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PATENTANSPRÜCHE
1. Treibstangenverschluss für den unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten, mit einer an der Falzumfangsfläche des unterschlagenden Flügels (1) befestigbaren Stulpschiene (7), einer hinter dieser verschiebbar geführten, von einer Nut des Flügels aufgenommenen Treibstange (8) zur Betätigung von Rie gelgliedern und einem parallel zur Hauptebene der Stulpschiene (7) an deren Aussenseite verschwenkbar gelagerten Bedienungshebel, an dem eine Lasche mit ihrem einen Ende angelenkt ist, welche über ihr anderes Ende über einen Längsschlitz der Stulpschiene (7) an der Treibstange (8) angreift, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bedienungshebel (13) drehfest am Kurbelzapfen (14) eines an der Aussenseite der Stulpschiene (7) gelagerten (16) Kurbelarmes (15) angreift und das eine Ende der Lasche (17) zwischen dem Kurbelarm (15) und dem Bedienungshebel (13) mit dem Kurbelzapfen (14) in Gelenkverbindung steht.
2. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (13) und der Kurbelarm (15) in Parallellage zueinander über den Kurbelzapfen (14) formschlüssig (26, 27) miteinander verbunden sind (Fig. 1 und 2).
3. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (13) vom Kurbelzapfen (14) aus über die Kurbelachse (16) des Kurbelarmes (15) hinausgeführt ist und mit dem Kurbelarm (15), bezogen auf die Kurbelachse (16), einen zweiarmigen Hebel bildet (Fig. 1,2 und 4).
4. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (13) vom Kurbelzapfen (14) aus entgegengesetzt zum Kurbelarm (15) gerichtet ist und mit diesem, bezogen auf die Kurbelachse (16), einen einarmigen Hebel bildet (Fig. 5 und 6).
5. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (13), die Lasche (17) und der Kurbelarm (15) von Stanzteilen aus im Querschnitt flach-rechteckigem Band- oder Stabmaterial gebildet sind.
6. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (17) an ihrem an der Treibstange (8) angreifenden Ende quer zu ihrer Ebene etwa um die Materialdicke des Kurbelarms (15) gegen die Stulpschiene (7) hin verkröpft ist (Fig.1,2 und 4 bis 6).
7. Treibstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (13) in einem der Länge der Lasche (17) entsprechenden Abstand vom Kurbelzapfen (14) etwa um die gemeinsame Materialdicke von Lasche (17) und Kurbelarm (15) gegen die Stulpschiene (7) hin verkröpft ist (24', 24") und an seinem freien Ende mit einer von der Stulpschiene (7) weg gerichteten Handhabe (25) versehen ist (Fig. 5 und 6).
8. Treibstangenverschluss nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (25) aus einer Endabbiegung des Bedienungshebels (13) besteht (Fig. 5 und 6).
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibstangenver schluss für den unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen
Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten. Dieser - auch als
Stulpflügelverschluss bezeichnete - Treibstangenverschluss ist versehen mit einer an der Falzumfangsfläche des unter schlagenden Flügels befestigbaren Stulpschiene, einer hinter dieser verschiebbar geführten sowie von einer Nut des Flü gels aufgenommenen Treibstange zur Betätigung von Riegelgliedern und einem parallel zur Hauptebene der Stulpschiene an deren Aussenseite verschwenkbar gelagerten Bedienungshebel, an dem eine Lasche mit ihrem einen Ende angelenkt ist, welche über ihr anderes Ende durch einen Längsschlitz der Stulpschiene an der Treibstange angreift.
Derartige Treibstangenverschlüsse sind bereits bekannt.
Hierbei ist einerseits der Bedienungshebel so an der Stulpschiene gelagert und andererseits die Gelenkverbindung der Lasche mit dem Bedienungshebel so getroffen, dass der Bedienungshebel in Einbauzustand des Treibstangenverschlusses - bezogen auf seine der Verriegelungsstellung des Treibstangenverschlusses entsprechende Grundstellung nur um einen Winkel verschwenkt werden kann, welcher beträchtlich kleiner als 1800 bemessen ist. In der der Entrie gelungsstellung des Treibstangenverschlusses entsprechenden Lage steht daher der Bedienungshebel relativ zur Flügelebene schräg zum Rauminneren hin vor.
Abgesehen davon, dass diese aus der Flügelebene herausragende Schrägstellung des Bedienungshebels unschön wirkt, besteht auch noch die Gefahr, dass der überschlagende Flügel des Fensters oder der Tür, wenn er im Schliessinne bewegt wird und gleichzeitig der unterschlagende Flügel in unverriegelter Schliessstellung am feststehenden Rahmen anliegt, in unerwünschter Weise auf das freie Ende des Bedienungshebels auftrifft. Hierdurch können dann nicht nur Beschädigungen am überschlagenden Flügel verursacht werden, sondern es können sich auch Überbeanspruchungen am Treibstangenverschluss selbst einstellen, die, wenn sie nicht unmittelbar zur Unbrauchbarkeit des Treibstangenverschlusses führen, so doch zumindest eine beträchtliche Verringerung seines Gebrauchswertes zur Folge haben.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser dem bekannten Treibstangenverschluss eingentümlichen Nachteile. Es ist ihr daher das Ziel gesetzt, einem gattungsgemässen Treibstangenverschluss eine Raumform zu geben, bei der eine Schwenkwinkelbegrenzung für den Bedienungshebel durch die an diesem und an der Treibstange angreifende Lasche verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Bedienungshebel drehfest am Kurbelzapfen eines an der Aussenseite der Stulpschiene gelagerten Kurbelarmes angreift und das eine Ende der Lasche zwischen dem Kurbelarm und dem Bedienungshebel mit dem Kurbelzapfen in Gelenkverbindung steht.
Im nicht eingebauten Zustand des Treibstangenverschlusses ergibt sich durch diese Ausgestaltung der Vorteil, dass der Bedienungshebel in jeder der beiden möglichen
Bewegungsrichtungen völlig unbegrenzt um den in der Stulpschiene gelagerten Kurbelzapfen des Kurbelarmes bewegbar ist. Hierdurch ist nämlich - unabhängig von der jeweiligen Anschlagrichtung des Treibstangenverschlusses - sichergestellt, dass der Bedienungshebel im Einbauzustand des Treibstangenverschlusses immer mindestens um 1800 verschwenkt werden kann und daher sowohl in der Verriegelungsstellung als auch in der Entriegelungsstellung völlig innerhalb der
Ebene des unterschlagenden Flügels liegt. Beschädigungen am überschlagenden Flügel durch den Bedienungshebel sowie Überbeanspruchung des Treibstangenverschlusses werden daher sicher verhindert.
Es kann vorgesehen sein, dass der Bedienungshebel und der Kurbelarm in Parallellage zueinander über den Kurbel zapfen miteinander verbunden sind. Dabei erweist es sich weiterhin als besonders zweckmässig, wenn der Bedienungs hebel vom Kurbelzapfen aus über die Kurbelachse des Kur belarmes hinausgeführt ist.
In baulicher Ausgestaltung der Erfindung hat es sich bewährt, den Bedienungshebel, die Lasche und den Kurbel
arm durch Stanzteile aus im Querschnitt flach rechteckigem Band- oder Stabmaterial zu bilden. Hierbei besteht nicht nur die vorteilhafte Möglichkeit, die Lasche an ihrem an der Treibstange angreifenden Ende quer zu ihrer Ebene etwa um die Materialdicke des Kurbelarmes gegen die Stulpschiene hin zu verkröpfen, sondern auch der Bedienungshebel kann in einem der Länge der Lasche entsprechenden Abstand vom Kurbelzapfen etwa um die gemeinsame Materialdicke von Lasche und Kurbelarm gegen die Stulpschiene hin verkröpft werden und an seinem freien Ende mit einer von der Stulpschiene weggerichteten Handhabe versehen sein. Hierbei ist es dann ferner möglich, die Handhabe aus einer Endabbiegung des Bedienungshebels bestehen zu lassen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Treibstangenverschlusses beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den wesentlichen Bereich eines Stulpflügelverschlusses in seiner Verriegelungs-Schaltstellung,
Fig. 2 zeigt ebenfalls in Seitenansicht den wesentlichen Bereich eines Stulpflügelverschlusses, jedoch in seiner Entriegelungs-Schaltstellung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt den Stulpflügelverschluss nach den Fig. 1 bis 3 in Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 und 6 zeigen eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines baulich abgewandelten Stulpflügelverschlusses,
Fig. 7 zeigt in rein schematischer Darstellung die gegenseitige Zuordnung eines üblichen Treibstangenverschlusses für den überschlagenden Flügel sowie eines Stulpflügelverschlusses für den unterschlagenden Flügel eines zweiflügeligen Fensters,
Fig. 8 zeigt in einem der Fig.
3 entsprechenden Schnitt den Einbau eines Stulpflügelverschlusses in ein Metall- oder Kunststoff-Fenster,
Fig. 9 zeigt in einer der Fig. 4 entsprechenden, aber teilweise geschnittenen Anordnung eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines Stulpflügelverschlusses, und
Fig. 10 zeigt in einer der Fig. 5 entsprechenden Anordnung eine bauliche Abwandlung des Stulpflügelverschlusses nach Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist durch voll ausgezogene, dünne Linien ein Teilstück des verschlusseitigen, vertikalen Holmes des unterschlagenden Flügels 1 eines zweiflügeligen Fensters ohne Mittelpfosten angedeutet, während in Fig. 3 jeweils im Querschnitt ausser diesem Holm des unterschlagenden Flügels 1 auch der zugehörige, verschlusseitige Vertikalholm des überschlagenden Flügels 2 angedeutet ist. In einer stufenförmig abgesetzten Profilnut 3 an der Falzumfangsfläche des überschlagenden Flügels 2 ist in üblicher Weise der eine Stulpschiene 4 und eine hinter dieser längsschiebbar geführte Treibstange 5 aufweisende, verschlusseitige Funktionsteil eines Treibstangenbeschlages 6, beispielsweise eines Drehkippbeschlages oder aber eines Zentralverschlusses, eingebaut.
Die diesem verschlusseitigen Funktionsteil des Treibstangenbeschlages 6 zugeordneten (nicht dargestellten) Riegelglieder, welche vorzugsweise als Riegelzapfen ausgebildet sind, wirken dabei in üblicher Weise mit (ebenfalls nicht dargestellten) Riegelplatten zusammen, die am verschlusseitigen Holm des unterschlagenden Flügels 1, und zwar an dessen Falzumfangsfläche, eingebaut sind. Dabei werden diese Riegelglieder auf der Stulpschiene 7 eines Stulpflügelverschlusses 9 befestigt, der an der Falzumfangsfläche des unterschlagenden Flügels 1 in eine stufenförmig abgesetzte Nut 10 eingesetzt ist und welcher ebenfalls eine hinter der Stulpschiene 7 längsschiebbar geführte Treibstange 8 aufweist.
Die Querschnittsform des unterschlagenden Flügels 1 und des überschlagenden Flügels 2 ist in jedem Falle, d.h. unabhängig davon, ob es sich um Holz- oder Kunststoffenster handelt, zumindest an den verschlusseitigen Vertikalholmen so ausgelegt, dass dort zwischen dem unterschlagenden Flügel 1 und dem überschlagenden Flügel 2 in deren Schliesslage eine Kammer 11 entsteht, die genügend gross bemessen ist, um einerseits die Riegelplatten für die Riegelzapfen des am überschlagenden Flügel 2 vorgesehenen Treibstangenbeschlages 6 sowie andererseits die Betätigungsvorrichtung 12 für den Stulpflügelverschluss 9 am unterschlagenden Flügel 1 aufnehmen zu können.
Die Betätigungsvorrichtung 12 für den am unterschlagenden Flügel 1 vorgesehenen Stulpflügelverschluss 9 ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich und wird in einer abgewandelten Bauart in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Die Betätigungsvorrichtung 12 für den Stulpflügelverschluss 9 weist einen Bedienungshebel 13 auf, der beispielsweise als Stanzteil aus einem im Querschnitt flach-rechtekkigen Band- oder Stabmaterial hergestellt ist. Das eine Ende dieses Bedienungshebels 13 ist dabei drehfest mit einem Kurbelzapfen 14 vernietet, welcher wiederum drehfest in einem Kurbelarm 15 sitzt, der über eine Kurbelachse 16 drehbar in der Stulpschiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9 gelagert ist.
Mit dem Kurbelzapfen 14 steht zwischen dem Bedienungshebel 13 und dem Kurbelarm 15 das eine Ende einer Lasche 17 in Gelenkverbindung, die ebenso wie der Kurbelarm 15 von einem Stanzteil aus flach-rechteckigem Band- oder Stabmaterial gebildet werden kann.
In der Nähe ihres freien Endes ist die Lasche 17 etwa um die Materialdicke des Kurbelarmes 15 gegen die Stulpschiene 7 hin mit einer Verkröpfung 18 versehen und trägt dort einen Zapfen 19, welcher einerseits in einem Längsschlitz 20 der Stulpschiene 7 verschiebbar geführt ist und andererseits in ein Loch 21 der Treibstange 8 drehbar eingreift.
Besonders aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, dass der Bedienungshebel 13 und der Kurbelarm 15 in Parallellage zueinander über den Kurbelzapfen 14 miteinander verbunden sind und dass dabei vorzugsweise der Bedienungshebel 13 vom Kurbelzapfen 14 aus über die Kurbelachse 16 des Kurbelarms 15 hinausgeführt ist.
Denkbar ist es allerdings auch - und in manchen Fällen erweist es sich auch als besonders vorteilhaft -, den Bedienungshebel 13 vom Kurbelzapfen 14 aus nach der von der Kurbelachse weggerichteten Seite hinzuführen, so dass der Bedienungshebel 13 und der Kurbelarm 15 - bezogen auf die Kurbelachse 16 - miteinander einen einarmigen Hebel bilden, an dem die Lasche 17 über den Kurbelzapfen 14 angelenkt ist.
Die zuletzt beschriebene Ausbildung ist besonders dann empfehlenswert, wenn am unterschlagenden Flügel 1 in Richtung zu dessen Aussenanschlag hin innerhalb der Kammer 11 nur ein Einbauraum zur Verfügung steht, der im wesentlichen durch die Breite der Stulpschiene 7 bestimmt ist.
In Fig. list die Betätigungsvorrichtung 12 für den Stulpflügelverschluss 9 in der der Verriegelungsstellung desselben entsprechenden Bedienungslage gezeigt. Soll der Stulpflügelverschluss 9 in seine Entriegelungsstellung gebracht werden, dann ist der Bedienungshebel 13 in Pfeilrichtung 22 zu ziehen, wobei er um die Kurbelachse 16 verschwenkt und im Kurbelarm 15 eine Bewegung in Pfeilrichtung 23 um die Kurbelachse 16 erteilt.
Fig. 2 zeigt die Betätigungsvorrichtung 12 des Stulpflügelverschlusses 9 in ihrer der Entriegelungsstellung entsprechenden Betätigungslage. Soll der Stulpflügelverschluss 9 in die Verriegelungsstellung übergeführt werden, ist der Bedienungshebel 13 in Pfeilrichtung 22 zu ziehen, wobei er dann dem Kurbelarm 15 um die Kurbelachse 16 eine Bewegung in Pfeilrichtung 23' erteilt.
In den Fig. 5 und 6 ist die Betätigungsvorrichtung 12 für den Stulpflügelverschluss 9 in derjenigen Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Bedienungshebel 13 und der Kurbelarm 15 - bezogen auf den Kurbelzapfen 14 - nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen und über den Kurbelzapfen 14 - bezogen auf die Kurbelachse 16 - einen einarmigen Hebel bilden.
Es liegt auf der Hand, dass bei dieser Bauart der Betätigungsvorrichtung 12 - im Gegensatz zur Bauart nach den Fig. 1 bis 4 - sich der Kurbelarm 15 immer in der gleichen Richtung um die Kurbelachse 16 bewegt wie der Bedienungshebel 13. Das heisst, er wird entweder in Pfeilrichtung 22 oder aber in Pfeilrichtung 22' (Fig. 1 und 2) um die Kurbelachse 16 bewegt, der Bewegungsrichtung des Bedienungshebels 13 entgegengesetzte Bewegungsrichtungen 23 bzw. 23 (Fig. 1 und 2) finden hier hingegen nicht statt.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass einerseits die Betätigungsvorrichtung 12 nach den Fig. 1 bis 4 und andererseits die Betätigungsvorrichtung 12 nach den Fig. 5 und 6 aus völlig gleichen Einzelteilen gefertigt werden können, so dass sich auf einfache Art und Weise unterschiedliche Bedarfsfälle befriedigen lassen.
Aus den Fig. 5 und 6 ist noch ersichtlich, dass der Bedienungshebel 13 in einem der Länge der Lasche 17 entsprechenden Abstand vom Kurbelzapfen 14 mit gegen die Stulpschiene 7 gerichteten Verkröpfungen 24' und 24" versehen werden kann, so dass er sich einerseits dicht an die Kontur der Lasche 7 anschliesst und mit einem darüber vorstehenden Längenbereich dicht an der Stulpschiene 7 liegt. Das freie Ende des Bedienungshebels 13 kann dabei eine von der Stulpschiene weggerichtete Handhabe 25 haben, die im einfachsten Falle durch eine Endabbiegung des Bedienungshebels 13 gebildet wird.
Die drehfeste Verbindung des Kurbelzapfens 14 einerseits mit dem Bedienungshebel 13 und andererseits mit dem Kurbelarm 15 wird dadurch erreicht, dass die Nietansätze des Kurbelzapfens 14 mit sich diametral gegenüberliegenden Abflachungen 27 versehen sind, während die zugehörigen Nietlöcher im Bedienungshebel 13 und im Kurbelarm 15 jeweils entsprechend geradlinig verlaufende Kantenabschnitte 26 aufweisen. Durch den Eingriff der Nietansätze in die Nietlöcher ergibt sich auf diese Art und Weise eine sichere Formschlussverbindung, die eine problemlose Handhabung der Betätigungsvorrichtung 12 gewährleistet, und zwar unabhängig davon, ob diese entsprechend den Fig. 1,2 und 4 oder aber entsprechend den Fig. 5 und 6 zusammengebaut ist.
In Fig. 7 werden in rein schematischer Darstellung die einem zweiflügeligen Fenster oder einer zweiflügeligen Tür ohne Mittelpfosten zugeordneten Treibstangenverschlüsse einerseits für den überschlagenden Flügel 2 (Fig. 3) und andererseits für den unterschlagenden Flügel 1 (Fig. 3) gezeigt. Dabei ist aus Fig. 7 ersichtlich, dass das die Stulpschiene 4 und die Treibstange 5 umfassende, verschlusseitige Beschlagelement 6 des überschlagenden Flügels 2 über ein herkömmliches Einsteckgetriebe 27 betätigbar ist.
An das untere Ende des verschlusseitigen Beschlagelementes 6 ist dabei ein Kippriegelbauteil 28 mit einem Riegelansatz 29 angeschlossen, wobei letzterer mit einer Kippriegelplatte 30 zusammenwirkt.
An das obere Ende des verschlusseitigen Beschlagelementes 6 schliesst sich eine Eckumlenkung 31 an, die einerseits einen Riegelansatz 32 betätigt, dem eine Riegelplatte 33 zugeordnet ist, und welche andererseits mit einem oberen waagerechten Beschlagelement 34 zur Betätigung eines Riegelansatzes 35 in Verbindung steht, der mit einer Drehkipp Ausstellvorrichtung 36 zusammenwirkt.
Durch den Riegelansatz 35 kann dabei die Ausstellvorrichtung 36 wahlweise mit dem überschlagenden Flügel 2 (Fig. 3) gekuppelt werden, um das obere Schwenkgelenk für diesen zu bilden, wenn dieser sich in seiner Schliesslage befindet oder aber in Drehstellung geöffnet werden soll. Durch entsprechende Betätigung des Riegelansatzes 35 lässt sich jedoch auch die Ausstellvorrichtung 36 so vom überschlagenden Flügel 2 entkuppeln, dass dieser in Kipprichtung geöffnet und in einer vorbestimmten Kipp-Endstellung gehalten werden kann.
Aus Fig. 7 geht ferner hervor, dass dem unterschlagenden Flügel 1 (Fig. 3) der aus der Stulpschiene 7 und der Treibstange 8 bestehende, verschlusseitige Funktionsteil 9 eines Stulpflügelverschlusses zugeordnet ist, welcher über die Betätigungsvorrichtung 12 geschaltet werden kann.
An das untere Ende des verschlusseitigen Funktionsteils 9 ist dabei eine Eckumlenkung 37 angeschlossen, die unmittelbar einen Riegelansatz 38 sowie mittelbar über einen Anschlussbeschlag 39 einen weiteren Riegelansatz 40 bewegt.
An das obere Ende des verschlusseitigen Funktionsteils 9 ist eine Eckumlenkung 41 angeschlossen, die wiederum unmittelbar einen Riegelansatz 42 bewegt sowie über einen weiteren Anschlussbeschlag 43 mittelbar einen weiteren Riegelansatz 44 betätigt.
Den Riegelansätzen 38 und 40 sind Riegelplatten 45 und 46 zugeordnet, die am feststehenden Rahmen sitzen, während entsprechende Riegelplatten 47 und 48 am feststehenden Rahmen auch den Riegelansätzen 42 und 44 zugeordnet sind.
Erkennbar ist aus Fig. 7 weiterhin, dass die mit den Riegelansätzen 29 und 32 des im überschlagenden Flügel 2 (Fig. 3) eingebauten Treibstangenverschlusses 6 zusammenwirkenden Riegelplatten 30 und 33 jeweils am aufrechten Stulpschenkel der beiden Eckumlenkungen 37 und 41 starr befestigt sind, die einen wesentlichen Bestandteil des im unterschlagenden Flügel 1 (Fig. 3) eingebauten Stulpflügelverschlusses 9 bilden.
Erwähnt sei noch, dass der dem überschlagenden Flügel 2 (Fig. 3) zugeordnete Treibstangenbeschlag nicht unbedingt als Drehkippbeschlag ausgeführt sein muss, sondern vielmehr auch durch einen üblichen Drehflügelverschluss gebildet werden kann.
In Fig. 8 ist jeweils im Querschnitt der verschlusseitige Vertikalholm des unterschlagenden Flügels 1 und der zugehörige verschlusseitige Vertikalholm des überschlagenden Flügels 2 eines aus Metall- oder Kunststoffprofilen gebildeten Fensters wiedergegeben. Dabei ist mit dem verschlussseitigen Vertikalholm des unterschlagenden Flügels 1 noch ein Stulpprofil 1' verbunden, welches den durch die stufenförmig abgesetzte Nut 10 bestimmten Einbaubereich für den aus der Stulpschiene 7 und der Treibstange 8 bestehenden Stulpflügelverschluss 9 überbrückt.
Damit auch dort der Stulpflügelverschluss 9 mit einer Betätigungsvorrichtung 12 derjenigen Grundkonzeption benutzt werden kann, wie sie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, muss zunächst das zusätzliche Stulpprofil 1' dort, wo die Betätigungsvorrichtung 12 am unterschlagenden Flügel 1 zu liegen kommt, so ausgeklinkt werden, wie dies die nicht schraffierten Profilbereiche in Fig. 8 erkennen lassen.
Ausserdem kann in diesem Falle der Bedienungshebel 13 nicht unmittelbar am Kurbelzapfen 14 angreifen. Vielmehr muss der Kurbelzapfen 14, wie das in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, auch an der dem Kurbelarm 15 gegenüberliegenden Seite mit einem entsprechenden Kurbelarm 15' drehfest verbunden werden, der wiederum in Fluchtlage mit der Kurbelachse 16 drehfest einen Mitnehmerdorn 16' trägt.
Nach dem Einbau des Stulpflügelverschlusses 9 greift dann beim anschliessenden Aufsetzen des Stulpprofils 1' auf den unterschlagenden Flügel 1 der Mitnehmerdorn 16' durch ein Loch 50 im Stulpprofil 1'. Auf das aus dem Loch 50 herausragende Ende des Mitnehmerdorns 16', welches beispielsweise als Vierkantquerschnitt 16" ausgebildet sein kann, wird dann ein Bedienungshebel 13' aufgesteckt und z.B. durch Eindrehen einer Schraube am Mitnehmerdorn 16' festgelegt.
Auch diese Bauart einer Bedienungsvorrichtung 12 lässt sich unter weitgehender Verwendung der Einzelteile verwirklichen, welche für die übrigen Bauarten erforderlich sind.
Als Zusatzteile sind lediglich erforderlich der Mitnehmerdorn 16' und der auf diesen aufsteckbare Bedienungshebel 13'.
Fig. 9 zeigt in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung und Fig. 10 in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung eine weitere mögliche Bauart einer Betätigungsvorrichtung 52 für den Stulpflügelverschluss 9 eines Fensters oder einer Tür. Auch hier ist der Bedienungshebel 53 beispielsweise als Stanzteil aus einem im Querschnitt flach-rechteckigen Bandoder Stabmaterial hergestellt. Das eine Ende dieses Bedienungshebels 53 ist wiederum drehfest mit einem Kurbelzapfen 54 vernietet, welcher drehfest an einem Kurbelarm 55 sitzt, welcher über eine Kurbelachse 56 drehbar in einer Platte 49 gelagert ist.
Mit dem Kurbelzapfen 54 steht zwischen dem Bedienungshebel 53 und dem Kurbelarm 55 das eine Ende einer Lasche 57 in Gelenkverbindung, die - in gleicher Weise wie der Bedienungshebel 53 - von einem Stanzteil aus flach-rechtekkigem Band- oder Stabmaterial gebildet werden kann.
In der Nähe ihres freien Endes ist mit der Lasche 57 über einen Stützbund 58 ein Gleitzapfen 59 verbunden, welcher in einem Längsschlitz 60 der Platte 49 verschiebbar geführt wird.
Die Platte 49, welche die gleichen Querschnittsabmessungen haben kann wie die Stulpschiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9, ist mit an ihrer Rückseite starr angeordneten Vorsprüngen 61 versehen, die vorzugsweise aus fest damit vernieteten Rundzäpfen bestehen. Diese Vorsprünge 61 der Platte 49 sowie der in deren Längsschlitz 60 verschiebbar geführte und mit der Lasche 57 verbundene Gleitzapfen 59 haben wenigstens annähernd die gleiche Längenabmessung.
Es besteht auch die Möglichkeit, dem Gleitzapfen 59 eine Längenabmessung zu geben, welche um die Dicke der Treibstange 8 des Stulpflügelverschlusses 9 grösser ist als die über die Rückseite der Platte 49 vorstehende Länge der die Vorsprünge 61 bildenden Rundzapfen.
Den Fig. 9 und 10 kann entnommen werden, dass die Stulpschiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9 für den formschlüssigen Steckeingriff der an der Platte 49 befindlichen Vorsprünge 61 komplementäre Durchbrüche 62, hier also
Rundlöcher, aufweist. Im Bereich zwischen diesen Durch- brüchen 62 befindet sich in der Stulpschiene 7 der Längsschlitz 20 für den Durchgriff des Gleitzapfens 59, welcher wiederum in das Kupplungsloch 21 der Treibstange 8 drehbar hineinragt.
Seitlich neben den Vorsprüngen 61 sind in der Platte 49 noch Senklöcher 63 für Befestigungsschrauben vorgesehen, die in Achsfluchtlage mit Durchgangslöchern 64 in der Stulp schiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9 gelangen, sobald die
Vorsprünge 61 der Platte 49 mit den Durchbrüchen 62 in dieser Stulpschiene 7 in Eingriff gebracht sind. Durch die
Senklöcher 63 und die Durchbrüche 64 können dann Befesti gungsschrauben in das Material des Stulpflügels 1 eingedreht werden, um die Betätigungsvorrichtung 52 an diesem und zugleich auch am Stulpverschluss 9 zu fixieren.
Im Rahmen der den Vorsprüngen 61 und dem Gleitzapfen 59 vorgegebenen Längenabmessung ist es dabei möglich, den Abstand zwischen der Platte 49 und der Stulpschiene 7 bedarfsabhängig zu variieren, wobei es lediglich erforderlich ist, zumindest im Bereich der Vorsprünge 61 zwischen der Platte 49 und der Stulpschiene 7 Abstandshalter vorzusehen.
Vorzugsweise werden diese Abstandshalter durch besondere Distanzplatten 65 gebildet, die eine der Platte 49 der Betätigungsvorrichtung 52 angeglichene Form haben und eine auf den jeweils gewünschten Abstand abgestimmte Dicke aufweisen. Es können dabei auch mehrere relativ dünne Distanzplatten 65 aufeinandergeschichtet werden.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, als Abstandshalter Buchsen zu verwenden, die jeweils einfach auf die als Rundzapfen ausgebildeten Vorsprünge 61 gesteckt werden.
Anstelle solcher Buchsen wären in manchen Fällen aber auch Tellerfedern od. dgl. benutzbar.
Betätigungsvorrichtungen 52 für Stulpflügelverschlüsse 9 nach den Fig. 9 und 10 eignen sich in besonders vorteilhafter Weise zur Benutzung bei solchen Fenstern und Türen, bei denen mit dem verschlusseitigen Vertikalholm des unterschlagenden Flügels 1 noch ein besonderes Stulpprofil 1' verbunden werden muss, welches den durch die stufenförmig abgesetzte Nut 10 bestimmten Einbaubereich für den aus der Stulpschiene 7 und der Treibstange 8 bestehenden Stulpflügelverschluss 9 überbrückt, wie das in Fig. 8 durch das schraffiert eingezeichnete Stulpprofil 1' angedeutet ist. Da diese Stulpprofile 1' profilabhängig sind und damit auch unterschiedliche Höhenabmessungen haben, ist es wichtig, dass durch die Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung 52 nach den Fig. 9 und 10 diese unterschiedlichen Abstände zum Stulpflügelverschluss 9 hin problemlos und sicher überbrückt werden können.
Aber auch bei einer Anordnung, wie sie aus Fig. 3 hervorgeht, sind Betätigungsvorrichtungen 52 nach den Fig. 9 und
10 ohne weiteres benutzbar, weil deren Platte 49 auch unmittelbar auf die Stulpschiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9 aufgesetzt werden kann (Fig. 10).
Abschliessend sei nur noch erwähnt, dass die Betätigungsvorrichtungen 52 nach den Fig. 9 und 10 sich baulich in gleicher Weise unterscheiden wie die Betätigungsvorrichtungen 12 nach den Fig. 4 und 5. Während nämlich nach Fig.
9 der Bedienungshebel 53 und der Kurbelarm 55 in Parallellage über den Kurbelzapfen 54 so miteinander verbunden sind, dass der Bedienungshebel 53 vom Kurbelzapfen 54 aus über die Kurbelachse 16 des Kurbelarms 15 hinausgeführt ist, wurde nach Fig. 10 eine andere Anordnung getroffen.
Hier ist nämlich der Bedienungshebel 53 vom Kurbelzapfen
54 aus nach der von der Kurbelachse 56 weggerichteten Seite geführt, in der Weise, dass der Bedienungshebel 53 und der
Kurbelarm 55 - bezogen auf die Kurbelachse 56 - miteinander einen einarmigen Hebel bilden, an dem die Lasche 57 über den Kurbelzapfen 54 angelenkt ist. Wirkungsmässig ergeben sich die gleichen Unterschiede wie zwischen den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5.
Es liegt auf der Hand, dass die Platte 49 der Betätigungsvorrichtung 52 auch unmittelbar mit der Stulpschiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9 verschraubt werden kann. In diesem Falle müssen jedoch die Durchgangslöcher 64 in der
Stulpschiene mit Eingriffsgewinde für die Verbindungs schrauben versehen werden.
Bei einer Fenster-Bauart, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, kann der Stulpflügelverschluss 9 mit der Betätigungsvorrich tung 52 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Anordnung eingebaut werden, d.h., die Befestigungsplatte 49 der Betätigungsvor richtung 52 kann unmittelbar auf die Stulpschiene 7 des
Stulpflügelverschlusses 9 aufgesetzt werden.
Bei einer Fenster-Bauart, wie sie der Fig. 8 zu entnehmen ist, muss jedoch der Abstand zwischen der Befestigungsplatte 49 der Betätigungsvorrichtung 52 und der Stulpschiene 7 des Stulpflügelverschlusses 9 überbrückt werden. In diesem Falle wird dann die Befestigungsplatte 49 - ggf. unter Zwischenschaltung einer Distanzplatte 65 von geeigneter Dicke - auf der falzseitigen Anlagefläche des Stulpprofils 1' angebracht.
Die Vorsprünge 61 und auch der Gleitzapfen 59 durchgreifen das Stulpprofil 1' im Bereich von entsprechenden Ausnehmungen. Sie ragen zur Herstellung der ordnungsgemässen Kupplungsverbindung in die zugehörigen Durchbrüche 64 der Stulpschiene 7 bzw. durch das Langloch 20 derselben in das Kupplungsloch 21 der Treibstange 8 hinein. Von der Anordnung nach Fig. 9 unterscheidet sich die Anordnung des Stulpflügelverschlusses an einer Fenster-Bauart nach Fig.
8 also dadurch, dass zwischen der Befestigungsplatte 49 und der Stulpschiene 7 ausser der Distanzplatte 65 auch noch ein Profilbereich des Stulpprofils 1' liegt, dessen Dicke bei den verschiedenen Profilsystemen unterschiedlich bemessen sein kann.
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PATENT CLAIMS
1. Espagnolette lock for the underlapping sash of double-leaf windows or doors without a mullion, with a forend rail (7) that can be attached to the rebate circumferential surface of the undermining sash (1), a driving rod (8) that is slidable behind it and received by a groove in the sash for actuation of links and a control lever pivotally mounted parallel to the main plane of the faceplate (7) on the outside thereof, to which a tab is articulated with one end, which via its other end is connected to the drive rod (8) via a longitudinal slot of the faceplate (7) attacks, characterized,
that the operating lever (13) rotatably engages the crank pin (14) of a (16) crank arm (15) mounted on the outside of the faceplate (7) and one end of the bracket (17) between the crank arm (15) and the operating lever (13 ) is articulated with the crank pin (14).
2. Espagnolette lock according to claim 1, characterized in that the operating lever (13) and the crank arm (15) are connected in parallel to one another via the crank pin (14) in a form-fitting manner (26, 27) (FIGS. 1 and 2).
3. espagnolette lock according to claim 1, characterized in that the operating lever (13) from the crank pin (14) from the crank axis (16) of the crank arm (15) and with the crank arm (15), based on the crank axis (16) , forms a two-armed lever (Fig. 1,2 and 4).
4. Espagnolette lock according to claim 1, characterized in that the operating lever (13) is directed from the crank pin (14) opposite to the crank arm (15) and forms a one-armed lever with this, based on the crank axis (16) (FIG. 5 and 6).
5. espagnolette lock according to claim 1, characterized in that the operating lever (13), the tab (17) and the crank arm (15) are formed from stamped parts of flat-rectangular strip or rod material in cross section.
6. espagnolette lock according to claim 1, characterized in that the tab (17) at its end on the drive rod (8) engaging end transverse to its plane approximately by the material thickness of the crank arm (15) against the faceplate (7) towards (Fig .1,2 and 4 to 6).
7. espagnolette lock according to claim 1, characterized in that the operating lever (13) at a distance corresponding to the length of the tab (17) from the crank pin (14) approximately by the common material thickness of the tab (17) and crank arm (15) against the faceplate (7) is cranked (24 ', 24 ") and is provided at its free end with a handle (25) directed away from the faceplate (7) (FIGS. 5 and 6).
8. espagnolette lock according to claims 1 and 7, characterized in that the handle (25) consists of an end bend of the operating lever (13) (Fig. 5 and 6).
The present invention relates to a connecting rod lock for the defeating wing of two-winged
Windows or doors without mullions. This - also as
Forced leaf lock designated - espagnolette lock is provided with a cuff rail that can be fastened to the rebate circumferential surface of the flap under the wing, a slide rod that is slidably guided behind it and received by a groove in the wing for actuating locking elements and an operating lever pivotably mounted on the outside of the cuff rail parallel to the main plane. on which a tab is articulated with one end, which engages over the other end through a longitudinal slot of the faceplate on the drive rod.
Such drive rod closures are already known.
Here, on the one hand, the operating lever is mounted on the faceplate and, on the other hand, the articulated connection of the tab with the operating lever is made such that the operating lever can only be pivoted by an angle in relation to its basic position corresponding to the locking position of the connecting rod lock, which is considerably smaller is dimensioned as 1800. In the position corresponding to the unlocking position of the espagnolette lock, the operating lever therefore projects obliquely towards the interior of the room relative to the wing plane.
In addition to the fact that this inclined position of the operating lever, which protrudes from the sash level, is unattractive, there is also the risk that the overlapping sash of the window or door, if it is moved in the closing direction, and at the same time the undermining sash is in the unlocked closed position on the fixed frame, undesirably strikes the free end of the operating lever. This can not only cause damage to the overlapping wing, but it can also cause excessive stresses on the espagnolette lock itself, which, if they do not immediately render the espagnolette lock unusable, will at least result in a considerable reduction in its use value.
The invention aims to avoid these disadvantages which are unique to the known connecting rod lock. It is therefore the goal of her to give a generic drive rod lock a spatial shape in which a pivot angle limitation for the operating lever is prevented by the tab engaging on this and on the drive rod.
To achieve this object, it is provided according to the invention that the operating lever engages in a rotationally fixed manner on the crank pin of a crank arm mounted on the outside of the faceplate and that one end of the tab between the crank arm and the operating lever is articulated to the crank pin.
In the non-installed state of the connecting rod lock, this configuration has the advantage that the operating lever can be used in either of the two
Direction of movement is completely unlimited around the crank pin of the crank arm mounted in the faceplate. This ensures that - regardless of the respective stop direction of the espagnolette lock - it is ensured that the operating lever can always be pivoted at least around 1800 in the installed state of the espagnolette lock and therefore completely within both in the locking position and in the unlocking position
Level of the defeating wing. Damage to the overturning sash caused by the operating lever and excessive stress on the espagnolette lock are therefore reliably prevented.
It can be provided that the operating lever and the crank arm are connected to each other in parallel position to each other via the crank pin. It also proves to be particularly useful if the operating lever is extended from the crank pin to the crank axis of the cure belarmes.
In the construction of the invention, it has proven itself to be the operating lever, the tab and the crank
to be formed poorly by punched parts made of flat rectangular strip or rod material in cross section. Here there is not only the advantageous possibility of cranking the tab at its end engaging on the drive rod transversely to its plane approximately by the material thickness of the crank arm against the faceplate, but also the operating lever can be at a distance from the crank pin corresponding to the length of the tab around the common material thickness of the bracket and crank arm against the faceplate and be provided at its free end with a handle facing away from the faceplate. It is then also possible to have the handle consist of an end bend in the operating lever.
Exemplary embodiments of the drive rod closure according to the invention are described below with reference to the drawing.
1 shows a side view of the essential area of a sash lock in its locking switch position,
2 also shows a side view of the essential area of a sash lock, but in its unlocked switch position,
Fig. 3 shows a section along the line III-III in Fig. 1,
4 shows the sash lock according to FIGS. 1 to 3 seen in the direction of arrow IV in FIG. 1,
5 and 6 show a representation corresponding to FIG. 4 of a structurally modified sash lock,
7 shows in a purely schematic representation the mutual assignment of a conventional espagnolette lock for the overlapping sash and a sash lock for the underlapping sash of a double-leaf window,
8 shows in one of the FIGS.
3 corresponding section the installation of a sash lock in a metal or plastic window,
FIG. 9 shows a particularly advantageous embodiment of a sash lock, and in an arrangement corresponding to FIG. 4 but partially sectioned
FIG. 10 shows a structural modification of the sash lock according to FIG. 9 in an arrangement corresponding to FIG. 5.
1 and 2, a section of the lock-side, vertical spar of the tucking-in wing 1 of a double-wing window without a mullion is indicated by solid solid lines, while in FIG. 3 each cross-section in addition to this spar of the tucking wing 1 and the associated one , closure-side vertical spar of the overlapping wing 2 is indicated. In a stepped profile groove 3 on the folded circumferential surface of the overlapping wing 2, the faceplate 4 and a locking rod-side functional part of a connecting rod fitting 6, for example a tilt and turn fitting or a central locking device, are installed in the usual way.
The locking members (not shown) associated with this locking-side functional part of the drive rod fitting 6, which are preferably designed as locking pins, cooperate in the usual way with locking plates (also not shown), which are on the locking-side spar of the underpinning wing 1, namely on its folded peripheral surface, are installed. These locking members are fastened on the faceplate 7 of a sash lock 9, which is inserted into a step-shaped groove 10 on the circumferential surface of the folding wing 1 and which also has a drive rod 8 which is guided behind the faceplate 7 and can be pushed longitudinally.
The cross-sectional shape of the tucking wing 1 and the overlapping wing 2 is in any case, i.e. Regardless of whether it is wooden or plastic windows, at least on the lock-side vertical bars designed so that there is a chamber 11 between the embossed wing 1 and the overlapping wing 2 in their closed position, which is dimensioned sufficiently large to the one hand To be able to accommodate locking plates for the locking pins of the drive rod fitting 6 provided on the overlapping wing 2 and, on the other hand, the actuating device 12 for the sash lock 9 on the underlap wing 1.
In a preferred embodiment, the actuating device 12 for the cuff-type catch 9 provided on the striking wing 1 can be seen in FIGS. 1 to 4 and is shown in a modified design in FIGS. 5 and 6.
The actuating device 12 for the sash lock 9 has an operating lever 13, which is made, for example, as a stamped part from a flat or rectangular strip or rod material in cross section. One end of this operating lever 13 is rotatably riveted to a crank pin 14, which in turn is non-rotatably seated in a crank arm 15 which is rotatably mounted in the faceplate 7 of the faceplate lock 9 via a crank axis 16.
With the crank pin 14 between the operating lever 13 and the crank arm 15, one end of a tab 17 is articulated, which, like the crank arm 15, can be formed by a stamped part made of flat-rectangular strip or rod material.
In the vicinity of its free end, the tab 17 is provided with an offset 18 about the material thickness of the crank arm 15 against the faceplate 7 and there carries a pin 19 which is guided in a longitudinal slot 20 of the faceplate 7 on the one hand and on the other hand in a Hole 21 of the drive rod 8 rotatably engages.
It can be seen particularly from FIGS. 1 and 2 that the operating lever 13 and the crank arm 15 are connected to one another in parallel with one another via the crank pin 14 and that the operating lever 13 is preferably extended from the crank pin 14 beyond the crank axis 16 of the crank arm 15.
However, it is also conceivable - and in some cases also proves to be particularly advantageous - to move the operating lever 13 from the crank pin 14 to the side facing away from the crank axis, so that the operating lever 13 and the crank arm 15 - with respect to the crank axis 16 - Form together a one-armed lever, on which the tab 17 is articulated via the crank pin 14.
The last-described design is particularly recommended if only one installation space is available on the underlap wing 1 in the direction of its outer stop within the chamber 11, which is essentially determined by the width of the faceplate 7.
In Fig. The actuating device 12 for the sash lock 9 is shown in the operating position corresponding to the locking position thereof. If the sash lock 9 is to be brought into its unlocked position, then the operating lever 13 is to be pulled in the direction of the arrow 22, pivoting about the crank axis 16 and in the crank arm 15 giving a movement in the arrow direction 23 about the crank axis 16.
Fig. 2 shows the actuating device 12 of the sash lock 9 in its actuating position corresponding to the unlocking position. If the sash lock 9 is to be moved into the locking position, the operating lever 13 is to be pulled in the direction of the arrow 22, in which case it then gives the crank arm 15 a movement in the direction of the arrow 23 'about the crank axis 16.
5 and 6, the actuating device 12 for the sash lock 9 is shown in the embodiment in which the operating lever 13 and the crank arm 15 - with respect to the crank pin 14 - run in opposite directions and over the crank pin 14 - with respect to the crank axis 16 - form a one-armed lever.
It is obvious that with this type of actuating device 12 - in contrast to the type according to FIGS. 1 to 4 - the crank arm 15 always moves in the same direction about the crank axis 16 as the operating lever 13. That is, it becomes either in the direction of the arrow 22 or in the direction of the arrow 22 '(FIGS. 1 and 2) about the crank axis 16, but directions of movement 23 or 23 (FIGS. 1 and 2) opposite the direction of movement of the operating lever 13 do not take place here.
It proves to be particularly advantageous that, on the one hand, the actuating device 12 according to FIGS. 1 to 4 and, on the other hand, the actuating device 12 according to FIGS. 5 and 6 can be manufactured from completely identical individual parts, so that different needs can be satisfied in a simple manner to let.
5 and 6 it can also be seen that the operating lever 13 can be provided at a distance from the crank pin 14 corresponding to the length of the lug 17 with crankings 24 ′ and 24 ″ directed against the faceplate 7, so that it fits tightly on the one hand the contour of the tab 7 adjoins and lies with a length range protruding close to the faceplate 7. The free end of the operating lever 13 can have a handle 25 directed away from the faceplate, which in the simplest case is formed by an end bend of the operating lever 13.
The rotationally fixed connection of the crank pin 14 on the one hand with the operating lever 13 and on the other hand with the crank arm 15 is achieved in that the rivet attachments of the crank pin 14 are provided with diametrically opposite flats 27, while the associated rivet holes in the operating lever 13 and in the crank arm 15 are each correspondingly straight have extending edge portions 26. The engagement of the rivet attachments in the rivet holes results in a secure positive-locking connection in this way, which ensures problem-free handling of the actuating device 12, regardless of whether this is shown in FIGS. 1, 2 and 4 or in accordance with FIGS. 5 and 6 is assembled.
In Fig. 7, the drive rod locks assigned to a double-leaf window or a double-leaf door without a mullion are shown on the one hand for the overlapping leaf 2 (FIG. 3) and on the other hand for the underlapping leaf 1 (FIG. 3). It can be seen from FIG. 7 that the cover-side fitting element 6 of the overlapping wing 2, which includes the faceplate 4 and the drive rod 5, can be actuated via a conventional plug-in gear mechanism 27.
At the lower end of the lock-side fitting element 6, a toggle bolt component 28 is connected with a bolt projection 29, the latter cooperating with a toggle bolt plate 30.
At the upper end of the lock-side fitting element 6 there is a corner deflection 31 which, on the one hand, actuates a locking attachment 32, to which a locking plate 33 is assigned, and which, on the other hand, is connected to an upper horizontal fitting element 34 for actuating a locking attachment 35, which is connected to a Turn-tilt display device 36 cooperates.
By means of the locking projection 35, the opening device 36 can optionally be coupled to the overlapping wing 2 (FIG. 3) in order to form the upper swivel joint for the latter when the latter is in its closed position or is to be opened in the rotational position. By corresponding actuation of the locking projection 35, however, the opening device 36 can also be uncoupled from the overlapping wing 2 such that it can be opened in the tilting direction and held in a predetermined tilting end position.
From FIG. 7 it can also be seen that the tamper-evident wing 1 (FIG. 3) is associated with the closure-side functional part 9 of a sash lock which consists of the faceplate 7 and the drive rod 8 and which can be switched via the actuating device 12.
A corner deflection 37 is connected to the lower end of the functional part 9 on the lock side, which directly moves a locking lug 38 and indirectly via a connecting fitting 39 a further locking lug 40.
A corner deflection 41 is connected to the upper end of the functional part 9 on the lock side, which in turn directly moves a locking lug 42 and indirectly actuates a further locking lug 44 via a further connecting fitting 43.
The locking lugs 38 and 40 are assigned locking plates 45 and 46 which sit on the fixed frame, while corresponding locking plates 47 and 48 on the fixed frame are also assigned to the locking lugs 42 and 44.
It can also be seen from FIG. 7 that the locking plates 30 and 33 which cooperate with the locking lugs 29 and 32 of the connecting rod lock 6 installed in the overlapping wing 2 (FIG. 3) are each rigidly attached to the upright cuff leg of the two corner deflections 37 and 41, one of which form an integral part of the sash sash lock 9 installed in the striking wing 1 (FIG. 3).
It should also be mentioned that the espagnolette fitting assigned to the overlapping wing 2 (FIG. 3) does not necessarily have to be designed as a tilt and turn fitting, but rather can also be formed by a conventional rotating wing lock.
8 each shows the cross-section of the vertical side of the closing wing 1 and the corresponding vertical side of the overlapping wing 2 of a window formed from metal or plastic profiles. In this case, a faceplate profile 1 'is also connected to the vertical spar of the embossing wing 1, which bridges the installation area determined by the stepped groove 10 for the faceplate lock 9 consisting of the faceplate 7 and the drive rod 8.
So that the sash lock 9 can also be used there with an actuating device 12 of the basic concept, as can be seen from FIGS. 1, 2 and 4, the additional sash profile 1 'must first be placed where the actuating device 12 comes to rest on the undermining sash 1 are released as shown by the non-hatched profile areas in FIG. 8.
In addition, in this case the operating lever 13 cannot act directly on the crank pin 14. Rather, the crank pin 14, as indicated by dash-dotted lines in FIG. 4, must also be connected in a rotationally fixed manner on the side opposite the crank arm 15 to a corresponding crank arm 15 ′, which in turn carries a driving mandrel 16 ′ in a rotationally fixed manner with the crank axis 16 .
After installation of the sash lock 9 then, when the sash profile 1 'is subsequently placed on it, the driving mandrel 16' engages through the hole 50 in the sash profile 1 '. An operating lever 13 'is then attached to the end of the driving mandrel 16' protruding from the hole 50, which can be designed, for example, as a square cross section 16 '', and is fixed, for example, by screwing in a screw on the driving mandrel 16 '.
This type of operating device 12 can also be realized with the extensive use of the individual parts which are required for the other types.
All that is required as additional parts is the driving mandrel 16 'and the operating lever 13' which can be plugged onto it.
FIG. 9 shows in a representation corresponding to FIG. 4 and FIG. 10 in a representation corresponding to FIG. 5 shows a further possible design of an actuating device 52 for the sash lock 9 of a window or a door. Here, too, the operating lever 53 is produced, for example, as a stamped part from a strip or rod material that is flat in cross-section. One end of this operating lever 53 is in turn riveted to a crank pin 54 which is non-rotatably seated on a crank arm 55 which is rotatably mounted in a plate 49 via a crank axis 56.
With the crank pin 54 is between the operating lever 53 and the crank arm 55 one end of a tab 57 in articulation, which - in the same way as the operating lever 53 - can be formed by a stamped part made of flat-right-angled band or rod material.
Near its free end, a slide pin 59 is connected to the tab 57 via a support collar 58, which is slidably guided in a longitudinal slot 60 of the plate 49.
The plate 49, which can have the same cross-sectional dimensions as the faceplate 7 of the sash lock 9, is provided with projections 61 rigidly arranged on its rear side, which preferably consist of round rivets firmly riveted to it. These projections 61 of the plate 49 and the sliding pin 59, which is displaceably guided in its longitudinal slot 60 and connected to the tab 57, have at least approximately the same length dimension.
There is also the possibility of giving the sliding pin 59 a length dimension which is greater by the thickness of the drive rod 8 of the sash lock 9 than the length of the round pins which form the projections 61 and protrude beyond the back of the plate 49.
9 and 10 it can be seen that the faceplate 7 of the sash lock 9 for the positive engagement of the projections 61 located on the plate 49 complementary openings 62, so here
Round holes. In the area between these openings 62 in the faceplate 7 there is the longitudinal slot 20 for the passage of the sliding pin 59, which in turn protrudes rotatably into the coupling hole 21 of the drive rod 8.
Laterally next to the projections 61, countersunk holes 63 are provided for fastening screws in the plate 49, which in the axial alignment with through holes 64 in the faceplate rail 7 of the sash lock 9 arrive as soon as the
Projections 61 of the plate 49 are brought into engagement with the openings 62 in this faceplate 7. Through the
Countersunk holes 63 and the openings 64 can then be screwed fastening screws into the material of the sash 1 in order to fix the actuating device 52 on this and at the same time on the cuff 9.
Within the scope of the length dimension given to the projections 61 and the sliding pin 59, it is possible to vary the distance between the plate 49 and the faceplate 7 as required, it being only necessary, at least in the area of the projections 61 between the plate 49 and the faceplate 7 spacers to be provided.
These spacers are preferably formed by special spacer plates 65, which have a shape that matches the plate 49 of the actuating device 52 and have a thickness that is matched to the respectively desired spacing. Several relatively thin spacer plates 65 can also be stacked on top of one another.
Of course, there is also the possibility of using bushings as spacers, each of which is simply plugged onto the projections 61 designed as round pins.
Instead of such bushings, however, disc springs or the like could also be used in some cases.
Actuators 52 for sash locks 9 according to FIGS. 9 and 10 are particularly advantageously suitable for use in those windows and doors in which a special cuff profile 1 'must be connected to the vertical spar of the embossing sash 1, which the by the step-like recessed groove 10 bridges the installation area for the sash lock 9 consisting of the faceplate 7 and the drive rod 8, as indicated in FIG. 8 by the hatched profile 1 '. Since these cuff profiles 1 'are profile-dependent and thus also have different height dimensions, it is important that these different distances from the cuff-lock 9 can be bridged easily and safely by the design of the actuating device 52 according to FIGS. 9 and 10.
But also in an arrangement as shown in FIG. 3, actuating devices 52 according to FIGS. 9 and
10 can be used without further ado because its plate 49 can also be placed directly on the faceplate 7 of the sash lock 9 (FIG. 10).
Finally, it should only be mentioned that the actuating devices 52 according to FIGS. 9 and 10 differ structurally in the same way as the actuating devices 12 according to FIGS. 4 and 5. While namely according to FIG.
9, the operating lever 53 and the crank arm 55 are connected in parallel via the crank pin 54 so that the operating lever 53 extends from the crank pin 54 beyond the crank axis 16 of the crank arm 15, a different arrangement has been made in accordance with FIG. 10.
Here is namely the operating lever 53 from the crank pin
54 out on the side facing away from the crank axis 56, in such a way that the operating lever 53 and the
Crank arm 55 - based on the crank axis 56 - form a single-armed lever with which the tab 57 is articulated via the crank pin 54. In terms of effectiveness, the same differences result as between the embodiments according to FIGS. 4 and 5.
It is obvious that the plate 49 of the actuating device 52 can also be screwed directly to the faceplate 7 of the sash lock 9. In this case, however, the through holes 64 in the
Face plate with engaging thread for the connecting screws.
In a window type, as shown in Fig. 3, the sash lock 9 with the device 52 can be installed in the arrangement shown in FIG of
Sash lock 9 are placed.
In the case of a window type of construction, as can be seen in FIG. 8, the distance between the fastening plate 49 of the actuating device 52 and the faceplate 7 of the sash lock 9 must be bridged. In this case, the fastening plate 49 is then attached — if appropriate with the interposition of a spacer plate 65 of a suitable thickness — on the fold-side contact surface of the cuff profile 1 ′.
The projections 61 and also the sliding pin 59 pass through the cuff profile 1 'in the area of corresponding recesses. They protrude into the associated openings 64 of the faceplate 7 or through the elongated hole 20 thereof into the coupling hole 21 of the drive rod 8 to produce the proper coupling connection. The arrangement of the sash lock on a window type according to FIG. 9 differs from the arrangement according to FIG.
8 thus in that between the fastening plate 49 and the faceplate 7, in addition to the spacer plate 65, there is also a profile area of the faceplate profile 1 ', the thickness of which can be dimensioned differently in the different profile systems.