DE20300466U1 - Wälzlager - Google Patents
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- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
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-
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- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/062—Dismounting of ball or roller bearings
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Description
AB SKF Schweinfurt, 13. 1. 2003
AT 03 001 DE STP-go.ne
Beschreibung
Wälzlager
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, umfassend einen Innenring, einen Außenring und zwischen Innenring und Außenring angeordnete Wälzkörper, wobei das Wälzlager als Drei- oder Vierpunktlager ausgebildet ist.
Wälzlager der eingangs genannten Gattung sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Die Laufbahnen des Innen- bzw. Außenrings des Lagers sind dabei so ausgebildet, dass die Wälzkörper, insbesondere die Kugeln, nur an drei bzw. vier Stellen Kontakt zu den Lagerringen aufweisen. Dabei besteht einer der Lagerringe, zumeist der Innenring, aus zwei Teilringen, die in Lagerachsrichtung aneinander angrenzen.
Als problematisch hat es sich bei derartigen Wälzlagern erwiesen, dass deren Demontage mitunter sehr schwierig ist. Des weiteren ergibt sich aus fertigungstechnischer Sicht, dass die beiden Lagerringe, insbesondere die beiden Lagerinnenringe, üblicherweise ungleiche Planflächen aufweisen, was bei der Fertigung erhöhten Aufwand bedeutet. Weiterhin leiden gattungsgemäße Lager mitunter an einer unzureichenden Versorgung mit
Schmiermittel, insbesondere Öl, das nicht in genügender Menge ins Lagerinnere gelangt.
Ausgehend hiervor liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen bzw. zu reduzieren. Insbesondere soll es möglich sein, das Lager in leichter Weise zu demontieren; weiterhin soll die Fertigung der Lagerringe in einfacher Weise möglich sein. Schließlich soll die Versorgung des Lagers mit Schmieröl unter allen Betriebsbedingungen sichergestellt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stirnfläche des mindestens einen Innenrings mindestens eine Nut angeordnet ist, die zum Eingreifen eines Montage- oder Demontagewerkzeugs geeignet ist, wobei sich die Nut in Umfangsrichtung über einen vorgegebenen Winkel erstreckt.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Innenring zweigeteilt ausgebildet ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine Anzahl Nuten über den Umfang des Innenrings verteilt angeordnet sind; die Nuten können dabei gleichmäßig über den Umfang des Innenrings verteilt angeordnet sein.
Mit Vorteil weist die Nut im Radialschnitt des Innenrings eine rechteckige Kontur auf. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Nut im Radialschnitt des Innenrings eine dreieckförmige Kontur aufweist; in letztgenanntem Falle vergrößert sich mit Vorteil die Breite der Nut mit zunehmendem Radius.
Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, dass weiterhin vorgesehen wird, dass die sich radial unterhalb der Nut ergebende Stirnfläche des
Innenrings im wesentlichen gleich groß ist wie die Stirnfläche des Innenrings an der Kontaktstelle der beiden Innenringteile.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der Bereich der Stirnfläche mindestens eines Lagerrings Nuten aufweist, die über den Umfang der Stirnfläche verteilt angeordnet sind und das drehfeste Eingreifen eines Montage- bzw. Demontagewerkzeugs ermöglicht. Hierdurch wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst, nämlich einen festsitzenden Innenring in einfacher und leichter Weise demontieren zu können, ohne ihn zu beschädigen.
Durch die Ausbildung der Nuten gemäß der genannten Weiterbildungen ist ferner sichergestellt, dass genügend Öl ins Lagerinnere gelangen kann, wodurch die Lebensdauer des Drei- oder Vierpunktlagers erhöht ist.
Durch die als Abziehnuten ausgebildeten Nuten in der Stirnfläche des Lagerrings kann der Ring also zerstörungsfrei von einer Welle demontiert werden. Die Fertigung ist gleichermaßen erleichtert, da für beide Lagerinnenringe im Falle einer geteilten Innenringausfuhrung dieselbe Schleifscheibe zum Einsatz kommen kann. Durch die speziell ausgebildete Planfläche der Lagerringe werden schädliche Kantenspannungen bei einer Druckellipsenabschneidung verringert, was einen weiteren Vorteil darstellt.
Die Verbesserung der Förderung des Öls ins Lagerinnere kommt besonders vorteilhaft bei hochtourigen Lageranwendungen zur Geltung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 den Radialschnitt durch ein Vierpunktlager gemäß einer ersten Ausgestaltung (Schnitt A-A),
Figur 2 die Seitenansicht des Lagers gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine alternative Ausgestaltung der Lösung gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist im Schnitt ein Wälzlager 1 zu sehen, das als Vierpunktlager ausgebildet ist. Der Innenring 2 ist zweiteilig ausgeführt, d.h. er weist zwei Innenringteile 2' und 2" auf. Der Außenring 3 des Wälzlagers 1 ist hingegen einteilig ausgebildet. Zwischen Außenring 3 und Innenring 2', 2" sind Wälzkörper 4 in Form von Kugeln angeordnet.
In die einander abgewandten Stirnflächen 5 der Innenringe 2' bzw. 2" sind Nuten 6 eingearbeitet, wie es aus Figur 2 am besten ersichtlich ist. Diese Nuten 6 erstrecken sich über einen gewissen Winkelbereich &agr; und sind geeignet, um ein nicht dargestelltes Werkzeug zum Montieren bzw. Demontieren des Lagers in Eingriff bringen zu können.
Die Ausgestaltung der Nuten 6 kann dabei zunächst Figur 2 entnommen werden, wo die Seitenansicht des Wälzlagers 1 zu sehen ist. Der Querschnitt der Nuten 6 ergibt sich aus Figur 1 bzw. aus Figur 3, wo diesbezüglich unterschiedliche Varianten dargestellt sind. In Figur 1 weist die im linken Innenring 2' angeordnete Nut 6 eine im Querschnitt rechteckige Form auf. Indes hat der rechte Innenring 2" Nuten 6, die im Schnitt dreieckigförmig ausgebildet sind. Alle Nuten 6 befinden sich im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 also im Innenring. Dies trifft auch für die Ausgestaltung gemäß Figur 3 zu, wo zu erkennen ist, dass die Nuten 6 des Innenrings 2' und des Innenrings 2" über den Umfang versetzt angeordnet sein können.
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Wie sowohl Figur 1 als auch Figur 3 entnommen werden kann, ist vorgesehen, dass die sich radial unterhalb der Nut 6 ergebende Stirnfläche 7 des Innenrings 2' bzw. 2" im wesentlichen gleich groß ist, wie die Stirnfläche 8 des Innenrings 2' bzw. 2" an der Kontaktstelle der beiden Innenringteile.
Die Nuten 6 sind dabei so gestaltet, dass sie einen einwandfreien Kraftfluss ermöglichen. Dennoch ist eine leichte Montage- bzw. Demontagemöglichkeit sichergestellt.
Die Schräge der im Querschnitt dreieckförmigen Nut gemäß dem rechten Innenring 2" gemäß Figur 1 ist so gewählt, dass darauf gespritztes Öl unter den Käfig und ins Lagerinnere geschleudert wird.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird die Demontage von montierten Lagern erleichtert. Fertigungstechnisch sind nur geringe Anforderungen an die Laufgenauigkeit der Anschlussteile zu stellen, was das Lager kostengünstig macht. Schließlich ist eine verbesserte Lagerkühlung zu beobachten, was höhere Drehzahlen erlaubt.
AB SKF Schweinfurt, 13. 1. 2003
AT 03 001 DE STP-go.ne
1 | Wälzlager |
2 | Innenring |
2' | Innenring |
2" | Innenring |
3 | Außenring |
4 | Wälzkörper |
5 | Stirnfläche |
6 | Nut |
7 | Stirnfläche |
8 | Stirnfläche |
&agr; Winkel
• ·
Claims (8)
1. Wälzlager (1), das umfasst:
einen Innenring (2),
einen Außenring (3) und
zwischen Innenring (2) und Außenring (3) angeordnete Wälzkörper (4),
wobei das Wälzlager (1) als Drei- oder Vierpunktlager ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Bereich der Stirnfläche (5) des mindestens einen Innenrings (2) mindestens eine Nut (6) angeordnet ist, die zum Eingreifen eines Montage- oder Demontagewerkzeugs geeignet ist, wobei sich die Nut (6) in Umfangsrichtung über einen vorgegebenen Winkel (a) erstreckt.
einen Innenring (2),
einen Außenring (3) und
zwischen Innenring (2) und Außenring (3) angeordnete Wälzkörper (4),
wobei das Wälzlager (1) als Drei- oder Vierpunktlager ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
im Bereich der Stirnfläche (5) des mindestens einen Innenrings (2) mindestens eine Nut (6) angeordnet ist, die zum Eingreifen eines Montage- oder Demontagewerkzeugs geeignet ist, wobei sich die Nut (6) in Umfangsrichtung über einen vorgegebenen Winkel (a) erstreckt.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (2, 2', 2") zweigeteilt ausgebildet ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Nuten (6) über den Umfang des Innenrings (2, 2', 2") verteilt angeordnet sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (6) gleichmäßig über den Umfang des Innenrings (2, 2', 2") verteilt angeordnet sind.
5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) im Radialschnitt des Innenrings (2, 2', 2") eine rechteckige Kontur aufweist.
6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) im Radialschnitt des Innenrings (2, 2', 2") eine dreieckförmige Kontur aufweist.
7. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der Nut (6) mit zunehmendem Radius vergrößert.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial unterhalb der Nut (6) ergebende Stirnfläche (7) des Innenrings (2, 2', 2") im wesentlichen gleich groß ist wie die Stirnfläche (8) des Innenrings (2, 2', 2") an der Kontaktstelle der beiden Innenringteile (2', 2").
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20300466U DE20300466U1 (de) | 2003-01-14 | 2003-01-14 | Wälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20300466U DE20300466U1 (de) | 2003-01-14 | 2003-01-14 | Wälzlager |
Publications (1)
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Legal Events
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Effective date: 20030424 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20030613 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060315 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20090327 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20110215 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |