DE2249906A1 - Befestigung fuer waelzlagerinnenringe - Google Patents
Befestigung fuer waelzlagerinnenringeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/063—Fixing them on the shaft
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Description
SKP KÜGEIIAGERPABRIKM GI-EII Schweinfurt, 9. Oktober 1972
TP/PaL/ie
Befestigung für Wälslagerinnenringe
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Wäizlagerinnenringe auf
einer Welle mittels mindestens einem verschiebbaren KLipSj, dessen
eines Ende in einer Nut im Mantel des Innenrings angeordnet istο
Es ist bekannt, den Innenring von Wälzlagern zu verbreitem und den
Mantel dieses Teiles mit einer umlaufenden Wut zn versehen,, in die
das eine Ende zweier Klipse eingreift„ Das andere Ende der Klipse
läuft parallel zur axialen'Richtung in sichelförmigen Ausnehmungen in
der Bohrung des Innenringso Sfaeh Aufschieben des Innenrings auf eine
Welle werden die zwei Klipse mittels eines Werkzeugs in den sich v©r«
jungenden Spalt der sichelförmigen Ausnehmung eingetrieben^ wodurch
Welle und Innenring miteinander verspannt X"isrdeno Verschiebbare Klipse
dieser Art sind auch Gegenstand der US=FS 2 729 479 und 2 697. 621 0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., eine Befestigung für Walzlagerinnenringe
auf einer Welle zu schaffen,, die durch ihre geometrische
Gestaltung ein sicheres Verspannen der Welle und des Innenringes mittels Klipsen erlaubt und gleichwohl kostensparend zu fertigen ist„
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst^ daß bei einer Befestigung
der Wälzlagerinnenringe mittels Klipsen mindestens ein an einer Stirnseite des Innenrings in tangentialer Richtung zum Radius verlaufender
Schlitz vorgesehen ist, den die Welle in einem Teilbereioh durchdringt und
in dem ein Ende des KLips, das sich in axialer Richtung erstreckt,, Welle
und Innenring miteinander verspannt«
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Es ist zwar bekannt (D-PS 837 791)* an der Seite des Innenringes mindestens
eine Bohrung anzubringen, duroh welche mit Hilfe von Treibstiften der Innenring fest mit der Welle verbunden werden kann. Zwischen der Bohrung
und der Stirnseite des Innenrings muß aber in jedem Fall ein Steg vorhanden sein, damit der Treibstift nicht herausfällt. Bei freier Anordnung
eines Schlitzes an der Stirnseite des Innenringes wäre keine sichere Befestigung des Wälzlagers auf der Welle mittels Treibstiftes gegeben.
Der ebene Schlitz ist ohne großen Werkzeug- und Maschinenaufwand kostengünstig
zu fertigen und da er den Innenring sekantenartig zerteilt, kann
die Federwirkung des abgetrennten Teils des Innenrings zur Verspannung der Welle mit diesem mit herangezogen werden.
Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten der Durchdringung von Schlitz und Welle Klipse angeordnet sind, die Welle und Innenring miteinander verspannen. Die
beiden Klipse laufen in demselben ebenen Schlitz und sie können mittels
einer Zange in Richtung aufeinander zu bewegt werden, wodurch Welle und Innenring sicher verspannt werden. Es besteht ein Kausalzusammenhang zwischen
dem Abstand der Klipse voneinander und'der aufgebrachten Verspannkraft,
so daß durch Nachmessen dieses Abstandes mittels Meßstab oder Schieblehre
leicht kontrollierbar ist, ob die Verspannkraft für den gegebenen Anwendungsfall
ausreicht.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, wenn der Schlitz' von der
Bohrung des Innenrings taschenförmig ausgeht und zwischen seinem Ende und
dem Mantel des Innenrings ein Steg gebildet ist. Hierdurch können die Klipse vor der Montage nicht aus dem Schlitz herausfallen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfiihrungsform ist das sich in axialer
Richtung erstreckende Ende des Klips an mindestens einer Seite angeschrägt. Hierdurch werden die Reibungsverhältnisse und die Selbsthemmung zwischen
Klips, Welle und der Gegenfläche des Schlitzes verbessert. Die Anordnung von Anschrägungen an beiden Seiten des Klips ermöglicht das Eintreiben
des Klips von jeder Seite her.
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Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Nut im Innenring parallel
zum Schlitz verläuft. Die Nut ist mit einfachen Mitteln und kostensparend einzusägen oder einzufrasen. Die Nut kann auch kreisbogenförmig oder konkav
gestaltet sein.
Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen axialen Schnitt und eine Ansicht eines erfindungsgemaßen Lagers mit Befestigungseinrichtung
mittels Klipse,
Fig. J und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schnittdarstellung und Ansicht,
wobei die Klipse angeschrägt sind,
Fig. 5 und 6 ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
mit zwei Schlitzen in Schnittdarstellung und Ansicht,
Fig. 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung,
Fig. 9 und 10 Gestaltungen, die ein Herausfallen der
Klipse aus dem Schlitz verhindern und
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht des Schlitzes einer anderen Ausführungsform der Erfindungο
Fig. 1 zeigt ein Wälzlager 1 mit einem Außenring 2„ Wälzkörpern 3 und
einem Innenring 4. Der Innenring 4 weist ein verbreitertes Ende 5 auf,
an dem sich ein oder mehrere KLipse 6 befinden. Ein Ende 7 des KLips
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erstreckt sich in radialer Richtung in einer Nut 8 im Mantel 9 des Innenrings
4. Der Klips 6 liegt an der Stirnfläche 10 des Innenrings an und sein anderes Ende 11, das sich in axialer Richtung erstreckt, befindet
sich in einem Schlitz 12, der deutlich in Pig. 2 zu sehen ist. Der Schlitz 12 verläuft vorzugsweise in tangentialer Richtung zum Radius R und wird
von einer Welle 13 in einem Teilbereich 14 durchdrungen. Die Welle braucht
hierbei den Rand 17 des Schlitzes 12 nicht zu berühren (Pig. 11). Der Klips
6 umgreift das verbreiterte Ende 5 des Innenrings 4 so eng, daß er nach dem
Aufschieben in seiner Stellung verbleibt.
Zur Verspannung der Welle mit dem Innenring werden die Klipse 6 beispielsweise
mittels einer Zange in Richtung aufeinander bewegt. Hierdurch verspannt das Ende 11 Welle IJ und Innenring 4 miteinander. Der einfach zu
messende Abstand A ist ein Maß für die aufgebraohte Verspannkraft. Sollte
der Anwendungsfall eine ganz genaue Einhaltung der Verspannkraft erfordern,
so kann zwischen die beiden Klipse 6 vor dem Zusammendrücken ein Endmaß mit der Breite A gehalten werden. Die Klipse 6 werden dann mittels einer
Zange zusammengedrückt und nach diesem Vorgang wird das Endmaß wieder entfernt.
Die Nut 8 verläuft vorzugsweise parallel zum Schlitz 12, so daß der Steg
überall die gleiche Wandstärke aufweist.
Fig. J und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Schnittdarstellung und Ansicht, wobei das Ende 11 des Klips 6 in besonderer Weise ausgestaltet ist. Es weist an einer Seite eine schräge
Fläche 16 auf, die unter einem Winkel so gestaltet ist, daß sich eine
größt mögliche Selbsthemmung beim Eintreiben ergibt.
In den Pig. 5-8 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt,
wobei im Innenring 4 Jeweils zwei Schlitze 12 angeordnet sind. In Jedem Schlitz befindet sich Jeweils ein Klips 6. Beim Ausführungsbeispiel von
Fig. 5 und 6 werden die Klipse zum Verspannen der Welle 13 mit dem Innen-
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ring 4 in Pfeilrichtung aufeinander zu bewegt, während sie beim' Ausführungsbeispiel von Pig. 7 und 8 in Pfeilriohtung auseinander getrieben werden» In
den Ausführungsbeispielen gemäß der PIg0 5-8 ergibt sich eine durch Pfeile
angedeutete Dreipunkt-Befestigung., die in vielen Anwendungsfällen erwünscht
ist.
In Fig. 9 ist die Nut 18, die in Fig. 1 mit 8 beseiehnet ist, konkav gestaltet.
Hierdurch können'die KLipse 6, wenn, sie einmal in die Nut 18 und in den Schiita
12 eingefedert sind, nicht mehr verloren gehen„ Dies bietet Vorteile bei
Transport, Lagerung und Montage« Die-Enden 7 der Klipse 6 sind der konkaven
Krümmung der Hut 18 angepaßt und sohrMg oder konvex gestaltete
In Pig» 10 ist der Schiita 12 tasohenffeaig·«, Ir geht von der Bohrung 19 des
Innenringes 4 aus und hat im Ausfütaungsbeisplel zwei Enden 20«, Zwischen dem
Ende 20 und dem Mantel 9 des ImieniciBgs 4 ist ein Steg 21 gebildet o Vor der
Montage befinden sich die KLipse 6 Im 'taschenföraiigen Teil des Schlitzes 12«.
Mach Einbringung der Welle IJ werden die Klipse 6 aufeinander zu bewegt„ Die
Klipse β sind unverlierbar, sie behindern oder beschädigen die Meile nicht,
wenn diese in die Bohrung 19 eingebracht wird, und der Innenring ist wegen- des
Steges 21 kaum geschwächt*
Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schlitzes 12, wobei die Welle 15 den
Rand VJ des Schlitzes nicht berührt« Hierdurch kann der angedeutete Klips 6
weiter zur Mitte des Schlitzes 12 eingetrieben xverden. Die Gestaltung des
Endes 11 des Klipses 6 hängt von der Geometrie des Spaltes 22 zwischen Schlitz
und Welle und den Reibungsverhältnissen ab„ Der Spalt 22 kann so bemessen sein,
daß zwei KLipse 6 bei der Befestigung der Welle 13 in Berührungskontakt miteinander
gelängen.
Zur Befestigung von Innenringen auf Wellen oder ganz allgemein von Naben oder
Büchsen auf Wellen, die nur ein geringes Drehmoment übertragen müssen, braucht in den Schlitz 12 nur ein einziger Klips 6 eingetrieben werden» Der dann nicht
benötigte Teil des Schlitzes 12 kann entfallen, wenn dies fertigungstechnisch
günstig ist. Dies ist in den Fig. nicht gezeigt» Neben Wälzlagerringen können in- der beschriebenen Weise auch alle anderen zylinderförmigen oder teilzylinderförmigen
Maschinenelemente sicher auf Wellen oder Achsen befestigt werden«
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Claims (6)
- SKP KUGELLAGERFABRIKEN OMBH üohweinfurt, 9. Oktober 1972PatentansprücheUV Befestigung für Wälzlagerinnenring auf einer Welle mittels mindestens einem verschiebbaren Klips, dessen eines Ende in einer Nut im Mantel des Innenrings angeordnet 1st, gekennzeichnet durch mindestens einen an einer Stirnseite (10) des Innenrings (4) in tangentialer Richtung zum Radius (R) verlaufenden Schlitz (12), den die Welle (13) in einem Teilbereich (14) durchdringt und in dem das andere Ende (11) des Klips (6), das sich in axialer Richtung erstreckt, Welle (13) und Innenring (4) miteinander verspannt.
- 2. Befestigung für WMIzlagerInnenringe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten der Durchdringung (14) von Schlitz (12) und Welle (13) angeordnete Klipse (6), die Welle (13) und Innenring (4) verspannen.
- 3. Befestigung für Wälzlagerinnenringe nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) von der Bohrung (19) des Innenrings (4) taschenförmig ausgeht und zwischen seinem Ende und dem Mantel (9) des Innenrings (4) ein Steg (21) gebildet ist.
- 4. Befestigung für Wälzlagerinnenring nach Ansprüchen 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, daß das sich in axialer Richtung erstreckende Ende (11) des Klips (6) an mindestens einer Seite angeschrägt (16) ist.
- 5. Befestigung für Wälzlagerinnenringe nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) im Innenring (4) parallel zum Schlitz (12) verläuft.
- 6. Befestigung für Wälzlagerinnenringe nach Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (l8) im Innenring (4) konkav gestaltet ist.Λ 0 98 1 6/061
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1973-10-03 US US00403331A patent/US3846034A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1973-10-10 FR FR7336258A patent/FR2203458A5/fr not_active Expired
- 1973-10-11 GB GB4759273A patent/GB1451949A/en not_active Expired
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US11473617B2 (en) | 2017-02-27 | 2022-10-18 | Thyssenkrupp Presta Ag | Sliding bearing for a steering spindle and steering column for a motor vehicle |
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JPS4972540A (de) | 1974-07-12 |
GB1451949A (en) | 1976-10-06 |
FR2203458A5 (de) | 1974-05-10 |
US3846034A (en) | 1974-11-05 |
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