DE20300568U1 - Magazin für eine Schusswaffe - Google Patents

Magazin für eine Schusswaffe

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    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
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    • F41A9/66Arrangements thereon for charging, i.e. reloading
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

IbUXUo
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 02/119 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 11.12.2002/BA/RH
Dipl.-Ing. J. GRAEFE Patentanwälte M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg
UMAREX
Sportwaffen GmbH & Co. KG
Donnerfeld
59757 Arnsberg
"Magazin für eine Schusswaffe"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin für eine Schusswaffe, umfassend ein Magazinrohr, in dem Patronen aufgenommen werden können, wobei das Magazinrohr eine Austrittsöffnung aufweist, aus der die Patronen in die Schusswaffe überführt werden können, und wobei die Patronen an ihrem in Schussrichtung hinteren Ende einen Rand mit einem gegenüber dem mittleren Durchmesser der Patrone vergrößerten Durchmesser aufweisen.
Ein Magazin der vorgenannten Art ist aus der deutschen
&iacgr;&ogr; Offenlegungsschrift DE 101 08 710 A1 bekannt. Bei dem darin
&phgr; beschriebenen Magazin ist am unteren Ende des Magazins ein
Magazinschuh vorgesehen, an dem sich eine Magazinfeder abstützen kann. Auf der Oberseite dieser Magazinfeder ist ein Zubringer angeordnet, der die Federkraft der Magazinfeder auf die in dem Magazin übereinandergestapelten Patronen ausüben kann, so dass die Patronen der Austrittsöffnung und damit der Schusswaffe zugeführt werden können. Als nachteilig bei einem Magazin der aus dem Stand der Technik bekannten Art erweist sich, dass ein derartiges Magazin in der Regel derart eng ist, dass die hinteren Ränder größeren Durchmessers der Patronen aneinander anliegen.
Durch diese aneinander anliegenden hinteren Ränder liegen die
&phgr; Patronen nicht parallel zueinander, sondern weisen jeweils im
hinteren Bereich einen etwas größeren Abstand zueinander auf als im Bereich der Spitze. Dadurch sind die hinteren Ränder der Patronen bei dem Stand der Technik zumindest in Abschnitten des Magazinrohres auf einem Kreisbogen mit vergleichsweise großem Radius angeordnet. Dies führt dazu, dass unter Umständen die oberste Patrone mit der Spitze leicht nach unten verkippt in dem Magazinrohr liegt, so dass unter Umständen das Ausbringen der obersten Patrone aus dem Magazinrohr nicht oder nicht immer reibungslos gelingt. Es besteht also bei dem Stand der Technik durchaus das Problem, dass unter Umständen das manuelle, und/oder
V::
-2-
automatische Nachladen einer Patrone aus dem Magazin heraus misslingt.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Magazins der eingangs genannten Art, aus dem heraus Patronen fehlerfreier einer Schusswaffe zuführbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Magazinrohr mindestens einen Schlitz aufweist, in den sich der hintere Rand
&iacgr;&ogr; mindestens einer der Patronen zumindest teilweise hineinerstrecken
&phgr; kann. Durch das Hineinerstrecken des hinteren Randes einer oder
mehrerer Patronen in den vorgenannten Schlitz können die hinteren Ränder benachbarter Patronen einander in Querrichtung des Magazinrohres ausweichen, so dass auch die hinteren Abschnitte der Patronen ohne oder nur mit geringem Abstand aufeinander aufliegen können. Dadurch wird das vorgenannte Anordnen der hinteren Ränder auf einem Kreisbogen, das im Stand der Technik zu den vorgenannten Problemen führt, vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Magazinrohr zwei Schlitze auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Magazinrohres einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei sich die hinteren Ränder benachbarter Patronen in unterschiedliche Schlitze erstrecken können. Durch diese beiden Schlitze, in die sich die hinteren Ränder benachbarter Patronen erstrecken können, wird somit das einander Ausweichen der zueinander benachbarten Patronen weiter erleichtert.
Erfindungsgemäß kann hierbei der mindestens eine Schlitz in einem Bereich des Magazinrohrs angeordnet sein, der benachbart zu der Austrittsöffnung ist. Durch die Anordnung des Schlitzes in der Nähe der Austrittsöffnung wird insbesondere in dem Bereich, in dem das
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&Ggr;&igr; ·* &Ggr;&igr;"?
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Austreten der Patrone aus dem Magazinrohr stattfindet, eine kreisbogenförmige Anordnung der hinteren Ränder und damit ein Verkippen der obersten Patrone vermieden.
Dabei kann sich der mindestens eine Schlitz ein Stück weit in der Richtung erstrecken, in der die Patronen der Austrittsöffnung zugeführt werden können, wobei sich der Schlitz insbesondere über etwa 1/4 bis 1/6 der Länge des Magazinrohres erstrecken kann. Eine derartige Schlitzlänge erweist sich als durchaus ausreichend, um einen Verkippung der Patronen im Bereich der Austrittsöffnung zu vermeiden.
Es besteht die Möglichkeit, dass das Magazinrohr einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der mindestens eine Schlitz in einer der breiten Seiten des Magazinrohres angeordnet ist. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass die meisten Patronen langgestreckt sind und sich von daher parallel zu den breiten Seiten erstrecken, so dass der hintere Rand seitlich an einer der breiten Seiten anliegen kann.
Insbesondere ist daher der mindestens eine Schlitz in dem an die &phgr; benachbarte Schmalseite angrenzenden Bereich der breiten Seiten
des Magazinrohres angeordnet.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass das Magazin Federmittel umfasst, durch deren Federkraft die Patronen der Austrittsöffnung zugeführt werden können. Dies können die aus dem Stand der Technik bekannten Magazinfedern sein, deren Federkraft über entsprechende Zubringer auf die Patronen übertragen werden können.
• ·
• t
• ·
-A-
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magazins;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß den Pfeilen Il - Il in Fig. 1;
&phgr; Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß den Pfeilen III - IM
in Fig. 1.
Das aus Fig. 1 ersichtliche erfindungsgemäße Magazin umfasst ein Magazinrohr 1, dass länglich ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist (siehe dazu Fig. 3). In dem Magazinrohr 1 können Patronen 2 nebeneinander in Magazinlängsrichtung aufgenommen sein. Die Patronen weisen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen hinteren Rand 3 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der restlichen Patrone
Das erfindungsgemäße Magazin umfasst weiterhin Federmittel in Form einer Magazinfeder, die in den Figuren nicht abgebildet ist. Mit Hilfe dieser Federmittel können die Patronen 2 einer an der Oberseite des Magazinrohres 1 angeordneten Austrittsöffnung 4 zugeführt werden, durch die hindurch die Patronen 2 in die Schusswaffe überführt werden können. Die Magazinfeder kann sich in an sich bekannter Weise an einem unterhalb des Magazinrohres 1 angeordneten Magazinschuh 5 abstützen. Weiterhin kann die Magazinfeder mit an ihrem von dem Magazinschuh 5 abgewandten Ende mit einem Zubringer verbunden sein, der die Kraft der Magazinfeder auf die Patronen 2 überträgt. Der Zubringer ragt in
-5-
Magazinrohrquerrichtung in Form eines Magazinknopfes 6 aus einem Längsschlitz 7 heraus, der sich in Längsrichtung des Magazinrohres erstreckt.
Das Magazinrohr 1 weist weiterhin in seinem oberen Drittel, d. h. in
einem Bereich, der zu der oberen Austrittsöffnung 4 benachbart ist, auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Schlitz 8 auf, der sich ein Stück weit in Längsrichtung des Magazinrohres 1 erstreckt. Die Schlitze 8 sind in Querrichtung des Magazinrohres 1 an &iacgr;&ogr; der Position angeordnet, an der bei in das Magazinrohr 1
&phgr; eingebrachten Patronen 2 die hinteren Ränder 3 der Patronen 2
befindlich sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die hinteren Ränder 3 der Patronen 2 sich ein Stück weit in den Schlitz 8 hineinerstrecken können. Auf diese Weise können die hinteren Ränder 3 von in Längsrichtung des Magazinrohres 1 benachbarten Patronen 2 einander in Querrichtung des Magazinrohres 1, d. h. jeweils nach links bzw. nach rechts in Fig. 2 ausweichen. Aus Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, dass immer eine der Patronen 2 mit ihrem hinteren Rand 3 in den auf der rechten Seite
angeordneten Schlitz 8 ausweicht, wohingegen die in Längsrichtung &phgr; des Magazinrohrs 1 folgende Patrone 2 mit ihrem hinteren Rand 3 in
den auf der linken Seite angeordneten Schlitz 8 ausweicht. Dies führt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zu einer leichten Verschwenkung benachbarter Patronen 2 zueinander in Querrichtung des Magazinrohres 1.

Claims (7)

1. Magazin für eine Schusswaffe, umfassend ein Magazinrohr (1), in dem Patronen (2) aufgenommen werden können, wobei das Magazinrohr (1) eine Austrittsöffnung (4) aufweist, aus der die Patronen (2) in die Schusswaffe überführt werden können, und wobei die Patronen (2) an ihrem in Schussrichtung hinteren Ende einen Rand (3) mit einem gegenüber dem mittleren Durchmesser der Patrone (2) vergrößerten Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazinrohr (1) mindestens einen Schlitz (8) aufweist, in den sich der hintere Rand (3) mindestens einer der Patronen (2) zumindest teilweise hineinerstrecken kann.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazinrohr (1) zwei Schlitze (8) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Magazinrohres (1) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei sich die hinteren Ränder (3) benachbarter Patronen in unterschiedliche Schlitze (8) erstrecken können.
3. Magazin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz (8) in einem Bereich des Magazinrohres (1) angeordnet ist, der benachbart zu der Austrittsöffnung (4) ist.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Schlitz (8) ein Stück weit in der Richtung erstreckt, in der die Patronen der Austrittsöffnung (4) zugeführt werden können, wobei sich der Schlitz insbesondere über etwa 1/4 bis 1/6 der Länge des Magazinrohres (1) erstreckt.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazinrohr (1) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der mindestens eine Schlitz (8) in einer der breiten Seiten des Magazinrohrs (1) angeordnet ist.
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz (8) in dem an die benachbarte Schmalseite angrenzenden Bereich der breiten Seiten des Magazinrohres (1) angeordnet ist.
7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin Federmittel umfasst, durch deren Federkraft die Patronen (2) der Austrittsöffnung (4) zugeführt werden können.
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GB2446007A (en) * 2007-01-24 2008-07-30 Simon Trendall Cartridge magazine for firearms having a prismatic cavity
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