DE2028499A1 - Schaltvorrichtung mit Leucht Druck knopf - Google Patents
Schaltvorrichtung mit Leucht Druck knopfInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
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- Push-Button Switches (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Arrow-Hart, Inc.
Hartford, Conn., V.St.A.
Hartford, Conn., V.St.A.
Schaltvorrichtung mit Leucht-Druekknopf
Die Erfindung betrifft elektrische Schaltvorrichtungen und insbesondere von Leuchtdruekknöpfen betätigte
Sehaltvorrichtungen, bei denen der Knopf von innen beleuchtet
ist und gedrückt werden kann, um eine oder mehrere Sehaltvorrichtungen zu betätigen, welche zu einer
Hauptvorrichtung mit Druckknopf hinzugefügt werden können, wie es die Gelegenheit erfordert.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine einheitliche Kombination
von Schaltvorrichtungen mit einer Hauptbetätigungseinrichtung zu schaffen, welche einen von innen erleuchteten
Druckknopf hat, der gedrückt werden kann, um ,die Schaltvorriohtungen zu betätigen.
Ein weiteres Ziel ist, eine Hauptvorrichtung für die genannte Kombination zu schaffen, welche für eine augenblicklj'he
Knopfbetätigung oder für ein.Einrasten des
Druckknopfs bei einem Herabdrücken und eine Freigabe
beim nächsten Herabdrücken geeignet ist.
Noch ein Ziel der Erfindung ist, die Bauweise der Hauptvorrichtung
und der mit ihr verbundenen Schaltvorrichtungen zu verbessern, und die Herstellungskosten zu ver-
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!ig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig· | 6 |
ringe», während die Zuverlässigkeit des Arbeitensbeibehalten
und verbessert wird.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung zeigen sich bei der Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen· In diesen ist
t eine Seitenansicht einer die Erfindung verkörpernden
Vorrichtung,
ein-'Längsschnitt nach der Linie 2 - 2, in Pig. T,
ein Querschnitt nach der linie 3-3 in Fig. 2S
ein Querschnitt nach Linie 4 - 4 in ^ig« 2,
ein Längsschnitt ähnlich de* Figv 2, jedoch in
einer Ebene rechtwinklig su der der Fig. 2,
ein® Seitenansicht einer Selialtvorrichtung, die
um 90° aus ihrer Stellung in der Einheit der
Fig« 1 gedreht ist,
Fig. 7 eine untere Endansicht der Hauptvorrichtung:
nach Fig· 1 bei entfernter Schalteinrichtung,
Jig» 8 let ein Querschnitt .nach Linie 8 - 8 in Fig. 2,
Fig· 9 eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung,
Fig· IO eine auseinandergezogene Perspektivansicht der
Erfindung nach Fig. 1 und ' \
Fig. 11 eine Reihe schematischer Ansichten mit Wiedergabe
der Hasteinrichtungen der Erfindung in verschiedenen Stellungen, wobei gewisse 2eil weggekrochen
sind.
In der Zeichnung hat die Erfindung einen geformten Isolierkörper
pder eine Buchse 20 mit einer Jftittelöffnung
und einem seitlich verdickten Kopf 21, welcher eine Ausnehmung22
zur Aufnahme eines geformten Druckknopfs 23
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aus durchsichtige» Isoliermaterial besitzt. Die Ausnehmung
kann rund oder rechteckig oder sonst einer passenden Form sein, um einen verdickten *-opf des Druckknopfe
aufzunehmen, wobei dieser Kopf, wie in Fig. 5 und 10 gezeigt,
rund oder von sonst passender Form sein kann.
Von dem Kopf des Druckknopfs ragt ein Paar elastischer
Schenkel 23* in die Mitttlöffnung des Buchsenkörpers 20
in flachen, länglichen ITuten in den gegenüberliegenden *
Seiten dieser Öffnung. Die Enden dieser Schenkel haben
nach au£en gerichtete Zähne 23*, welche hinter Absätze
in den Innenwänden 20 an den inneren ünden der erwähnten
-Län/rsnuten fassen können, in denen die Schenkel dj>
gleiten. Wird der Knopf zusammengesetzt, so werden seine
.Schenkel in die Hitteloffnung des Körpers 20 eingeführt
vaii /-leiten an seinen Wänden entlang, eis die Zähne 23^
inter die Absätze fassen. Auf diese Weise wird der Knopf
in dem .mzchsenkörper 20 gehalten. Die Absätze und Zähne
sind so angeordnet, daß eie ineinanderrasten, ehe der
Λ-oof 23 des Knopfe eich an den Boden der Ausnehmung 22
le.~t, so daß der Knopf noch weiter in den Körper hineia-■l'iiten
kann, nachdem die Cähne hinter α en Absatz gesf&ät
•.a'ren. Ja-; erlaubt ein Eindrücken des Knopfs, um die
Schalter :'·?. betlti-ren, vie n*r. weiter erläutert wird.
„x sen Dv3iCkyiopi' zu erleuchten, 5,-ird eine elektrische
.ir.-.e in en ^crner 2u iinter ieri Knopi =rehalten. öia die
-ii-re z:\ '.--iiten, ist eir. falter 25 vor-esehen,- der aus
ei -■:■: raar .icr. ^es-enüberliecerider, elastischer Arme 25a
ze'.: ■:■-r.zz ist.: welche- aus α- ::ne:r., naca-rieci.ie^ Blech "it
·;1;ΐί- -eruier;, ech'-alen Lorit= rrstreifen 26 restanzt sind,
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von ihre:.: Ye ^baindu5".-steil verläuftr
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wie aua Fig. 10, 5, 3 und 2 entnommen werden kann. Der
Buchsenkontakt der Birne wird von den Haltearmen 25a für die Birne umfaßt. Um den Mittelkontakt der Birne zu erfassen,
hat ein biegsamer, gestanzter Blechkontakt einen schmalen, flachen, kurzen Finger 27, der aus dem Buchsenkörper
nach innen von einem flachen, längeren Kontaktarm 28 gebogen ist, welcher sich längs der Innenwandung des
Körpers 20 (vgl. Pig. 5) zum Ende gegenüber dem Anschlußknopf 23 durch einen Durchlaß erstreckt, so daß der Arm
28 bis hinter das Ende des Körpers 20 ragen kann. Ebenso erstreckt sich der Anschluß 26 längs der Innenwandung
des Körpers 20 in einer Lage diametral gegenüber und ra^t
bis hinter das Ende des Buchsenkörpers 20.
Ein im allgemeinen zylindrisch geformter, isolierender
Endkörper 40 legt sich gegen das Ende des Körpers .20. Er wird in Anlage von den Anschlußschenkein 26, 28 gehalten,
die durch Durchlässe 42 und 43 und durch rechteckige Schlitze in kleinen, flachen Halteplatten 44 gehen (Pig.
7), welche sich an die Querschultern oder -ausnehmungen setzen, die in gegenüberliegenden Stellungen in der Aus-Benwand
des Endkörpers 40 geformt sind. Um die Teile zusammengesetzt zu halten, werden kleine rechteckige, nachgiebige
Hastfinger 26s, 28s aus den Enden 26 und 28 ausgebogen, wobei ein Ende aus der Ebene des Endes iieraussteht'ji
während das andere Ende an ihm befestigt bleibt, so daß beim Einschieben-der Enden durch die Schlitze in
den elastischen Halteplatten 44 die Finger herausspringen und eine Rückbewegung oder ein Herausziehen verhindern,
wodurch, die Teile zusamiaengehalten werden. Me Platten
sirJL elastisch und etwas gebogen oder gekrümmt, so daß
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sie die Teile 4Q und 20 zusammendrucken,.wenn sie von
den Schenkeln 26 und 28 gehalten werden.
xn dem Buchsenkötfper 20 befindet sich nahe dem Ende gegenüber
dem Knopf ein q.uerverlauf ender BruckenteLl 20b,
der Öffnungen 20a in diametral <■ gentiberliegenden Stellungen hat. Zwischen dieser Brücke und dem Ende dea Buchsenkörpers
gleitet das Betätigungeglied 30. Das Betätigungsglied besteht aus geformtem Isoliermaterial, wo die
gegenüberliegenden Absätze 31 in Längsrichtung in dem Körper in gleitendem Eingriff mit den Innenwänden der
Buchse verlaufen· Die Absätze 31 sind durch einen Querteil 32 auf halber Iiänge miteinander verbunden. Ein runder
Knauf 33 ist an der Seite des Querteils gegenüber dem Knopf und koaxial mit dem Buchsenkörper geformt. lon
diesem Knauf erstreckt sich ein ^ockenfinger 34 in längsrichtung
von dem Knopfende fort in einer zur "Knaufachse
versetzten Lage. An dem Ende des Fingers 34 sind divergierend geneigte Flächen 34', 34" gebildet, vgl. Fig. 5
und die sehematischen Abbildungen 11a - d. Die Hockenflachen
sind so angeordnet, daß sie verschiedene !Teile der Einrast- und Freigabefedern erfassen, wie nachstehend
noch weiter erhellt. Das Betätigungsglied 30 ist normalerweise
zum Knopf ende der Buchse hin von einer Schraubendruckfeder 35 vorgespannt, die koaxial zum Knauf sitzt
und geg j. den Querteil 32 drückt.
Das Betätigungsglied 30 wird jedesmal, wenn der Knopf 23 gedruckt wird, infolge· der die Absätze des Betätigungsglieds
erfassenden Knopfarme 23' heruntergedrückt. Das
Drücken des Betätigungsglieds 30 bewirkt ein Herunter-
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drucken, eines geformten Isolierteils 50 9 der gleitend
in dem Endkörper 40 sitzt imd dazu dient, Schalterkontakt«
in den Schaltvorriohtuagen 60 zu betätigen^ welche
an den liidkörper 40 aiigesetst werden können^ wie
im folgenden besahriebga. wird*
Bie Schaltvorrichtung k&wi ana zwei zusammenarbeitenden,
zylindrischen Iaolierko'rpsra 61 und 62 gebildet werden,
die miteinander durch itiete ©der in sonst üblicher Weise
ausemmengeha.lten werd©n<>
Bie Körper 61 und 62 haben Ausnehmungen zur Aufnahme fester und beweglicher Schaltkoni's&rte,
die in und außer Itngslff aitemaader kommen können,
wenn auf &en beweglichon Keatalrfe Bruok gegeben wird«
Die Kontakte- kömies. n©33E©l©j?i??eise offen oder normalere "
weise geselslQSSJGa ßäev Jsomfcinisrt s@ia9 oä@r as kömaea-.·
ein oder mehrers feet® Koatsktsätze vorhsaden w®inf die
nach Wafel mit den beweglichen Kontakten In Eingriff kom-mon,
wie es" die Bedingungisa iiaö. der Gebrauch bestimmen,. ..
lur als Beispiel und nicht als Beschränkung der-Erfindung
ist ein üblicher, normalerweise geschlossener Sehalter
in Fig© 6 geneigt, wobei ein Baar feste -Kontakte 64»
63 mit eirism Brückenkontakt 66 in Eingriff kommt, der
lose auf einer hin-■und herbeweglichen Welle- 67 sitzt„
um die eine Druckfeder 68 gewickelt iet9 welche mit lh-'"■
rem einen Bade auf den festos. Seil des Isolierkörpers 62
und mit ihre© andern Snd© auf den Brückeakontakt drückt,
um diesen auf' den festen Kontakt in die übliche Schließstellung
zu zwingen ο line irerbreiteruüg am Kopf der Helle 66 läßt den Brüekeckoatakt sieh von den festen Kontakt
ten fortbewegen und die feder 68 zuBammendrücken, weim
der Kopf (linkes Ende 6) von einem Ansatz an dem Bolzen
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der Hauptarbeitsvorrichtung 50 geschoben wird. Das andere Ende der Welle 67 ragt über den Körperteil 62 hinaus.
In dem Ende des anderen Körperteils 61 gibt es eine Öffnung,
umeinem Arbeitsteil der Hauptvorrichtung, wie einem Ansatz am Ende des Bolzens 50, Zutritt zu gestatten.
»m einen schnellen Anschluß und ein schnelles Abschalten
einer oder mehrerer S ehalt vorrichtungen an den Endkörpe-r
40 aer :iauptvorrichtung zu ermöglichen, hat die Schaltvorrichtung
am Ende des Körpers 61 mit Nieten oder sonstwie befestigt ein Blech-Ansatzglied aus einer scheiben—
zornigen Platte 69 , aus deren diametral.gegenüberliegenden
Seiten ein Paar parallele Arme 69a rechtwinklig dazu nach oben in eine Stellung gebogen ist, in der die Arme
an den Seiten des Endkörpers 40 liegen, wenn der Schalter an dem Endkörper 40 anliegt. Die Arme sind elastisch
und haben eingestanzte Öffnungen zur Aufnahme von Ansätzen 4OL, die am Umfang des Endkörpers geformt sind. Die
Ansätze verjüngen sich von den: Absats zur Oberfläche des
Sndkörpers, so daß beim Andrücken der Schaltvorrichtung
60 an den Endkörper 40 die Arme 69a über den geneigten Teil der Ansätze gleiten, bis die Öffnung völlig mit den
Ansätzen in Deckung ist; zu diesem Zeitpunkt schnappen die Arme zu dem Körper 60 hin, wenn die Ansätze sich in
die Öffnungen im Arn 69a bewehren. Die Schaltvorrichtung
wird auf diese ¥eise an dem Lndkörper 40 gehalten, wie
.?i.?. 1 es zeigt. Dadurch virä offenbar, daß die Kraftkomponenten
der Federarme 69a in entgegengesetzten Richtungen drücken und sich gegenseitig ausgleichen.
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Der Schaltkörper 62 ist mit Ansätzen 62L versehen, die den Ansätzen 4Oi gleichen, so daß eine weitere Schaltvorrichtung
wie 60 an die Schaltvorrichtung 60 angesetzt und an ihr befestigt werden kann.
Die Schaltvorrichtung kann ohne weiteres abgenommen werden, indem den Arm 69a ausbiegt, um die Ansätze 40L freizugeben.
Zum Betätigen des Schalters hat der Bolzen 50 einen Ansatz 51» der aus dem Endkörper 40 koaxial in eine otellung
ragt, in der er in die koaxiale Öffnung in dem Schaltkörper 60 eintreten kann.
Zum Bewegen des Bolzens 50 ist an seinem inneren Ende, d. h. dem Ende gegenüber dem Ansatz 51, ein Ansatz 52 gebildet.
Der Bolzen 50 kann in heruntergedrückter Lage (durch zu beschreibende Mittel) eingerastet werden und ist in
Fig. 5 in heruntergedrückter Stellung eingerastet gezeigt
(und ebenso in den schematischen Abbildungen b und bf der
Fig. 11). Das herunterdrücken des Bolzens erfolgt, wenn
das Betätigungsglied 30 das Ende des inneren Ansatzes 52 des Bolzens erfaßt.
Um den Bolzen heruntergedrückt an der ersten Vertiefung einrasten zu lassen, sitzt ein Paar Haarnadelfedern zum
Einrasten und Freigeben 55 und 54 in einer flachen Ausnehmung in dem Endkörper 40 in dessen Endfläche, die ne-
£ren der Buchse 20 sitzt. Diese Federn sind in derselben
Ebene nebeneinander angeordnet. Bei jeder Feder ist der U-förmige Teil um einen kurzen, runden Zapfen 57, 58 gelegt,
die beide Abstand voneinander haben und vom Boden
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der genannten flachen Ausnehmung in der JSndgflache des
Endkörper a 40 nach oben ragen. Bin SöhenkeO.53'» 54' jeder
Feder ist in einem in der Ausnehmung gebildeten Schlitz 55» 56 verankert.
Die Rastfeder 53 ist stärker als die Freigabefeder 54
und eine rechtwinklige Abbiegung 53' an ihrem freien Schenkel, deren Ende sich an den frei®» Schenkel 54* der
Freigabefeder legt. Drei Stellungen der Federn sind in
Fig. 4 gezeigt. Die Stellung a (in voll ausgezogenen linien) ist eine anfängliche EIHRASiE-St elliuög vor dem DrUkken
des Druckknopfs. Die Stellung b, die gestrichelt ge- zeigt
ist, ist die Einraststellung nach dem ersten Herunterdrücken
des Druckknopfs. Die Stellung _c ist die Freigäbest
ellung, die sich ergibt, wenn der Druckknopf das zweite Mal heruntergedrückt wird» ·
Gleichwertige Stellungen der feile sind schematisch in
Fig. 11 wiedergegeben. .
Damit der Rastfederschenkel 53' den Bolzen 50 unten halten
kann, nachdem er heruntergedrückt worden ist., ist eine Rastschulter 52s (Fig. 11) an einer Seite des BoI-zenansatzse
52 gebildet, der dem ^etätigungsglied 30 gegenüberliegt. Die Seitenfläche 52c des Bolzenansatzes
52 zwischen der Schulter 52s und dem ^auptkörper des Bolzens is... so geneigt, daß sie einen Hockenwirkung auf den
Schenkel 53' der Rastfeder ausübt, wenn der Druckknopf,
das Betätigungsglied und der Bolzen zusammen heruntergedrückt werden und den Schenkel 53* zur Seite entgegen
der Federkraft drücken, bis die Schulter 52c erreicht
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ist· Der Schenkel 52s setoa&ppt! übes? die Setalter und
hält den Bolzen 50 henmtsi^soiyuokt, wie in ä©^ Stellung
b der ^ig. 11 (entsprechend dea? Stellung h in Fig, 4).
Wird der Fingerelnieis vom Saepf 25 aiafgehobeBL, geht ias
BetätiguagsglieS 50 untep. üqb Mm.uk sei?i©r" Yorspasmf ®der
35 nach obeas wie seheßiatiseJi iii S1Ig0 11 in der Stellung
Jb1 gezeigt ist, und drückt &®n Eaopf in g@in® OTsprüag- liehe
Stellung in fig«,· 2»
Um die Freigabefeder 54 beim ersten Heruaterdrücken des ■
Bölssene untätig au la<e»» sind doppelte Iockeisflachen
34s und 34fi sca^laäe des Jssstsss 34 cleis B@tätigimgsglieds
30 ausgebildet, die eiasa spitsea locken darstellen,,
Eeim ersten Herunterdrücken des Botätigutngsglieds 34 erfaßt
die lockenflache 34' den Sölientel 548 und schiebt
ihn seitlich aus der Stellung a in die Stellung b der
Fig. 11. Bas hält die Freigabaf©der untätig»
Beim zweiten Herunterdrücke» des Betätigungsglieds erfaßt die SOckenfläche34M>
ausgehend von der Stellung b1
der Pig. 11 9 den Pederscheokel 548 und sehiebt Um aaeh
linka in die Stellung £ der ^'ig. 11 .(und in Pig= 4 aus
der Stellung a in die ötellnag _e), wobei der Sehsokel
54' das gebogeae Indo aes SelaaBkels 53" erfaßt taid den
Scfceiücel 53' aufiier. lingriff mit der Sctolter 52s des Bolzens in die Stellung es der ^igo ! 1 soiiiebt "und dem Bolzen
erlaufet-, mit dem Betätigisigsglied 34 aach oben zu gehen,
wenn der Handdruck auf den DrucMqaopf 23 aufgehoben
wird« Bas bringt die '•'•"eile in die Stellung a der1 Fig»
und 4 zurück.
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- 11 - ■
i)a die llastfeder und die iireigabefeder 53 und 54 verhäl*-
ais:näßi~ άϋη_-. sind, wird eine Isolierscheibe oder AufIa-.
.-& 38 (Fi~. 2) üb er axe federn gelegt, die ihr en Platz in
-er fla ■ ·6ΐι Ausnehmung in der Innenfläche des Endkörpers
4-0 findet.
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Claims (1)
- - 12 -Anspruches1. Schaltvorrichtung mit Leuchtdruckknopf, gekennzeichnet durch ein isolierendes Gehäzse (20), ein in dem Gehäuse gleitend angeordnete Betätigungseinrichtung (23), einen in dem Gehäuse gleitenden Bolzen (50) und eine von der Betätigungseinrichtung herunterzudrückende Rasteinrichtung (53) in dem Gehäuse, die mit dem Bolzen ein Eingriff kommen kann, um diesen bei einem Herunterdrucken der Betätigungseinrichtung einrasten zu lassen, sowie eine Einrichtung (54) an der Betätigungseinrichtung, die die Rasteinrichtung außer Eingriff mit dem Bolzen kommen läßt, wenn die Betätigungseinrichtung ein zweites Mal heruntergedrückt wird, wobei diese in Verbindung mit einer Schaltvorrichtung (60) steht, die abnehmbar an dem Gehäuse sitzt und von dem Bolzen zu betätigen ist.2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Buchsenteil (20) und einen(25) Endteil (40), eine Einrichtung zum Anschluß und Halten einer Glühbirne (24) in der Buchse mit Anschlußteilen (25a), die sich von dem Buchsenteil in den Endteil erstrecken und die Teile zusammenhalten, und einen durcheicht igen Druckknopf (23) in der Buchse umfaßt, der mit der Betätigungseinrichtung in Eingriff kommen kann.3· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Buchse (20) und einen Endteil (40), elektrische Anschlußteile (25, 26) in derORlGtNAL INSPECTED 10 98 09/1299* · lit· it tite Ik tt «-.13 -■ · ■Buchse und einen durchsichtigen Druckknopf (23) mit parallelen, biegsamen Schenkeln (25a) zum Einsetzen in die Buchse und Mittel (23t) auf den Schenkeln und an der Buchse hat, die miteinander in Eingriff kommen, um den Druckknopf beweglich in der Bi, iise, nach seinem Einsetzen zu halten, wobei die Schenkel die Betätigungsein-, richtung für deren Arbeiten erfassen.Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh- f net, daß das Gehäuse aus einer Buchse (20) und einem Bndteil (40) besteht, die elektrische Anschluß- und Hait et eile (25, 26) für die Glühbirne mit Ansätzen (25a) enthalten, welche sich von der Buchse in den Endteil erstrecken und diese Teile miteinander verbinden, wobei der durchsichtige Druckknopf (23) parallele, biegsame, in die Buchse einzusetzende Schenkel (25a) hat» welehe ihn beweglich in der Buchse halten und mit dem Betätigungsglied (30) für dessen Arbeiten in Eingriff kommen*Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Buchse (20) und einem Bndteil (40) besteht und eine elektrische lichtquelle (24) ■ * fest in der Buchse angeordnet ist, mit der Anschlußteile (25a) verbunden sind, die von der Buchse in den Endteil . ί gehen und diese ieile zusammenhalten, wobei der durch- ■ sichtif*3 Druckknopf (23) in der Buchse mit dem Betäti- ■in Singriff kommen- kann. -„6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hasteinrichtung eiae Feder (53) ist, deren eines Bude verankert ist.ORIGINAL INSPECTED109809/1299
1 · t > «at ■■•■■■t^ 1 \ 7. 3cbaltTorrichti»g s&eto, Aasp^eti 6P dadurch gekennzeichnet, daß die BinriehtuBg sw Freigabe der Sasteinriohtung (53) eine zweite !Feder (34) umfaßt,» die schwacher als die 2Peder (53) isty a'oör γοη S^ffl Betätiguagsglied (30) erfaSt wiard, um die ers^e Fedeaf außer Eiagriff mit dem Bolzen (50) zu bringen»8· Schaltvorrichtung naeh Msp3?aeh 6- unä I9 äadnreh- gekennzeichnet , daß "beide Federn (53* 94) Haarnadelfedern sind.9. Sciialtvorriohtmng naoh A&sp^uoh. 6 v dadurch gekennzeichnet» &@M die ■ Bl-nriolrfeuisg am? Fs'siga'bo d©r Hasteinrichtung (53) ·θ!ϋ® zweite FaäeS1 (54) umfaJ-t» äie aetoäeher alt die erstgeaanate ist mad dsl an äer Betätigungseinrichtung awei-Flächen (34s» 34ί3) vorgesehen sind, 'deren eine die zweite Feier (54) erfaßt? um si© b@i ein« ersten Herunterdrückest des? BetM.tiguBgs©iarichtaag untätig zu halten, wolsei die asde^® Pläehe-die aweite ?@der- er-•v faßt» um die erste fedes» von äem Einrasten am Bolzen (50) freizugeben, wenn dia- Betätigiiagsainrichtiisg eis zweites Mal hex-anterged^äekt wlwä® :. -10« Sohalteinrichtung m&oh iBspracli 7» d^duyeh gekesmseieh-net, d&S auf dem Üiafaiis des öehämses; Aasätze (69a) aus«· gebildet muß, "biegsam® d^fse an "d©^_ SeiaaltaisiiieMisaag' (60) befestigt eisid u»d worn dieses? iss e±s® Siöell«mg rages.» inmit- dea Auslesen (69a) ein Biagrifif kossaea ■ könif tsm dii Sckalteiarieli-feiiBg m äea Gehäuas am befeeti-gen. j - . ; ' "• ■ I « · ' . I I « ι ■ ■ ,15 -11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr Ansätze (69a) vorgesehen sind, um eine zweite Schaltvorrichtung (60) wie die erste an dieser befestigen zu können.12· Schaltvorrichtung aus einem isolierenden Gehäuse, einer in diesem gleitenden Betätigungseinrichtung, einem Bolzen in einem <*ehäuseende und einem Druckknopf, der aus* * dem andern ^ehäaseende ragt und einzudrücken ist, um eine Längsbewegung des Bolzens auszulösen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (60) an einem Gehäuseende in einer Lage anzubringen ist, un von dem Bolzen (50) betätigt werden zu können, und Mittel (69a) an der Vorrichtung und dem Gehäuse vorgesehen sind, um ein Zusammensetzen und Abnehmen von Hand zu ermöglichen.12· Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Seile wenigstens einen federnden Finger (69a) an jedem Teil und einen Absatz an dem andern !Teile aufweisen·14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ,^kennzeichnet, daß-die miteinander in Singriff kommenden ^eile (62, 62L) wenigstens einen finger mit einer Öffnung an einen Teil und einen Ansatz (40L) an dem andern Teil haben, der in der öffnung des Fingers zu erfassen ist, um die Teile zusammenzuhalten.15· Sehaltvorrichtung nach Anapruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Teile ·109809/1299Il · >- 16 -eine Anzahl federnder Finger (69a) auf einem Teil haben, welche gegen den andern Teil mit Komponenten von Drücken in entgegengesetzter Richtung wirken und sich gegenseitig aufheben, wobei Schultern an dem andern Teil von der Fingern erfaßt werden, um die Teile zusammenzuhalten.16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, daäursh gekennzeichnet, daß die angeschlossene Schalteinrichtung (60) feste™ und bewegliche Kontakte (64, 65), einen beweglichen Aontaktbetätiger (66) mit einem Ansatz an einem Ende der Einheit hat und daß eine zweite Einheit (61), die der ersten .-leicht, von dem beweglichen Betätiger in Betrieb zu setzen ist, wobei miteinander in Eingriff kommende Teile die beiden Vorrichtungen miteinander verbinden und die Lagen der Vorrichtungen sum Gehäuse (20) veränderlich sind.17. ei ehalt vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Teile wenigstens einen federnden Finger auf dem einen und eine|} Schulter auf dem andern der Teile (60) haben.18. Schaltvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Teile eine Anzahl federnde Finger auf der einen Vorrichtung haben, welche gegen die andere Vorrichtung mit Druckkomponenten entgegengesetzter Richtung wirken, die sich ausgleichen, und daß Schultern auf der andern Vorrichtung vorgesehen sind, die von den federnden Finger erfaßt werden, um die Vorrichtungen miteinander zu verbinden·lUb809/1299Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84977169A | 1969-08-13 | 1969-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Owner name: CROUSE-HINDS ARROW HART INC., HARTFORD, CONN., US |
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