DE2029977A1 - Falzmaschine fur Zuschnitte aus Papier od dgl zur Herstellung von Taschen oder Beuteln mit einer oder zwei Falzungen - Google Patents

Falzmaschine fur Zuschnitte aus Papier od dgl zur Herstellung von Taschen oder Beuteln mit einer oder zwei Falzungen

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DE2029977A1
DE2029977A1 DE19702029977 DE2029977A DE2029977A1 DE 2029977 A1 DE2029977 A1 DE 2029977A1 DE 19702029977 DE19702029977 DE 19702029977 DE 2029977 A DE2029977 A DE 2029977A DE 2029977 A1 DE2029977 A1 DE 2029977A1
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description

  • Falzmaschine fur Zuschnitte aus Papier od.dgl. zur Herstellung von Taschen oder Beuteln mit einer oder zwei Falzungen Gegenstand der Erfindung ist eine Falzmaschine, auf welcher Zuschnitte aus Papier oder dergleichen gefalzt werden sollen, die zur Herstellung von Taschen oder Beuteln dienen. Beutel weisen einen Falz, Taschen dagegen zwei Falze auf.
  • Es sind bereits Maschinen bekannt, auf denen wahlweise Beutel oder Taschen gefalzt werden können. Dabei ist jedoch ein ziemlich umständlicher Umbau notwendig, wenn statt eines Falzes zwei Falze hergestellt werden sollen und umgekehrt. Der maschinelle Aufwand und die dafür aufzuwendenden Kosten sind erheblicht Ein solcher Umbau dauert in der Regel mehrere Stunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Falzmaschine derart auszubilden, daß beim Übergang von der Herstellung von Beuteln auf Taschen und umgekehrt ein Umbau, wie er bisher für unbedingt notwendig gehalten wurde, überhaupt fortfällt, daß vielmehr die Umsteuerung weniger Hähne in dem Saugleitungssystem genügt.
  • Eine Falzmaschine gemäß der Erfindung weist demgemäß zwei hintereinander liegende Falzstationen auf, wobei die vor einer, vorwiegend der ersten Falzstation liegende Saugwalze so ausgebildet ist, daß sie den erfaßten Zuschnitt wahlweise über einen kleineren oder größeren Drehungswinkel festhält und dabei im ersten Falle den Zuschnitt an der ersten Falzstation vorbei an eine nachfolgende Transportwalze übergibt oder im zweiten Falle den länger festgehaltenen Zuschnitt in die erste Falztasche hineinzieht, wobei in bekannter Weise eine Ausbuchtung des Zuschnitts vor der Tasche und ein Flachwalzen derselben zwischen einer nächsten Saugwalze und einer mitlaufenden Druckwalze zu dem gewollten ersten Falz erfolgt Die Steuerung der verschieden langen Saugwirkung an der ersten Saugwalze kann in verschiedenartiger Weise erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es, diese Saugwalze an zwei über verschieden große Winkel sich erstreckende Saugkammern anschließbar auszubilden, wobei jeweils die unwirksame Saugkammer nach außen abgeschlossen und von der Saugleitung getrennt ist.
  • Eine solche Steuerung kann in einfacher Weise erreicht werden, -wenn in jedem der beiden Lager der Saugwalze je eine der beiden Saugkammern angeordnet ist.
  • Die mit der Saugwalze der ersten Falzstation zusammenwirkende zweite Saugwalze ist an sich entbehrlich, wenn zwei Falzungen nacheinander vorgenommen werden sollen. Sie ist nur dann an die Saugleitung angeschlossen, wenn die erste Falzstation ausgeschaltet ist und der Zuschnitt daher von der ersten 5augwalze an der Falzstation vorbei an die zweite und von dieser an die dritte Saugwalze weitergegeben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen nur einmal gefalzten Beutel im Schnitt, Fig. 2 eine zweimal gefalzte Tasche, ebenfalls im Schnitt, Fig. 3 die wesentlichen Teile der Falzvorrichtung schematisch in Seitenansicht, Fig. 4 eine Ansiclzt der Saugwalze der ersten Falzstation senkrecht zu ihrer Achse gese:-en, wobei ein Teil der Walze, des einen Lagers und der einen Saugkammer geschnitten dargestellt sind, Fig. 5 eine Seitenansicht des einen Lagers und Fig. 6 eine Seitenansicht des anderen-Lagers.
  • Eine Falzmaschine gemäß der Erfindung soll dazu dienen, wahlweise den Zuschnitt 10 für einen Beutel mit einem Falz 11 oder den Zuschnitt 12 für eine Tasche nacheinander aber bei einem Durchgang durch die I4aschine mit zwei Falzen 13 und 14 zu versehen.
  • Bei der in Fig. 3 schematisch in Seitenansicht skizzierten Falzmaschine wird jeweils der unterste Zuschnitt 15 von einem Stapel 16 von einem schwenkbaren Abheber 17 erfaßt und an das Aufnahmesegment 18 übergeben. Durch Saugwirkung haftet die Vorderkante des Zuschnitts an dem Aufnaiimesegment 18 und wird von diesem zwischen dem Segment 18 und der Rolle 19 hindurch in der eingetragenen Pfeilrichtung mitgenommen, bis es durch Saugwirkung von der ersten Saugwalze 20 übernommen wird.
  • Diese Saugwalze 20 ist es, die erfindungsgemä in neuartiger Weise ausgebildet ist.
  • Wenn ein Beutel hergestellt werden soll, wenn also nur einmal eine Falzung 11 vorgenommen werden muß, dann wird die Saugwalze 20 so eingestellt, daß sie den Zuschnitt, den sie durch Saugwirkung von dem AuEnalxnesegmenb 18 übernimmt nur solange festhält, bis eine Ubernahme durch die zweite Saugwalze 21 möglich ist, die gegenläufig zu der ersten Walze 20 umläuft, deren Mantel im übrigen aber den Mantel der ersten Saugwalze nicht zu berühren braucht. Von dieser zweiten Saugwalze 21 wird der Zuschnitt auch nur auf einem kleinen Drehungswinkel festgehalten, bis er von der dritten Saugwalze 23 übernommen wird. Von dieser wird er an der federnd angedrückten losen Druckrolle 24 vorbeibewegt, wobei gleichzeitig die Saugwirkung unterbrochen wird. Durch das Zusammenwirken der beiden sich weiterdrehenden 4Falzen 23 und 24 wird dann der Zuschnitt in die Falztasche 25 hineingeschoben, deren Tiefe durch die jeweilige Einstellung der Gabel 26 bestimmt wird. Sobald der Zuschnitt am Ende der Falztasche 25 auf die als Anschlag dienende Gabel 26 stößt, bildet sich bei der wei-ueren Drehung der beiden walzen 23 und 24 in dem Hohlraum vor der letzteren eine Ausbuchtung des Zuschnitts, die nach und nach immer größer wird, bis sie von der federnd angepreßten Druckwalze 24 und der Abwurfwalze 27 erfaßt wird. Beim Durchgang zwischen diesen beiden Walzen 24 und 27 wird die vorher erzeugte Ausbuchtung des Zuschnitts zu dem gewollten Falz 11 flachgewalzt. Die Walzen 24 und 27 drehen sich dann weiter, wobei sie das Werkstück aus der Maschine herausziehen und den mit einem Falz 11 versehenen Beutel bzw. den zugehörigen Zuschnitt abwerfen.
  • Wenn auf der Maschine der Zuschnitt für eine Tasche 12 zweimal bei 13 und 14 gefalzt werden soll, dann wird die Saugwalze 21 von der Saugleitung getrennt. Statt dessen vJifll die Saugwirkung durch die Walze 20 über einen grrjßeren ;linLLel aufrechterhalten. Der vordere Rand des Zuschnitts haftet dann an der Saugwalze 20, bis er in den Bereich der federnd gegen die beiden Walzen 20 und 23 gepreßten Druckwalze 28 kommt.
  • Wenn dann die Saugwirkung der Walze 20 aufhört, wird der ZuscX1nitt durch das Lusammenwirken der beiden ;iaLzerl 20 und 28 in die Falztasche 29 eingeschoben, bis ihr Vorderrand schließlich gegen die einstellbare Gabel 30 stößt. Von diese Zeitpunkt ab wird beim weiteren Nachschieben des Falzes in den freien Raum vor der Druckwalze 28 und der Saugwalze 23 eine Ausbuchtung gebildet, bis diese schließlich von den beiden sich drehenden Walzen 28 und 23 erfaßt und beispielsweise. zu dem Falz 13 flachgewalzt wird.
  • Der einmal gefalzte Zuschnitt 12 haftet dann infolge oaugwirkung am Mantel der Walze 23, bis die Vorderkante desselben bei der weiteren Drehung gemeinsam von den beiden walzen 23 und 24 erfaßt wird. Diese Walzen schieben den Zuschnitt-wieder in die Falztasche 25 ein, worauf in der weiter oben geschilderten Weise an dem bereits einmal gefalzten Zuschnitt 12 auch noch der zweite Falz 14 angebracht und das Werkstück dann über die Abwurfwalze 27 abgestoßen wird.
  • Die Fig0 4 bis 6 zeigen, wie in einfacher Weise der Zuschnitt durch die Saugwalze 20 der ersten Falzstation wahlweise uber einen kleineren oder größeren Winkel geführt werden kann. Die Walze 20 ist dabei in der üblichen Weise mit einer Reihe von saugdüsen versehen, die sich über die ganze Breite der salze 20 erstrecken. Die sämtlichen Düsen sind an einen Kanal 32 im Inneren der ;iaize angeschlossen, der seinerseits bis durch die beiden Lagerzapfen 39 und 34 hindurchgeführt ist. An den StirnendeIl der Lagerzapfen ist der Kanal 32 jeweils durch einen otop-ten )) verschiossen. Statt dessen ist er im Bereich der beiden ZapSen mit je einer radial nach außen führenden Bohrung 36 versehen. Die beiden Lagerringe 37 und 333 sind in ihrem Inneren je mit einer Saugkammer 39 bzw. 40 versehen, die sich in Umfangsrichtung über unterschiedlich große Winkel erstrecken. Diese Kammern sind durch Anschlußstutzen 41 bzw. 42 über ge.eignete Absperrvorrichtungen an die Saugleitunu einer Pumpe angeschlossen. Wenn z. B. die Saugkammer 39 mit der Pumpe verbunden ist, ist der anschluß 42 an der anderen Se-e der Trommel abgesperrt.
  • Bei der Drehung der Trommel 20 erfolgt dann durch die Düsen 21 solange eine Ansaugung des außen anliegenden Zuschnittes, als bei der Drehung der Walze 20 die radiale Verbindung 36 über die Saugkammer 39 hinwegstreicht. Alsdann hört die Saugwirkung an den Saugdüsen 31 auf und der vorher erfaßte Zuschnitt wird freigegeben. Die Übertragung der Saugwirkung durch die kurze Saugkammer 39 findet dann statt, wenn (gemäß Fig0 3) die erste Falzstation unwirksam sein und der Zuschnitt demgemäß von der ersten Saugwalze 20 über die Saugwalze 21 an der Falztasche 29 vorbei unmittelbar an die Saugwalze 23 weitergegeben werden soll.
  • Wenn aber der Zuschnitt 12 für eine Tasche nacheinander mit zwei Falzen 13 und 14 versehen werden soll, dann wird die Saugleitung 31 an dem einen Ende der salze 20 abgesperrt und statt dessen die Saugleitung 42 mit der Saugpumpe in Verbindung gebracht. Entsprechend der größeren Länge der Saugkammer 40 am anderen Ende der @alze 28 bleibt die Saug-.zirzung durch die Düsen 31 länger aufrechterhalten. Der von den hufnahmesegment 18 übernommene Zuschnitt wird dann von der ersten Saugwalze 20 an der Walze 21 vorbei und zwischen den Walzen 20 und 28 hindurch in die erste Falztasche 29 eingeführt, bis schließlich durch das Zusammenwirken der Druckwalze 28 mit der Walze 23 der erste Palzz flachgewalzt wird. Die Walze 23 führt den dann bereits einmal gefalzten Zuschnitt weiter an der Druckwalze 24 vorbei in die zweite Falztasche 25 hinein. Durch das Zusammenwirken der Walzen 24 und 27 wird dann in der geschilderten leise an dem gleichen Zuschnitt auch noch der zweite Falz 14 geknickt und flachgewalzt.
  • Wenn statt eines Falzes 11 zwei Falze 19 und 14 hergestellt werden sollen oder umgekehrt, dann ist ein Umbau der Maschine nicht notwendig. Es genügt vielmehr eine Umsteuerung der beiden Saugleitungen 41 und 42 und eine Abschaltung bzw. Sinschaltung der Saugwirkung an der zweiten Saugwalze 41.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Falzmaschine für Zuschnitte aus Papier od.dgl. zur Herstellung von Taschen oder Beuteln mit einer oder zwei Falzungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander liegende Falzsta-tionen, wobei die vor einer,vorwiegend der ersten E'alzstation liegende Saugwalze (20) so ausgebildet ist, daß sie den erfaßten Zuschnitt (10 oder 12) wahlweise über einen kleineren (Fig. 5) oder einen größeren (Fig. 6) Drehungswinkel festhält und dabei im ersten Falle den Zuschnitt (10) an der ersten Falzstation (29, 30) vorbei an eine folgende Transportwalze (23) übergibt oder im zweiten Falle den länger festgehaltenen Zuschnitt (12) in die erste Falztasche (29) hineinzieht, wobei in bekannter Weise eine Ausbuchtung des Zuschnitts. vor der Tasche (29) und ein Flachwalzen derselben zwischen einer nächs-ten Saugwalze (23) und einer mitlaufenden Druckwalze (28) zu dem gewollten ersten Falz (13) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (20) der ersten Falzstation (29, 30) an zwei über verschieden große Winkel sich erstreckende Saugkammern (39, 40) anschließbar ist, wobei jeweils die unwirksame Saugkarnmer nach außen abgeschlossen und von dar Saugleitung getrernit is-t.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch pekennzeichnet, daß in jedem der beiden Lager (37, 38) der Saugwalze (20) je eine der beiden -Saugkammern (39 und 40) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Saugwalze (20) der ers-ten Falzstation zusammenwirkende zweite Saugwalze (21) nur dann an die Saugleitung angeschlossen ist, wenn die erste Falzstation (29, 30) ausgeschaitet ist und der Zuschnitt (10) von der ersten Saugwalze (20) an der Falzstation vorbei an die zweite (21) unu von dieser an die dritte Saugwalze (23) weitergegeben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640042A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-02 Winkler Duennebier Kg Masch Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Quervorbrüchen, insbesondere an Briefumschlagzuschnitten
US6371902B1 (en) 1996-09-30 2002-04-16 Winkler & Duennebier Maschinenfabrik Und Eisengiesserei Gmbh Method and apparatus for forming score lines on pre-cut envelope blanks

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DE19640042A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-02 Winkler Duennebier Kg Masch Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Quervorbrüchen, insbesondere an Briefumschlagzuschnitten
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