DE2030379A1 - Laufbrücke - Google Patents
LaufbrückeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Laufbrück·
Die Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Laufbrücke
für Schiffe, die drehbar an einer oberen Raspe aufgehängt ist, die wiederum an einer Halteeinriohtung
drehbar aufgehängt ist, die an dem Schiffsaufbau
befestigt ist.
Es sind Laufbrücken bekannt, die an einer Rampe mittels
einte Arms aufgehängt sind, der wiederum an der Rampe
um eine vertikale Achse drehbar ist, so dass die Laufbrücke
nach au·sen in die gewünschte Drehstellung
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BAD
relativ zu dem Schiffskörper gedreht werden kann, b.B.
vie aie herabzulassent so dass sie von eine« Pier getragen
wird·
Der Nachteil der bekannten Laufbrücken besteht dart«,
dass sie notwendigerweise eine vergleichsweise grosse
Länge besitsen auf«en» wenn es möglich sein soll, verschiedene
Anforderungen au erfüllen, b.B· dass sie
verwendbar sind» wenn das Schiff voll beladen 1st und
wenn es beladen wird· Auch 1st es oft schwierig» die
t Laufbrücke an die gekrümmte Aus sens ei te des Schiffskörpers
anmupassen·
Um die Höhe iu vergrössern, ist es bei einigen Konstruktionen
möglich, zwei oder mehr gesonderte Laufbrücken zu verwenden, die in abwechselnder Richtung
zwiechen Zwischenrampen gehoben werden· Diese Laufbrücken
sind jedoch kompliziert, teuer, ist Gebrauch schwerfällig und schwierig an verschiedene Anforderungen
anzupassen.
Znsbesondere durch die entwicklung ven grossen Schiffen
■it einer Tonnage von 100 000 t und mehr erwies es
sich, dass die bekannten Laufbrücken nicht in der Lage sind, die grosseren Anforderungen hinsichtlich
des vertikalen Bereichs in gewünschter Weise zu er- ■
füllen.
Der Srfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, die
Laufbrücke der eingangs genannten Gattung derart zu
verbessern, dass die erwähnten Nachteile vermieden
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warden, und eine Laufbriicka au a chaff an, dia für alle
Artan von Schiffen und Schiffagrttaaen abanao verwendbar
iat, wann daa Schiff beladen oder unbeladen iat. Auch aoll die Lauf brücke einfach, wirkaaai und Buvarläaaig
i« (gebrauch aein.
Gelöat wird diese Aufgabe dadurch, daae die LaufbrUcke
dadurch in die gewünschte Höhanateilung gebracht
werden kann, daaa die Raaipe einen Teil einea Schiit tana
bildet, der länge der Schiffakörperwand in Führungaachianen
auf- und abbewegbar iat, die an dar Sehiffakörparwand
bafeatigt aind, und daaa dia Schiffaktfrparwand
swiachan dan funrungaachienen alt einer öffnung
varaahen iat, dia swiaehen daai Inneren dea Sehiffee
und *ar Raape eine Verbindung herateilt, weam alia
Raapa auaaerhalb dar öffnung in die richtige Stelloag
abgaaankt wird»
Bai einer bevor Bug ten Ana führung aforai dar Srfindvutg
baalftat dia Saap« ain Öeatell »it Sollen, die in
rohrungaachianan IKnga daa SchiffskftrjMir·
Dia Rajape iat var«ugaweie· relativ su da·
Oaatall drehbar, ao daaa aie und daaiit auch die L*ufbrUoka
unabhängig von dar Ixttaatung dar Sch iffa wand
an *»r betreffenden Stall·, an der dia Lauffcrttake
ban«%«t werden aoll, horiaantal angaardnat vardan
kann» ~
3JB falgenden wird die Erfindung anhand eine a Ib dan
Figuren 1 bla 8 dargeateilten Auaftihrungabeiapiela
beaekrleben. Xa xeigtt
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Piff. 1 ein· Seitenansicht in Riohtung auf di· Sohif fswand
einer fertig montierten Laufbrücke gemäss
der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 geseiften Laufbrüoke längs der Schiffawand, wobei die
Laufbrücke sowohl in der unteren ala auoh in
der oberen, verstauten Stellung geaseigt ist,
Fig. 3 eine Aufeicht der Laufbrück·, '
■
Fig. k einen horizontalen Schnitt durch die Führungsschienen
und das Gestell,
Fig. 5 «ine Seitenansicht des Schlittens, der Raspe
und der Führunga- und Halteelemente,
Fig. 6 und 7 Fig. 5 ähnliche Darstellungen, aus denen
verschiedene Stellungen des Schlittens und der Raspe während des Verstauvorgange der Laufbrüoke
hervorgehen, und
Fig. 8 eine Vorderansicht des Schlittens, der Rampe und der Führungβ- und Halteelemente·
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine Vorderansicht, eine
Seitenansicht bzw. eine Aufsicht einer fertig montierten Laufbrücke gemäss der Erfindung. Auf dem von der
Yand 2 des Schiffskörpers getragenen Deck sind zwei Ladebäume 6, 8 befestigt, die über Kabel 10, 12 die
Laufbrücke Ik tragen bzw. hochwinden·
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Dia Laufbrück· 14 hängt oben in Gelenken mittels horizontaler
D, rehzapf en 16 an ainar Rampe 18, die einen
bildet
Teil eines Schlittens 2ψ, der ein Gesteil 22 besitzt und der über zwei Rollenpaare, nämlioh ein unteres Paar 2k und ein oberes Paar 25 in Führung;sschienen 26, 28 läuft, die an der Wand des Schiffskörpers befestigt sind,(Fig. k)*
Teil eines Schlittens 2ψ, der ein Gesteil 22 besitzt und der über zwei Rollenpaare, nämlioh ein unteres Paar 2k und ein oberes Paar 25 in Führung;sschienen 26, 28 läuft, die an der Wand des Schiffskörpers befestigt sind,(Fig. k)*
Am unteren Teil der Schienen befindet sich zwischen
diesen eine Öffnung 30 in der Schiffskörperwand, so dass ein direkter Zugang von de« Inneren des Schiffes
auf die Rampe 18 der Laufbrücke geschaffen wird, wenn
die Laufbrücke in der richtigen Höhenstellung angeordnet
wird, wie sie aus dem unteren Teil der Fig. hervorgeht·
Auf dem Deck k ist eine Verstauvorrichtung 32 für die
gesamte Laufbrückenanordnung einschliesslich des Schlittens und der Rampe angeordnet. Der Aufbau des
Schlittens und der Rampe ist im einzelnen in Fig. k in Verbindung mit Fig. 5 gezeigt. Die Rampe 18 besitzt
eine Plattform 36, die in der horizontalen Ebene um einen Drehzapfen 38 drehbar ist, der an der Rampe
18 gelagert ist. Vie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Laufbrücke 14 ausserdem an der Rampe 18 mittels zweier
horizontaler Drehzapfen 16 drehbar befestigt.
Vie zuvor erwähnt wurde, bildet die Rampe 18 einen Teil des Schlittens 20 und ist drehbar an diesem
mittels einer horizontalen Welle kO befestigt. An der Welle 4o ist weiterhin ein zentral angeordneter
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— Ο— ·-■":"■"■
einen Ä
50, 52 bzw. 50', 52* gelenkig befestigt sind (Fig. 5)
und an deren anderen Enden der Schlitten 20 und die Raupe 18 über Drehstapfen 54 bzw. 56 befestigt sind.
Die Plattenelement« 44, 46 des Führungehebelarms 42
sind über einen Gewindeblock 58 verbunden, der mit einer Einstellschraube 6O versehen ist, mittels der sich
die Rampe 18 relativ zu dem Schlitten 20 durch Vorändern der Höhe der Welle 48, die gegen die Schraube
60 vorgespannt ist, dreht.
Mittels dieser Gelenkverbindung zwischen dem Schilitten
und der Rampe kann man nur eine gewünschte Drehstellung der Rampe relativ zu dem Schlitten erhalten, der
Schlitten und die Rampe können Jedoch relativ zueinander bewegt werden, um die gesamte Laufbrücke auszufahren
und zu verstauen.
Der Verstauvorgang der Laufbrücke ist im einzelnen
in den Figuren 6 bis 8 gezeigt. Zum Verstauen wird die Laufbrücke zusammen mit dem Schlitten zu dem
oberen Ende der Führungsschienen 26, 28 hochgewunden, wo sich diese in Form von nach innen gerichteten Ansätzen
62 fortsetzen. Der Schlitten wird mittels eines Flaschenzugs 63 hochgewunden, bis die oberen
beiden Rollen 25 die Ansätze 62 erreicht haben und in diese eingreifen. Die Führungsschienen besitzen
Öffnungen 66 und 67 (Fig. 8), so dass die unteren Rollen 24 von den Führungsschienen gelöst werden
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können. Di· oberen Rollen 25 besitzen einen etwaa gröa···
r*n axialen Abatand ale die unteren Rollen, ao daa« nur
die unteren Rollen Zk von den Führung·achienen gelttat
werden können. Der Schlitten und davit die Laufbrücke
können aioh ae unter keinen Umständen von denFührung■-achienen
löaen.
Venn sich die oberen Rollen 25 in den Ausnehaungen befinden, kann der Schlitten suseaaengelegt werden,
in·dem die Velle kB susaaaen ait den Armen 50» 50* und
52, 52· und duroh den Hebelara k2 swiaohen den Platteneleaenten
kk, k€ bia su der inneren Stelle 7 geführt
wird, wonach der Schlitten au· den Führungaachienen gedreht und gegen die Unterseite der Raup· 18 gelegt
werden kenn· Di· Laufbrücke i4, die während die···
Vorgang· horizontal gehalten wird, kann nun iuiuun
■it den Buaaaaiengelegten Schlitten einschlieBalich
dar Reepe 18 in «in· Verataueteilung 32 gebracht
werden, wie la oberen Teil der Fig. 2 geseigt iat·
Der Veratauvorgang iat durch die verachiedenen Stellungen
in den Figuren 6 bia 8 geseigt· Die Ami 52,
52' sind alt Verlängerungen in Fora von FUhrungaaraen
70, 72 (nur der Ära 70 iat geseigt) veraehen. Venn
der Schlitten alttela einea Flaachensuga, der in der
Richtung 63 sieht, gehoben wird, werden dieae Arae
gegen eine Stützrolle 7*t gedrückt, die an der Veratauraape
76 befestigt ist, wodurch daa Gelenkayatea
üb den Drehzapfen 78 gedreht wird, so dass die Velle
US in die Stellung 80 bewegt wird, wonach der suseaaengelegte
Sohlitten, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ua
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.8-
di· Rollen 25 gedreht und herabgelassen werden kann,
so da·· die Arne 70, 72 unter den Rollen ^h sur Anlage
koseen. Danach wird der Schlitten in die vertikale
Stellung gedreht» so daes sich die gesaaste Lauf*
brücke in der in Fig· 2 gezeigten Stellung befindet.
Wenn die Laufbrücke ausgefahren wird, werden ent«
sprechend inumgekehrter ~tteise.der Schlitten und in
gleicher ¥el»e die Ra»ß© und die Laufbrück® ausein·
andergelegt» ·· da·· Hi« Lauf brücke entweder iitusittelbar
i« der oberen Stellung m» Deck in Benutisutäjg ge·» neaaen
werden kann eiif it die gewünscht® Höh® aa
einer Öffnung in der Wand den -Schiffekörperes". se«B#
der in fig« 2 geaei^-en &££wm& 30» geeeakt -werde» ■-■
kenn* ■" ■" - .;■■ -"■ - .- ;- . . : ". ■ ■
Mittel· der sel«nki£«& Aufhän&ivas ö&x Emtpe Ί®
Seklitten StO *ua.«mmm Mit-Äer ti«»teileAriiab»
kann di* Hr#h*fc*llu»|f dar
Sehlitten IO eimgetstellLt w©rdea@ so
in der kerieeatal^m. Bitmtltmgt gekalt©a ir«rdea
selbst wenn die Ifand des Sahif.fakfeps
femt ist» wie in Fig. 2 gezeigt ist·
ge-
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Claims (1)
- P at en tan a ρ r ü ehejHeb- und senkbare Laufbrücke für Schiffe, die dreh-—bar an einer oberen Rampe aufgehängt 1st, die wiederum an einer Halteeinrichtung drehbar aufgehängt 1st, die an dem Schiffeaufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbrücke dadurch in die gewünschte Höhenstellung gebracht werden kann, dass die Rampe (18) einen Teil eines Schlittens (20) bildet, der längs der Schiffskörperwand in [ Führungsschienen (26,28) auf- und abbewegbar ist, die an der Schiffekörperwand befestigt sind, und dass die Schiffekörperwand zwischen den Führungsschienen mit einer öffnung (30) versehen ist, die zwischen dem Inneren des Schiffes und der Rampe (18) eine Verbindung herstellt, wenn die Rampe ausβerhalb der Öffnung in die richtige Stellung abgesenkt wird.2· Laufbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (18) einschliesslich des Sohlittens (20) aus einem Gestell (22) mit Rollen (24,25)t die in den Führungsschienen (26,28) geführt sind, und einem nach aussen vorstehenden, die Rampe (18) derLaufbrück« bildenden Teil aufgebaut ist.3· Laufbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (i8) an einer im wesentlichen horizontalen Velle (kO), die an dem Gestell (22) des Sohlittens (20) befestigt ist, drehbar aufgehängt■ ■■ ■ ι0 0 9 8 5 2 / 0 2 9 S ßÄD originallet, und da·· di· Ramp· an dem Schlitten Mittel· einer Gelenkeinrichtung (50,52) cetrafen wird.4· Laufbrücke nach Anspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, da·· die Gelenkeinrichtune ein·teilbar iet, so dass die Drohstellung der Raupe (18) relativ zu der horizontalen Ebene eingestellt werden kann·5· Laufbrücke nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da·· der Schlitten (20) von den Führung·schienen (26,28>) in der oberen Stellung des Schlittens (20) gelöst werden kann.6· Laufbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (20) alt zwei Rollen (24,25) ▼ersehern ist, die in den Führungsschienen (26,28) laufen, dass die unteren Rollen (24) von den Führungsschienen (26,28) in der oberen Stellung dadurch gelöst werden können, dass die Führungsschienen ait seitlichen öffnungen (64,66) versehen sind, und dass der Schlitten (20) zusaauaen alt der Laufbrücke (i4) dadurch in die obere Stellung gedreht werden kann, da·· die oberen Rollen (25) als Dreh&ehsen verwendet werden·7· Lauf brücke nach einest der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinrichtung ■wischen des Gestell (22) des Schlittens (20) und der Raspe (18) derart zusaaaengelegt werden kann, da·· da· Gestell (22) des Schlittens und die Rampe (18) aufeinandergelegt werden können.(Fig. 2).009852/0296 bad original8. Laufbrück· nach «ia«a der vorhergehenden Ansprüche, gekennseichnet duroh «in· Plattform (36), die an der Raspe (18) ua «in*n vertikalen Drehzapfen (39) drehbar gelagert ist, so dass dl· Laufbrück· alt der Plattfera (36) la dl· horizontal· Ebene gedreht werden kaaa·9« Laufbrttck· a&efc «iaea der v»rh«rg«headea Asueprüeh·, daduroa gekeaaselehaet» dass die aeleakeiaricfetong j BWisohea der Kaetye (18) «ad dea Gestell (22) «t«i ; geteilte Am« (50»52 Ü«w. 50»,5*') »esit*t, deren •loh treffeade Sadea alt«·!· eiaer herieentale verlaufenden W·!!· (kB) g^Ieakig verbunden sind, das« die Welle {%·)wiedenui vem eine·%i) beeitmt, die die Welle «yafaasem, und dass rikruBcsar« (IMI)- e»- seimeei ftüssere» »ede etae* Oewladeeleek (5·) eWf«*i·*, der el»e Ki»s*ellsemrawee («·) fü> die Welle (%t) des lÜkrmmtaar (%2) basitst, ·· dass dl« Kampe (1·) relativ im de« 9··tell (it) des teklittems (20) gedreht ««rden10. Laufbrüok« rnrnea «ia·« d«r v»rM«rgehead«a AasprUche dadurch sekeaaseiehaet, das· die Ptthruncsschienen (26,28) einen Aneata (62) aufweisen, der ein· Aufnahae für die eberen Re11en (25) bildet, wenn diese als Drehachse für den Schlitten und die Laufbrücke dienen·0 0 9 8 5 2/0296 8AD original203037Laufbrück· nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da·· die öffnungen in den Führung«schienen (26,28) als Nuten (64,66) für die unteren Rollen (24) in der Höhe ausgebildet sind, in der die oberen Rollen (25) sich in der Ausnehmung (62) befinden, bo dass das Gestell (22) de· Schlitten* (20) und die unteren ReIlen (24) nach aussee gedreht und von den Führungsschienen (26,28) gelöst werden könne»,» wenn sich die oberen Stellen (25) in das (62) befinden.12· LaufbrUoke neon laepraek \i$ «iadurelä gekeanseiehnet, da·· -die unterem Rollen (2k) einen kleineren. axialen Abstand al·- die .eber'ea'Rollen (25). be«itxene so. da·· nur die uaterem M&ll&n &b"e#- al® Mutem (§ks4$) v@sa den Führung a β eM&esiea '{ü'ogdadureli neteamaaiiileliaet t daso dio 52Ä) eilt foa'liißgewaiäsea äa l?orm >»72) vefeoliou silaö» däo GtaoeojPikaEb olsaos178) gel#eem olfiä taaö die tiSteeiael des •tauTorgang· an ©issesa otarreA 1I^iS de» bau· anliegen imd " d&durÄ" aas SuBttnattfflie^o Gelenkeinrlehtung {50 9 5©·#52β5«' lftufigen und geführten'Weis»009852/0296BAD ORfGINAL
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-
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- 1970-06-18 SE SE845970A patent/SE354823B/xx unknown
- 1970-06-19 DE DE19702030379 patent/DE2030379A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE354823B (de) | 1973-03-26 |
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