DE202013008469U1 - Wälzlager - Google Patents

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Abstract

Wälzlager, insbesondere für Vakuumpumpen, mit einem Innenring (12), einem Außenring (14) und zwischen dem Innenring (12) und dem Außenring (14) angeordneten Wälzkörpern (16), gekennzeichnet durch einen am Innenring (12) vorgesehenen Ansatz (22) zum Greifen mit einem Abziehwerkzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, insbesondere ein Wälzlager für Vakuumpumpen, wie Turbomolekularpumpen.
  • Wälzlager werden bspw. auf Wellen aufgepresst. Hierbei wird der Innenring des Wälzlagers mit einem gewissen Übermaß auf die Welle gepresst. Zum Abziehen des Wälzlagers wird das Wälzlager von einem Abziehwerkzeug vollständig umgriffen und von der Welle heruntergezogen.
  • Häufig besteht die Notwendigkeit ein Wälzlager aufgrund von Beschädigungen oder aus Wartungsgründen auszutauschen. Dies hat zur Folge, dass die Zugänglichkeit des Wälzlagers ermöglicht werden muss. Hierzu ist es häufig erforderlich die Welle, auf die das Wälzlager aufgepresst ist, aus dem Gehäuse auszubauen. Wälzlager, die in Vakuumpumpen, insbesondere Turbomolekularpumpen, verwendet werden, tragen unter anderem Rotorelemente. Diese sind insbesondere in axialer Richtung hochpräzise justiert, da bspw. zwischen den einzelnen Scheiben eines Rotors einer Turbomolekularpumpe und den Scheiben des Stators der Turbomolekularpumpe nur geringe Axialspalte vorgesehen sind. Diese sind erforderlich, um entsprechend geringe Drücke durch Pumpen von Gas oder anderem Medium im molaren Bereich erzeugen zu können. Es ist insofern nachteilig, dass zum Auswechseln eines Wälzlagers auf einer derartigen Welle diese aus dem Pumpengehäuse ausgebaut werden muss. Bei dieser Demontage erfolgt zwangsweise auch eine verändernde Axialposition zwischen Welle und Gehäuse und insbesondere zwischen den Rotorscheiben und den Statorscheiben. Das Ausbauen der Welle ist nicht nur aufwendig, sondern zieht auch nach sich, dass nach dem Auswechseln des Lagers eine aufwendige Montage der Pumpe mit entsprechender Justage erfolgen muss.
  • Die vorstehende Problematik der Montage und Demontage einer Vorrichtung ist stets nachteilig, da hierdurch zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht. Besonders nachteilig ist dies bei mit hohem Aufwand montierten und justierten Bauteilen. Insbesondere ist dies bei Vakuumpumpen hinsichtlich der Montage von Rotor und Stator der Fall.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Abziehen eines Lagers auch ohne Demontage der Welle zu ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Wälzlager gemäß Anspruch 1.
  • Das Wälzlager, das insbesondere für Vakuumpumpen geeignet ist, weist einen Innenring, einen den Innenring umgebenden Außenring, sowie zwischen dem Innen- und dem Außenring angeordnete Wälzkörper, wie Kugeln, auf. Der Innenring kann auf eine Welle aufgepresst werden. Erfindungsgemäß ist am Innenring mindestens ein Ansatz vorgesehen. Der Ansatz dient zum Greifen des Innenrings bzw. des Wälzlagers mit einem Abziehwerkzeug. Ein Wälzlager, das bspw. in einem Gehäuse angeordnet ist, kann somit durch Greifen des mindestens einen Ansatzes mit Hilfe des Abziehwerkzeuges aus dem Gehäuse heraus und von der Welle heruntergezogen werden. Hierbei ist eine Demontage der Welle nicht erforderlich. Dies hat den erheblichen Vorteil, dass nicht nur die Montage- und Demontagezeit eingespart wird, sondern dass insbesondere bei in exakter Position angeordneten Bauteilen eine aufwendige Justage nicht mehr erforderlich ist, da die bestehende exakte Justage aufrechterhalten bleibt. Hierbei wird auch vermieden, dass bei der erneuten Montage bspw. Justagefehler auftreten. Das funktionierende und gut justierte System bleibt erfindungsgemäß bei der Demontage bzw. dem Abziehen des Wälzlagers von der Welle erhalten bzw. wird nicht beeinflusst.
  • Es können mehrere, insbesondere regelmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ansätze vorgesehen sein. Insbesondere sind diese Ansätze symmetrisch angeordnet, wobei vorzugsweise zumindest zwei Ansätze einander gegenüberliegend angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Kraft vom Abziehwerkzeug gleichmäßig auf den Innenring übertragen wird.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Ansatz einstückig mit dem Innenring ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ansatz zylindrisch ausgebildet und umgibt somit die Welle entsprechend des Lagerinnenrings vollständig.
  • Der insbesondere zylindrisch ausgebildete Ansatz weist mindestens eine, vorzugsweise mehrere Greiföffnungen auf. Die Greiföffnungen dienen dazu, dass Ansätze des Abziehwerkzeugs in diese eingreifen können, um die erforderliche Abziehkraft zu übertragen. Besonderes bevorzugt ist es, dass mindesten zwei der Greiföffnungen einander gegenüberliegend angeordnet sind und/oder die Greiföffnungen gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Hierdurch ist eine gleichmäßige Einleitung der Abziehkraft gewährleistet.
  • Bei den Greiföffnungen handelt es sich insbesondere um radial angeordnete Öffnungen. Ggf. können die Öffnungen leicht in Abziehrichtung nach innen in Richtung der Welle geneigt sein, um ein besseres Angreifen des Abziehwerkzeugs durch ein Hintergreifen in die einzelnen Öffnungen zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Greiföffnungen um im Wesentlichen radial verlaufende Bohrungen.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer in einem Gehäuse angeordneten in einem Wälzlager gelagerten Welle und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das Wälzlager in Richtung des Pfeils II in 1
  • Ein Wälzlager 10 weist einen Innenring 12 und einen Außenring 14 auf. Zwischen dem Innenring 12 und dem Außenring 14 sind Wälzkörper wie Kugeln 16 angeordnet. Der Innenring 12 ist auf eine Welle 18 aufgepresst. Der Außenring 14 ist in einem Gehäuse 20 angeordnet.
  • Der Innenring 12 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrisch ausgebildeten Ansatz 22 auf. Dieser weist im Wesentlichen einen Innendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Innenrings 12 entspricht. Der zylindrische Ansatz 22 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel vier am Umfang regelmäßig verteilt angeordnete Greiföffnungen 24 auf.
  • Das Lager kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Abziehwerkzeugs von der Welle 18 in Richtung eines Pfeils 26, d. h. in 1 nach unten abgezogen werden. Hierzu greifen Pins oder Stifte eines bspw. zangenartigen Abziehwerkzeugs in die Greiföffnungen ein. Das Abziehwerkzeug wird sodann in Richtung des Pfeils 26 nach unten bewegt. Hierdurch erfolgt ein Abziehen des Lagers 12 von der Welle 18. Erfindungsgemäß ist aufgrund des Vorsehens des Ansatzes 22, insbesondere in Verbindung mit Greiföffnungen 24 keine Demontage der Welle 18 erforderlich. Vielmehr kann das Lager 10 aus dem Gehäuse 20 ohne Demontage der Welle 18 herausgezogen werden.

Claims (7)

  1. Wälzlager, insbesondere für Vakuumpumpen, mit einem Innenring (12), einem Außenring (14) und zwischen dem Innenring (12) und dem Außenring (14) angeordneten Wälzkörpern (16), gekennzeichnet durch einen am Innenring (12) vorgesehenen Ansatz (22) zum Greifen mit einem Abziehwerkzeug.
  2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (22) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (22) mindestens zwei, insbesondere mehrere Greiföffnungen (24) aufweist.
  4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Greiföffnungen (24) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Wälzlager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiföffnungen (24) im Wesentlichen radial verlaufen.
  6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiföffnungen (24) gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
  7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiföffnungen (24) als Bohrungen ausgebildet sind.
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