DE20302422U1 - Dämmelement und Rahmenkonstruktion umfassend ein Dämmelement - Google Patents
Dämmelement und Rahmenkonstruktion umfassend ein DämmelementInfo
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Description
96 805 v5/abr
Dämmelement und Rahmenkonstruktion umfassend ein Dämmelement
Die Erfindung betrifft ein Dämmelement sowie eine Rahmenkonstruktion unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Dämmelements.
Rahmenkonstruktionen werden insbesondere im Fenster-, Tür- und Fassadenbereich eingesetzt und umfassen Füllelemente, die über Außendichtungen von einer Pressleiste gehalten und gegen ein innenseitig angeordnetes Grundprofil gespannt werden. Zwischen dem Grundprofil und den Füllelementen sind innenseitig Innendichtungen vorgesehen. Im Glasfalzbereich, das heißt im Bereich zwischen den nebeneinander angeordneten Füllelementen, wird im Stand der Technik häufig ein Dämmelement angeordnet.
In der Technik sind mehrere Lösungen bekannt, um durch das Einbringen eines durchlaufenden Dämmelements, das häufig auch als Dämmkeder bezeichnet wird, die Wärmedämmung von Rahmenkonstruktionen, insbesondere Pfosten-Riegel-Systemen, zu verbessern. Die DE 100 08 370 beschreibt ein derartiges Dämmelement zur Anordnung im Glasfalzbereich, das zwischen den Außendichtungen angeordnet ist und sich in den Glasfalz hinein erstreckt.
Fig. 3 zeigt einen solchen Dämmkörper 3 0 im Stand der Technik. Die Form des Dämmkörpers, des Grundprofils 12 und
der übrigen in Fig. 2 dargestellten Bauteile sollen rein beispielhaft die Lage eines Dämmelementes verdeutlichen.
Die in Fig. 3 dargestellte Profilrahmenkonstruktion umfasst Pfosten und Riegel, wobei ein Pfosten 12 dargestellt ist, auf dem sich eine geeignete Befestigungsstruktur befindet, die einen Schraubkanal 14 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 24 sowie Befestigungsansätze zur Anbringung von Innendichtungsstreifen 16 besitzt. Die Füllelemente 18 sind zwischen den Innendichtungsstreifen 16 und Außendichtungsstreifen 20 angeordnet. Die Außendichtungsstreifen werden über eine Pressleiste 22 gehalten. Die Pressleiste 22 wird nach Montage der Rahmenkonstruktion über eine Abdeckleiste 23 abgedeckt. Zwischen den Außendichtungsstreifen 22 befindet sich ein streifenförmiges Dämmelement 30, das im vorliegenden Fall an den Außendichtungen 20 anliegt und sich in den Glasfalzbereich 34 hineinerstreckt. Diese spezielle Geometrie des Dämmelements 3 0 in Bezug auf die Anbringung in einer Vertiefung der Pressleiste 22, die Anlage an den Außendichtungsstreifen 20 und die Erstreckung in den Glasfalzbereich von den Stirnseiten der Füllelemente 18 beabstandet, ist nur als beispielhafte Geometrie zu verstehen. Wesentlich ist, dass sich das streifenförmige Dämmelement in einem Bereich befindet, in dem Fassadenschrauben 24, welche die Pressleiste 22 gegen das Grundprofil 12 verspannen, angeordnet sind. Die im Beispiel nach Fig. 3 dargestellte Fassadenschraube 24 durchdringt das Dämmelement 3 0 und greift in den Schraubkanal 14 ein. Bei Fassadenkonstruktionen werden je nach den zu übertragenden Lasten und den verwendeten Fassadenschrauben diese in größeren oder kleineren regelmäßigen Abständen vorgesehen und in geeignete Befestigungsgeometrien am Grundprofil eingeschraubt.
Das streifenförmige Dämmelement wird in Bezug auf die Geometrie so gestaltet, dass die gewünschten Dämmerfordernisse bei der Rahmenkonstruktion erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variabel zu fertigendes Dämmelement sowie eine zugehörige Rahmenkonstruktion vorzuschlagen, welche bei gleichbleibender Dämmwirkung die Montage von Rahmenkonstruktionen erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch ein Dämmelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion unter Verwendung des Dämmelementes ist durch die Merkmale des Anspruchs 6 beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Dämmelement in Form eines Dämmkeders zum Anordnen im Glasfalzbereich einer Fassadenkonstruktion so auszugestalten, dass dieses einen Schlitz aufweist, der in Längsrichtung des Dämmelementes verläuft und an einer Stelle angeordnet ist, die in. Einbauposition des Dämmelements von der zur Fassadenaußenseite weisenden Fläche ausgeht und sich in Tiefenrichtung zur Fassadeninnenseite hin erstreckt. Mit anderen Worten geht der in Längsrichtung verlaufende Schlitz von derjenigen Abschlussfläche des Dämmelementes aus, die in Einbauposition entweder direkt an der Pressleiste zur Fassadenaußenseite hin angeordnet ist oder aber dieser gegenüberliegt. Durch die im wesentlichen mittige Anordnung des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes auf dieser Fläche kommt der Schlitz an einer Stelle zu liegen, an der die die Pressleiste durchdringenden Fassadenschrauben in das Dämmelement eintreten. Der Schlitz erleichtert somit das richtungsgenaue Eintreiben der Fassadenschrauben, weil diese dem geringsten Widerstand folgend in Tiefenrichtung des Dämmelementes und somit in korrekter Weise zur Fassadeninnenseite hin gelenkt werden. Weil der Schlitz eine
Breite von Omm bis 4mm und vorzugsweise 0mm bis lmm besitzt, kann dieser sowohl bei der Extrusion als auch durch Schneiden oder Sägen erzeugt werden. Wird der Schlitz gesägt, dann wird verfahrensbedingt etwas Material dabei entfernt, so dass der Schlitz eine geringe, wärmetechnisch nicht relevante Breite bis ca. 4mm besitzen kann. Das Vorsehen einer Tiefe zwischen 5mm und 20mm und bevorzugt zwischen 10mm und 15mm stellt sicher, dass die gewünschte Führungsfunktion für die Fassadenschrauben gewährleistet ist, ohne aber die Gestaltfestigkeit oder Wärmedämmeigenschaften des Dämmelementes in nennenswertem Maße negativ zu beeinflussen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung folgen aus den übrigen Ansprüchen. Wenn der Schlitz eine definierte Breite als Alternative zu einem Einschnitt ohne Entfernung von Material besitzt, so bietet dies den Vorteil, dass sich die Einschraubkraft für Befestigungsschrauben verringern lässt und die Wirkung der Führung der Fassadenschrauben in Richtung auf den korrekten Anbringort auf der Fassadeninnenseite verbessert wird.
Vorzugsweise wird der Schlitz im Extrusionswerkzeug erzeugt. Es ist somit kein gesonderter Arbeitsgang zum Herstellen des Schlitzes erforderlich. Alternativ kann der Schlitz aber auch durch Schneiden oder Sägen des streifenförmigen Dämmelementes erzeugt werden.
Das Dämmelement besteht aus einem Material, das eine Wärmeleitfähigkeit von &lgr; < 0,06 W/mK vorzugsweise &lgr; < 0,04 W/mK und am meisten bevorzugt &lgr; < 0,03 W/mK besitzt. Durch die Wahl des Dämmkörpers aus einem entsprechend schlecht leitenden Material lassen sich Vorteile in Bezug auf die Wärmedämmung erzielen.
Vorzugsweise besteht der Dämmkörper aus einem geschäumten Material, insbesondere Elastomerschaum oder Hartschaum. Als Elastomerschäume können EPDM, PUR, PVC weich, PE oder PP
eingesetzt werden und als Hartschaum können PS oder PUR eingesetzt werden.
In den Figuren zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dämmelement;
Fig. 2 die Anordnung des erfindungsgemäßen Dämmelementes gemäß Fig. 1 in einer Rahmenkonstruktion; und
Fi. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Dämmelementes gemäß dem Stand der Technik.
In den nachfolgenden Figuren werden jeweils diejenigen Referenzziffern verwendet, die anhand der Erläuterung des Standes der Technik gemäß Fig. 3 bereits angegeben wurden.
Das in Fig. 1 dargestellte Dämmelement ist im Querschnitt gezeigt und besitzt eine nur beispielhaft dargestellte, im wesentlich rechteckförmige Querschnittsform. Selbstverständlich können aber auch hiervon abweichende Geometrien vorgesehen sein, beispielsweise eine Geometrie ähnlich zu der in Fig. 3 dargestellten. Das Dämmelement besteht aus einem schlecht wärmeleitenden Material, das vorzugsweise geschäumt ist. Hierbei können beispielsweise Elastomerschaum wie EPDM, PUR, PVC weich, PE, PP eingesetzt werden oder aber Hartschaum wie PS, PUR. Der Dämmkörper besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit von &lgr; < 0,06 W/mK und vorzugsweise &lgr; < 0,04 W/mK bzw. &lgr; < 0,03 W/mK.
Das längliche Dämmelement weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen Schlitz 40 auf, der sich in Längsrichtung des Dämmelements 30 erstreckt. Der Schlitz 40 beginnt im
wesentlichen mittig auf der Abschlussfläche 38 und erstreckt sich senkrecht zur Abschlussfläche 3 8 in das Dämmelement 3 0 hinein. Der Schlitz kann ohne das Entfernen von Material, d.h. mit einer Breite X=0mm oder aber mit einer geringen Breite von 0mm bis 4mm, bevorzugt 0mm bis lmm, ausgebildet sein. Die Tiefe Y des Schlitzes beträgt zwischen 5mm und 20mm und bevorzugt zwischen 10mm und 15mm.
Wärmetechnisch stellt der zusätzliche Schlitz auch bei einer geringen Breite X keine Verschlechterung gegenüber einem nicht geschlitzten Dämmelement dar.
Fig. 2 zeigt den Einbau des als Schaumkeder ausgestalteten Dämmelements 3 0 gemäß Fig. 1 in einer Profilrahmenkonstruktion. Dabei werden die bereits anhand der Fig. 3 erläuterten Bauelemente mit denselben Referenzziffern bezeichnet. Es wird deutlich, dass die Abschlussfläche 38 des Dämmelementes zur Außenseite hin gewandt ist und, im vorliegenden Beispiel, in Anlage zu dem an der Außenseite angeordneten Abdeckprofil 22 kommt. Das als Pressleiste wirkende Profil 22 besitzt ebenso wie das Dämmelement 3 0 eine senkrecht zur Zeichenebene der Figuren 1 und 2 verlaufende Längserstreckung und die Befestigung der Ausfachungselemente 18 am Grundprofil 12 erfolgt durch das Spannen des Andruckprofils 22 gegen das Grundprofil 12. Hierzu werden in vorbestimmten Abständen Befestigungsschrauben 24 durch das Andruckprofil, durch das Dämmelement 3 0 hindurch und in eine geeignete Befestigungsaufnahmen des Grundprofils eingeschraubt. Bei einer Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Holz kann dies im einfachsten Fall das Holzprofil selbst sein. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist auf dem Grundprofil 12 eine separate Profilschiene vorgesehen, die einen Schraubkanal 14 ausbildet, in den die Befestigungsschraube eingreift. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist zudem eine einteilige Innendichtung 16 vorgesehen, die sich über den Schraubkanal 14 erstreckt und somit ebenfalls von den Fassadenschrauben 24 durchdrungen wird.
Bei Profilrahmenkonstruktionen im Fassadenbau sind eine große Anzahl von Fassadenschrauben 24 vorzusehen. Damit diese sicher in den Schraubkanal eingreifen, muss sichergestellt werden, dass die Schrauben in der korrekten Richtung durch den Dämmkörper hindurch auf den Schraubkanal zu eingebracht werden. Hierzu dient, wie oben erläutert wurde, der Schlitz 40, der zum einen die zum Durchdringen des Dämmkörpers benötigte Kraft vermindert und zum anderen aufgrund der Tiefe von mindestens 5mm und bevorzugt mindestens 10mm dafür sorgt, dass auch bei einer leicht von der Längserstreckung des Schlitzes abweichenden Grundrichtung der Befestigungsschraube diese aufgrund des geringeren Widerstands bei einem Eindrehen in Richtung der Tiefe des Schlitzes in die richtige Richtung gelenkt wird. Der Schlitz ermöglicht somit eine verbesserte Führung der Befestigungsschraube beim Einführen zum Schraubkanal hin.
Der Schlitz kann bereits im Extrusionswerkzeug oder aber in einem separaten Arbeitsschritt durch Schneiden oder Sägen erzeugt werden. Beim Schneiden des elastischen Materials lässt sich eine Breite des Schlitzes bis zu 0mm erzielen, während beim Sägen eine geringe Breite des Schlitzes durch das Entfernen von Material entsteht. Die mögliche Breite des Schlitzes ist aber in einem Größenbereich, in dem die Dämmeigenschaften des Dämmkeders nicht negativ beeinflusst werden.
Claims (6)
1. Dämmelement zum Anordnen im Glasfalzbereich einer Fassadenkonstruktion, umfassend:
- ein streifenförmiges Element (30) aus einem wärmedämmenden Material,
- das einen Schlitz (40) aufweist, der in Längsrichtung des streifenförmigen Elementes (30) verläuft und an einer Stelle angeordnet ist, die in Einbauposition des Dämmelementes im Glasfalzbereich im wesentlichen mittig von der zur Fassadenaußenseite weisenden Fläche (38) ausgeht und sich in Tiefenrichtung zur Fassadeninnenseite hin erstreckt, wobei der Schlitz
- eine Breite (X) von 0-4 mm, bevorzugt von 0 mm-1 mm besitzt, und eine Tiefe (Y) von 5 mm-20 mm, bevorzugt 10 mm-15 mm besitzt.
2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im Extrusionswerkzeug erzeugt ist.
3. Dämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz durch Schneiden oder Sägen des streifenförmigen Elementes (30) erzeugt ist.
4. Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Material, das eine Wärmeleitfähigkeit von λ ≤ 0,06 W/mK, vorzugsweise λ ≤ 0,04 W/mK und am meisten bevorzugt λ ≤ 0,03 W/mK besitzt.
5. Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem geschäumten Material, insbesondere Elastomerschaum oder Hartschaum.
6. Rahmenkonstruktion, umfassend
- Füllelemente (18), die über Außendichtungen (20) von einer Pressleiste (22) gehalten werden; wobei
- zwischen den Stirnseiten der nebeneinander angeordneten Füllelemente (18) ein Glasfalz (34) besteht; und
- an der Pressleiste (22) ein Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009011906U1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-01-20 | Raico Bautechnik Gmbh | Dämmelement für eine Pfosten-Riegel-Fassade |
CN103255864B (zh) * | 2013-05-24 | 2015-07-29 | 力尔铝业股份有限公司 | 铝合金明框幕墙阴角连接结构 |
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2003
- 2003-02-14 DE DE20302422U patent/DE20302422U1/de not_active Expired - Lifetime
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