DE20303440U1 - Grillmeiler - Vorrichtung zum Anzünden und Betreiben von grillartigen Geräten - Google Patents
Grillmeiler - Vorrichtung zum Anzünden und Betreiben von grillartigen GerätenInfo
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Description
Geräten
Viele herkömmliche Grillgeräte bestehen aus einem einfachen, meist rund ausgeformten tellerartigen Boden, einem um diesen Boden ausgeformten Rand, das "Grillgitter", daß das zu grillende Gut aufnimmt, einer Vorrichtung zur Befestigung des Grillgitters sowie meist zusätzlich als Standfüße des gesamten Gerätes ausgeformte Stäbe.
Da diese Geräte unten am tellerartigen Boden keine Belüftungsöffungen haben bzw. haben dürfen, da aus diesen unter Umständen glühende Grillkohle- bzw. Grillbrikettstücke aus dem Grillgerät fallen können und eine Brandgefahr darstellen, ist der Betreiber nach Anfeuern eines Anzünders und Zusetzen der ersten Grillkohle gezwungen, das Durchglühen der Grillkohle durch Zuführen von zusätzlicher Luft - z.B. durch Fächern mit einem geeignetem Gegenstand oder durch einem im Handel erhältlichen Grill-Blasebalg - zu beschleunigen. Ist die erste Grillkohle durchgeglüht, muß weitere Grillkohle bzw. Grillbriketts und wiederum zusätzliche Luft zum beschleunigten Durchglühen zugeführt werden.
Dieser Art von Grillgeräten fehlt wegen zu geringer Bauhöhe die sogen. Essewirkung, die den Durchglüh-Vorgang durch den daraus entstehenden Sog beschleunigen würde.
Weiterhin ist der Betreiber derartiger Grillgeräte gezwungen, im Handel erhältliche Grillkohle, Anzünder und evt. Grillbriketts mit zum Ort des Grillens zu transportieren und hinterher die evt. leeren Verpackungen (z.B. Tüten) der Grillkohle bzw. der Grillbriketts wieder zu entsorgen.
Diese Unzulänglichkeiten beseitigt die nachstehend beschriebene Erfindung durch eine geschickte Kombination und Anordnung von Anzünder, Grillkohle und -briketts, durch eine zur Verstärkung der Essewirkung am oberen Ende der Vorrichtung angeordnete Entlüftungsvorrichtung, durch eine umweltfreundliche verbrennbare Verpackung, durch besonders angeordnete (einfach freizulegende) Öffnungen der Verpackung, die die Be- und Entlüftungsöffnungen für das Grillgut darstellen, durch eine bestimmte kubische Form der Verpackung, die einerseits ein Umfallen der Verpackung verhindert, andererseits durch das Verhältnis Grundfläche zur Höhe der Vorrichtung eine Essewirkung unterstützt sowie durch eine evt. vorhandene Zündschnur, die das Zünden eines evt. im Inneren der Verpackung vorhandenen Anzünders ermöglicht bzw. erleichtert.
Eine derartige Vorrichtung kann z.B. in ein oben beschriebenen Grillgerät bzw. auch in jede andere Art von Grillgerät gestellt werden, so dass - nach Entfernen der an der Verpackung zum Transport verschlossenen Öffnungen und Entzünden der Anzünder bzw. der Zündschnur - das in der Verpackung vorhandene Grillgut ohne weitere Einwirkung von außen (insbesondere Zuführung weiterer Luft) schnell und gleichmäßig durchglüht. Nach Beendigung des Grillens bleiben nur die verkohlten Reste der Grillkohle, der Grillbriketts und der äußeren Verpackung (Asche) übrig.
JPa, 30.01.03 6 von 7
Diese aufzunehmen könnte eine bzw. mehrere der oben beschriebenen Abreißteile der Verpackung zur Freilegung der Lüftungsöffnungen als Tüte ausgebildet sein, in der die Asche nach Beenden und Abkühlen zwecks Entsorgung gefüllt werden könnte. Dazu kann dieses Abreißteil aus schwer bzw. nicht brennbarem aber dennoch umweltfreundlichem Material bestehen.
Verschiedene Verpackungsgrößen der Vorrichtung garantieren eine unterschiedliche lange Grilldauer.
Verschiedene Verpackungsgrößen der Vorrichtung garantieren eine unterschiedliche lange Grilldauer.
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7 von 7
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 und 2 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Grillmeiler, als Gesamtansicht Fig. 2 den Grillmeiler, als Schnittmodell
In den Figuren ist der Grillmeiler mit Entlüftungssvorrichtung 1, Belüftungsöffnungen 2, umweltfreundlich verbrennbare Verpackung 3, Anzünder 4, Zündschnur 5, Grillkohle 6 und Grillbrikett (bzw. formgepreßtes Brennmaterial) 7 dargestellt.
Claims (52)
1. Vorrichtung zum Anzünden und Betreiben von grillartigen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Verpackung mit geeignet angeordneter(n) Be- und Entlüftungsöffnung(en) und brennbaren Stoffen besteht, an deren mindestens einer Entlüftungsöffnung eine Entlüftungsvorrichtung als Schlot zur Unterstützung der Essewirkung angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung leicht entzündbare und damit kurzzeitig brennbare sowie schwerer entzündbare und damit längerfristig brennbare Stoffe enthält, die derart angeordnet sind, daß nach Entzünden der leicht entzündbaren Stoffe diese die schwerer entzündbaren Stoffe nach einer bestimmten Zeit ihrerseits entzünden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entzünden des bzw. der Anzünder(s) bzw. der Zündschnur der Vorrichtung durch die Belüfungsöffnung(en) und die Sogwirkung der Entlüftungsöffnung(en) und der Entlüftungsvorrichtung(en) der Vorrichtung diese selbständig durchglüht, ohne daß eine weitere Fremdeinwirkung wie Zuführen von Luft durch Fächeln o. ä. notwendig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchglühen der Vorrichtung notwendige Belüftung vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derartig ausgestaltet ist, daß die zum Durchglühen der Vorrichtung notwendige Luft jederzeit die Vorrichtung erreicht, ohne daß z. B. das Grillgerät die dazu notwendige Einrichtung besitzen muß.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchglühen der Vorrichtung notwendige Entlüftung vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung des Essewirkung als Entlüftungsvorrichtung ein Rohr aus umweltfreundlich verbrennbaren Materialien als Schlot an der Entlüftungsöffnung angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung des Essewirkung als Entlüftungsvorrichtung ein Rohr aus nicht brennbaren und damit wieder verwendbaren Materialien als Schlot an der Entlüftungsöffnung angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zylinderförmig ausgestaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung kegelförmig ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung pyramidenförmig mit beliebiger Grundfläche ausgestaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung quaderförmig ausgestaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung jede beliebige kubische Form haben kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche sowie jede Seitenfläche der Vorrichtung jede beliebige andere geometrische Form haben kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung der Vorrichtung rohrföhrmig mit einem runden Querschnitt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlot der Vorrichtung rohrföhrmig mit einem ovalen Querschnitt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlot der Vorrichtung rohrföhrmig mit einem rechteckigen Querschnitt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlot der Vorrichtung rohrföhrmig mit einem beliebigen Querschnitt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derartig ausgestaltet ist, daß sie durch ihre Ausformung eine Sogwirkung an ihrem oberen Ende erzeugt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung der Vorrichtung aus einem umweltfreundlich verbrennbaren Material besteht und zum Betreiben der Vorrichtung nicht entfernt und nicht getrennt entsorgt werden muß.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung der Vorrichtung aus einem umweltfreundlich verbrennbaren Material besteht und zum Betreiben der Vorrichtung nicht entfernt und nicht getrennt entsorgt werden muß.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die Entlüftungsvorrichtung der Vorrichtung hergestellt ist, erst bei höheren Temperaturen verbrennt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entlüftungsvorrichtung der Vorrichtung aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen besteht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung der Vorrichtung zum Transport und zum Stapeln mehrerer Vorrichtungen in die Vorrichtung geschoben werden kann.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung der Vorrichtung gleichzeitig als Transportgriff verwendet werden kann.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verpackung entfern- bzw. aufreißbare Verpackungsstreifen angebracht sind, so daß nach Entfernen bzw. Aufreißen dieser Streifen Be- bzw. Entlüftungsöffnungen freigegeben werden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verpackung entfern- bzw. aufreißbare Verpackungsstreifen angebracht sind, die gleichzeitig schwer entflammbare aber dennoch umweltfreundlich abbaubare Beutel zur Aufnahme von Grillabfällen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Vorrichtung aus Grillkohle und Grillbriketts besteht.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Vorrichtung aus Grillkohle, Grillbriketts und einem leicht entzündlichem Material besteht.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Vorrichtung aus einem bzw. mehreren herkömmlichen Grillkohleanzünder(n), Grillkohle, Grillbriketts besteht.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Vorrichtung aus einem bzw. mehreren herkömmlichen Grillkohleanzünder(n), Grillkohle, Grillbriketts und mindestens einer Zündschnur besteht.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anzünder der Vorrichtung so angeordnet ist, daß er in der Mitte der Grundfläche der Vorrichtung liegt bzw. liegen.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anzünder der Vorrichtung genau an der/den Belüftungsöffnung(en) der Vorrichtung liegen.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anzünder der Vorrichtung auf der Grundfläche der Vorrichtung verteilt sind. 35. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die bzw. ein Teil der Anzünder beliebig in der Vorrichtung verteilt sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Zündschnur bzw. mehrere Zündschnüre hat, die es ermöglicht(en), den bzw. die im Inneren der Vorrichtung angebrachten Anzünder von außen zu entzünden. 37. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle der Vorrichtung unter der Verpackung aus geeignet miteinander verbundenen Grillbriketts besteht.
38. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle der Vorrichtung unter der Verpackung aus geeignet miteinander verbundenen Grillkohlen besteht.
39. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle der Vorrichtung unter der Verpackung aus einer Mischung geeignet miteinander verbundener Grillkohlen und Grillbriketts besteht.
40. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle der Vorrichtung unter der Verpackung aus besonders geformten Grillbriketts besteht.
41. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung um die äußere Hülle eine Verpackung hat, die umweltfreundlich verbrennen kann.
42. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Verpackung hat, die sich erst nach einer längeren Zeit der Erhitzung entzündet. 43. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Materialien innerhalb der Vorrichtung auch bei Erschütterungen wie z. B. Transport erhalten bleibt.
44. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Tragegriff zum Transport der Vorrichtung hat.
45. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff der Vorrichtung umweltfreundlich verbrennen kann.
46. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in verschiedenen Volumina zur Erzielung unterschiedlicher Länge der Brenndauer hat.
47. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Grundfläche zur Höhe der Vorrichtung einen optimalen Wert besitzt.
48. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Grundfläche zur Höhe der Vorrichtung beliebig sein kann.
49. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Schlotes in Bezug auf die Grundfläche der Vorrichtung einen optimalen Wert hat.
50. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Schlotes in Bezug auf die Grundfläche der Vorrichtung einen beliebigen Wert hat.
51. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Schlotes in Bezug auf das Volumen der Vorrichtung einen beliebigen Wert hat.
52. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Betrieb keine weiteren Abfälle erzeugt als die ohnehin beim Grillen anfallenden.
53. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwecks Transportes bzw. Verkaufsausstellung stapelbar ist.
54. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verpackung der Vorrichtung ein Hinweis auf die zu erwartende Brenn-/Grilldauer der Vorrichtung ist.
55. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung der Vorrichtung zu Werbezwecken benutzt werden kann.
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Cited By (4)
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WO2010018242A1 (es) * | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Josper, S.A. | Elemento y metodo para sistema de encendido de fuego |
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2003
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