DE2030097B2 - Preßlufthammer - Google Patents

Preßlufthammer

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DE2030097B2
DE2030097B2 DE2030097A DE2030097A DE2030097B2 DE 2030097 B2 DE2030097 B2 DE 2030097B2 DE 2030097 A DE2030097 A DE 2030097A DE 2030097 A DE2030097 A DE 2030097A DE 2030097 B2 DE2030097 B2 DE 2030097B2
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Hiromu Ikoma Nara Terada (Japan)
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßluftham- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
mer, mit einem im Zylinder verschiebbaren und auf ein Begrenzungsventil vorgesehen, wobei nach Aufeinem Meißel schlagenden Kolben und einem in 50 treffen des Kolbens auf den Meißel der Kolben ineinem Ventilgehäuse angeordneten Steuerventil. nerhalb des Zylinders stillsteht, die Druckluft über
Ein bekannter Preßlufthammer dieser Art das Begrenzungsventil und das verstellbare Drossel-(USA.-Patentschrift 1 597 394) arbeitet so, daß nach ventil das Steuerventil innerhalb des Ventilgehäuses Aufschlagen des Kolbens auf dem Meißel sofort die verschiebt, am Ende der Schiebebewegung die umge-Rückwärtsbewegung erfolgt. Hierdurch ergibt sich, 55 steuerte Druckluft den Kolben in die Ausgangssteldaß infolge der sofortigen Umschaltung ein Teil der lung bewegt und in dieser Lage das Steuerventil in Schlagenergie des Kolbens verlorengeht. Weiterhin die Ausgangslage bringt. Hierbei bewegt die Druckist es nicht möglich, die Schlagzahl des Kolbens pro luft das Steuerventil aus einer rechten in seine linke Zeiteinheit zu verändern. Stellung, nachdem der Kolben gegen das obere Ende
Weiterhin sind druckluftgetriebene Schlagwerk- 60 des Meißels geschlagen hat. Somit ergibt sich eine zeuge bekannt, bei denen ein Hauptsteuerschieber Umsteuerung der Druckluft, welche nun zwischen und ein Hilfsschieber vorgesehen sind, wobei die das untere Ende des Kolbens und das obere Meißeltreibende Druckmittelströmung für den Hauptsteuer- ende gelangt. Der Kolben beginnt damit seine Beweschieber durch den Hilfsschieber zur Betätigung des gung nach oben.
Hauptsteuerventils umgesteuert wird, wodurch eine 65 Durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens ergibt Umschaltung der zur oberen bzw. unteren Kammer sich nun eine Verschiebung des Begrenzungsventils
des Zylinders führenden Leitung erfolgt. aus der rechten in die linke Stellung. Während dieser
Gemäß einer Anordnung dieser Art (deutsche Pa- Bewegung des Begrenzungsventils nach links wird
das Steuerventil unter Wirkung des Luftdrucks wiederum nach rechts in seine Ausgangslage gebracht.
Bei der erneuten Abwärtsbewegung des Kolbens wird die Öffnung des Durchlasses freigegeben, wodurch das Begrenzungsventil ebenfalls wieder in seine rechte Ausgangslage gebracht wird.
Zwischen Schlagphase und Rückkehrphase des Kolbens liegt also wiederum eine Ruhephase. Diese Ruhephase dauert bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der Kolben vom Meißel weg seine Aufwärtsbewegung beginnt. Da das Drosselventil als Schraubennadelventil ausgeführt ist, kann der auf das rechte Ende des Steuerventils wirkende Luftdruck verstellt werden.
Eine andere vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Zeitverzögerungsventil vorgesehen ist, wobei nach Auftreffen des Kolbens auf den Meißel der Kolben innerhalb des Zylinders stillsteht, die Druckluft über das Zeitverzögerungsventil und das verstellbare Drosselventil das Steuerventil innerhalb des Ventilgehäuses verschiebt, und am Ende der Schiebebewegung die umgesteuerte Druckluft den Kolben in die Ausgangsstellung bewegt, wobei der Kolben ein Begrenzungsventil betätigt, welches über das Zeitverzögerungsventil das Steuerventil in die Ausgangslage bringt. Hierbei weist der Kolben wiederum eine Schlagphase, eine Ruhephase und eine Rückkehrphase bei jedem Arbeitsspiel auf. Die Dauer der Ruhephase des Kolbens entspricht der Zeit, welche das Zeitverzögeruugsventil benötigt, um von links nach rechts bewegt zu werden. Dieser Zeitraum kann durch den Spielraum des Drosselventils verändert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Ventilsteuermechanismus nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt eines Teils eines Drosselventils nach F i g. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Längsschnitt eines Schnellauspuffventils nach F i g. 1,
F i g. 5 einen teilweisen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 einen Querschnitt des Steuerventilmechanismus nach F i g. 5,
F i g. 7 einen vergrößerten Längsschnitt eines Drosselventils nach F i g. 5,
F i g. 8 einen vergrößerten Längsschnitt eines Schnellauspuffventils nach F i g. 5,
Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt eines Rückschlagventils nach Fi g. 5.
F i g. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem Zylinder 11, einer oben am Zylinder befestigten Kopfplatte 12, einem am unteren Zylinderende angebrachten Meißelhalter 13, einem Meißel 14 und einem im Zylinder hin- und herverschiebbaren Kolben 15.
In einem seitlich am Zylinder 11 angebrachten Ventilgehäuse 16 ist ein Ventilkörper 17 verschiebbar. Das Ventilgehäuse 16 besitzt eine Steueröffnung
18 für die Druckluftzufuhr, mit der ein Anschlußstück 19 drehbar verbunden ist. Das Anschlußstück
19 ist am anderen Ende fest mit einem Krümmer 20 verschraubt, der über eine Rohr- oder Schlauchleitung mit einem Kompressor verbunden ist.
Das Ventilgehäuse 16 ist (Fig. 2) rechts mit einer Platte 21 mit einem Durchlaß 22 versehen, der rechts mit einem Ausschnitt 24 einer Ventilkammer 23 in Verbindung steht.
Das Ventilgehäuse 16 enthält ferner eine Begrenzungsventilkammer 26 mit einem darin verschiebbaren Begrenzungsventil 25 und eine Ventilkammer 28 mit einem rohrförmigen Rückschlagventil 27, das durch eine Feder 30 in der Ventilkammer 28 nach links gedrückt wird. Die Ventilkammer 28 hat eine äußere
ίο Umfangsseite an einem rohrförmigen Spalt 29 und ist links mit einem Durchlaß 31 verbunden, der zum Durchlaß 22 führt. Das Rückschlagventil 27 erlaubt somit die Druckluftströmung aus dem Durchlaß 31 zum Spalt 29 und sperrt die Strömung in umgekehrter Richtung.
Die Platte 21 enthält außerdem ein einstellbares Nadelventil in Form eines Drosselventils 32 zwischen einem Durchlaß 33 und einem Durchlaß 34, die ebenfalls in eier Platte 21 vorhanden sind, zum Regu-Heren der Luftströmung zwischen den beiden Durchlässen 33 und 34. Der Durchlaß 33 ist mit der Ventilkammer 28 und der Durchlaß 34 mit dem Spalt 29 verbunden.
Auf der rechten Seite ist der Ventilkörper 17 mit
as einem Kolben 35 von größerem Durchmesser versehen, der in axialer Richtung rechts eine Vertiefung aufweist, so daß bei Bewegung des Ventilkörpers 17 nach rechts eine Ringnut 36 an der Innenfläche der Ventilkammer 23 durch den Abschnitt 35 von größerem Durchmesser geschlossen werden kann. Bei Bewegung des Ventilkörpers 17 nach links kommt die Ringnut 36 über den rechten Teil der Kammer 23 mit dem Ausschnitt 24 und ebenso mit dem Spalt 29 in Verbindung.
Der Ventilkörper 17 besitzt in der Mitte einen Kolben 40 von verringertem Durchmesser, das bei Bewegung des Ventilkörpers 17 nach rechts die Ringnuten 41 und 42 an der Innenseite der Ventilkammer 23 um den Abschnitt 40 mit reduziertem Durchmesser verbindet. Die Ringnut 41 steht in direkter Verbindung mit einer Auspufföffnung 43 im Ventilgehäuse 16, während die Ringnut 42, wie F i g. 1 zeigt, mit einem Durchlaß 44 in der Wand des Zylinders 11 direkt verbunden ist.
Außerdem weist die Ventilkammer 23 an ihrer Innenseite links in der Nähe der Ringnut 41 eine Ringnut 45 auf, die mit der Ringnut 41 über den Abschnitt 40 von geringerem Durchmesser verbunden werden kann, wenn sich der Ventilkörper 17 links befindet, dagegen versperrt ist, wenn sich der Ventilkörper 17 rechts befindet. Diese Ringnut 45 ist mit einem Durchlaß 46 verbunden, der nach dem Inneren des Zylinders 11 unter einem Ausschnitt des Durchlasses 39, wie F i g. 1 zeigt, offen ist.
Das Begrenzungsventil 25 besitzt in der Mitte einen Abschnitt 47 von geringerem Durchmesser, der bei Bewegung dieses Ventils 25 nach rechts die Durchlässe 48 und 49 an der Innenseite der Ventilkammer 26 verbindet. Der Durchlaß 48 ist direkt mit dem Spalt 29 und der Durchlaß 49 direkt mit der Ringnut 37 verbunden.
Am rechten Ende des Begrenzungsventils 25 besitzt die Ventilkammer 26 in ihrer Umfangsfläche einen Durchlaß 50 und im linken Teil des Begrenzungsventils 47 einen Durchlaß 51 sowie einen Durchlaß 52. Der Durchlaß 50 steht mit der Ringnut 38 über einen gemeinsamen Durchlaß 39 in Verbindung, der wiederum nach dem Inneren des Zylinders
5 6
11 offen ist. Der Durchlaß 51 ist mit der Ringnut 45 39 verbunden ist, dessen anderes Ende nach dem In-
über den gemeinsamen Durchlaß 46 verbunden, der neren des Zylinders 11 offen ist, bewegt die zuge-
ebenfalls nach dem Inneren des Zylinders 11 offen führte Druckluft den Kolben 15 nach unten,
ist. Der Durchlaß 52 kann mit dem Durchlaß 48 mit- Da gleichzeitig die Nut 37 in Verbindung steht mit
tels des Abschnitts 47 von geringerem Durchmesser 5 der Begrenzungsventilkammer 26, und zwar über den
in Verbindung gebracht werden und erlaubt die Luft- Durchlaß 49, der zu dieser Zeit mit dem Durchlaß 48
strömung zur Auspufföffnung 53, wenn sich das Be- über den Abschnitt 47 geringeren Durchmessers des
grenzungsventil 25 links befindet. Begrenzungsventils 25 verbunden ist, ist das andere
Das Gehäuse 54 des Schnellauspuffventils befindet Ende des Durchlasses 48 mit dem Rückschlagventil
sich in der Mitte des Zylinders 11. Wie besonders io 27 mit dem Spalt 29 verbunden, so daß diese Druck-
F i g. 4 zeigt, besitzt dieses Auspuffgehäuse 54 eine luft in den Spalt 29 und einen Durchlaß 34 gelangt,
Belüftungsöffnung 55, die direkt mit einem Belüf- der zum Drosselventil 32 in der Platte 21 führt,
tungsloch 68 in der Wand des Zylinders 11 in Ver- Das Rückschlagventil 27 befindet sich normaler-
bindung steht. In dem Ventilgehäuse 54 nimmt eine weise in der Lage nach F i g. 2, so daß die Luft im
Ventilkammer 59 einen Ventilteller 56 verschiebbar 15 Durchlaß 34 den Spielraum (α) des Drosselventils 32
auf, das die Belüftungsöffnung 55 öffnet und zum Durchlaß 33 passiert und dann den Durchlaß 31
schließt. Der Ventilteller 56 ist jedoch mit einer über das Rückschlagventil 27. Danach gelangt die
Hilfsventilkammer 58 versehen, in der, wie Fig.4 Luft im Durchlaß 31 zum Ausschnitt 24, und zwar
zeigt, ein Hilfsventil 57 in Form einer Platte wirksam über den Durchlaß 22 in der Vertiefung am rechten
ist. 20 Ende in axialer Richtung des Ventilgliedes 17. Da je-
Links ist das Ventil 56 mit einem Ausschnitt 60 doch das Drosselventil 32 gemäß Fig.3 geschlossen
versehen, der vom Hilfsventil 57 verschlossen wird, ist, strömt die Luft langsam vom Durchlaß 34 in die
wenn sich dieses nach links bewegt. Die Hilfsventil- Vertiefung, in der dadurch der Luftdruck langsam
kammer 58 ist am Grunde mit mehreren Löchern 61 ansteigt.
ausgestattet, die den rechten Teil der Hilfsventilkam- 25 Da ein Durchlaß, der die Nut 38 mit dem Durchmer 58 mit der Belüftungsöffnung 55 und dem Belüf- laß 39 offen nach dem Inneren des Zylinders 11 vertungsloch 68 verbinden. Die Ventilkammer 58 besitzt bindet, in Verbindung steht mit dem Durchlaß 50, in der Mitte ihrer Tiefe einen leichten Vorsprung, der seinerseits verbunden ist mit dem rechten Teil der zusammen mit mehreren Aussparungen an der der Begrenzungsventilkammer 26, gelangt die kom-Außenseite des Hilfsventils 57 die Luftströmung vom 30 primierte Luft außerdem über den Durchlaß 50 an Ausschnitt 60 zu den Löchern 61 auch dann erlaubt, das rechte Ende des Ventils 25. Die über den Durchwenn die rechte Seite des Hilfsventils 57 mit dem laß 39 in das Innere des Zylinders 11 gelangte Grund der Ventilkammer 58 oder der linken Seite Druckluft strömt dann in den Durchlaß 46, der über des Vorsprungs in Berührung ist. den Durchlaß 51 zum linken Ende des Begrenzungs-
Am linken Ende der Ventilkammer 59 befindet 35 ventils 25 führt. Da jedoch die Angriffsfläche am linsich ein ringförmiger Puffer 62 aus elastischem Ma- ken Ende des Begrenzungsventils 25 größer ist als terial, dessen zentrales Durchgangsloch in Verbin- diejenige am rechten Ende, wird das Begrenzungsdung steht mit einem Durchlaß 69, der wiederum mit ventil 25 auch dann nach rechts gedrückt, wenn die dem Durchlaß 44 in der Wand des Zylinders 11 ver- Druckluft von beiden Seiten wirksam ist.
bunden ist. 40 In diesem Zustand ist die Ringnut 42 in der Kam-
Der Ventilteller 56 und entsprechend die Ventil- mer 23 verbunden mit der Ringnut 41, über den Abkammer 59 sind so abgestuft, daß man einen Ab- schnit 40 von reduziertem Durchmesser des Ventilschnitt mit größerem Durchmesser an der Seite ne- gliedes 17, und mit der atmosphärischen Luft, über ben der Belüftungsöffnung 55 erhält. Dadurch ent- die Auspufföffnung 43 in der Wand des Gehäuses steht bei Bewegung des Ventiltellers 56 nach rechts 45 16. Dadurch steht die Ventilkammer 59 im Gehäuse ein Hohlraum (fe) zwischen dem Abschnitt größeren 54 des Schnellauspuffventils in Verbindung mit dei Durchmessers der Ventilkammer 59 und einem Ab- Atmosphäre, über den Durchlaß 44, der vom Durchschnitt entsprechend verringertem Durchmessers der laß 69 zur Kammer 59 führt. Auf diese Weise öffnei Ventilkammer 56. Dieser Hohlraum (b) ist mit einer die im unteren Zylinderhohlraum zwischen dem un-Auspufföffnung 65 über einen kleinen Durchlaß 64 50 teren Ende des Kolbens 15 und dem oberen Ende verbunden, die sich beide in der Wand des Gehäuses des Meißels 14 enthaltene Luft bei der Abwärtsbe-54 befinden. Im unteren Abschnitt des Gehäuses 54 wegung des Kolbens 15 den Ventilteller 56 und entunter der Auspufföffnung 65 befinden sich mehrere weicht durch die Belüftungsöffnung 55, die Auspuffkleine Löcher 66 zum Ausstoßen der Auspuffluft aus öffnung 65 und mehrere kleine Löcher 66 in die Atder Öffnung 65 in die umgebende Atmosphäre. 55 mosphäre. Infolgedessen wird der Kolben 15 schnei
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Ventilgehäuse 16 an der nach unten bewegt und schlägt gegen das obere Ende
ünken Seite fest mit einer anderen Platte verbunden, des Meißels 14.
die der erwähnten Platte 21 entspricht, wobei jedoch Da der Luftdruck in der Vertiefung am rechtet die Platte auf der linken Seite des Gehäuses 16 mit Ende des Ventilkörpers 17 allmählich über den Luft einem Auslaßloch verseben ist, das mit dem linken 60 druck ansteigt, der auf die Ringfläche auf der linkei
Teil der Ventilkammer 23 in Verbindung steht. Seite des Abschnitts 35 von größerem Durchmesse!
Zum Betrieb der beschriebenen Anordnung wird wirkt, wird der Ventilkörper 17 bewegt und beginn der Versorgungsöffnung 18 des Gehäuses 16 über seine Bewegung nach links. Sobald das rechte End<
den Krümmer 20 und das Anschlußstück 19 Druck- des Ventilkörpers 17 einen O-Ring (Dichtrrag luft zugeführt, die zu der Ringnut 37 und dann zur 63 rechts von der Ringnut 36 passiert, wird der Ventil Ringnut 38 strömt, die damit über den Abschnitt 67 körper kräftig nach links bewegt, da der Luftdrucl
geringeren Durchmessers des Ventilkörpers 17 ver- der Ringnut 36 sich zu dem Luftdruck des Aus
bunden ist Da jedoch die Nut 38 mit dein Durchlaß Schnitts 24 addiert
1 Q
Io
körpers 17 nach rechts der Zustand nach F i g. 2 erhalten wird.
Damit gelangt wieder Druckluft in den oberen Zylinderraum, während der Durchlaß 44 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Damit ist auch die Ventilkamnier 59 im Gehäuse 54 des Schnellauspuffventils über den Durchlaß 44, der von dem mit der Kammer 59 verbundenen Durchlaß 69 ausgeht, wieder mit der Atmosphäre in
Nach Abschluß der Bewegung des Ventilkörpers
17 nach links stehen die Nuten 37 und 42 in der
Ventilkammer 23 über den Abschnitt 67 von verringertem Durchmesser miteinander in Verbindung,
während die Verbindung zwischen den Nuten 37 und
38 sowie den Nuten 41 und 42 unterbrochen ist. Dadurch strömt die der Zuführöffnung 18 zugeführte
Druckluft zum Durchlaß 44, durch die Nut 37 und
die Nut 42, drückt den Ventilteller 56 und das Hilfsventil 57 nach rechts, passiert die Aussparungen an io Verbindung. Auf die gleiche Weise wie bei der vorder Peripherie des Hilfsventils 57 und dann die Lö- hergehenden Abwärtsbewegung des Kolbens 15 im eher am Grunde der Hilfsventilkammer 58 und ge- Zylinder 11 öffnet die im unteren Zylinderraum entlangt schließlich durch das Belüftungsloch 68 über haltene Luft wieder den Ventilteller 56 und entdie Belüftungsöffnung 55 in den unteren Zylinder- weicht daraus durch die Belüftungsöffnung 55, die hohlraum zwischen dem unteren Ende des Kolbens 15 Auspufföffnung 65 und die kleinen Löcher 66 in die und dem oberen Meißelende. Dabei steht ein Dicht- Atmosphäre, während der Kolben 15 wieder auf das ring an der Umfangsfläche der rechten Seite der obere Ende des Meißels 14 trifft.
Ventilkammer 56 in dichtem Kontakt mit der an- Wenn das obere Ende des Kolbens 15 die Öffnung
grenzenden Stirnseite der Belüftungsöffnung 55, wo- des Durchlasses 46 während der Abwärtsbewegung durch die Luft in der Belüftungsöffnung nicht ent- so freigibt, strömt die durch den Durchlaß 39 in den weichen kann. Gleichzeitig sind auch die Nuten 41 oberen Zylinderraum geführte Druckluft über den und 45 der Ventilkammer 23 über den Abschnitt 40 Durchlaß 46 wieder zum Durchlaß 51 und wirkt mit von verringertem Durchmesser miteinander verbun- ihrem Druck auf das linke Ende des Begrenzungsden und erlauben die Verbindung des Durchlasses 46 ventils 25 und bewegt dieses nach rechts. Das Bemit der Auspufföffnung 43 und über die Nuten 41 25 grenzungsventil 25 kommt dadurch in die in F i g. 2 und 45 in die Atmosphäre. Dadurch wird im oberen gezeigte Lage.
Zylinderraum zwischen dem oberen Ende des Kolbens 15 und der Rückseite der Kopfplatte 12 enthaltende Luft durch den Durchlaß 46, der mit der Auspufföffnung 43 verbunden ist, in die Atmosphäre 30 führöffnung 18 Druckluft zugeführt wird. Der KoI-ausgestoßen. Der Kolben 15 beginnt seine Bewegung ben wird dabei im Zylinder kräftig hin- und herbe-
Das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, wie dem erfindungsgemäßen, mit Druckluft betriebenen Schlagwerkzeug über die Zu-
nach oben.
Wenn die Nut 45 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, ist auch der Durchlaß 51 mit der Atmo-
wegt und schlägt zur Arbeitsabgabe auf das obere Ende des Meißels.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Er-
sphäre verbunden. Der Luftdruck im Durchlaß 39 35 findung nach Fig. 1 bis4 kann die Schlagzahl des und der Luftdruck im Durchlaß 50 sind gleich dem Kolbens pro Zeiteinheit nach Belieben über die Öff-Atmosphärendruck. Dadurch bleibt das Begren- nung oder den Spielraum (α) des Drosselventils 32 zunesventil 25 rechts. eingestellt werden. Auch bei einer Veränderung der
Wenn jedoch der Kolben 15 nach oben geht und Schlagzahl des Kolbens pro Zeiteinheit wird die sein oberes Ende, den Durchlaß 46, verschließt, wird 40 Schlagenergie pro Kolbenhub nicht geändert, was im die übrige Luft im oberen Zylinderraum komprimiert, folgenden noch erläutert wird.
und infolgedessen gelangt der Luftdruck durch den Der Kolben 15 im Zylinder 11 hat seine Schlag-
Durchlaß 50 zum rechten Ende des Begrenzungsven- phase, wenn sich der Ventilkörper 17 und das Betils 25 und bewegt dieses nach links. gTenzungsventil 25 in der Lage nach F i g. 2 befinden,
Während der Bewegung des Begrenzungsventils 25 45 seine Ruhephase, die dann beginnt, wenn der Kolben nach links steht der Durchlaß 48 über dem reduzier- auf den Meißel 14 schlägt und bis zu dem Zeitpunkt
dauert, in dem der Kolben vom Meißel weg seine Aufwärtsbewegung beginnt, und seine Rückkehrphase, in der sich der Kolben nach aufwärts bewegt. 50 Die Ruhephase entspricht der Zeit der Bewegung des Ventilkörpers 17 in der Ventilkammer 23 von rechts Bach links, beginnend mit dem Augenblick, in dem der Kolben 15 auf den Meißel 14 schlägt, und endet
mit dem Augenblick, in dem der Kolben 15 vom
unter "der Wirkung des Drucks auf das linke Ende 55 Meißel aus seine Aufwärtsbewegung beginnt
des vergrößerten Abschnitts 35 nach rechts bewegt Wenn nun das Drosselventil 32 als Schraubenna-
wird. Sobald das linke Ende einen rechts der Nut 36 delventil gemäß F i g. 3 ausgeführt ist, kann der aui
vorgesehenen O-Ring passiert, wird die Verbindung das rechte Ende des Ventilkörpers 17 wirkende Luft-
zwischen der Nut 36 und dem rechten Teil der Ven- druck durch das Ventil 32 eingestellt werden, indem
tilkammer 23 unterbrochen, wodurch der Druck im «o man den Spielraum (α) vergrößert, wodurch die Zeil
rechten Teil der Ventilkammer 23 ansteigt und durch verringert wird, die der Ventilkörper 17 zur Beendi-
den Durchlaß 31 auf das Rückschlagventil 27 wirkt gung seiner Bewegung von rechts nach links, d. h. füi
und dieses öffnet Nach dem öffnen des Rückschlag- die Ruhephase, benötigt
ventils 27 kann die Luft im rechten Teil der Kammer Wenn dagegen das Drosselventil 32 nach links ver-
23 aus der Auspufföffmmg 53 aasgestoßen werden, 65 stellt und der Spielraum (α) verringert wird, verlän-
durch den Durchlaß 22, den Durchlaß 31, den Spalt gert sich die Ruhephase.
29, den Durchlaß 48 und schließlich den Durchlaß Die Veränderung der Dauer der Ruhephase föhn
52' so daß bei Beendigung der Bewegung des Ventil- auf die beschriebene Weise zur Veränderung dei
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ten Abschnitt 47 des Ventils 25 mit dem Durchlaß 52 in Verbindung und erlaubt das Ausstoßen der Luft im Spalt 29 und der Nut 36 über die Auspufföffnung 53 in die Atmosphäre.
Wenn der Druck im Spalt 29 sowie in der Ringnut 36 gleich dem Atmosphärendruck ist, wird auch der Druck rechts von der Ventilkammer 23 gleich dem Atmosphärendruck, wodurch der Ventilkörper 17
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Schlagzahl des Kolbens pro Zeiteinheit. Die Einstel- Inneren des Zylinders 71 unterhalb des Ausschnitts
lung des Drosselventils beeinflußt lediglich die Dauer des Durchlasses 99 an der Innenseite des Zylinders
der Ruhephase unabhängig von der Schlagphase und 71, während die Nut 101 mit einer Auspufföffnung
der Rückkehrphase. Dadurch kann die Kolben- 105 im Gehäuse 76 verbunden ist und die Nut 102
schlagzahl pro Zeiteinheit sehr vorteilhaft reguliert 5 wiederum mit einem Durchlaß 106 in der Wand des
werden, ohne daß sich die vom erfindungsgemäßen Zylinders 71.
Schlagwerkzeug pro Hub gelieferte Schlagenergie an- Das Zeitverzögerungsventil 85 ist in der Mitte mit
dert. einem reduzierten Abschnitt 107 versehen, der bei
Die modifizierte Ausführungsform der Erfindung Bewegung des Ventils 75 nach links die Durchlässe
gemäß den F i g. 5 bis 9 zeigt einen Zylinder 71, eine io 108 und 109 an der Innenseite der Ventilkammer 86
am oberen Ende des Zylinders angebrachte Kopf- verbindet. Der Durchlaß 108 ist direkt mit einer
platte 72, einen Meißelhalter 73, einen Meißel 74 Auspufföffnung 110 verbunden. Links vom Durchlaß
und einen im Zylinder verschiebbaren Kolben 75. 108 stellt ein Durchlaß 110 eine Verbindung zwi-
In einem Ventilgehäuse 76 oben seitlich am Zylin- sehen der Ventilkammer 86 und einem Durchlaß 112
der 71 ist ein Ventilkörper 77 verschiebbar. Das Ge- 15 her, der wiederum mit einem Durchlaß 95 in der
häuse 76 besitzt eine mit einem drehbaren Anschluß- Platte 92 verbunden ist.
stück 79 verbundene Druckluftzuführöffnung 78. Die Ventilkammer 86 besitzt außerdem am rech-Das von der Öffnung 78 abgewandte Ende des An- ten Abschnitt einen Durchlaß 113 in Verbindung mit schlußstücks 79 ist fest mit einem Krümmer 80 ver- der Nut 97, während der rechte Abschnitt 114 der bunden, an den eine geeignete Schlauch- oder Rohr- 20 Kammer 96 mit der Nut 97 verbunden ist. Der rechte leitung zu einem Kompressor angeschlossen sein Abschnitt 114 nimmt einen Abschnitt 115 von redukann. Rechts und links des Ventilgehäuses 76 sind zierter Stärke des Zeitverzögerungsventils 85 vergemäß F i g. 6 Platten 81 bzw. 92 angebracht. Die schiebbar auf, wobei der Durchmesser des reduzierrechte Platte 81 besitzt einen Durchlaß 82, mit einem ten Abschnitts 115 kleiner ist als derjenige des linken Ausschnitt 85 einer Ventilkammer 83 verbunden, in 25 Endes des Ventilkörpers 85. Der rechte Teil ist an der der Ventilkörper 77 verschiebbar ist. seiner Innenfläche links mit einem O-Ring ausgcstat-
Das Ventilgehäuse 76 enthält außerdem eine Zeit- tet. Links vom O-Ring ist die Ventilkammer 86 et-
verzögerungsventilkammer 86, in der ein Zeitver- was breiter und besitzt gegenüber dem rechten Teil
zögerungsventil 85 verschiebbar ist, und eine Ventil- 114 einen größeren Durchmesser. An der Grenze
kammer 80, in der sich ein Rückschlagventil 87 be- 30 zwischen dem Abschnitt 114 und dem vergrößerten
findet. Um den äußeren Umfang der Ventilkammer Abschnitt der Ventilkammer 86 ist ein Auspuffloch
88 führt ein Ringspalt 89. Die Kammern 88 und 86 zur Verbindung des vergrößerten Abschnitts der
sind über einen Durchlaß 91 verbunden. Das Rück- Kammer 86 mit der Atmosphäre vorhanden,
schlagventil 87 ist in der Ventilkammer 88 normaler- Der Zylinder 71 ist an der Innenseite unter dem
weise nach rechts gedruckt und erlaubt die Luftströ- 35 Ausschnitt des Durchlasses 104 mit einem weiteren
mung aus dem Durchlaß 91 zum Spalt 89 und ver- Ausschnitt versehen, in dem ein Auslöseelement 116
hindert die Luftströmung in umgekehrter Richtung. für ein Begrenzungsventil einziehbar derart angeord-
Die linke Platte 92 besitzt ein Drosselventil 93, net ist, daß es zum Teil in das Innere des Zylinders
beispielsweise in Form eines einstellbaren Nadelven- 71 ragt, wenn es nicht durch den Kolben 75 zuriiek-
tils, und an geeigneter Stelle ein Auspuffloch, das 4° geschoben wird. Das Auslöseelement 116 besitzt die
den linken Teil der Kammer 83 mit der Atmosphäre Form einer Kugel und betätigt ein Begrenzungsventil
\crbindet. 118 in einer Ventilkammer 117 im Begrenzungsven-
Das Drosselventil 93 befindet sich zwischen einem tilgehäuse 145 in der Zylinderwand. Das Begren-
Durchlaß 94, verbunden mit der Ventilkammer 88, zungsventil 118 wird normalerweise durch eine Fe-
und einem Durchlaß 95, verbunden mit dem Spalt 45 der 119 gegen das Auslöseelement 116 gedrückt und
89. und reguliert zwischen diesen die Luftströmung. betätigt, wenn das Auslöseelement 116 vom Kolben
Der Ventilkörper 77 besitzt in der Mitte Ab- 75 zurückgeschoben wird.
schnitte 103 und 104 von reduziertem Durchmesser Die Ventilkammer 117 besitzt an ihrem äußeren
und am rechten Ende einen Abschnitt 96 von vergrö- Umfang einen Durchlaß 120, der mit den Durchläs-
ßertem Durchmesser, der am rechten Ende mit einer so sen 111 und 112 im Ventilgehäuse 76 und dem
kreisförmigen Vertiefung in axialer Richtung verse- Durchlaß 95 in der Platte 92 über eine ringförmige
hen ist. Die Ventilkammer 83 ist an der Innenfläche Vertiefung 121 im Ventilgehäuse 117 verbunden ist.
mit Ringnuten 97 und 98 versehen, die durch den Die Ventilkammer 117 ist außerdem am Grunde
vergrößerten Abschnitt 96 getrennt werden können, mit einem Ventilsitz 122 versehen, aus dem das Be-
wenn sich der Ventilkörper 77 nach links bewegt 55 grenzungsventil 118 durch die Feder 119 gedrückt
Der Durchlauf 98 wird wiederum verbunden mit wird. Um den Ventilsitz 122 befindet sich ein Durch-
einem Durchlaß 99, offen nach dem Inneren des Zy- laß 123 in Verbindung mit einer Auspufföffnung 125
linders 71, und der Durchlaß 97 wird wieder verbun- im Ventilgehäuse 76, über einen Durchlaß 124 in dei
den mit der Zuführöffnung 78. Zylinderwand. Neben dem linken Ende des Begren-
Die Ventilkammer 83 besitzt links an der Innen- 60 zungsventils 118 ist ein Hohlraum 141 im Ventilge· seite mehrere Ringnuten 100, 101 und 102, wobei häuse 76 in Verbindung mit der Ringnut 97 in da die Nuten 100 und 101 über den reduzierten Ab- Ventilkammer 83 über einen Durchlaß 146 vorgese-
schnitt 103 des Ventilkörpers 77 verbunden sind, hen. Das Begrenzungsventil 118 ist außerdem am lin-
wenn Letzterer nach links bewegt ist, während die ken Ende mit einer Vertiefung 142 der erforderli-
Nuten 101 und 102 über den reduzierten Abschnitt 6$ chen Tiefe versehen in Verbindung mit einem Durchdes Ventilkörpers 77 verbunden sind, wenn Letzterer laß 143, der wiederum mit dem ringförmigen Hohl-
nach rechts bewegt ist. Die Nut 100 wiederum ist raum 121 über einen Durchlaß 141 verbunden ist
verbunden mit einem Durchlaß 104, offen nach dem Die beiden Durchlässe 143 und 144 befinden sich in
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Ventilgehäuse 145 am linken Ende des Begrenzungs- drückt bei Abwärtsbewegung des Kolbens 75 die im ventils 118. unteren Zylinderraum zwischen der unteren Stirn-Arn Zylinder 71 ist ein Gehäuse 126 für ein seite des Kolbens und der oberen Stirnseite des Mei-Schnellauspuffventil angeordnet. Wie besonders ßels 74 enthaltene Luft auf den Ventilkörper 128, F i g. 8 zeigt, ist dieses Gehäuse 126 mit einer Belüf- 5 wodurch die Luft durch die Auspufföffnung 138 und tungsöffnung 127 versehen, die mit einem Belüf- die Löcher 139 in die umgebende Atmosphäre enttungsloch 146 in der Wand des Zylinders 71 direkt weichen und der Kolben sehr schnell nach unten und verbunden ist. Im Ventilgehäuse 126 nimmt eine auf den Meißel 74 schlagen kann.
Ventilkammer 129 einen Ventilkörper 128 verschieb- Darauf steht die Ringnut 97 in Verbindung mit bar auf, der die Belüftungsöffnung 127 öffnet und io dem rechten Abschnitt 114 der Ventilkammer 86 schließt. Der Ventilkörper 128 ist mit einer Hilfsven- und der Nut 113, die wiederum mit der Zeitverzögetilkammer 130 ausgestattet, in der ein Hilfsventil 131 rungsventilkammer 86 verbunden ist. Dadurch wirkt in Form einer Platte betätigbar ist. die komprimierte Luft auch auf den rechten redu-Der Ventilkörper 128 ist am linken Ende mit einer zierten Durchmesser 115 des Zeitverzögerungsventils öffnung 132 versehen, die vom Hilfsventil 131 ge- 15 85, bewegt dieses nach links und schließt dadurch schlossen werden kann, wenn dieses nach links be- den Durchlaß 113, wie in Fig. 6 gezeigt. Da außerwegt wird. Die Hilfsventilkammer 130 ist am Grund dem die Nut 97 verbunden ist mit dem Hohlraum mit mehreren Löchern 133 versehen, die diesen rech- 141 des Begrenzungsventilgehäuses, über den Durchten Teil der Hilfsventilkammer 130 mit der Belüf- laß 146, wirkt der Luftdruck auch auf das linke Ende tungsöffnung 127 und damit mit dem Belüftungsloch 20 des Ventils 118 und strömt dann zum ringförmigen 146 verbinden. Die Ventilkammer 129 ist außerdem Hohlraum 121, durch die Vertiefung 142, den in der Mitte am Grund mit einer leichten Vertiefung Durchlaß 143 und den Durchlaß 144. Die Luft im versehen, die zusammen mit mehreren Aussparungen ringförmigen Hohlraum 121 fließt zum Teil zum außen am Hilfsventil 131 die Strömung der Luft aus Durchlaß 95 in der Platte 92 und durch einen Spieldem Ausschnitt 132 zu den Löchern 133 auch dann 25 raum (c) des Drosselventils 93 zum Durchlaß 94. Die ermöglicht, wenn die rechte Seite des Hilfsventils 131 Luft im Durchlaß 94 wird über das Rückschlagventil den Grund der Ventilkammer 129 oder die linke 87 durch den Durchlauf 91 zum linken Ende des Seite des Vorsprunges berührt. Zeitverzögerungsventils 85 geleitet. Die kompri-Am linken Ende der Ventilkammer 129 liegt ein mierte Luft im Durchlaß 95 fließt zum Teil in den ringförmiger Puffer 134 aus elastischem Material mit 30 Spalt 89 und wirkt auf das Rückschlagventil 87.
einem zentralen Durchgangsloch, das mit einem Dadurch wird die komprimierte Luft allmählich Durchlaß 135 verbunden ist, der wiederum mit dem im linken Teil der Ventilkammer 88 und dem DurchDurchlaß 106 in der Wand des Zylinders 71 in Ver- laß 91 über den Spielraum (c) des Drosselventils gebindung steht. sammelt.
Der Ventilkörper 128 und die Ventilkammer 129 35 Obgleich die Druckluft, wie beschrieben, auf beide sind so abgestuft, daß man einen Abschnitt mit ver- Seiten des Zeitverzögerungsventils 85 wirkt, wird das größertem Durchmesser auf der Seite neben der Be- Ventil 85 so lange nach links gedrückt, wie der auf lüftungsöffnung 127 hat. Wenn somit der Ventilkör- die linke Seite des Ventils 85 wirkende Druck den per 128 nach rechts bewegt wird, entsteht ein Hohl- auf den rechten reduzierten Abschnitt 115 des Venraum (d) zwischen dem vergrößerten Abschnitt der *o tils wirkenden Druck übersteigt. Bei einem Druckan-Ventilkammer 129 und einem entsprechend reduzier- stieg, der das Ventil 85 nach rechts bewegt und der ten Abschnitt des Ventilkörpers 128. Dieser Hohl- den das Ventil nach links bewegenden Druck Überraum (d) steht in Verbindung mit einer Auspufföff- wiegt, bewegt sich das Ventil 85 nach rechts. Sobald nung 139, über einen kleinen Durchlaß 137, die das rechte Ende des Ventils 85 den O-Ring an der beide unten in der Wand des Gehäuses 126 vorhan- 45 linken Seite der Ventilkammer 86 passiert, kann eine den sind. Am Gehäuse 126 unter der Auspufföffnung rasche Bewegung nach rechts erfolgen, da der Druck 139 befinden sich mehrere kleine Löcher 139 zum im Durchlaß 112 zusätzlich durch den Durchlaß 111 Ausstoßen der Auspuffluft aus der Öffnung 139 in auf dessen linke Seite gegeben wird, so lange bis der die Atmosphäre. rechte reduzierte Abschnitt 115 gegen den Puffer am
Die Arbeitsweise der modifizierten Ausführungs- 50 Grunde des rechten Teils 114 der Kammer trifft,
form des erfindungsgemäßen Preßlufthammers wird Während das Zeitventil 85 nach rechts geht, verim folgenden beschrieben. bindet der reduzierte Abschnitt 107 des Ventils den Komprimierte Luft wird der Zuführöffnung 78 des Durchlaß 109 mit dem Durchlaß 113. Die Druckluft Gehäuses 76 über den Krümmer 80 und das An- aus der Nut 97 ist jedoch während des Betriebes des schlußstück 79 zugeführt und fließt zur Ringnut 97 55 erfindungsgemäßen Preßlufthammers immer im und dann zur Ringnut 98, die damit über den redu- Durchlaß 113 vorhanden. Dadurch fließt bei Verbinzierten Abschnitt 140 des Ventilkörpers 77 in Ver- dung der Durchlässe 109 und 113 die Luft vom bindung steht Da jedoch die Nut 98 verbunden ist Durchlaß 113 in den Durchlaß 109 und dann durch mit dem Durchlaß 99, dessen anderes Ende nach den Ausschnitt 84 und den damit verbundenen dem Inneren des Zylinders 71 unter dem oberen 60 Durchlaß 82 zum rechten Teil der Kammer 83. Die Ende des Kolbens 75 offen ist, bewegt die so züge- so zugeführte Luft wirkt auf das rechte Ende des Abführte Druckluft den Kolben 75 nach unten. Schnitts 96 von größerem Durchmesser des Ventil-Gleichzeitig ist die Ringnut 102 über den Durch- körpers 77 und bewegt letzteren nach links,
laß 106 an den Durchlaß 135 des Gehäuses 126 des Während der Bewegung des Ventilkörpers 77 nacr SchnellauspuffVentils angeschlossen, über den redu- 6S links verbindet der reduzierte Abschnitt des Ventil! zierten Abschnitt 103 des Ventilkörpers 77 mit der 77 die Nut 101 mit der Nut 100, während ein Zwi-Ringnut 101 verbunden, die wiederum mit der Aus- schenabschnitt des Ventils 77 die Nuten 101 und 1Oi puff öffnung 105 in Verbindung steht. Dadurch trennt und der reduzierte Abschnitt 140 des Ventil·
, · j Aor ynfiihrßffnuni; 78 Druckluft zugeführt wird, wo-
77 die Nut 97 mit der Nut 102 verbindet, wobei der der z™°™u"| Zvimder kräftig hin- und hervergrößerte Abschnitt 96 die Nut 98 verschließt bei der ™™*' d Jobere Ende des Meißels 74 Darauf gelangt die Luft Lj der Nut 97 zum Durchlaß bewegt wird und aur aas υ
106, durch die Nut 102 und dann durch den Durcn- sch]agt· , ■ ^ er modifizierten Ausführungsform laß 135, passiert die Aussparungen an der Pengene 5 Aucn. ο ^ Preßlufthammers läßt sich des Hilfsventils 131 und dann die Beluftungsoffnung des eninüungsg hübe Zeiteinheit durch 127 und geht in den unteren Zylinderraum zwischen die Anzaw α tXs oder des Spielraumes (c) dem unteren Ende des Kolbens und dem oberen EmsteUung αss λ ^ ^. ^ ^^ ^_ Meißelende. Dadurch wird der Kolben 75 nach oben des D^^S^«^ der Erfindung reguliebewegt. Während dieser Zeit berührt der Dichtnng 10 * Anebenen Achtung def ^^ Kol_ am Umfang des rechten Endes des Ventilkörpers 128 ren. Ebenso weipi.<->«ν s Schlaeenereie dicht die anliegende Stirnseite der Belüftungsöffnung benhube pro Zeiteinheit der Wert der »cuageneigie 127, so daß die Luft in der Beluftungsoffnung nicht P™ Ko££Vs JSnder 71 besitzt eine Schlagentweichen kann. In diesem Zustand wird die im Uer Koioen /^ ui } Rückkehrohase bei oberen Zylinderhohlraum enthaltene Luft in die At- 15 phase, ^^^^Z^S^t^m· mosphäre ausgestoßen, und zwar durch den Durch- )" X/" J811n ώβ Dauer der Ruhelaß 104, die Nuten 100 und 101, die miteinander ver- rungsform der brönaung jmu ,. ., d „. bunden sind, und die Auspufföffnung 105 des Ge- gjj*.^^Α^£ϊ| Said der Kolben 75 genügend weit aufwärts be- ao die Schlagphase und die Rückkehrphase beeinflußt
wegt ist, wird das Auslöseelement 116 für das Be- werden- iheohase dej Koibcns 75 dauert somit vom
grenzungsventil vom oberen Kolbenende zuruckge- Die Runephase ue,. i«. lu
fchoben* Das zurückgehende Auslöseelement 116 AJ^SÄiS g^b™™*
bewegt das Begrenzungsventil 118 nach links und ginn der A"Iwans°cJ:*f ££ läßt sich bestimmen
drückt die Feder 119 zusammen, während der a5 weg. Die Dauer dieser Phase laßt sich bestimmen
Durchlaß 143 im Ventil 118 geschlossen wird. durch die Zeit, die das .
Gleichzeitig kommt der Durchlaß 124, der mit der nötigt, um seine Bewegung
Atmosphäre verounden ist, mit der Ventilkammer Kolbens auf de- Meißel ?ac
117 in Verbindung. Da jedoch die Ventilkammer Zur Bewegung des Ze itverzog β™"β™«ω8»5 von
117 mit dem linken Teil der Ventilkammer 86 über 30 links nach rechts muß der auf die take Jjtedes
den Durchlaß 120, die Ringnute 121 und die Durch- Ventils 85 wirkende Luftdruck über den Spielraum
lasse 112 und 1Π verbunden ist, wird die Luft in (O des Drosselventil s 93 ^^^J_^· ^g
diesem Teil der Ventilkammer 86 ausgestoßen, und läßt sich die ZeU die das ^™%™1*^**
das Zeitverzögerungsventil 85 geht unter der Wir- benötigt, um nach dem Auftreffen des Kolbens auf
kung des Luftdrucks, der aus der Nut 97 im rechten 35 den ^^'^.Be9^^r^d^&Si^M
Abschnitt 114 dauernd vorhanden ist, nach links. den, durch Verandern der ^roße des SpielraumesJc)
Außerdem wird bei Verbindung des Durchlasses 112 einstellen, wodurch die Große des auf die linke Seite
mit der Auspufföffnung 125 die Luft im Durchlaß 95 des Zeitverzögerungsventils 85 wirkenden Luftdrucks
und dem Spalt 89 ausgestoßen, während die Luft im variiert wird.
Rückschlagventil 87 und dem Durchlaß 91 das 4o Bei Ausführung des Drosselventils 73 als Schrau-
Rückschlagventil so betätigt, daß sich dieses öffnet bennadelventil gemäß Fig.7 zur Einstellung der
und diese Luft ebenfalls durch die Auspufföffnung Größe des Spielraumes (c) kann somit die Anzahl
125 über den Spalt 89 ausgestoßen wird. der Kolbenhübe pro Zeiteinheit durch Steuern der
Wenn das Zeitverzögeiungsventil 85 auf die be- Dauer der Ruhephase des Kolbens reguliert werden. schriebene Weise nach links geht, werden die Durch- 45 Außerdem ist bei der modifizierten Ausfuhrungslässe 108 und 109 miteinander verbunden, und die im form der Erfindung der Preßluftbammef so ausgerechten Teil der Ventilkammer 83 enthaltene LuTt führt, daß das Begrenzungsventil 118 das Verzogekann durch den Ausschnitt 84, den Durchlaß 82 und rungsventil 85 während der Rückwärtsbewegung des dann durch die Auspufföffnung in die umgebende Kolbens 75 vom Meißel 74 weg in die Schlagphase Atmosphäre entweichen. Der VentUkörper 77 geht 50 gebracht wird, wobei der Ventilkorper 77 durch Vernach rechts zurück, wobei sein Abschnitt 96 mit grö- schieben des Ventils 85 m drf Schlagphase geht. Daßerem Durchmesser im linken Teil der Ventilkam- durch wird die Verschiebung des Venülkorpers 77 mer 83 mit Luftdruck beaufschlagt ist, wodurch das gegenüber der Bewegung des Kolbens 75 nicht vernächste Arbeitsspiel eingeleitet wird, zögert und der Kolben wird sanft, aber dennoch
Die beschriebene Arbeitsweise des erfindungsge- 55 schnell von der Rückkehr- zur Schlagphase verscno-
mäßen Preßlufthammers wiederholt sich so lange, wie ben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

tentschrift 619 434) ist das druckluftgetriebene Patentansprüche: Schlagwerkzeug mit verstellbaren Anschlägen zur Begrenzung der Endstellungen des Steuerschiebers
1. Preßlufthammer, mit einem in einem ZyUn- versehen, und die Druckmitteiströmung ist durch der verschiebbaren und auf einen Meißel schla- 5 Verstellung der Anschläge reduzierbar, um so die genden Kolben und einem in einem Ventilge- Schlagzahl des Kolbtns zu steuern. Da aber der Aufhäuse angeordneten Ventil, dadurch ge- wärtstakt sofort nach dem Anschlag anhebt, ergibt kennzeichnet, daß dem Steuerventil (17, sich hieraus, daß nicht genügend Aufprallwucht auf-77) ein verstellbares Drosselventil (32, 93) nach- gebracht werden kann.
geschaltet ist, über welches die Dauer einer Ru- io Auch bei einer anderen bekannten Ausführungs-
hephase des Kolbens (15, 75) zwischen Auftref- form (deutsche Patentschrift 639 819) wird die
fen auf den Meißel (14, 74) und Rückkehr in die Drucklutetrömung in die untere Zylinderkammer
Ausgangslage bestimmbar ist. durch eine Drosselvorrichtung reduziert, um die Auf-
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wärtsgeschwindigkeit nach erfolgtem Auf treffen zu zeichnet, daß ein Begrenzungsventil (25) vorgese- 15 regulieren und somit die Schlagzahl des Kolbens zu hen ist, wobei nach Auftreffen des Kolbens (15) steuern; auch hier beginnt der Aufwärtshub sofort auf den Meißel (14) der Kolben (15) innerhalb nach erfolgtem Aufschlag.
des Zylinders (11) stillsteht, wobei die Druckluft Bei diesen beiden vorbekannten Vorrichtungen
über das Begrenzungsventil (25) und das verstell- setzt der Aufwärtstakt oder der Rückhub unmittelbar
bare Drosselventil (32) das Steuerventil (17) in- 20 nach erfolgtem Aufschlag ein, und da die auf den
nerhalb des Ventilgehäuses (16) verschiebt, am Meißel durch Aufschlag einwirkende Aufprallwucht
Ende der Schiebebewegung die umgesteuerte augenblicklich erfolgt, ergibt sich daraus, daß auf
Druckluft den Kolben (15) in die Ausgangsstel- einen durch einen Meißel zu spaltenden Gegenstand
lung bewegt und in dieser Lage das Steuerventil nicht genügend Schlagwucht aufgebracht werden
(17) in die Ausgangslage bringt. 25 kann.
3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, zeichnet, daß ein Zeitverzögerungsventil (85) einen Preßlufthammer der eingangs genannten Art zu vorgesehen ist, wobei nach Auftreffen des KoI- schaffen, welcher einen hohen Wirkungsgrad aufbens (75) auf den Meißel (74) der Kolben (75) weist, wobei die Schlagzahl des Kolbens pro Zeiteininnerhalb des Zylinders (71) stillsteht, die Druck- 30 heit ohne Veränderung der Schlagenergie pro Kolluft über das Zeitverzögerungsventil (85) und das benhub reguliert werden kann.
verstellbare Drosselventil (93) das Steuerventil Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
(77) innerhalb des Ventilgehäuses (76) ver- löst, daß dem Steuerventil ein verstellbares Drosselschiebt, und am Ende der Schiebebewegung die ventil nachgeschaltet ist, über welches die Dauer umgesteuerte Druckluft den Kolben (75) in die 35 einer Ruhepause des Kolbens zwischen Auftreffen Ausgangsstellung bewegt, wobei der Kolben (75) auf den Meißel und Rückkehr in die Ausgangsstelein Begrenzungsventil (118) betätigt, welches lung bestimmbar ist. Gemäß der Erfindung weist der über das Zeitverzögerungsventil (85) das Steuer- Kolben damit zwischen der Schlagphase und der ventil (77) in die Ausgangslage bringt. Rückkehrphase eine genau einstellbare Ruhepause
40 auf. Hierdurch wird die Schlagenergie des Kolbens voll ausgenutzt. Je nach Verstellung des Drosselventils kann diese Ruhephase kürzer oder langer bemessen sein, so daß sich hierdurch die Schlagphase des Kolbens pro Zeiteinheit einstellen läßt. Trotz dieser 45 Einstellbarkeit der Schlagzahl des Kolbens pro Zeiteinheit wird die Schlagenergie pro Kolbenhub vorteilhafterweise nicht verändert.
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ES380443A1 (es) 1973-04-01
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