzen 21 trägt«
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Um nun die Baugruppe gemäß Figo 6 herzu-teilens wird das Glied 19 über den vom ifiger gehaltenen Gewindebolzen 21 gesteckt, worauf. <äer Ring 11 auf den Ge·» windebolaen derart aufgesetzt wird, daß er gegen das Cfiied 19 an der vom Träger entfernten Seite anstößt, Me Mutter 10 wird dann über den Gewindebolzen gepresst^ wobei die federnden Zungen 13 so nach außen gebogen werden,, daß die Vorsprünge 15 leicht über das Gewinde des Gewindebolzens gleiten könnent,
Sobald nun die äußeren.;) verjüngten Endeii der JSungen in den Hing 11 eindringens werden sie durch die konische Oberfläche 16 des Ringes radial nach innen gedrückt, und die nach innen gerichteten, gegen das Gewinde anliegenden Flächen der Vorsprünge 15 v/erden an das Gewinde des Gewindebolzens gepresst« Wenn die Zungen in Berührung mit dem Gewindebolzen sind, so wird die Mutter 10 gedreht»und das Gewinde des Gewindebolzens - schneidet oder drückt ein entsprechendes Gewinde in die Oberfläche 15» so daß nun die Mutter und der Ring auf el θ Bi Gewindebolzen verriegelt sind,,
Es sei darauf hingewiesen} daß die Zungen 13 auch außen teilsylindriscJi derart sein können P efeß de j; Schaft an
'7
•it. \
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an seinem freien Ende keine Verjüngung hat, vorausgaaefeätj, daß der Ring 11 einen solchen Durchmesser hat* da(3 das freie Sncle des Schaftes in den King eintreten 'kann und daß die Konizität der Fläche 16 ausreicht, um die Zungen 13 nach außen auf den Gewindebolzen zu pressen<-
Öegebenenfalls kann der Ring 11 auch innen zylindrisch s©In und die ICurvenbewegung der Zungen 13 auf dem Gh;-windeböl&en vollständig durch die äußere Verjüngung der Zungen selbst erzeugt werden«. In Fig* 7 und 8 ist ein© weitere Ausführungsform von Hut und Ring gemäß den fig» 1 und 2 dargestellte Diese "beiden Teile Bind als G-ansies mit 22 und. 23 bezeichnet»
Die Mutter 22 hat einen Kopf 24, der ähnlich dem Kopf'12 der Mutter 10 ist,und von dem Kopf 24 hängen vier federnd® Zungen 25 nach unten, die zusammen einen in Längsrichtung geschlitzten rohrförmigen Schaft definieren«,
Die inneren Flächen der Zungen 2.5 sind teilzylinäriseh$ und äußerlich sind die letzteren unterhalb des Kopfes ■80 verjüngts, daß sie einen im wesentlichen 'konischen I'eil
.... 8 „
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'bilden« Am Ende des teonisahen Teils 26 liat der Schaft eine äußere Schulter 27, die dem Kopf 24 zu gerichtet ist»
Der Ring 2;3 ist zylindrisch,und das eine Ende ist teilweise durch eine Stirnwand 28 geschlossene
"In der Stirnwand 28 ist eine konische Öffnung 29 vorgesehen j und die Abmessungen des Schaftes der Mutter 22 sind derart, daß die Zungen ausamaengepreeat werden . und durch die Öffnung 29 hindurchtreten können und dann federnd auseinanderspringen» so daß der Schaft anschließend ohne die Zungen ku~ sammexiiäuarüclcen nicht mehr aus dem Hing gezogen v/erden teann»
Damit kann die Mutter 22 und der Ring 23, wie in ]?ig* 7 dargestellt9 zusammengebaut und als eine Baueinheit weiterbearbeitet und transportiert werden« Wie sieh aus Fig« 7 ergibt., ist nach dem Zusammenbau von Mutter und King ein ausreichendes Spiel sswischen dem 'konischen !Teil 26 des Schaftes und der Öffnung für die Skmgen vorhanden, so daß diese sich nach außen biegen können9 wenn die Mutter und der Ring über den 'Gewindebolzen bewegt worden,,
.„ 9 .»
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12« Januar'1963 - 9
Um nun ein mit einer Öffnung versehenes (fixed 30 an einem träger 2"I5, der« gemäß FIgo 7« einen Gewinde-'bolzen trägt, fest aulaal ten? wird das mit einer Öffnung •versehen© (Filed über den Gewindebolzen gesteckt„und der HlBg.und die Mutter werden dann nach unten über den Schaft des Gewindebolzens so weit bewegt, bis der Ring gegen das mit einer Öffnung versehene Glied 30 anliegt und auf diesem aufsitztt
Während nun der Ring über den Schaft des Gewindebolzens 'bewegt wird«, ist die Mutter in der in Pig* 7 darge«*- steilten Lage relativ zum Ring, so daß die Zungen sich nach au (Ben "biegen können und frei über den Gewindebolzen Bleh bewegen können»
der !Ring an der betreffenden Stelle an dem mit einer Öffnung versehenen G-Iied 30 angebracht ist, so wird die Mutter durch die konische Öffnung 29 des Ringes nach unten gedrückt,, so daß die Zungen durch den Konus nach innen in Berührimg mit dem Gewindebolzen gepresst werden« Sofern nun die Mutter gedreht wird, wird durch den Gewindebolzen ein Gewinde auf den Innenflächen der Zungen 2.5 eingeschnittenfund damit werden die Mutter und der Ring auf den; G-ewinde'bolaen Yerriegelt,
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Tg0 Januar 1965 - 10 ■»■
Is BBi"'darauf hingewiesen, dai3 die Öffnimg des Ringes nicht notwendigerweise konisch sein muß,, sondern daß diese auch zylindrisch sein kann, vorausgesetzt,, daß dor innere Durchmesser der Öffnung derart ist, daß die Gütigen nach innen bewegt werden, wenn der konische :φθί! des Schaftes auf die Öffnung des Ringes aufgedrüolct wird»
Anstatt den Kopf der Mutter außen in it Rief an oder Rillen zu versehen und diesem eine zylindrische Außenfläche au geben, feann der Kopf auch außen den Querschnitt eines regulären Vielecks haben, und sswar mit ■Vorzugsweise vier oder sechs Seiten., so daß das Erfaosön und Drehen der Mutter erleichtert wirdo
In den dargestellten /usführungsbeispielen sind sowohl „der Ring als auch die Mutter aus 'Kunststoffmaterial hergestellt, doch 'kann gegebenenfalls die Mutter oder der Hing und die Mutter aus Metall hergestellt sein» not em nur. im letzteren Fall die Zungen eine aus·» reichen® Flexibilität aufweisen, um die notwendige radiale Bewegung und ein Eingraben in die Gewindegänge des Gewindeb-olaen zu erzielen»

Claims (1)

  1. A 34 213
    IuXu
    di© Kegelfläoh© (16) cl©s Ringes (11)
    ■»Ή 1
    .foroiehtmig naoh Anspruch 29 dadurch
    dl©· lÄafläolaen d©r Zangen (13)
    'Virf'ft "ΐίΤι "6>*ίί •ί*'fit ΈίΙΙViii ^ ϊΐ* *■§ (Γΰ '!"
    .θ.
    11
DEF27341U 1964-01-16 1965-01-13 Befestigungsvorrichtung. Expired DE1946526U (de)

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GB202664 1964-01-16

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DEF27341U Expired DE1946526U (de) 1964-01-16 1965-01-13 Befestigungsvorrichtung.

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DE (1) DE1946526U (de)
FR (1) FR1420955A (de)

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US3332463A (en) 1967-07-25
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