DE2030379A1 - Laufbrücke - Google Patents

Laufbrücke

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DE2030379A1
DE2030379A1 DE19702030379 DE2030379A DE2030379A1 DE 2030379 A1 DE2030379 A1 DE 2030379A1 DE 19702030379 DE19702030379 DE 19702030379 DE 2030379 A DE2030379 A DE 2030379A DE 2030379 A1 DE2030379 A1 DE 2030379A1
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DE
Germany
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gangway
ramp
guide rails
rollers
slide
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702030379
Other languages
English (en)
Inventor
Jon Brandt Kraakeröy Fredrikstad Rasmussen (Norwegen)
Original Assignee
A/S Fredriksstad mek. Verksted, Predrikstad (Norwegen)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Laufbrück·
Die Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Laufbrücke für Schiffe, die drehbar an einer oberen Raspe aufgehängt ist, die wiederum an einer Halteeinriohtung drehbar aufgehängt ist, die an dem Schiffsaufbau befestigt ist.
Es sind Laufbrücken bekannt, die an einer Rampe mittels einte Arms aufgehängt sind, der wiederum an der Rampe um eine vertikale Achse drehbar ist, so dass die Laufbrücke nach au·sen in die gewünschte Drehstellung
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BAD
relativ zu dem Schiffskörper gedreht werden kann, b.B. vie aie herabzulassent so dass sie von eine« Pier getragen wird·
Der Nachteil der bekannten Laufbrücken besteht dart«, dass sie notwendigerweise eine vergleichsweise grosse Länge besitsen auf«en» wenn es möglich sein soll, verschiedene Anforderungen au erfüllen, b.B· dass sie
verwendbar sind» wenn das Schiff voll beladen 1st und wenn es beladen wird· Auch 1st es oft schwierig» die t Laufbrücke an die gekrümmte Aus sens ei te des Schiffskörpers anmupassen·
Um die Höhe iu vergrössern, ist es bei einigen Konstruktionen möglich, zwei oder mehr gesonderte Laufbrücken zu verwenden, die in abwechselnder Richtung zwiechen Zwischenrampen gehoben werden· Diese Laufbrücken sind jedoch kompliziert, teuer, ist Gebrauch schwerfällig und schwierig an verschiedene Anforderungen anzupassen.
Znsbesondere durch die entwicklung ven grossen Schiffen ■it einer Tonnage von 100 000 t und mehr erwies es sich, dass die bekannten Laufbrücken nicht in der Lage sind, die grosseren Anforderungen hinsichtlich des vertikalen Bereichs in gewünschter Weise zu er- ■ füllen.
Der Srfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, die Laufbrücke der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, dass die erwähnten Nachteile vermieden
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warden, und eine Laufbriicka au a chaff an, dia für alle Artan von Schiffen und Schiffagrttaaen abanao verwendbar iat, wann daa Schiff beladen oder unbeladen iat. Auch aoll die Lauf brücke einfach, wirkaaai und Buvarläaaig i« (gebrauch aein.
Gelöat wird diese Aufgabe dadurch, daae die LaufbrUcke dadurch in die gewünschte Höhanateilung gebracht werden kann, daaa die Raaipe einen Teil einea Schiit tana bildet, der länge der Schiffakörperwand in Führungaachianen auf- und abbewegbar iat, die an dar Sehiffakörparwand bafeatigt aind, und daaa dia Schiffaktfrparwand swiachan dan funrungaachienen alt einer öffnung varaahen iat, dia swiaehen daai Inneren dea Sehiffee und *ar Raape eine Verbindung herateilt, weam alia Raapa auaaerhalb dar öffnung in die richtige Stelloag abgaaankt wird»
Bai einer bevor Bug ten Ana führung aforai dar Srfindvutg baalftat dia Saap« ain Öeatell »it Sollen, die in
rohrungaachianan IKnga daa SchiffskftrjMir· Dia Rajape iat var«ugaweie· relativ su da· Oaatall drehbar, ao daaa aie und daaiit auch die L*ufbrUoka unabhängig von dar Ixttaatung dar Sch iffa wand an *»r betreffenden Stall·, an der dia Lauffcrttake ban«%«t werden aoll, horiaantal angaardnat vardan kann» ~
3JB falgenden wird die Erfindung anhand eine a Ib dan Figuren 1 bla 8 dargeateilten Auaftihrungabeiapiela beaekrleben. Xa xeigtt
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Piff. 1 ein· Seitenansicht in Riohtung auf di· Sohif fswand einer fertig montierten Laufbrücke gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 geseiften Laufbrüoke längs der Schiffawand, wobei die Laufbrücke sowohl in der unteren ala auoh in der oberen, verstauten Stellung geaseigt ist,
Fig. 3 eine Aufeicht der Laufbrück·, ' ■
Fig. k einen horizontalen Schnitt durch die Führungsschienen und das Gestell,
Fig. 5 «ine Seitenansicht des Schlittens, der Raspe und der Führunga- und Halteelemente,
Fig. 6 und 7 Fig. 5 ähnliche Darstellungen, aus denen verschiedene Stellungen des Schlittens und der Raspe während des Verstauvorgange der Laufbrüoke hervorgehen, und
Fig. 8 eine Vorderansicht des Schlittens, der Rampe und der Führungβ- und Halteelemente·
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht einer fertig montierten Laufbrücke gemäss der Erfindung. Auf dem von der Yand 2 des Schiffskörpers getragenen Deck sind zwei Ladebäume 6, 8 befestigt, die über Kabel 10, 12 die Laufbrücke Ik tragen bzw. hochwinden·
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Dia Laufbrück· 14 hängt oben in Gelenken mittels horizontaler D, rehzapf en 16 an ainar Rampe 18, die einen
bildet
Teil eines Schlittens 2ψ, der ein Gesteil 22 besitzt und der über zwei Rollenpaare, nämlioh ein unteres Paar 2k und ein oberes Paar 25 in Führung;sschienen 26, 28 läuft, die an der Wand des Schiffskörpers befestigt sind,(Fig. k)*
Am unteren Teil der Schienen befindet sich zwischen diesen eine Öffnung 30 in der Schiffskörperwand, so dass ein direkter Zugang von de« Inneren des Schiffes auf die Rampe 18 der Laufbrücke geschaffen wird, wenn die Laufbrücke in der richtigen Höhenstellung angeordnet wird, wie sie aus dem unteren Teil der Fig. hervorgeht·
Auf dem Deck k ist eine Verstauvorrichtung 32 für die gesamte Laufbrückenanordnung einschliesslich des Schlittens und der Rampe angeordnet. Der Aufbau des Schlittens und der Rampe ist im einzelnen in Fig. k in Verbindung mit Fig. 5 gezeigt. Die Rampe 18 besitzt eine Plattform 36, die in der horizontalen Ebene um einen Drehzapfen 38 drehbar ist, der an der Rampe 18 gelagert ist. Vie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Laufbrücke 14 ausserdem an der Rampe 18 mittels zweier horizontaler Drehzapfen 16 drehbar befestigt.
Vie zuvor erwähnt wurde, bildet die Rampe 18 einen Teil des Schlittens 20 und ist drehbar an diesem mittels einer horizontalen Welle kO befestigt. An der Welle 4o ist weiterhin ein zentral angeordneter
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Führungshebelarm 42 befestigt, der aus plattenförmigen Siebenten 44, 46 besteht, di· den nit «Siren Teil der
einen Ä
Velle 48 umfassen, an deren Enden zwei Sätze von Arsen
50, 52 bzw. 50', 52* gelenkig befestigt sind (Fig. 5) und an deren anderen Enden der Schlitten 20 und die Raupe 18 über Drehstapfen 54 bzw. 56 befestigt sind. Die Plattenelement« 44, 46 des Führungehebelarms 42 sind über einen Gewindeblock 58 verbunden, der mit einer Einstellschraube 6O versehen ist, mittels der sich die Rampe 18 relativ zu dem Schlitten 20 durch Vorändern der Höhe der Welle 48, die gegen die Schraube 60 vorgespannt ist, dreht.
Mittels dieser Gelenkverbindung zwischen dem Schilitten und der Rampe kann man nur eine gewünschte Drehstellung der Rampe relativ zu dem Schlitten erhalten, der Schlitten und die Rampe können Jedoch relativ zueinander bewegt werden, um die gesamte Laufbrücke auszufahren und zu verstauen.
Der Verstauvorgang der Laufbrücke ist im einzelnen in den Figuren 6 bis 8 gezeigt. Zum Verstauen wird die Laufbrücke zusammen mit dem Schlitten zu dem oberen Ende der Führungsschienen 26, 28 hochgewunden, wo sich diese in Form von nach innen gerichteten Ansätzen 62 fortsetzen. Der Schlitten wird mittels eines Flaschenzugs 63 hochgewunden, bis die oberen beiden Rollen 25 die Ansätze 62 erreicht haben und in diese eingreifen. Die Führungsschienen besitzen Öffnungen 66 und 67 (Fig. 8), so dass die unteren Rollen 24 von den Führungsschienen gelöst werden
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können. Di· oberen Rollen 25 besitzen einen etwaa gröa··· r*n axialen Abatand ale die unteren Rollen, ao daa« nur die unteren Rollen Zk von den Führung·achienen gelttat werden können. Der Schlitten und davit die Laufbrücke können aioh ae unter keinen Umständen von denFührung■-achienen löaen.
Venn sich die oberen Rollen 25 in den Ausnehaungen befinden, kann der Schlitten suseaaengelegt werden, in·dem die Velle kB susaaaen ait den Armen 50» 50* und 52, 52· und duroh den Hebelara k2 swiaohen den Platteneleaenten kk, k€ bia su der inneren Stelle 7 geführt wird, wonach der Schlitten au· den Führungaachienen gedreht und gegen die Unterseite der Raup· 18 gelegt werden kenn· Di· Laufbrücke i4, die während die··· Vorgang· horizontal gehalten wird, kann nun iuiuun ■it den Buaaaaiengelegten Schlitten einschlieBalich dar Reepe 18 in «in· Verataueteilung 32 gebracht werden, wie la oberen Teil der Fig. 2 geseigt iat·
Der Veratauvorgang iat durch die verachiedenen Stellungen in den Figuren 6 bia 8 geseigt· Die Ami 52, 52' sind alt Verlängerungen in Fora von FUhrungaaraen 70, 72 (nur der Ära 70 iat geseigt) veraehen. Venn der Schlitten alttela einea Flaachensuga, der in der Richtung 63 sieht, gehoben wird, werden dieae Arae gegen eine Stützrolle 7*t gedrückt, die an der Veratauraape 76 befestigt ist, wodurch daa Gelenkayatea üb den Drehzapfen 78 gedreht wird, so dass die Velle US in die Stellung 80 bewegt wird, wonach der suseaaengelegte Sohlitten, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ua
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di· Rollen 25 gedreht und herabgelassen werden kann, so da·· die Arne 70, 72 unter den Rollen ^h sur Anlage koseen. Danach wird der Schlitten in die vertikale Stellung gedreht» so daes sich die gesaaste Lauf* brücke in der in Fig· 2 gezeigten Stellung befindet.
Wenn die Laufbrücke ausgefahren wird, werden ent« sprechend inumgekehrter ~tteise.der Schlitten und in gleicher ¥el»e die Ra»ß© und die Laufbrück® ausein· andergelegt» ·· da·· Hi« Lauf brücke entweder iitusittelbar i« der oberen Stellung Deck in Benutisutäjg ge·» neaaen werden kann eiif it die gewünscht® Höh® aa einer Öffnung in der Wand den -Schiffekörperes". se«B# der in fig« 2 geaei^-en &££wm& 30» geeeakt -werde» ■-■ kenn* ■" ■" - .;■■ -"■ - .- ;- . . : ". ■ ■
Mittel· der sel«nki£«& Aufhän&ivas ö&x Emtpe Ί® Seklitten StO *ua.«mmm Mit-Äer ti«»teileAriiab» kann di* Hr#h*fc*llu»|f dar
Sehlitten IO eimgetstellLt w©rdea@ so in der kerieeatal^m. Bitmtltmgt gekalt©a ir«rdea selbst wenn die Ifand des Sahif.fakfeps femt ist» wie in Fig. 2 gezeigt ist·
ge-
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Claims (1)

  1. P at en tan a ρ r ü ehe
    jHeb- und senkbare Laufbrücke für Schiffe, die dreh-—bar an einer oberen Rampe aufgehängt 1st, die wiederum an einer Halteeinrichtung drehbar aufgehängt 1st, die an dem Schiffeaufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbrücke dadurch in die gewünschte Höhenstellung gebracht werden kann, dass die Rampe (18) einen Teil eines Schlittens (20) bildet, der längs der Schiffskörperwand in [ Führungsschienen (26,28) auf- und abbewegbar ist, die an der Schiffekörperwand befestigt sind, und dass die Schiffekörperwand zwischen den Führungsschienen mit einer öffnung (30) versehen ist, die zwischen dem Inneren des Schiffes und der Rampe (18) eine Verbindung herstellt, wenn die Rampe ausβerhalb der Öffnung in die richtige Stellung abgesenkt wird.
    2· Laufbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (18) einschliesslich des Sohlittens (20) aus einem Gestell (22) mit Rollen (24,25)t die in den Führungsschienen (26,28) geführt sind, und einem nach aussen vorstehenden, die Rampe (18) der
    Laufbrück« bildenden Teil aufgebaut ist.
    3· Laufbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (i8) an einer im wesentlichen horizontalen Velle (kO), die an dem Gestell (22) des Sohlittens (20) befestigt ist, drehbar aufgehängt
    ■ ■■ ■ ι
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    let, und da·· di· Ramp· an dem Schlitten Mittel· einer Gelenkeinrichtung (50,52) cetrafen wird.
    4· Laufbrücke nach Anspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, da·· die Gelenkeinrichtune ein·teilbar iet, so dass die Drohstellung der Raupe (18) relativ zu der horizontalen Ebene eingestellt werden kann·
    5· Laufbrücke nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da·· der Schlitten (20) von den Führung·schienen (26,28>) in der oberen Stellung des Schlittens (20) gelöst werden kann.
    6· Laufbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (20) alt zwei Rollen (24,25) ▼ersehern ist, die in den Führungsschienen (26,28) laufen, dass die unteren Rollen (24) von den Führungsschienen (26,28) in der oberen Stellung dadurch gelöst werden können, dass die Führungsschienen ait seitlichen öffnungen (64,66) versehen sind, und dass der Schlitten (20) zusaauaen alt der Laufbrücke (i4) dadurch in die obere Stellung gedreht werden kann, da·· die oberen Rollen (25) als Dreh&ehsen verwendet werden·
    7· Lauf brücke nach einest der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinrichtung ■wischen des Gestell (22) des Schlittens (20) und der Raspe (18) derart zusaaaengelegt werden kann, da·· da· Gestell (22) des Schlittens und die Rampe (18) aufeinandergelegt werden können.(Fig. 2).
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    8. Laufbrück· nach «ia«a der vorhergehenden Ansprüche, gekennseichnet duroh «in· Plattform (36), die an der Raspe (18) ua «in*n vertikalen Drehzapfen (39) drehbar gelagert ist, so dass dl· Laufbrück· alt der Plattfera (36) la dl· horizontal· Ebene gedreht werden kaaa·
    9« Laufbrttck· a&efc «iaea der v»rh«rg«headea Asueprüeh·, daduroa gekeaaselehaet» dass die aeleakeiaricfetong j BWisohea der Kaetye (18) «ad dea Gestell (22) «t«i ; geteilte Am« (50»52 Ü«w. 50»,5*') »esit*t, deren •loh treffeade Sadea alt«·!· eiaer herieentale verlaufenden W·!!· (kB) g^Ieakig verbunden sind, das« die Welle {%·)wiedenui vem eine·
    %i) beeitmt, die die Welle «yafaasem, und dass rikruBcsar« (IMI)- e»- seimeei ftüssere» »ede etae* Oewladeeleek (5·) eWf«*i·*, der el»e Ki»s*ellsemrawee («·) fü> die Welle (%t) des lÜkrmmtaar (%2) basitst, ·· dass dl« Kampe (1·) relativ im de« 9··tell (it) des teklittems (20) gedreht ««rden
    10. Laufbrüok« rnrnea «ia·« d«r v»rM«rgehead«a AasprUche dadurch sekeaaseiehaet, das· die Ptthruncsschienen (26,28) einen Aneata (62) aufweisen, der ein· Aufnahae für die eberen Re11en (25) bildet, wenn diese als Drehachse für den Schlitten und die Laufbrücke dienen·
    0 0 9 8 5 2/0296 8AD original
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    Laufbrück· nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da·· die öffnungen in den Führung«schienen (26,28) als Nuten (64,66) für die unteren Rollen (24) in der Höhe ausgebildet sind, in der die oberen Rollen (25) sich in der Ausnehmung (62) befinden, bo dass das Gestell (22) de· Schlitten* (20) und die unteren ReIlen (24) nach aussee gedreht und von den Führungsschienen (26,28) gelöst werden könne»,» wenn sich die oberen Stellen (25) in das (62) befinden.
    12· LaufbrUoke neon laepraek \i$ «iadurelä gekeanseiehnet, da·· -die unterem Rollen (2k) einen kleineren. axialen Abstand al·- die .eber'ea'Rollen (25). be«itxene so. da·· nur die uaterem M&ll&n &b"e#- al® Mutem (§ks4$) v@sa den Führung a β eM&esiea '{ü'og
    dadureli neteamaaiiileliaet t daso dio 52Ä) eilt foa'liißgewaiäsea äa l?orm >»72) vefeoliou silaö» däo GtaoeojPikaEb olsaos
    178) gel#eem olfiä taaö die tiSteeiael des •tauTorgang· an ©issesa otarreA 1I^iS de» bau· anliegen imd " d&durÄ" aas SuBttnattfflie^o Gelenkeinrlehtung {50 9 5©·#52β5«' lftufigen und geführten'Weis»
    009852/0296
    BAD ORfGINAL
DE19702030379 1969-06-20 1970-06-19 Laufbrücke Pending DE2030379A1 (de)

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SE9203625L (sv) * 1992-12-02 1994-06-03 Erling Lundqvist Lotshiss

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