DE2028340A1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE2028340A1
DE2028340A1 DE19702028340 DE2028340A DE2028340A1 DE 2028340 A1 DE2028340 A1 DE 2028340A1 DE 19702028340 DE19702028340 DE 19702028340 DE 2028340 A DE2028340 A DE 2028340A DE 2028340 A1 DE2028340 A1 DE 2028340A1
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DE
Germany
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wing
window
locking
edge
rotary handle
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DE19702028340
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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FIAND F GmbH
Original Assignee
FIAND F GmbH
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Publication of DE2028340A1 publication Critical patent/DE2028340A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Fenster Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere Doppelfenster mit einem Grundrahmen, einem oder mehreren durch jeweils einen Äußenflügel und einen unabhängig davon schwenkbaren Innenflügel gebildeten Fensterflügeln sowie einer Verriegelungseinrichtung, nach Patent .............. tAZ. P 17 84 886.1).
  • Im Hauptpatent ist bereits vorgeschlagen worden, daß zum Verriegeln des als rahmenlose Kunstglasscheibe ausgebildeten Fensters auf der Scheibe selbst eine keilförmige Auflauffläche für einen am Kellerfensterrahmen befestigten Vorreiber vorgesehen ist. In einem Ausführungsbeispiel, welches außer der Kunstglasscheibe noch einen an der Fensteraußenseite angeordnet ten LochblecAgitterflügel aufweist, dient dieser Vorreiber gleichzeitig auch zum Verschließen dieses äußeren Gitterflügels.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Fenster der eingangs genannten Art, insbesondere in ihrer Ausbildungsforin als Doppelfenster eine verbesserte und wirksamere, in Aufbau und Montage einfache Verriegelungseinrichtung zu schaffen, wobei auch ein zweiflügliges Fenster durch eine einzige Verriegelungseinrichtung verschließbar sein soll.
  • Diese Aufsabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von der Fensterinnensei.te zu betätigende Verriegelungseinrichtrnig als Drehgriff ausgebildet ist, welcher auf einen auf dem Rand des Außenflügels angeordneten Stehbolzen aufgeschoben ist, und da der Drehgriff zwei exzentrisch zum Stehbolzen angeordnete, durch kroisbogenfbrmige Schlitze durch den Rand des Außenflügels nach außen ragende Stifte aufweist1 welche mit an dessen Außcnseite angeordneten Riegelstangen koppelbar sind, wobei der Rand nach außen etwa rinnenförmig profiliert ist iind mit dem entgegengesetzt gefor#mten Rand des Gnindrahinens bzw. Gegenflügels einen geschlossenen Kasten zur Aufnahme der Riegelstangen#bildet, und dass der Griffteil des Drehgriffes in seiner verriegelnden Stellung über die gegenüber dem Außenflügel zurückspringenden Innenflügel ragt und diese gleichzeitig verriegelt.
  • Mittels des Drehgriffes werden in erster Linie die jeweiligen Außenflügel verriegelt, indem an sich bekannte, am Außenflügel verschiebbar angeordnete Riegelstangen in passende Ausnehmungen oder hinter passende Anlagekanten des Grundrahmens verschoben werden. Durch#die rinnenförmige Profilierung des der Scharnierseite des Außenflügels abgewandten Randes, welcher den Verriegelungsm#echanismus trägt, ergibt sich mit dem entsprechend geformten Rand des Grundrahmens bzw. des Gegenflügels ein geschlossener Kasten, welcher die Riegelstangen aufnimmt. Diese sind damit einerseits gegen die Außenwitterung und gegen Verschmutzung geschützt und können andererseits nicht von außen durch Unbefugte in ihre entriegelte Stellung verschoben erde, Zum Verschließen der Innenflügel werden diese vor dem Verriegeln der Außenflügel in ihre geschlossene1 am Außenflügel anliegende Stellung geschwenkt. Bei der Betätigung des Drehgriffes schiebt sich dessen Griffteil über den Rand des jeweils benachbarten Innenflügels und hält diesen in seiner geschlossenen Lage fest.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Außenflügel jeweils als Lochbiechgitterflügel, der Innenflügel als wannenförndge, mit hochgezogenen Rändern versehene Kunstglasscheibe ausgebildet. Derartige Fenster, welche ein- oder zweiflüglig ausgebildet sein hölulell, eignen sich vor allem als Kellerfensi r. Die Riegelstangen stellen dabei eine wirksame Verriegel der Lochblechgitterflügel dar und entsprechen auf diese Weise deren Aufgabe als Schutz gegen unbefugte Eindringlinge usw.. Für die von außen nicht zugänglichen Kunstglasscheiben genügt hingegen eine Verriegelung durch den nach Art eines Vorreibers wirkenden Drehgriff.
  • Zum Zwecke einer einfachen Montage wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Drehgriff aus Kunststoff gebildet ist, und daß der Stehbolzen an seinem Ende einen konischen Ansatz aufweist, welcher durch die dem Stehbolzen entsprechende Bohrung des Drehgriffes dringt und sich hinter der Bohrung verspreizt.
  • Damit ist der Griff auf dem durch seine Profilierung stegförinnigen Rand des Außenfensters befestigt und läßt sich ohne Zerstörung des Griffes nicht mehr entfernen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die exzentrisehen Stifte des Drehgriffes konische Ansätze auf, welche durch die den Stiften entsprechenden Bohrungen der Riegelstangen dringen und sich hinter diesen Bohrungen verspreizen.
  • Beim Aufstecken des Griffes auf den Stehbolzen werden die Stifte gleichzeitig durch die kreisbogenförmigen Schlitze geführt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die kreisbogenförinigen Schlitze die Bogenlänge eines Viertelkreises Dadurch läßt sich mit dem Drehgriff nur noch eine Drehung um 90° ausführen. Durch die entstehenden Anschläge ist der Dreh griff gegen ein Überdrehen gesichert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Außenflügel, der Innenflügel sowie die Verriegelungsein-' richtung innerhalb der durch die Stirnseiten des Grundrahmens bestimmten Ebenen angeordnet sind. Dadurch ragen über die durch den Grundrahmen gegebenen Abmessungen keinerlei Teile heraus, so daß das Fenster gut stapelbar ist, was einen erheblichen Vorteil für den Transport und die Lagerhaltung bedeutet.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zei.chnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines zweiflügligen Doppelfensters im Bereich der Verriegelungseinrichtung; Figur 2 eine Demontagedarstellung der Verriegelungseinrich tung gemäß Fig. 1; Figur 3 einen Querschnitt durch ein zweiflügliges ~Doppel, fenster gemäß Fig. i; Figur 4 eine Schnittdarstellung eines Einfach-Fensters im Scharnierbereich; Figur 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 eines abgewandelten Ausführungsbeispieles.
  • Das in Figur 1 teilweise dargestellte Fenster besteht im wesentlichen aus einem rechten Fensterflügel 1, einem linken Fensterflüsgel 10 sowie der Verriegeluiigseinrichtung. Der rechte Fensterflügel setzt sich seinerseits wieder aus dem als Lochblechgitter ausgeführten Außenflügel 2 sowie dem als Kunstglasscheibe ausgebildeten Innenflügel 3 zusammen. Der linke Fensterflügel 10 weist entsprechend einen Außenflügel 12 und einen Inneuflügel 13 auf. Die Innenflügel sind jeweils unabhängig von den Außenflügeln schwenkbar aufgehängt, wie in dieser Figur nicht naher dargestellt ist.
  • Der Außenflügel 2 ist in seinem Randbereich so profiliert, daß sich eisie nach außen offene Rinne von etwa rechteckigem Querschnitt ergibt Auf dem dadurch gebildeten Steg 4 ist die Verriegelungseinrichtung befestigt. Der als Gegenflügel dienende Außenflügel 12 ist in dem Bereich, in dem er sich mit dem Außenflügel 2 überdeckt, entgegengesetzt zu diesem profiliert, so daß sich ein nach außen gewölbter Steg 14 ergibt.
  • Diese beiden Stege bilden einen Kasten 5, in dem sich die beiden durch den Drehgriff 6 betätigten Riegelstangen 7,17 befinden. Diese Riegelstangen werden durch eine Drehung des rehgriffes 6 nech außen verschoben, so daß sie beispielsweise in dafür vorgeseh~ne Ausnehmungen des hier nicht dargestellten Grundrahmens einrasten und dadurch die Außenflügel verriegeln.
  • Figur 1 zeigt den Drehgriff in seiner verriegelnden Stellung.
  • Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, werden gleichzeitig die beiden Innenflügel 3 und 13 durch den querstehenden Drehgriff 6 verriegelt, indem die beiden Enden des Drehgriffes 8 sich über die Flächen 9,19 der Innenflügel schieben.
  • Figur 2 zeigt den Aufbau und die Montage der Verriegelungseinrichtung. Der Drehgriff 6 besteht aus einer Grundplatte 20 und cLjm damit fest verbundenen Griffteil 8, und weist eine zentrische, durchgehende Bohrung 21 auf. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des auf dem Steg 4 des Außenflügels 2 beispielsweise durch Schweißen befestigten Stehbolzens 22. Zur Sicherung des aus Kunststoff gefertigten Drehgriffes 6 auf dem Stehbolzen 22 ist dieser an seinem Ende mit einem konischen Ansatz 23 versehen, welcher durch die elastisch ausweichende Bohrung 21 geschoben wird und sich in einem Bohrungsansatz 24 der Bohrung 21 verspreizt (Figur 3). Der Griff ist nunmehr ohne Zerstörung nicht mehr demontierbar.
  • Bei der Montage werden die beiden Stifte 25,26 durch die viertelkreisförmigen Schlitze 27,28 des Steges 4 geführt. Die zylindrischen Ansätze 29,30, deren Höhe mindestens der Stärke des Lochblechmaterials entspricht,#greifen genau in die Schlitze 27,28 ein. Die Drehung des Drehgriffes 6 ist dadurch exakt begrenzt. Die Riegelstangen 7 und 17 werden nach dem gleichen Prinzip, nach dem der Drehgriff auf dem Stehbolzen 22 befestigt ist, mit den Stiften 25 und 26 verbunden, indem die Stifte in die Bohrungen 31, 32 gedrückt werden, bis die Ansätze 33, 34 der Stifte sich hinter den Bohrungen verspreizen.
  • Wie in Figur 3 erkennbar ist, ist der Innenflügel 13 über ein Scharnier 41 im Grundrahmen 40 aufgehängt. Dieses Scharnier 41.
  • kann entweder mit dem als Kunstglasflügel ausgebildeten Innenflügel aus einem Stück gefertigt oder an dieses angeschraubt sein. Der Außenflügel 12 ist mit zu dem Scharnier 41 koaxialen Scharnieren versehen, wie nicht näher dargestellt wurde.
  • Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem gegenüber dem Beispiel aus Figur 3 der Lochblechgitterflügel 12 fehlt. In diesem Fall wird am Rand der Kunstglasscheibe zweckmäßigerweise eine Gummi- oder Kunststoffdichtung 42 vorgesehen, welche sich beim Verschließen des Fensters gegen den Vorsprung 43 des Grundrahmens 40 anlegt, und so das Fenster staub- und regendicht verschließt.
  • Figur 5 zeigt, daß die stabilisierende Wölbung.der Kunstgläs scheibe auch nach außen gekehrt werden kann, wobei die Dichtung 44 am Vorsprung 43 des Grundrahmens befestigt werden kann.
  • Die Verriegelung der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Fenstertypen kann mit den gleichen Bauteilen erfolgen, wie sie weiter vorne beschrieben worden sind. In diesem Fall ist jedoch der Drehgriff auf einem mit dem Grundrahmen fest verbundenen Mittelsteg angeordnet, wobei die Riegelstangen entfallen können und lediglich der Griffteil als Verschluß für die Glasflügel dient.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e Fenster, insbesondere Doppelfenster mit einem Grundrahmen, einem oder mehreren durch jeweils einen Außenflügel und einen unabhäxlgig davon schwenkbaren Innenflügel gebildeten Fensterflügel sowie einer Verriegelungseinrichtung, nach Patent ........... (Az. P 17 84 886.1), dadurch gekemizeichnet, daß die von der Fensterinnenseite zu betätigende Verriegelungseinrichtung als Drehgriff (6) ausgebildet ist, welcher auf einen auf dem Rand des Außenflügels (2) angeordneten Stehbolzen (22) aufgeschoben ist, und daß der Drehgriff zwei exzentrisch zum Stehbolzen angeordnete, durch kreisbogenförmige Schlitze (27,28) durch den Rand des Außenflügels nach außen ragende Stifte <25126) aufweist, welche mit an dessen Außenseite angeordneten Riegelstangen (7,8) koppelbar sind, wobei der Rand nach außen etwa rinnenförmig profiliert ist und mit dem entgegengesetzt geformten Rand des Grundrahmens bzw. Gegenflügels einen geschlossenen Kasten (5) zur Aufnahme der Riegelstangen bildet, und daß der Griffteil (8) des Drehgriffes (6) in seiner verriegelnden Stellung über den gegenüber dem Außenflügel zurückspringenden Innenflügel (3,13) ragt und diesen gleichzeitig verriegelt.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die ~Außenflügel (2',12) jeweils als Lochblechgitterflügel, die Innenflügel (3,13) als wannenförmige, mit hochgezogenen Rändern versehene Kunstglasscheiben ausgebildet sind.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) aus Kunststoff' gebildet ist, und daß der Stehbolzen (22) an seinem Ende einen konischen Ansatz (23) 8aufweist, welcher durch die dem Stehbolzen entsprechende Bohrung (2i) des Drehgriffes dringt und sich hinter der Bohrung verspre?zt.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen#Stifte (25,26) konische Ansätze (33,34) aufweisen, welche durch die den Stiften entsprechenden Bohrungen (31,32) der Riegelstangen (7,8) dringen und sich hinter den Bohrungen verspreizen.
  5. 5. Fenster nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Schlitze (27,28) im Rand des Außenflügels die Bogenlänge eines Viertelkreises haben.
  6. 6. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet1 daß die Außenflügel (2,12), die Innenflügel (3,13) sowie die Verriegelungseinrichtungen innerhalb der durch die Stirnsaiten des Grundrahmens (40) bestimmten Ebenen angeordnet sin 1.
  7. 7. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa bis zur Höhe der inneren Stirneeite des Grwndrahmens ausgewölbte Innenflügel (i3) (Kunstglasfenster) wenigstens im Bereich des Drehgriffes zum Zwecke der Aufnahme des r)rehgriffes abgeflacht ist.
    L e e r s e i t e
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