DE20303653U1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbindungsanordnung für mehrteilige Implantate zur Herstellung und Fixierung einer Formschlussverbindung zwischen einem Abutment (2) und einem Basisteil (1) mit Hilfe einer Basisschraube (3), die in das Basisteil (1) des Implantates eingeschraubt und gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschraube (3) zwei voneinander getrennte Gewindeanschnitte (9; 10) mit einem Außengewinde (7; 8) aufweist, deren Steigungshöhe unterschiedlich ist.

Description

  • Neben den einstückig ausgebildeten Implantaten, die lingual in ein Implantatbett, das auf chirurgische Weise in den Ober- oder Unterkieferknochen eingebracht worden ist, eingesetzt werden, sind auch bereits mehrteilige Implantate bekannt. Diese mehrteiligen Implantate besitzen in der Regel ein Basisteil,- das eigentliche Implantat-, in das nach Einbringen in das Implantatbett und Einheilen in den Kieferknochen ein Abutment, das zur Aufnahme der Zahnkrone oder eines anderen Prothetikteiles dient, eingesetzt wird. Für die Verbindung von Implantat und Abutment werden Basisschrauben verwendet, die gleichzeitig die Verbindungsanordnung fixieren, wobei der passgenaue Sitz zwischen Implantat und Abutment über Passflächen erfolgt, die sowohl im Implantat als auch am Abutment vorgesehen sind.
  • Für die Aufnahme und Anordnung der Basisschraube im Abutment und für die Verbindung von Implantat und Abutment werden beispielsweise in WO 00/38588, WO 99/16293 und WO 97/14371 unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen. Bei diesen Lösungen ist ein Stütz- oder Klemmring vorgesehen, auf den die Basisschraube aufsitzt und im Abutment gehalten wird. Nachdem zuvor die Basisschraube von der Wurzelseite aus in die Einlassöffnung des Abutments eingführt worden ist, wird der Stütz- oder Klemmring mit dem Abutment durch Verschweißen oder Umbiegen der Unterkante des Abutments fest verbunden. Mit Einschrauben der Basisschraube in das fußseitige Innengewinde des Implantats wird das Abutment in das Implantat hineingezogen wobeidie Kontaktflächen in Konrtakt geraten unddadurch ein passgenauer Sitz des Abutments im Implantat gewährleisten. Gleichzeitig kommen eine Schrägfläche des Implantats und eine Abschrägung am Stütz- oder Klemmring miteinander zur Auflage, so dass die Verbindungsstelle zwischen Stütz- oder Klemmring an der Unterseite des Abutments von Axialkräften entlastet wird.
  • Diese Verbindungsanordnungen gewährleisten einen relativ festen Sitz des Abutments im Basisteil. Ihre Herstellung ist jedoch sehr aufwendig und umständlich und folglich mit relativ hohen Kosten verbunden. Nicht selten fällt jedoch der Sprengring aus seiner Verankerung oder das Abutmant löst sich aus anderen Gründen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengünstig herstellbare Verbindungsanordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die sich schnell montieren lässt und einen dauerhaften festen Sitz der miteinander zu verbindenden Elemente gewährleistet. Bereits die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung 202 18 461.7 zeigt einen Lösungsweg auf, jedoch ist nach dem Hauptanspruch das Vorliegen von unterschiedlichen Gewindesteigungsrichtungen bei der Abutmentschraube vorgesehen Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Verbindungsanordnung nach den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorgeschlagenen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Basisschraube, die zwei voneinander getrennte Gewindeabschnitte mit einem Außengewinde besitzt, deren Steigungshöhe zueinander entgegengesetzt verläuft, wobei das Gewinde im kopfseitigen (abumtentseitigen) Anschnitt der Basisschraube und im fußseitigem Abschnitt jeweils ein ein normale Rechtsgewinde sind.
  • Die Basisschraube, die in dieser Form praktisch ein Spannschloss bildet, zieht sich in das Implantat bei Gleicher Zahl der Umdrehungen schneller hinein, als sie sich aud dem Abutment herausdreht.
  • Dies, bis die Passflächen, die am Abutment und in der Aufnahme des Basisteiles vorgesehen sind, miteinander zur Auflage kommen und einen festen und passgenauen Sitz zwischen Implantat und Abutment herstellen. Diese Endposition wird gleichzeitig durch die Basisschraube fixiert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die Gewinde der Gewindeabschnitte voneinander abweichende, unterschiedliche Gewinderichtungen, also z.B. im Abutmentskopf ein linksgewinde und im Implantatteil der Schraube ein Rechtsgewinde
  • Diese erfindungsgemässe Besonderheit erst erlaubt es, eine Vormontage, von Abutment und Basisschraube vorzunehmen. Vormontierte Basisschrauben lassen sich aber leichter (oder überhaupt erst) in das Implantat einschrauben. Um die Stellung der vormontierten Basisschraube im Abutment zu fixierten und z.B. ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen während des Transports zum Zahnarzt zu vermeiden, werden Basisschraube und Abutment durch ein geeignetes Siegelmaterial, wie beispielsweise Wachs oder Silikon gegen Herauslösen gesichert wird.
  • Diese Siegelung entfällt, wenn die Basisschraube zwar unterschiedliche Gewindesteigungen, jedoch keine unterschiediche Gewinderichtungen aufweist. In diesem fall kann die Basisschraube bei der Vormontage tief in das Gehäuse des Abutments eingeschraubt werden, und zwar so tief, bis sie im Kern anschlägt.
  • Die zusätzlich möglichen unterschiedlichen Gewindesteigungen haben den Vorteil, dass bei der gleichen Anzahl an Schraubumdrehung eine Seite der Verbindungsanordnung tiefer eingeschraubt werden kann als die andere und sich bei der Verbindung von Basisteil und Abutment beide Teile unterschiedlich schnell aufeinander zu bewegen. Dann im Bereich des Implantatoberseite besteht stets ein gewisser vertikaler Platzmangel, so dass die Innengewinde im Implantat und im Abutmant nicht unbegrenzt tief sein können. Um eine Vormontage der Schraube zu ermöglichen, könnte auch das Abutmentgewinde länger gestalltet werden. Dies verbietet sich jedoch aus Gründen des knappen vertikalen Platzes. Durch die Verringerung der Gewindesteigung kann der knappe Platz auch bei Vormontage ausreichen, um die Basisschraube nach dem Festziehen in der Mitte zwischen Implantat und Abutment zu positionieren.
  • Leicht inserierbar wird das Abutment incl. Basisschraube, wenn in der Basisschraube zur Aufnahme eines Werkzeugs z.B. ein Kreuzschlitz, ein Torx oder einen Innenhex angebracht ist. In diese Aufnahmen greifen entsprechende implantologisch-prothetische Werkzeuge ein.
  • Das Abutment in Einschraubposition gegen ein unerwünschtes Verdrehen zu sichern, ist in seinem Kopfbereich beispielsweise ein Innenvielkant, kombiniert mit einem Innenkonus vorgesehen. Dieser Innenvielkant bildet mit den Aussenwandflächen des Abutments Friktionsflächen bei fester Montage.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 die Verbindung von Basisteil und Abutment nach der vorgeschlagenen Lösung,
  • 2 die Basisschraube nach der Erfindung
  • In die kopfseitige Aufnahmebohrung des Basisteiles 1 eines crestalen Implantates ist ein Abutment 2 eingesetzt. Mit Hilfe der Basisschraube 3 wird das Abutment 2 mit dem Basisteil 1 so verschraubt, dass die Passflächen 5, die durch eine äußerer Kegelfläche am Abutment 2 und eine innere Kegelfläche im Basisteil 1 gebildet werden, miteinander in Eingriff kommen und auf diese Weise ein dauerhafter fester und passgenauer Sitz des Abutments 2 im Basisteil 1 entsteht, der durch die Basisschraube 1 zusätzlich fixiert wird. Das Abutment 2 besitzt kopfseitig ein Innengewinde 4, das der Befestigung der Krone oder eines anderweitigen Prothetikteiles dient.
  • Die Basisschraube 3, die zur Herstellung und Sicherung der Formschlussverbindung zwischen Basisteil 1 und Abutment 2 dient und praktisch die Funktion eines Spannschlosses hat, besitzt zwei voneinander getrennte Gewindeabschnitte 9; 10, mit unterschiedlicher Gewindehöhe, wobei zusätzlich der kopfseitige Gewindeabschnitt 9 mit einer Gewinderichtung 1 (7) und der Gewindeabschnitt 10 mit einer gegenläufigen Gewinderichtung 2 (8) versehen sein kann. Das Abutment besitzt z.B. im unteren Abschnitt ein Linksgewinde (11), dessen Steigung mit dem der Basisschraube übereinstimmt. In seinem oberen Abschnitt kann hingegen im Abutmant ein weiteres Gewinde vorliegen, welches links oder recht orientiert ist, und welches eine von dem unteren Gewinde im gleichen Gehäuse abweichende Steigung haben kann. So kann das Abutment mit den herkömmlichen, marktgängigen prothetischen Schrauben bedient werden.
  • Mit Einschrauben der Basisschraube 3, die zuvor teilweise in ein unteres linksgängiges Innengewinde im Abutment 2 eingesetzt worden ist, in das allgemein bekannte, wurzelseitig angeordnete Innengewinde (nicht dargestellt) des Basisteiles 1 wird durch die Linksgewindeanordnungen gleichzeitig das Abutment 2 in die Aufnahmebohrung des Basisteiles 1 eingezogen, bis die Passflächen 5 gegenseitig zur Anlage kommen und einen passgenauen, festen Sitz des Abutments 2 im Basisteil 1 herstellen. Die Basisschraube 1 verfügt über einen Innensechskant 6 zum Einstecken eines geeigneten Schraubwerkzeuges.
  • Gleichermassen werden Implantat und Abutmetn gegeneinandergezogen, wenn zwar die Gewinderichtung gleich ist (also z.B. beidseits ein Rechtsgewinde), jedoch eine unterschiedliche Gewindesteigung vorliegt. Ein ausreichender Unterschied bei den Gewindesteigungen ist jedoch wichtig, damit die Basisichaube zu dem Zeitpunkt, zu dem sie im Implantat letztlich fest eingeschraubt ist, noch hinreichend im Abutment Retention aufweist.
  • In vorteilhafter Weise wird die Basisschraube 1 im Kopfbereich mit einem Innenvielkant, einem Kreuzschlitz oder einem Innentorx ausgestattet. Nach dem Einsetzen des Abutments 2 in das Basisteil 1 entstehen zwischen dem Vielkant und der Innenwandfläche des Abutments 2 Freiräume, in die ein geeignetes, aushärtendes Material eingebracht werden kann, dass die Sicherung der eingeschraubten Position der Basisschraube 1 gegen unerwünschtes Lösen übernimmt.

Claims (7)

  1. Verbindungsanordnung für mehrteilige Implantate zur Herstellung und Fixierung einer Formschlussverbindung zwischen einem Abutment (2) und einem Basisteil (1) mit Hilfe einer Basisschraube (3), die in das Basisteil (1) des Implantates eingeschraubt und gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschraube (3) zwei voneinander getrennte Gewindeanschnitte (9; 10) mit einem Außengewinde (7; 8) aufweist, deren Steigungshöhe unterschiedlich ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kopfseitige Gewindeanschnitt (9) ein Linksgewinde (7) und der fußseitige Gewindeabschnitt (10) eine Rechtsgewinde (8) aufweist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der kopfseitige Gewindeanschnitt (9) ein Rechtsgewinde (7) und der fußseitige Gewindeabschnitt (10) eine Linksgewinde (8) aufweist
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindesteigung des Gewindes im Gewindeabschnitt (9) kleiner ist, als die des Gewindes im Gewindeabschnitt (10)
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewindeabschnitt (9) kopfseitig ein X-kant oder ein Torx oder ein Kreuzschlitz angeordnet ist, wobei diese Strukturen in den Bereich des Innengewindes (7) hineinreichen.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschraube (3) im Abutment (2) vormontiert ist und durch ein geeignetes Siegelmaterial vor dem Einschrauben in seiner Position gesichert ist.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abutment Implantatseitig ein linksgewinde besitzt und Kopfseitig ein separates Gewinde vorliegt, welches links- oder rechts orientiert sein kann.
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