DE20303671U1 - Ständer für zumindest einen Briefkasten - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
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Abstract

Ständer für zumindest einen Briefkasten bestehend aus zumindest einer Säule, vorzugsweise mit rechtwinkligem, polygonalem oder rundem Querschnitt, die ein Loch zur Aufnahme einer den Briefkasten mit der bzw. den Säule(n) verbindenden Schraube aufweist , dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule (6) zumindest zwei Löcher (8, 9, 10, 11) zur Aufnahme zumindest zweier Schrauben für die Befestigung des Briefkastens (1) aufweist, wobei zumindest ein Loch (10, 11) als in Längsrichtung der Säule (6) verlaufendes Langloch (10) ausgebildet ist, in welches ein im Langloch (10) kraftschlüssig verspannbarer Spreizdübel einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für zumindest einen Briefkasten bestehend aus zumindest einer Säule, vorzugsweise mit rechtwinkligen, polygonalem oder rundem Querschnitt, die ein Loch zur Aufnahme einer den Briefkasten mit der bzw. den Säule(n) verbindenden Schraube aufweist.
  • Briefkästen werden in der Regel an Außenwandungen von Bauwerken, beispielsweise Ein- oder Mehrfamilienhäusern, Einfriedungsbauteilen befestigt, indem ein in einem Briefkasten durch entsprechende Befestigungsbohrungen vorgegebenes Bohrlochschema auf die zur Montage vorgesehene Stelle des Gebäudes übertragen wird. Anschließend werden entsprechende Bohrungen in das Gebäude eingebracht und Dübel in die Bohrungen eingesetzt, woraufhin der Briefkasten mit in die Dübel eingreifenden Schrauben verschraubt wird. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt, soweit eine derartige Montage direkt an einer Hauswand möglich ist. Bei längeren Zufahrtswegen sind Briefkästen aber im Bereich der Grundstücksgrenze aufzustellen, so dass Ständer erforderlich sind, an denen der Briefkasten oder gegebenenfalls auch zwei Briefkästen oder ein Briefkasten und eine Zeitungsrolle befestigbar sind. Derartige Ständer bestehen aus zumindest einer Säule, die beispielsweise einen rechtwinkligen oder runden Querschnitt aufweist und als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Säule wird bodenseitig verankert bzw. weist eine Bodenplatte auf, die in einem entsprechend festen Untergrund mittels Dübeln und Schrauben befestigbar ist.
  • Zur Befestigung eines Briefkastens mit einem bestimmten Bohrlochschema ist es bekannt, die Säule mit zwei identischen Bohrlöchern auszubilden, in die Schrauben einschraubbar sind, welche zwei Flacheisen an der Säule befestigen, welche Flacheisen horizontal ausgerichtet sind und an ihren Enden mehrere Bohrungen aufweisen, die auf unterschiedliche Bohrlochschemata der unterschiedlichen Briefkästen abgestimmt sind, so dass unterschiedliche Briefkästen mit einer derartigen Kombination aus einer Säule und zwei Flacheisen befestigbar sind.
  • Grundsätzlich hat sich eine derartige Befestigung bewährt, weist aber darüber hinaus den Nachteil auf, dass hier eine Vielzahl von Bauelementen miteinander verbunden werden müssen, was insbesondere den Selbstaufbau erschwert und das Hinzuziehen eines Handwerkers erfordert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für zumindest einen Briefkasten derart weiterzubilden, dass die Montage des Briefkastens am Ständer wesentlich vereinfacht wird und gleichzeitig die Anzahl der miteinander zu verbauenden Bauteile reduziert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass jede Säule zumindest drei Löcher zur Aufnahme zumindest zweier Schrauben für die Befestigung des Briefkastens aufweist, wobei zumindest ein Loch als in Längsrichtung der Säule verlaufendes Langloch ausgebildet ist, in welches ein im Langloch kraftschlüssig verspannbarer Spreizdübel einsetzbar ist.
  • Der wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Ständers liegt darin, dass ein Briefkasten in an sich bekannter Weise mittels zumindest zweier Schrauben am Ständer befestigbar ist, wobei aber vorhergehende Montagen von Flacheisen am Briefkasten und/oder am Ständer nicht mehr notwendig sind. Darüber hinaus ist ein derartiger Ständer mit einfachen konstruktiven Mitteln auf eine Vielzahl von Bohrlochschemata in unterschiedlichen Briefkästen anwendbar, so dass seitens des Herstellers auf die Vorhaltung unterschiedlicher Bauteile zur Anpassung der einzelnen Briefkastenmodelle an den Ständer verzichtet werden kann. Hierdurch werden auch seitens des Anwenders Fehlkäufe von Zubehörteilen vermieden, da diese aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ständers nicht mehr notwendig sind. Der Briefkasten wird in einfacher Weise mit der ersten Schraube in dem ersten Loch verschraubt, woraufhin anschließend die zweite Schraube in dem Langloch lagegenau angeordnet wird, was durch die Verschiebbarkeit des Spreizdübels innerhalb des Lang lochs und die anschließende Verspannung des Spreizdübels im Langloch durch das Eindrehen der Schraube in einfacher Weise möglich ist.
  • Ein entsprechender Spreizdübel kann selbstverständlich auch in das erste Loch eingesetzt werden, so dass dieses beispielsweise quadratisch ausgebildet werden kann und das Einbringen von auf den Schraubengang abgestimmte Bohrungen nicht mehr erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass in jeder Säule zumindest drei Löcher zur Aufnahme zumindest zweier Schrauben für die Befestigung des Briefkastens angeordnet sind, wobei zumindest ein Loch als in Längsrichtung der Säule verlaufendes Langloch ausgebildet ist. Die Anordnung von zumindest drei Löchern hat den Vorteil, dass die Variabilität der Säule hinsichtlich des zu befestigenden Briefkastens vergrößert wird. Darüber hinaus kann eine Ausgestaltung mit drei Löchern auch der Befestigung von zwei Briefkästen übereinander an einer Säule dienen.
  • Vorzugsweise sind in allen Löchern zur Aufnahme der Schrauben kraft- und/oder formschlüssig verspannbare Spreizdübel einsetzbar. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass auf maßgenaue Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben verzichtet werden kann, was die Produktionskosten derartiger Ständer wesentlich reduziert.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zwei identische Löcher im Abstand und benachbart zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind diese identischen Löcher quadratisch ausgebildet und verhindern bei entsprechender Befestigung des Briefkastens Relativbewegungen des Briefkastens in Längsrichtung der Säule. Darüber hinaus kann ein derartiges Bohrlochschema für auf einen bestimmten, beispielsweise den meistverkauften Briefkasten abgestimmt werden, um die Montage weiter zu erleichtern.
  • Das Langloch ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet, so dass die gesamte Länge des Langlochs zum Einsetzen des Spreizdübels nutzbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Löcher eine übereinstimmende Breite aufweisen, so dass in einfacher Weise identische Spreizdübel für alle Löcher verwendet werden können. Darüber hinaus hat eine derartige Ausgestaltung den Vorteil, dass in Verbindung mit der Anordnung der Löcher auf einer in Längsrichtung verlaufenden Linie der Säule eine möglichst geringe Schwächung der Säulenstabilität durch die Löcher einhergeht.
  • Demzufolge ist es vorteilhaft, die Löcher kolinear anzuordnen, um auch die Montage des Briefkastens bzw. der Briefkästen wesentlich zu vereinfachen. Diese Ausgestaltung dient auch der Produktionserleichterung, da sämtliche Löcher mit einer Bearbeitungsmaschine ohne Verdrehung des Werkstücks eingebracht werden können.
  • Eine größere Variabilität des erfindungsgemäßen Ständers wird dadurch erzielt, dass zwei Löcher als Langlöcher unterschiedlicher oder identischer Länge ausgebildet sind, so dass auch eine größere Anzahl von Bohrlochschemata Anwendung finden können, was die Verwendung des erfindungsgemäßen Ständers für eine Vielzahl von Briefkästen weiter erhöht.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Breite bzw. der Durchmesser der Löcher geringer als 20 % des Durchmessers bzw. der Breite der Säule ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, dass auch hiermit eine möglichst geringe Schwächung der Säule durch die eingebrachten Löcher einhergeht.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zwei Säulen vorgesehen sind, die im Abstand zueinander angeordnet und parallel ausgerichtet sind sowie eine identische Anordnung der Löcher aufweisen.
  • Die Anordnung von zwei Säulen hat den Vorteil, dass auch größere Briefkästen oder Briefkästen mit einem höheren Gewicht, beispielsweise aus Druckguss an entsprechenden Ständern montiert werden können. Darüber hinaus ergeben sich durch diese Ausgestaltung auch optische Vorteile eines entsprechenden Ständers. Die Säulen können beispielsweise an ihrem oberen Ende durch ein halbkreisförmiges Verbindungselement miteinander verbunden sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Briefkasten mit einem voranstehend beschriebenen Ständer, wobei der Briefkasten mit vier Schrauben an zwei Säulen verschraubt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Einen Briefkasten mit einem Ständer aus zwei Säulen;
  • 2 eine Säule gemäß 1 in Seitenansicht und
  • 3 die Säule gemäß 2 im Querschnitt entlang der Linie III–III in 2.
  • 1 zeigt einen Briefkasten 1 mit einem Gehäuse 2, welches eine Einwurfklappe 3 und eine verschließbare Entnahmeklappe 4 aufweist. Der Briefkasten 1 ist an einem Ständer 5 befestigt, welcher Ständer aus zwei Säulen 6 besteht, die parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. An einem Ende der Säulen 6 ist der Briefkasten 1 angeschraubt, während die zweiten, gegenüberliegenden Enden der Säulen 6 bodenseitig verankert sind. Die Art der Verankerung ist in der 1 nicht näher dargestellt und kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Säulen 6 auf einer nicht näher dargestellten Platte befestigt sind, die bodenseitig verdübelt werden kann. Andererseits können die freien Enden der Säulen 6 auch in einem Fundament verankert, beispielsweise einbetoniert werden.
  • Eine Säule 6 ist in den 2 und 3 dargestellt, wobei die 3 eine Schnittansicht der 2 entlang der Schnittlinie III–III in 2 ist.
  • Die Säule 6 ist im Querschnitt hohlzylindrisch ausgebildet und weist kolinear auf einer Linie 7 angeordnete Löcher 8, 9, 10 und 11 auf, die jeweils rechtwinklig ausgebildet sind.
  • Am oberen Ende der Säule 6 ist ein erstes Loch 8 mit quadratischer Ausgestaltung angeordnet, wobei dieses Loch eine Schenkellänge von 6,6 mm aufweist. Unterhalb des ersten Loches 8 ist ein identisch ausgebildetes zweites Loch 9 angeordnet. Der Abstand der beiden Löcher 8, 9 voneinander beträgt 127 mm, wobei das obere Loch 8 45 mm vom freien Ende der Säule 6 entfernt angeordnet ist.
  • Ein drittes Loch 10 ist 200 mm vom freien oberen Ende der Säule 6 entfernt angeordnet und als Langloch mit einer Länge von 41,6 mm ausgebildet. Die Breite dieses Langloches 10 entspricht der Breite der beiden zuvor beschriebenen Löcher 8 und 9. Schließlich ist unterhalb dieses Langlochs 10 ein weiteres Langloch von 14,6 mm Länge und übereinstimmender Breite in der Säule 6 angeordnet, wobei der Abstand dieses Loches 11 vom freien oberen Ende der Säule 6 255 mm beträgt. Die voranstehenden Maße beziehen sich jeweils auf die dem freien oberen Ende der Säule 6 zugewandten Kanten der Löcher 8, 9, 10 und 11.
  • In die Löcher 8, 9, 10 und 11 sind nicht näher dargestellte Spreizdübel einsetzbar, die durch Eindrehen einer ebenfalls nicht näher dargestellten Schraube innerhalb der Löcher 8, 9, 10 und 11 gespreizt werden, so dass die Spreizdübel kraft- und/oder formschlüssig in den Löchern 8, 9, 10 und 11 verspannbar sind. An diesen Spreizdübeln wird der Briefkasten 1 verschraubt, wobei der Briefkas ten 1 in seiner nicht dargestellten Rückwand ein bestimmtes Bohrlochmuster aufweist, welches zumindest aus vier Bohrlöchern zur Aufnahme der voranstehend beschriebenen, in die nicht näher dargestellten Spreizdübel einschraubbaren Schrauben vorgesehen sind. Durch die voranstehend dargestellte Ausgestaltung der Löcher 8, 9, 10 und 11 können an der Säule 6 bzw. an beiden Säulen 6 Briefkästen 1 mit unterschiedlichen Bohrlochschemata in einfacher Weise befestigt werden.

Claims (14)

  1. Ständer für zumindest einen Briefkasten bestehend aus zumindest einer Säule, vorzugsweise mit rechtwinkligem, polygonalem oder rundem Querschnitt, die ein Loch zur Aufnahme einer den Briefkasten mit der bzw. den Säule(n) verbindenden Schraube aufweist , dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule (6) zumindest zwei Löcher (8, 9, 10, 11) zur Aufnahme zumindest zweier Schrauben für die Befestigung des Briefkastens (1) aufweist, wobei zumindest ein Loch (10, 11) als in Längsrichtung der Säule (6) verlaufendes Langloch (10) ausgebildet ist, in welches ein im Langloch (10) kraftschlüssig verspannbarer Spreizdübel einsetzbar ist.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule (6) zumindest drei Löcher (8, 9, 10, 11) aufweist, wobei zumindest ein Loch (10, 11) als in Längsrichtung der Säule (6) verlaufendes Langloch (10) ausgebildet ist.
  3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in alle Löcher (8, 9, 10 ,11) zur Aufnahme der Schrauben kraft- und/oder formschlüssig verspannbare Spreizdübel einsetzbar sind.
  4. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Löcher (8, 9) im Abstand und benachbart zueinander angeordnet sind.
  5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die identischen Löcher (8, 9) quadratisch ausgebildet sind.
  6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (10, 11) rechteckig ausgebildet ist.
  7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (10) eine Länge aufweist, die zumindest der fünffachen Breite des Langlochs (10) aufweist.
  8. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (8, 9, 10, 11) eine übereinstimmende Breite aufweisen.
  9. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (8, 9, 10, 11) kolinear angeordnet sind.
  10. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Löcher (10, 11) als Langlöcher (10, 11) unterschiedlicher oder identischer Länge ausgebildet sind.
  11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (10, 11) im Abstand und benachbart zueinander angeordnet sind.
  12. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite bzw. der Durchmesser der Löcher (8, 9, 10, 11) geringer als 20% des Durchmessers bzw. der Breite der Säule (6) ausgebildet ist.
  13. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Säulen (6) vorgesehen sind, die im Abstand zueinander angeordnet und parallel ausgerichtet sind sowie eine identische Anordnung der Löcher (8, 9, 10, 11) aufweisen.
  14. Briefkasten mit einem Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Briefkasten (1) mit vier Schrauben an zwei Säulen (6) verschraubt ist.
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