DE2028452A1 - Bauteil aus Holz mit ausgeflickten Asten oder Fehlerstellen - Google Patents

Bauteil aus Holz mit ausgeflickten Asten oder Fehlerstellen

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DE2028452A1
DE2028452A1 DE19702028452 DE2028452A DE2028452A1 DE 2028452 A1 DE2028452 A1 DE 2028452A1 DE 19702028452 DE19702028452 DE 19702028452 DE 2028452 A DE2028452 A DE 2028452A DE 2028452 A1 DE2028452 A1 DE 2028452A1
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wood
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DE19702028452
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der Anmelder B29c 5-04 ist
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Hofmann, Willi, 6301 Bersrod
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/005Attached to the drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Bauteil aus Holz mit ausgeflickten Ästen oder Fehlerstellen Die #rfindung bezieht sich auf ein Bauteil aus Holz, bei dem Äste oder Fehlerstellen durch eingesetzte kreisrunde, eine zylindrische Außenfläche aufweisende Holzteile (Querholzzapfen) ausgeflickt sind, deren Faserrichtung quer zur Achse der Querholzzapfen und im wesentlichen parallel zur Faserrichtung des Bauteiles verläuft.
  • Die bisher verwendeten Querholzzapfen zum Ausflicken von Ästen oder Behlerstellen im Holz haben durchgehend eine zylindrische Form. Da der Trockenheitsgrad oder auch die Struktur der Querholz zapfen mit dem auszuflickenden Holz nur selten übereinstimmen, zeichnen sich die auf diese Weise ausgeflickten Stellen beim späteren Schwinden oder Quellen des Holzes ab. Auch die Verleimung der äußeren Zylinderfläche mit dem Bauteil ist schlecht, da nur an den Seiten eine kleine iiängsholzverleimung gegeben ist, während der größte Teil eine Kopfholzverleimung darstellt, die aber nicht als feste Verbindung angesprochen werden kann. Durch die zylindrische Form der bekannten Querholzzapfen wird beim Eindrücken der Zapfen in das Bauteil ein großer Teil des Leimes abgestreift, wodurch die Verleimung weiterhin beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung nun liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querholzzapfen zum Äusflicken eines Bauteiles aus Holz so auszubilden, daß eine bessere Verleimung des Zapfens mit dem Bauteil erhalten wird und daß sich beim Schwinden oder Quellen des Bau teiles die Querholzzapfen nicht durch ein Vorragen oder ein Verschwinden im Zapfenloch vom Bauteil abzeichnen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querholzzapfen an ihrer Oberseite flanschförmig ausgebildet und in an die Form der QuerholzzapSen angepaßte Bohrungen so eingeleimt sind, daß der Flansch in der Außenschicht des Bauteiles liegt.
  • Durch diese Ausbildung der Flickstellen wird die Leitfläche vergrößert und vor allem auch eine Verleimung in Faserrichtung geschaffen. Diese Verleimung in #aserrichtung erfolgt an der Unterseite des flanschförmigen Teiles Der obere Flansch hat nur eine geringe Dicke. Dadurch wird das Quellen und Schwinden auf die gesamte Lange des Querholzzapfens unterbrochen und auf die obere Zone mit der geringen StaRe beschränkt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die gifte Verleimung am Flansch verhindert, daß sich der Querholzzapfen nach oben herausdrücken kann. Da der Flansch eine einwandfreie Längsverleimung mit dem Bauteil hat, kann die Stärke der oberen Zone so dünn gehalten werden, daß beim späteren Schwinden oder Quellen des Holzes kein Abzeichnen entsteht. Ebenso bringt die gute Verleimung längs des Flansches mit sich, daß sich auch keine Ringfuge zwischen Zapfen und Bauteil bildet, weil dies die Längsverleimung im Gegensatz zu einer Kopfholzverleimung, wie sie bei den bekannten Querholzzapfen fast nur vorhanden ist, nicht zuläßt. Weiterhin ist die Querschnittsschwächung des Bauteiles bei der neuen Art der Ausflickung geringer als bei der alten Art, wil das Zapfenloch nur In seinem oberen Bereich, in dem sich der Flansch befindet, einen großen Durchmesser aufweist, während der untere Teil des Querholzzapfens einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat.
  • Die äußere Schicht des Bauteiles, die für die Festigkeit besonders wichtig ist, ist durch die gute Längsverleimung der Querholzzapfen mit dem Bauteil nur wenig beeinträchtigt. Beim Einführen des Querholzzapfens in die Bohrung besteht der Vorteil, daß der von der Zylinderwand des Querholzzapfens durch die Zapfenbohrung abgestreifte Leim sich zwischen den Flansch und die Flanschauflage im Zapfenloch schiebt und so auf jeden Fall eine ausreichende Beleimung der Fuge gewährleistet ist.
  • Der Flansch kann über seine radiale Ausdehnung gleich dick sein.
  • Die Flanschaicke kann jedoch auch nach außen hin vorzugsweise konisch abnehmen, und zwar so weit, daß der Rand des Flansches scharfkantig ist. Bei dieser letzteren Ausführung wird jegliche Ringfuge zwischen Zapfen und Bauteil vermieden.
  • Der Flansch hat eine Dicke von nur wenigen Millimetern. Er wird in der Regel eine Dicke zwischen 1 und 4 mm haben.
  • Der unterhalb des Falansches befindliche Teil des Querholzzapfens kann nach unten hin auf einen kleineren Durchmesser abgestuft sein. Im allgemeinen wird man sich mit einer Abstufung begnügen.
  • Es können jedoch auch mehrere Abstufungen vorhanden sein. Im Bereich der Stufe ergibt sich wieder eine gute Längsholzverleimung, wobei die gute Beleimung wieder dadurch gewährleistet ist, daß sich abgestreifter Leim in den Bereich der Stufe schiebt.
  • Als Werkzeug für die Herstellung des Zapfenloches kann ein an sich bekanntes um eine Drehachse rotierbares Fräswerkesug verwendet werden, dessen Schneiden an die Kontur des Querschnittes des Loches für den Querholzzapfen angepaßt sind. Es läßt sich so in einem Arbeitsgang das abgestufte Zapfenloch herstellen.
  • Zur Herstellung des Zapfens kann ein an sich bekanntes um eine Drehachse rotierbares kronenförmiges Fräswerkzeug verwendet werden, dessen Innenschneiden an die Kontur des diametralen Querschnittes des Querholzzapfens angepaßt sind. Die Querholzzapfen werden dann dadurch hergestellt, daß das kronenförmige Werkzeug in ein Brett geeigneter Dicke gesenkt wird, wobei es in einem Arbeitsgang einen abgestuften Querholzzapfen gemäß der Erfindung herausfräst. Das Werkzeug kann einen einstellbaren Anschlag in Form eines in den Werkzeughohlraum eingreifenden Stiftes aufweisen, der die Frästiefe durch Anlage am Holz begrenzt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel-e der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querholzzapfen gemäß einer ersten Ausführungsform im Aufriß und im Grundriß, Fig. 2 Aufriß und Grundriß eines weiteren Querholzzapfens, Fig. 3 Aufriß und Grundriß eines Querholzzapfens gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch ein mit Querholzzapfen gemäß den Fig. 1 bis 3 ausgeflicktes Bauteil parallel zur Holzfaser, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Bauteil nach Fig. 4 entsprechend dem Pfeil V in Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Werkzeug zur Herstellung eines Querholzzapfens und Fig. 7 ein Werkzeug zur Herstellung eines Zapfenloches.
  • Der einstückige Querholzzapfen nach Fig. 11 hat einen zylindrischen Teil 1 und einen kegelstumpfförmigen Flansch 2. Die Richtung der Holzfasern 3 ist quer zur Zapfenachse 4, weshalb man bei solchen Zapfen auch von Querholzzapfen spricht.
  • Zum Ausflicken eines Astloches oder einer anderen Fehlerstelle in einem aus Holz bestehenden Bauteil 5 wird in das Bauteil an der Ast- bzw. Fehlerstelle ein Loch gebohrt, das der Form des Querholzzapfens entspricht. Wenn beim Einführen des zylindrischen Teiles 1 des Zapfens in den zylindrischen Teil 6 des Zapfenloches Leim abgestreift wird, gelangt dieser in den Bereich der späteren Leimfuge 7 zwischen dem kegelstumpfförmigen Flansch 2 und dem Bauteil 5. Langes der Flanschunterseite 8 wird im wesentlichen eine Längsholzverleimung erzielt, da ja die Fasern an dieser Unterseite im wesentlichen parallel zu den Fasern des Bauteiles 5 verlaufen. Die Verhältnisse sind ähnlich wie bei einer Anschäftung, bei der ja auch in einem Schrägschnitt der zu verleimenden Teile eine einwandfreie Verleimung erzielt wird. Der Flansch 2 stellt eine at Brücke dar, die die Holzfasern des Bauteiles, die an den Lochrändern enden, miteinander verbindet, so daß die Zug- und Druckfestigkeit, in der für die Festigkeit des Bauteiles sehr wichtigen äußeren Zone kaum beeinträchtigt ist.
  • Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 2 hat der Querholzzapfen einen zylindrischen Teil 9 verhältnismäßig großer Höhe und einen ebenefalls zylindrischen Flansch 10 geringer Höhe, dessen Dicke d im Bereich zwischen 1 und 4 mm liegen kann. Bei Verwendung eines solchen Querholzzapfens erfolgt im Bereich der Flanschunterseite 11 eine reine Längsholzverleimung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Querholzzapfen dreifach abgestuft. Er hat einen unteren zylindrischen Teil 12, einen mittleren zylindrischen Teil 13 und einen oberen zylindrischen Flansch 14,wobei die Durchmesser von unten nach oben zunehmen. Bei diesem Zapfen wird sowohl an der Unterseite 15 des Flansches 14. als auch an der Stufe 16 am Übergang vom Zapfenteil 12 zum Zapfen-teil 13 eine Längsholzverleimung erzielt, wobei auch die gute Beleimung an der Stufe 16 durch Einstreifen von Leim in diese Leimfuge beim Einführen des unteren Zapfenteiles 12 in die Zapfenbohrung stattfindet.
  • In den Fig. 6 und 7 sind Werkzeuge zur Herstellung eines Querholzzapfens und einer Zapfenbohrung dargestellt.
  • Das Werkzeug nach Fig. 6 dient zur Herstellung eines Querholzzapfens gemäß der Erfindung. Es ist als Xronenfräser ausgebildet und hat einen Außenteil 17, einen Innenteil 18, einen Anschlagstift 19 und eine Klemmschraube 20 zur Arretierung des Anschlagstiftes 19. Am Außenteil 17 sind Schneiden 21 vorgesehen, die längs eines Kegelstumpfmantels verlaufen. Der Innenteil 21 hat untere Schneiden 22. Aus der Zeichnung ist klar, daß beim Einsenken des Werkzeuges nach Fig. 6 in ein Holzbrett 24 ein Querholzzapfen herausgefräst wird, der Fig. 2 entspricht. Der'Anschlagstift 19 definiert die Einfrästiefe und damit die Höhe des zylindrischen Teiles 9 des Zapfens.
  • In Fig. 7 ist ein Werkzeug zur Herstellung eines Zapfenloches dargestellt. Dieses Werkzeug hat einen Innenteil 25 und einen Außenteil 26, der mittels einer Elemmschraube 27 auf dem Schaft des Innenteiles 25 arretiert ist. Der Innenteil 25 hat an seiner Unterseite Schneiden 28. Der Außenteil 26 ist ebenfalls an seiner Unterseite mit Schneiden 29 versehen. Es ist klar, daß beim Einsenken des Werkzeuges in ein Bauteil 5' in einem Arbeitsgang ein Zapfenloch entsteht, das für einen Zapfen paßt, wie er mit dem Werkzeug nach Fig. 6 herstellbar ist. Die Werkzeuge werden mit ihren Schäften in das Spannfutter einer schnell antreibbaren Spindel einer Bohrmaschine eingespannt.

Claims (9)

  1. Patentans#rüohe:
    Bauteil aus Holz, bei dem Äste oder Fehlerstellen durch eingesetzte kreisrunde, eine zylindrische Außenfläche aufweisende Holzteile tQuerholzzapfen) ausgeflickt sind, deren Faserrichtung quer zur Achse der Querholzzapfen und im wesentlichen parallel zur Faserrichtung des Bauteiles verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholzzapfen (Fig. 1, 2, 3) an ihrer Oberseite flanschförmig (Flansche 8; 10; 14) ausgebildet und in an die Form der Querholzzapfen (Fig. 1; 2; 3) angepaßte Bohrungen so eingeleimt sind, daß der Flansch (8; 10; 14) in der Außenschicht des Bauteiles (5) liegt.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10; 14) über seine radiale Ausdehnung gleich dick ist.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschdicke nach außen hin vorzugsweise konisch abnimmt.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Flansches (2) scharfkantig ist.
  5. 5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine Dicke zwischen 1 und 4 mm aufweist.
  6. 6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Flansches (14) befindliche Teil (12, 13) des Querholzzapfens nach unten hin auf einen kleineren Durchmesser abgestuft ist.
  7. 7. Werkzeug zur Herstellung eines Bauteiles nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise als um eine Drehachse rotierbares Fräswerkzeug ausgebildet ist, dessen Schneiden (28, 29) an die Kontur des Querschnittes des Loches für den Querholzzapfen angepaßt sind.
  8. 8. Werkzeug zur Herstellung eines Bauteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise als um eine Drehachse rotierbares kronenförmiges Fräswerkzeug ausgebildet ist, dessen Schneiden (2#, 22r an die Kontur des diametralen Querschnittes des Querholzzapfens angepaßt sind (Fig. 6).
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen verstellbaren Anschlag in Form eines in den Werkzeughohlrau eingreifenden Stiftes (19) aufweist, der die Frseiefe durch Anlage am Holz begrenzt.
    Leerseite
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DE (1) DE2028452A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231165A1 (de) * 1992-09-17 1994-03-24 Bauer Hermann Gmbh Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz und Verbindung eines Holzplättchens mit Holz
NL1008086C2 (nl) * 1998-01-22 1999-07-27 Jan Johan Hendrik Prins Reparatiezaag en reparatiezaagmal, die betrekking hebben op de zaagsnede.
WO1999051408A1 (en) * 1998-04-07 1999-10-14 Titman Tip Tools Limited Method and apparatus for repairing and/or decorating furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4231165A1 (de) * 1992-09-17 1994-03-24 Bauer Hermann Gmbh Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz und Verbindung eines Holzplättchens mit Holz
NL1008086C2 (nl) * 1998-01-22 1999-07-27 Jan Johan Hendrik Prins Reparatiezaag en reparatiezaagmal, die betrekking hebben op de zaagsnede.
WO1999051408A1 (en) * 1998-04-07 1999-10-14 Titman Tip Tools Limited Method and apparatus for repairing and/or decorating furniture

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