DE20301019U1 - Einband zum Binden eines Blattstapels - Google Patents

Einband zum Binden eines Blattstapels

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/002Covers or strips provided with adhesive for binding

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Description

Beschreibung: Swedex GmbH & Co. KG, Sperberweq 8. D-41468 Neuss Einband zum Binden eines Blattstapels
Die Erfindung betrifft einen Einband zum Binden eines Blattstapels, insbesondere eines Papierblattstapels, mit einem Einbandrücken, der innenseitig mit einem Klebstoff streifen versehen ist, sowie mit einer an den Einbandrücken angeformten Rückendecke und einer Frontdecke, die aus einem an den Einbandrücken angeformten Frontlappen und einem Frontblatt besteht, wobei der Frontlappen mit einem druckempfindlichen Haftklebestreifen für die Befestigung des Frontblattes an dem Frontlappen versehen ist.
Ein solcher Einband ist in der DE-PS 25 28 225 beschrieben. Dieser Einband weist einen Einbandrücken auf, der auf seiner Innenseite mit einem Klebstoffstreifen aus einem Schmelzklebstoff versehen ist. An der einen Längsseite schließt sich über eine Falz eine Rückendecke und an der anderen Längsseite ebenfalls über eine Falz ein streifenförmiger Frontlappen an. An der Innenseite des Frontlappens ist eine Frontdecke aus transparentem Kunststoff mittels eines druckempfindlichen Haftklebestreifens befestigt.
Unter einem druckempfindlichen Haftkleber sind Klebstoffe zu verstehen, die - auf eine Fläche aufgetragen - schon bei leichtem Andruck einer anderen Fläche auf jene eine spontane Haftwirkung entfalten. Dagegen ist unter einem Schmelzklebestoff ein solcher Klebstoff zu verstehen, der bei Raumtemperatur fest ist und nicht klebt, jedoch bei Zufuhr von Hitze schmilzt und dabei eine Haftung entwikkelt. Mit dem anschließenden Erkalten erstarrt der Klebstoff wieder und bewirkt dann eine feste Haftung zwischen den Flächen, die von ihm benetzt wurden. Je nach Zusammensetzung des Schmelzklebstoffs liegt die Plastifizierungstemperatur zwischen 70 und 200° C.
Einbände der vorbeschriebenen Art kommen insbesondere im Bürobereich zur Anwendung, um bestimmte Urkunden, wie beispielsweise Verträge, Bilanzen etc. repräsentativ einzubinden. Hierzu gibt es sogenannte Thermobindegeräte, in denen der Blattstapel mit dem Klebstoff streifen auf dem Einbandrücken durch dessen Erhitzung verbunden werden kann.
Einbände der vorgenannten Art haben den Vorzug, daß für die Frontdecke ein anderes Material verwendet werden kann als für den Einbandrücken und die Rückendecke. Hierfür kommt insbesondere ein transparentes Kunststoffmaterial in Frage, da es das Deckblatt des Blattstapels sichtbar macht. Der Nutzer hat die Möglichkeit, dieses Deckblatt beispielsweise mit einem Titel oder dergleichen zu versehen, um damit auf den Urheber und den Inhalt des so ge-
bundenen Blattstapels hinzuweisen. Der Nutzer hat jedoch keine Möglichkeit, die Frontdecke selbst individuell zu gestalten. Dies ist aber gerade dann erwünscht, wenn das Frontblatt nicht aus einem transparenten Material, sondern aus einem anderen Material besteht, beispielsweise einer farbigen Kunststoffolie oder einem Karton.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einband
der vorgenannten Art so auszubilden, daß er von dem Nutzer
weitgehend unabhängig vom Material des Frontblattes
individuell gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haftklebestreifen an dem Frontlappen mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist und das Frontblatt lose beiliegt. Grundgedanke der Erfindung ist es also, dem Nutzer den Einband so zur Verfügung zu stellen, daß er das Frontblatt vor seiner Verbindung mit dem Frontlappen frei gestalten kann, sei es mechanisch mit Ausstanzungen, sei es drucktechnisch entweder unter Einschaltung einer Druckerei oder durch Verwendung eines eigenen Drukkers. Letzteres kommt insbesondere dann in Frage, wenn das Frontblatt individuell an den Blattstapel angepaßt werden soll. Sobald das Frontblatt von dem Nutzer entsprechend seinen Wünschen gestaltet ist, kann es von dem Nutzer nach Abziehen der Schutzfolie mit dem Haftklebestreifen auf dem Frontlappen verbunden werden. Angesichts der Möglichkeiten, die heutige Drucker in den Büros eröffnen, hat der Nutzer eines solchen Einbandes vielfältige Möglichkeiten, das Frontblatt der Frontdecke individu-
ell und repräsentativ zu gestalten und dabei jeweils an den Inhalt des Blattstapels anzupassen.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Frontblatt ein Blattgewicht von 60 bis 250 g/m2 hat. Ein solches Frontblatt kann in den meisten Bürodruckern problemlos verarbeitet werden. Es versteht sich, daß das Frontblatt dabei aus einem bedruckbaren Material besteht, beispielsweise Karton oder auch einem Kunststoffmaterial bis hin zu einer opaken oder transparenten Folie. Solche Materialien lassen sich auch in Kopierern verarbeiten, so daß auf sie eine kopierte Vorlage übertragen werden kann.
Der Einbandrücken, der Frontlappen und die Rückendecke bestehen zweckmäßigerweise aus Karton. Dies sollte insbesondere dann der Fall sein, wenn der Klebstoffstreifen aus einem Schmelzklebstoff besteht. In diesem Fall muß nämlich zumindest der Einbandrücken hitzebeständig sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Klebstoffstreifen aus einem Klebstoffblatt ausgeschnitten und dann an dem Einbandrücken befestigt ist. Ein solcher Klebstoffstreifen ist einem in plastifiziertem Zustand aufgetragenem Klebstoffstreifen vorzuziehen, da seine Formgebung vorgegeben und er sehr exakt montiert werden kann.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zwischen Haftklebestreifen und Klebstoffstreifen wenigstens ein Anschlagsteg vorgesehen ist, gegen den das Frontblatt
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bei der Anbringung an dem Frontlappen angelegt werden kann. Dieser Anschlagsteg kann beispielsweise als nach innen vorgewölbte Falz ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt in stirnseitiger Ansicht einen Einband 1 für das Einbinden von Papierblättern.
Der Einband 1 besteht im wesentlichen aus einer Frontdekke 2, einem Einbandrücken 3 und einer Rückendecke 4. Die Frontdecke 2 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem über eine Längsfalz 5 mit dem Einbandrücken 3 verbundenen Frontlappen 6 und einem Frontblatt 7, das hier noch von dem Frontlappen 6 getrennt ist.
Die Rückendecke 4 ist einstückig ausgebildet und mit dem Einbandrücken 3 über eine Längsfalz 9 verbunden. Frontlappen 6, Einbandrücken 3 und Rückendecke 4 bestehen dabei aus Karton oder dergleichen.
Auf der Innenseite des Einbandrückens 3 ist ein Klebstoff streifen 10 aus einem Schmelzklebstoff aufgebracht. Er ist für die Befestigung der Papierblätter am Einbandrücken 3 vorgesehen. Der Klebstoffstreifen 10 wird aus einem größeren Klebstoffblatt gleichbleibender Dicke ausgeschnitten und dadurch an dem Einbandrücken 3 befestigt, daß er kurzzeitig erhitzt wird und hierdurch eine Verbindung mit der Innenseite des Einbandrückens eingeht.
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Der Einband 1 wird so - wie dargestellt - dem Nutzer zur Verfügung gestellt, d.h. das Frontblatt 7 ist von dem Frontlappen 6 getrennt. Entsprechend hat der Nutzer die Möglichkeit, eine oder beide Außenseiten des Frontblattes 7 mittels eines bei ihm im Büro vorhandenen Druckers oder auch von einem Druckereibetrieb - individuell zu gestalten. Erst danach wird das Frontblatt 7 von dem Nutzer an dem Frontlappen 6 befestigt. Hierzu weist der Frontlappen 6 auf seiner Innenseite einen druckempfindlichen Haftklebestreifen 11 auf, der von einer Schutzfolie 12, beispielsweise aus einem silikonisierten Material abgedeckt ist. Zur Verbindung des Frontblattes 7 mit dem Frontlappen 6 wird die Schutzfolie 12 abgezogen und das Frontblatt 7 auf den Haftklebestreifen 11 aufgedrückt. Dabei dient die nach innen vorstehende Längsfalz 5 als Anschlag und erleichtert somit eine richtig ausgerichtete Anbringung des Frontblattes 7.
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Claims (9)

1. Einband (1) zum Binden eines Blattstapels, insbesondere eines Papierblattstapels, mit einem Einbandrücken (3), der innenseitig mit einem Klebstoffstreifen (10) versehen ist, sowie mit einer an den Einbandrücken (3) angeformten Rückendecke (4) und einer Frontdecke (2), die aus einem an den Einbandrücken (3) angeformten Frontlappen (6) und einem Frontblatt (7) besteht, wobei der Frontlappen (6) mit einem druckempfindlichen Haftklebestreifen (11) für die Befestigung des Frontblattes (7) an dem Frontlappen (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebestreifen (11) mit einer abziehbaren Schutzfolie (12) abgedeckt ist und das Frontblatt (7) lose beiliegt.
2. Einband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblatt ein Blattgewicht von 60 bis 250 g/m2 hat.
3. Einband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblatt (7) aus einem bedruckbaren Material besteht.
4. Einband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblatt (7) aus Karton oder Kunststoffmaterial besteht.
5. Einband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einbandrücken (3), Frontlappen (6) und Rückendecke (4) aus Karton bestehen.
6. Einband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffstreifen (10) aus einem Schmelzklebstoff besteht.
7. Einband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff streifen (10) aus einem Klebstoffblatt ausgeschnitten und dann an dem Einbandrücken (3) befestigt ist.
8. Einband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haftklebestreifen (11) und Klebstoffstreifen (10) wenigstens ein Anschlagsteg (5) vorgesehen ist.
9. Einband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsteg (5) als nach innen vorgewölbte Falz ausgebildet ist.
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