DE1946526U - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B37/0807—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
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Description
393 998*27.7.66
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 54 213 h
12«, Januar 1965
üä'irma JK T« Products Limited y
4b} Frederick's Place, Old Jewry,
B»C» 29 England
Be fe stigungsvorri cht ung
Dim, Untosrtoi· (fieeelueioung u*6 Sohuuonspf.) ist -Jie <ttlwxt eiflqe^icnia, «ι« «eiern /on 4er
4.» μ-*λ+Φ& «(ntmfehtem Untwlegen eb. Oi* f«#h)Heh» tedeetong «er Afcwstehuo^ lef ftfeht ^p
Me υι*·*Λ».[ϋ.*ι y|»#r*i<«Wu>n felntwlegen befinden iieh 1n den Amt«oki*ftr S^ MNntttm f«*.^eU ohne Nachweis
to m#»to*\m\ lntef<ä«eee gebShrenfrerf elngestlien w««(«fl. Aui An*»« werfen hlervun ctnsh iotokopien eder Pilnv
«υ </eti IfeiWief» ftelsen oelleterf Oeefeehe« Fotenhimt, ©ebrouohsmusterstelta
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte
2iv/eiteilige Befestigungsvorrichtung, die
im böf3onderen in Verbindung mit einer Schnellanzugsmutter
"Verwendung finden kann.
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öeraäß der Erfindung ist eine sweiteilige Befestigungsvorrichtung
mit einer Mutter und eineia Ring geschaffen
worden»-wobei die Mutter einen Kopf und eine /n»aiii
vom Kopf herabhängender Zungen hats die zusammen einen
in Längsrichtung geschlitzten, rohrförmigen Schaft
ergeben$ und das Heue wird, darin gesehen, daß die
äußere Fläche des Schaftes oder mindestens eines rj?.;ils
davon und die innere Wand des Hinges so zueinander
(geneigt sind, daß die Zungen des Schaftes radial kurvenartig
nach innen aum Festklemmen eines hindurchra«·
genden Gliedes dienen, wenn der Schaft in den Hing
ein-* oder durch ihn hindurchgesteckt wird,,
6-emM.ß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine
Baugruppe aus awei Gliedern geschaffen worden, die mit
Hilfe eines Gewindebolzens und einer Befestigungsvorrichtung
entsprechend den vorhergehenden Ausführungen fest miteinander verbunden sind, wobei der Gewinde-"bolzen
an einem der Glieder angebracht ist und sich durch eine öffnung des anderen hindurcherstreckte
.'D@r Ring ist um den Gewindebolzen herum angeordnets
und der Schaft der Mutter liegt mit seinen Zungen gegen den Gewindebolzen an. deren Zungen in fester
Reibverbindung zwischen de.*:-. Eing und des:; Gewindebolzen
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uxa so ein Herausziehen des (Jewindebolsens aus
der Öffnung des anderen Gliedes au verhindern,, V/eitere
Vorteil© und Merkmale derErfindung ergeben sieh aus
der nachfolgenden Beschreibung im gusammenhang mit
der Z e leimung j, die Ausführungsbeispiele der Erfindung
enthält φ In der Zeichnung zeigen:
!Pig« 1 eine Seitenansicht einer aus Kunststoff
herge a teilt en Mut t e r,
figo 2 eine Seitenansicht eines aus Kunststoff
hergestellten Ringes aur Verwendung der Mutter nach Figo 1,
figc 3 und 4
Schnitte durch die Mutter und den Ring gemäß den F'ig» * und 2t . .
Fig« 5 eine Untersicht auf die Mutter gemäß Fig»
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Baugruppe, "bei der die Mutter und der Ring nach den
Fig . 1 "™ 5 auf einem Gewindebolzen angeordnet
SiHd5,
Fig« 7 einen Schnitt durch eine Variante der Anordnung
von riuttor und Ring gei^aB den
Fi#„ 1 und 2,;
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Figo 8 einen !Peilüchnitt sur Darstellung, wie
die Mutter und der Ring gemäß Figo ?
auf einem Gewindebolzen angeordnet sind
Xn Fig? 1 und 2 ist eine Mutter mit 10 Und ein Ring
mit 11 bezeichnet. Sowohl die Mutter als auch der
Hing sind.aus einem geeigneten synthetischen Kunstatoffmaterial
hergestellt und wirken, wie in Figo 6
dargestellte so jsusantmen,, daß sich ein sweiteiliges
Befestigungaglied ergibt„ das als eJne tSchnellschraub·»
mutter verwendet werden kann«,
Die Mutter 10 iot im wesentlichen rohrförmig und. hat
einen Kopf 12S der am Umfang gerändelt oder mit Eiefen versehen ist und der ferner vier federnde
Zungen 13 hat, die sich von der Unterseite des Kopfes
12 n&oh unten erstrecken„ Der Kopf 12 hat eine .durchgehende
Bohrung 14»und die nach unten hängenden Zungen
13 wirken so zusammen* daß sich ein in !»ängsriclatung
geschlitzter, rohrförmiger Schaft ergibt, der eine
koaxiale9 durchgehende Bohrung hats die eine !Portsetsäung
der Bohrung 14 bildet,
leben ihren freien .Ender· sind die Zungen Ί3 keilförmig
nach außen au vom Kopf v/eg und der Achse des Schaftes
iäu verjüngt..
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Die· ©iniSölnen Zungen haben einen 'Vorsprung 15. der
sich in die Bohrung des Schaftes hineinersir-reeVit^unä
die Torsprunge haben nach innen gerichtete Flächen, die teilaylindrisch sind und so auaaimenv/irkenj \laß
sie eine Bohrung für die Aufnahme eines Geviindegliedes,
'beispielsweise einer Schraube und eines Gewindebolzens,
bilden 0
Die gegen die Schraube anliegenden Flächen sind ohne'
Gewinde, doch sei darauf hingewiesens daß diese Flächen
gegebenenfalls auch mit mit einem Gewinde einer Sohraube zusammenwirkenden Gewindegängen versehen
β ein können«,
Der Ring 1i ist außen zylindrisch und ist nach innen
au von beiden Enden aus bis zu einer mittleren Stelle
so 'konisch geformt, daß sich awei ringförmige koniöche
16 und 1? ergebene.
Me Mutter 10 und der Ring 11 können nun, wie in Fig«
angedeutet9 dazu verwendet werden9 uia ein mit einer
öffnung versehenes Glied 19 mit einem Träger 20 fest .'zn verbinden j der einen Cü-ev/indebolzen 21 trägt«
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Um nun die Baugruppe gemäß Figo 6 herzu-teilens wird
das Glied 19 über den vom ifiger gehaltenen Gewindebolzen
21 gesteckt, worauf. <äer Ring 11 auf den Ge·»
windebolaen derart aufgesetzt wird, daß er gegen das
Cfiied 19 an der vom Träger entfernten Seite anstößt,
Me Mutter 10 wird dann über den Gewindebolzen gepresst^
wobei die federnden Zungen 13 so nach außen gebogen werden,, daß die Vorsprünge 15 leicht über das Gewinde
des Gewindebolzens gleiten könnent,
Sobald nun die äußeren.;) verjüngten Endeii der JSungen
in den Hing 11 eindringens werden sie durch die konische
Oberfläche 16 des Ringes radial nach innen gedrückt,
und die nach innen gerichteten, gegen das Gewinde anliegenden Flächen der Vorsprünge 15 v/erden an das
Gewinde des Gewindebolzens gepresst« Wenn die Zungen in Berührung mit dem Gewindebolzen sind, so wird die
Mutter 10 gedreht»und das Gewinde des Gewindebolzens
- schneidet oder drückt ein entsprechendes Gewinde in die Oberfläche 15» so daß nun die Mutter und der Ring
auf el θ Bi Gewindebolzen verriegelt sind,,
Es sei darauf hingewiesen} daß die Zungen 13 auch außen
teilsylindriscJi derart sein können P efeß de j; Schaft an
'7
•it. \
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an seinem freien Ende keine Verjüngung hat, vorausgaaefeätj,
daß der Ring 11 einen solchen Durchmesser hat* da(3 das freie Sncle des Schaftes in den King
eintreten 'kann und daß die Konizität der Fläche 16
ausreicht, um die Zungen 13 nach außen auf den Gewindebolzen
zu pressen<-
Öegebenenfalls kann der Ring 11 auch innen zylindrisch
s©In und die ICurvenbewegung der Zungen 13 auf dem Gh;-windeböl&en
vollständig durch die äußere Verjüngung der Zungen selbst erzeugt werden«. In Fig* 7 und 8 ist
ein© weitere Ausführungsform von Hut und Ring gemäß den fig» 1 und 2 dargestellte Diese "beiden Teile
Bind als G-ansies mit 22 und. 23 bezeichnet»
Die Mutter 22 hat einen Kopf 24, der ähnlich dem
Kopf'12 der Mutter 10 ist,und von dem Kopf 24 hängen
vier federnd® Zungen 25 nach unten, die zusammen einen in Längsrichtung geschlitzten rohrförmigen Schaft
definieren«,
Die inneren Flächen der Zungen 2.5 sind teilzylinäriseh$
und äußerlich sind die letzteren unterhalb des Kopfes
■80 verjüngts, daß sie einen im wesentlichen 'konischen I'eil
.... 8 „
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h - S3
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'bilden« Am Ende des teonisahen Teils 26 liat der Schaft
eine äußere Schulter 27, die dem Kopf 24 zu gerichtet ist»
Der Ring 2;3 ist zylindrisch,und das eine Ende ist
teilweise durch eine Stirnwand 28 geschlossene
"In der Stirnwand 28 ist eine konische Öffnung 29
vorgesehen j und die Abmessungen des Schaftes der
Mutter 22 sind derart, daß die Zungen ausamaengepreeat
werden . und durch die Öffnung 29 hindurchtreten können und dann federnd auseinanderspringen»
so daß der Schaft anschließend ohne die Zungen ku~ sammexiiäuarüclcen nicht mehr aus dem Hing gezogen v/erden
teann»
Damit kann die Mutter 22 und der Ring 23, wie in
]?ig* 7 dargestellt9 zusammengebaut und als eine Baueinheit weiterbearbeitet und transportiert werden«
Wie sieh aus Fig« 7 ergibt., ist nach dem Zusammenbau
von Mutter und King ein ausreichendes Spiel sswischen dem 'konischen !Teil 26 des Schaftes und der Öffnung
für die Skmgen vorhanden, so daß diese sich nach
außen biegen können9 wenn die Mutter und der Ring über
den 'Gewindebolzen bewegt worden,,
.„ 9 .»
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12« Januar'1963 - 9
Um nun ein mit einer Öffnung versehenes (fixed 30 an
einem träger 2"I5, der« gemäß FIgo 7« einen Gewinde-'bolzen
trägt, fest aulaal ten? wird das mit einer Öffnung
•versehen© (Filed über den Gewindebolzen gesteckt„und
der HlBg.und die Mutter werden dann nach unten über den Schaft des Gewindebolzens so weit bewegt, bis
der Ring gegen das mit einer Öffnung versehene Glied 30 anliegt und auf diesem aufsitztt
Während nun der Ring über den Schaft des Gewindebolzens 'bewegt wird«, ist die Mutter in der in Pig* 7 darge«*-
steilten Lage relativ zum Ring, so daß die Zungen sich
nach au (Ben "biegen können und frei über den Gewindebolzen
Bleh bewegen können»
der !Ring an der betreffenden Stelle an dem mit
einer Öffnung versehenen G-Iied 30 angebracht ist, so
wird die Mutter durch die konische Öffnung 29 des Ringes nach unten gedrückt,, so daß die Zungen durch den Konus
nach innen in Berührimg mit dem Gewindebolzen gepresst
werden« Sofern nun die Mutter gedreht wird, wird durch den Gewindebolzen ein Gewinde auf den Innenflächen
der Zungen 2.5 eingeschnittenfund damit werden die
Mutter und der Ring auf den; G-ewinde'bolaen Yerriegelt,
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Tg0 Januar 1965 - 10 ■»■
Is BBi"'darauf hingewiesen, dai3 die Öffnimg des Ringes
nicht notwendigerweise konisch sein muß,, sondern daß diese auch zylindrisch sein kann, vorausgesetzt,, daß
dor innere Durchmesser der Öffnung derart ist, daß
die Gütigen nach innen bewegt werden, wenn der konische
:φθί! des Schaftes auf die Öffnung des Ringes aufgedrüolct
wird»
Anstatt den Kopf der Mutter außen in it Rief an oder
Rillen zu versehen und diesem eine zylindrische Außenfläche
au geben, feann der Kopf auch außen den Querschnitt eines regulären Vielecks haben, und sswar mit
■Vorzugsweise vier oder sechs Seiten., so daß das Erfaosön
und Drehen der Mutter erleichtert wirdo
In den dargestellten /usführungsbeispielen sind sowohl
„der Ring als auch die Mutter aus 'Kunststoffmaterial hergestellt, doch 'kann gegebenenfalls die Mutter oder
der Hing und die Mutter aus Metall hergestellt sein»
not em nur. im letzteren Fall die Zungen eine aus·»
reichen® Flexibilität aufweisen, um die notwendige
radiale Bewegung und ein Eingraben in die Gewindegänge
des Gewindeb-olaen zu erzielen»
Claims (1)
- A 34 213IuXudi© Kegelfläoh© (16) cl©s Ringes (11)■»Ή 1.foroiehtmig naoh Anspruch 29 dadurchdl©· lÄafläolaen d©r Zangen (13)'Virf'ft "ΐίΤι "6>*ίί •ί*'fit ΈίΙΙViii ^ ϊΐ* *■§ (Γΰ '!".θ.11
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Family Applications (1)
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1965
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