DE7427963U - Förderrollenlager - Google Patents

Förderrollenlager

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DE7427963U
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DE
Germany
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ball bearing
outer ring
bearing outer
bore
ring
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Application number
DE7427963U
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English (en)
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication of DE7427963U publication Critical patent/DE7427963U/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • F16C33/605Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings with a separate retaining member, e.g. flange, shoulder, guide ring, secured to a race ring, adjacent to the race surface, so as to abut the end of the rolling elements, e.g. rollers, or the cage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweöefurt, den 13.Θ.19Τ1+ Forderrollenlager
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Kugellager, insbesondere für Förderrollen mit einem Kugellageraußenring, der eine zylindrische Außenlaufbahn besitzt, einen Kugellagerinnenring, der eine rillenformige Innenlaufbahn besitzt, und am Umfang verteilten, zwischen diesen Kugellagerringen umlaufenden Kugeln, wobei der Kugellageraußenring auf seiner einen Seite eine radial nach innen gerichtete einstückige Schulter und auf seiner gegenüberliegenden Seite eine ebene Anlaufscheibe zur axialen Führung der Kugeln aufweist.
Es ist ein Kugellager der oben angegebenen Art bekannt, bei dem die ebene Anlaufscheibe innen an der Stirnseite des Kugellageraußenringes und außen an einem über den Kugellageraußenring greifenden Halteblech anliegt und somit am Kugellagerauß«nring festgehalten wird. Dieses Kugellager hat den Nachteil, daß zusätzlich zum Kugellageraußenring ein Halteblech vorgesehen werden muß, so daß Konstruktion und Fertigung des bekannten Kugellagers kompliziert und teuer sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist, ein verbessertes Kugellager zu schaffen, welches mit wirtschaftlichen Mitteln hergestellt werden kann, wobei insbesondere das Halteelement für die Fixierung der ebenen Anlaufscheibe am Kugellageraußenring entfällt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelost, daß die Anlaufscheibe in d^r Bohrung des Kugellageraußenringes so eingebaut ist, daß diese innen an einem, in der Bohrung des Kugellageraußenringes spanlos angeformten Ansatz, der über die Außenlaufbahn radial nach innen vorragt, axial anliegt und somit in der Bohrung des Kugellageraußenringes auf ihrer inneren Seite festgehalten wird.
Nach einem neuerungsgemäßen Merkmal kommt die Anlaufscheibe außen an dem radial nach innen umgebördelten Ende des Kugellageraußenjr'inges, welches der einstückigen Schulter des Kugellageraußenringes gegenüberliegt, zu£ Anlage, so daß diese Anlaufscheibe auf ihrer äußeren Seite in der Bohrung des Kugellageraußenringes festgehalten wird.
74279631t.t1.7t
Blatt - 2 - '
Nach einem weiteren Merkmal der Heuerung ist der spanlos angeformte Ansatz ringförmig ausgebildet. Dabei können in diesem ringförmigen Ansatz Ausschnitte am Umfang herausgearbeitet sein.
Vorteilhafterweise weist der Ansatz mehrere, am Umfang verteilte, in »iner Radialebene liegende Abschnitte in der Bohrung des Kugellageraußenringes auf, die einen Abstand voneinander haben, der den Einbau des Kugellageraußenringes durch axiales Aufschieben oder Aufsetzen über den mit Kugeln komplettierton Kugellagerinnenring ermöglicht.
Im übrigen kann der Ansatz mit einem Fingerwerkzeug einzeln axial angedrückt sein, so daß ausgehend vom Ende des Kugellageraußenringes, das der einstückigen Schulter diese Kugellageraußenringes gegenüberliegt, bis zum angedrückten einzelnen Ansatz eine axial verlaufende Nut in die Bohrung des Kugellageraußenringes eingegraben wird. In diesem Fall kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Anlaufscheibe mit radialen Vorsprüngen versehen sein, welche in die axial verlaufenden Nuten eingreifen und somit die Anlaufscheibe verdrehungssicher in der Bohrung des Kugellagisraußenringes festhalten.
Der Kugellageraußenring wird am besten aus einem Bandwerkstoff, z.B. Stahlblech, durch Ausstanzen und Umformen hergestellt, so daß sich eine wirtschaftliche Fertigung ohne spanabhebende Bearbeitung des Kugellageraußenringes ergibt.
Im übrigen ist der Kugellageraußenring in vorteilhafter Weise auf seiner Mantelfläche zylindrisch geformt und weist dort einen spanlos angeformten, radial nach außen vorstehenden Schulteransatz auf, so daß dieser Kugellageraußenring einfach auf seiner Sitzfläche festgehalten werden kann, indem sich der Schulteransatz an einer Gegenechulter in der' Gehäueebohrung oder in der Förderrollenbohrung axial abstützt,
Wirkungsweise und Aufbau des neuerungsgemaßeu Kugellagers werden nachstehend anhand der Zeichnungen zweier Ausführungsbeiapiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes Kugellager,
- 3-
742731314,1174
Blatt - 3 -
• φ · · φ * t *
Φ · · Φ · ΦΦ Cl ·Φ*Φ
• φ φ * φ · φ
■ Φ «φ»· φ φ
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Figur 1 gezeigte Kugellager en lang der Linie A-A,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anlaufscheibe des in Figur 1 gezeigten Kugellagers,
Fig. k einen Längsschnitt durch ein abgeändertes, neuerungsgemäßes Kugellager,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das in Figur k gezeigte Kugellager entlang der Linie B-B, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anlaufscheibe des in Figur U gezeigten Kugellagers.
In den Figuren 1,2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des neu*' erungsgemäßen Kugellagers demonstriert. Das dort gezeigte Kugellager besteht aus einem Kugellagerinnenring 1, einem Kugellageraußenring 2 mit eingebauter ebener Anlaufscheibe 3 und den dazwischen umlaufenden Kugeln h, die durch Segmente 5 am Umfang voneinander im Abstand gehalten werden. Der z.B. aus Stahlblech spanlos gefertigte Kugellageraußenring 2 weist auf seiner einen Seite eine einstückige Schulter auf» deren Bchrungsdurchmesser etwas großer ist als der Außendurchmesser der gegenüberliegenden Mantelfläche des Kugellagerinnenringes 1, so daß dazwischen ein enger Spalt mit Dichtwir&ung entsteht. Auf seiner gegenüberliegenden Seite weist der Kugellageraußenring 2 einen mit einem geeigneten Stoßwerkzeug spanlos axial angedrückten, ringförmigen Ansatz 7 auf, der mit Ausschnitten 8 am Umfang versehen ist, so daß der mit Ansatz 7 versehene Kugellageraußenring 2, wie in Bild 2 deutlich zu sehen, beim Lagerzusammenbau über den mit Kugeln U und Segmenten 5 komplettierten Kugellagerinnenring 1 axial aufgeschoben werden kann, wobei die radial nach außen vorstehenden Kugeln k durch die Ausschnitte 8 des Ansatzes 7 hindurchgeführt werden. Die Anlaufscheibe 3 wird innen vom Ansatz 7 und außen vom umgebördelten Ende 9 des Kugellageraußenringes 2, das dem Ende der einstückigen Schulter gegenüberliegt, in der Bohrung des Kugellageraußenringes 2 axial festgehalten. Die Kugeln U des Kugellagers werden im Kugellageraußenring 2 zwischen der ebenen Innenfläche der Anlaufscheibe 3 und der ebenen InnenfläcLe der einstückigen Schulter 6 seitlich geführt. Im übrigen ist der Bohrungsdurchmesser der Anlaufscheibe 3 etwas großer als der Außendurchmesser der gegenüberliegenden Mantelfläche des Kugellagerinnenringeβ 1, so
7427M314.1174
Blatt -H-
daß auch auf der Seite der Anlauf scheibe 3 des Kugellagers ein enges· Speit mit Dichtwirkung entsteht. Auf der zylindrischen Mantelfläche 10 des Kugellageraußenringes 2 ist ein radial nach außen vorstehender, ringförmiger Schulteransatz 11 angedrückt, welcher der axialen Fixierung des Kugellageraußenrings 2 auf seiner Sitzfläche in der Förderrolle nbohrung dient.
In den Figuren U,5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Kugellagers gezeigt. Dieses abgeänderte Kugellager besteht aus einem Kugellagerinnenring 1, einem Kugellageraußenring 2 mit pingebauter, ebene.* Anlauf scheibe 12 und den dazwischen umlaufenden Kugeln h ohne Käfig (vollkugeliges Kugellager). Der aus Bandwerkstoff gefertigte (ausgestanzte) Kr.gellagerauöenring 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel auf seiner einen Seite eine einstückige Schulter 6 auf und auf seiner gegenüberliegenden Seite mit einem geeigneten Werkzeug* z.B. Werkzeug ait aa Umfang verteilten Stoßfingern, angedrückte fünf Ansätze 13, wobei eine axial verlaufende Nut 1U in die Bohrung des Kugellageraußenringes 2 je Ansatz 13 eingegraben ist, dia vom Ende des Kugellageraußenringes 2, das der einstückigen Schulter 6 gegenüberliegt, bis zum einzelnen Ansatz 13 reicht. Die Abstände zwischen den fünf Ansätzen 13 am Umfang sind analog zum Kugellager des ersten Ausführungsbeispiels so bemessen, daß der mit den Ansätzen 13 versehene Kug^llageraußenring 2 beim Lagerzusammenban über den mit Kugeln U komplettierten Kugellagerinnenring 1 axial aufgeschoben werden kann, wobei je zwei radial nach außen vorstehende Kugeln U zwischen zwei benachbarten Ansätzen 13 hindurchgeführt werden. Die Anlaufscheibe 12 wird innen von den in einer Radialebene liegenden Ansätzen 13 und außen vom radial nach innen gebördeltem Ende 9 des Kugellageraußenringes 2 axial festgehalten. Wie in Figur S deutlich zu sehen, weist die Anlaufscheibe 12 fünf radial nach außen ragende Vorspränge 15 auf. Diese Vorsprung* 15 greifen in die axial verlaufenden Nuten U in der Bohrung des Kugellager außenringes 2; so daß die Anlaufscheibe 12 gegen Verdrehen gesichert in dieser Bohrung festgehalten ist. Die Kugeln U des Kugellagers werden im Kugellageraußenring 2 wieder zwischen der ebenen Innenfläche der Anlaufscheibe 12 und der ebenen Innenfläche der einstückigen Schulter 6 seitlich gefühlt. Zur axialen Fixierung des Kugellageraußenringes 2 auf seiner Sitzfläche in der Förderrollenbohrung ist die zylindrische Mantelfläche 10 des Kugellageraußenringes 2 auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem ringförmigen Schulteransatz 11, der angedrückt oder angeprägt worden ist, versehen.
7427WSKH.»

Claims (8)

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBft ··«: .··, ,".SciVSinfurt, den 13.8. 1971+ SchutzansTPrüche
1. Kugellager, insbesondere für Förderrollen, mit einem Kugellageraußenring, der eine zylindrische Außenlaufbahn besitzt, einen Lagerinnenring, der eine rillenförmige Innenlaufbahn besitzt, und am Umfang verteilte, zwischen diesen Kugellagerringen umlaufende Kugeln, vobei der Kugellageraußenring auf seiner einen Seite eine radial nach innen gerichtete einstückige Schulter und auf seiner gegenüberliegenden Seite eine ebene Anlaufscheibe zur axialen Führung der Kugeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (3,12) in der Bohrung des Kugellageraußenringes (2) so eingebaut ist, daß diese innen an einem, in der Bohrung des Kugellageraußenringes (2) spanlos angeformten Ansatz (7»13), der über die Außenlaufbahn radial nach innen vorragt; axial anliegt.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (3,12) außen an dem radial nach innen umgebördeltem Ende (9) des Kugellageraußenringes (2), welches der einstückigen Schulter (6) gegenüberliegts axial anliegt.
3· Kugellager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spanlos angeformte Ansatz (7) ringförmig ist.
h. Kugelj.ager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem spanlos angeformten, ringförmigen Ansatz (7) Ausschnitte (8) am Umfang herausgearbeitet sind.
5. Kugellager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz durch mehrere, am Umfang verteilte, in einer Radialebene liegende Abschnitte (13) in der Bohrung des Kugellageraußenringes (2) gebildet ist, die voneinander einen Abstand aufweisen, der den Einbau des Kugellageraußenringes (2) durch axiales Aufsetzen über den mit Kugeln (5) komplettierten Kv.gellagerinnenring (1) ermöglicht.
O C · β i · Vi · iff·
6. Kugellager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13) durch einzelne Werkzeugfinger axia.. angedrückt sind, wobei vor jedem Abschnitt (13) eine axial verlaufende, bis zum gebördeltem Ende (9) des Kugellageraußenringes mündende Nut (1U) in die Bohrung des Kugellageraußenringes (2) eingegraben ist.
7· Kugellager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anxaufscheitfe (12) radiale Vorsprünge (15) aufweist, weiche in die ax5 al verlaufende Nuten (1 if) in der Bohrung des Kugellageraußenringes (2) eingreifen.
8. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugellageraußenring (2) aus einem Bandwerkstoff, z, .B. Stahlblech, hergestellt ist.
9· Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeiciinet, daß der Kugellageraußenring (2) auf seiner Mantelfläche zylindrisch geformt ist und dort einen spanlos sngeformten radial nach außen vorstehenden Schulteransatz (11) aufweist.
DE7427963U Förderrollenlager Expired DE7427963U (de)

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DE7427963U true DE7427963U (de) 1974-11-14

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DE7427963U Expired DE7427963U (de) Förderrollenlager

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DE (1) DE7427963U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300466U1 (de) 2003-01-14 2003-03-20 AB SKF, Göteborg/Gotenburg Wälzlager
DE202013008469U1 (de) * 2013-09-24 2015-01-08 Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh Wälzlager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300466U1 (de) 2003-01-14 2003-03-20 AB SKF, Göteborg/Gotenburg Wälzlager
DE202013008469U1 (de) * 2013-09-24 2015-01-08 Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh Wälzlager

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