DE2028158A1 - Rotierende elektrische Maschine mit supraleitender Wicklung - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine mit supraleitender Wicklung

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DE2028158A1 DE19702028158 DE2028158A DE2028158A1 DE 2028158 A1 DE2028158 A1 DE 2028158A1 DE 19702028158 DE19702028158 DE 19702028158 DE 2028158 A DE2028158 A DE 2028158A DE 2028158 A1 DE2028158 A1 DE 2028158A1
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    • HELECTRICITY
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Description

2028Ί
Patentanwalt·
Br-Ing. Wilhelm Relniiel
i&Knj. Wolöcnj Esichel
6 Frankfurt a. M. 1
Paiksliaße 13
6319
INTERNATIOML RESEARCH & DEVELOPMENT COMPANY LIMITED, Newcastle upon T-yne 6, England
Rotierende elektrische Maschine mit supraleitender Wicklung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf rotierende elektrische Maschinen mit supraleitenden Wicklungen, insbesondere auf eine Wechselstrom-Synchronmaschine mit einem Rotor, der eine supraleitende Gleichstromwicklung aufweist.
Im Anschluß an die Entwicklung von supraleitenden Materialien, z.B. Niobium-Titan- und Niobium-Zinn-Legierungen, die auch in starken Magnetfeldern supraleitend bleiben, wurden schon verschiedene Vorschläge gemacht, supraleitende Wicklungen auch in rotierenden elektrischen. Maschinen zu verwenden. Die Haupt-Entwicklungslinie brachte die Verwendung einer- stationären Feldwicklung aus supraleitendem Material und eines Rotors mit einem nicht supraleitenden Leiter oder Wicklung. Sie erleichtert die Abkühlung der' Peldwicklung auf die erforderlichen niedrigen Temperaturen, damit sie supraleitfähig wird, während gleichzeitig der Rotor unter der Umgebungstemperatur arbeiten kann. Bisher glaubte man, daß das Abkühlen einer supraleitenden Wicklung auf einem Rotor sehr große Schwierigkeiten bereitet, und zwar wegen der Wärmeleitung entlang der Rotorwelle von der Maschine her, mit der der Rotor gekuppelt ist, sowie wegen der Probleme bezugL-lioh'der Isolierung und Kühlung eines rotierenden Körpers.
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Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu überwinden und eine Wechselstrom-Synchronmaschine zu schaffen, in der die Vorteile von supraleitenden Wicklungen verwirklicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfin^ng aus von einer Wechselstrom-Synchronmaschinejmit eine Rotor, der eine -supraleitende Gleichstromwicklung aufweist. Die Erfindung ist da- . durch gekennzeichnet, daß der Rotor einen zylindrischen Hohlkörper aus nicht magnetischem Material aufweist, der die supraleitende Wicklung trägt und hohle Übergangsglieder aus nicht magnetischem Material die Enden des zylindrischen Körpers mit den.:Rotorwellenteilen verbinden, die in den Lagern abgestützt sind, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die ein Kühlmedium zum Kühlen derjsupraleitenden Wicklung und der Übergangsglieder zuführen und daß wenigstens eine Strahlungsabschirmung in Abstand von dem zylindrischen Hohlkörper an der Außenseite des Rotors befestigt ist.
Die hohlen Übergangsglieder % die vorzugsweise die Form eines Kegelstupfes aufweisen,sollten eine minimale Dicke haben, damit zwar die erforderliche Festigkeit gewährleistet ist, jedoch dieWärmeübertragung von den Rotorwellenteilen auf die Rotorwicklung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Aussteifungsringe oder -stege können vorgesehen werden, um die Übergangsglieder zu verstärken,, ohne daß sich die Wärmeübertragung erhöht. Die Übergangsglieder sind vorzugsweise aus einem Material wie z.B. einer Titanlegierung oder rostfreiem Stahlhergestellt, das bei der sehr niedrigen Arbeitstemperatur eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. "
Die Strahlungsabschirmung, die dem Zweck d^ent, die Einxströmunf der Strahlungswärme gegen den Rotor zu reduzieren, ist Vorzugs-. weise durch eine Vakuumraum von dem zylindrischen Hohlkörper getrennt. Dieser Vakuumraum kann durch eine Gehäuse ge-biXd©t sein, das die Strahlungsabschirmung umgibt, jedoch einen Abstand von dieser hat und am Rotor befestigt ist. Die Strahlungs-
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abschirmung kann durch Rohre gekühlt werden, die ein Kühlmedium führen, z.B. Helium, dessen Temperatur unter den Umgebungstemperaturen liegt.
Die supraleitende Wicklung kann an der Innenseite des zylindrischen Hohlkörpers befesetigt sein, und der hohle Rotorkann -evakuiert sein, um die Wärmeströmung in die Wicklung hinein gering zu halten.
Die supraleitende Rotorwicklung kann aus einer üblichen PeIdwicklungsausführung bestehen und in einem Material, wie z.B. Epoxydharz, eingebettet sein. Das Epoxydharz kann durch ein ν faseriges Material, z.B. Kohlenfasern oder Glasfasern verstärkt sein, um eine Halterung oder Abstützung für die Leiter zu schaffen.
Eine sinusförmige Verteilung des Radialfeldes rund um den Rotor wird bevorzugt, und man kann dies durch eine sinus- . förmige Verteilung Rotorstroms erreichen. Eine solche Stromverteilung kann mit der beschriebenen Konstruktion leicht erreicht werden, invdem die Wicklung so verteilt wird, daß ihre radiale Tiefe rund um den Umfang des tragenden Zylinders variiert.' Für eine zweipolige Maschine können z.B. zwei Spulen diametral gegenüberliegend vorgesehen werden, die sich jeweils über etwa die Hälfte des Umfangs des tragenden Zylinders erstrecken. Die radiale Tiefe einer jeden Spule beträgt ein Maximum an der Stelle,- an der sie am weitesten voneinander entfernt sind, und sie verjüngt sich auf ein Minimum an der Stelle, an der die Spulen am dichtesten beieinander liegen. Die Anordnung kann zur Anpassung an vierpolige oder ander mehrpolige Ausführungen abgeändert werden.
Um eine gleichförmige Belastung des tragenden Zylinders, zu gewährleisten, kann eine Blindwicklung oder Blindfüllung vorgesehen werden, die die Gewichtsverteilung rund um den tragenden
Zylinder verbessert.
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Wenngleich zwar durch Verwendung von Blindwicklungen oder Blindfüllungen oder durch beides Fliehkräfte ausgewuchtet werden 'können, wird trotzdem durch die elektromagnetischen Kräfte eine ungleichförmige Belastung hervorgerufen, die das Bestreben hat, den fragenden Zylinder in eine ovale Form zu bringen. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, kann der tragende Zylinder durch radiale Stege verstärkt werden, die sich von einer zentralen Habe oder einem rohrförmigen Teil wegerstrecken.
Das für die Rotorwicklung verwendete supraleitende Material kann aus einem innengekühlten Rohr bestehen, oder es kann aus einer zusammengesetzten Ausführung gebildet sein, welche einen mehradrigen, verdrillten Supraleiter aufweist, der in einem Material z.B. Epoxydharz, eingebettet ist. Die Leiter können, sofern sie hohl sind, innen gekühlt werden, oder vermittels Kühlrohre in der Wicklung oder rund um die Wicklung, oder durch beide Verfahren»
Das Kühlmittel, das aus Helium bestehen kanns kann in einem Kühlapparat außerhalb des Rotorkörpers gekühlt und in die Wicklung eingeführt werden, oder es kann wenigstens ein Teil des Kühlapparats innerhalb des Rotorkörpers koaxial zu diesem angeordnet werden·, um die Fliehkräfte auf ein Minimum zu halten«,
Der Stator oder Ständer kann eine übliche nicht supraleitende Wicklung aufweisen, z.B. eine zweilagige Kupferwicklung, infolge der kräftigen Magnetfelder braucht man jedoch keinen Magnetkern vorzugsehen. Die Wicklung kann im Epoxydhars eingebettet werden, das sich in einem Gehäuse befindet, sie wird jedoch von diesem durch eine'magnetische Abschirmung, z.B. Eisenlamellen, getrennt«, -Das Gehäuse kann andererseits eben·*» falls als magnetische Abschirmung wirken^ welche erforderlich ist, um das Auftreten starker Magnetfelder außerhalb äer Maschine zu vermeiden.
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei,alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale. zur Lösung der Aufgabe im Sinner der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur -Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt, der jedoch nur in Umrissen die Anordnung der wesentlichen Teile eines supraleitenden Wechselstrom-Synchrongenerators zeigt.
Figur 2 einen Schnitt durch eine Iäuferwicklung und einen tragenden Zylinder für diese gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. '
Figur 3 einen Querschnitt durch einen tragenden Zylinder mit einem Verstärkungs- oder Aussteifungssteg.
Figur 4 eine schematische Darstellung eines typischen Kühlmediumskreises für den Läufer der Figur T.
Figur 1 zeigt einen Wechselstrom-Synchrongenerator, der einen Läufer 1, durch eine Läufverwicklung 2 trägt, und einen Ständer 3 aufweist, der wiederum den Läufer umgibt- und eine Ständerwicklung 4 abstützt.
Der Läufer umfasst einen Tragzylinder 1a aus nichtmagnetischem Material, z.B. rostfreiem Stahl, .Titan oder ein mit Kohlenfasern verstärktes Material, sowie zwei hohle konische Übergangsglieder 1b an den Enden des Tragzylinders. Die Glieder 1b verbinden den Tragzylinder mit Läufer-Wellenteilen oder -Stummelwellen 5a und 5b, welche in den Lagern 6 abgestützt Bind«
Den Tragzylinder 1a und die Übergangsglieder 1b umgibt eine Strahlungsabschirmung 1c, welche einen Abstand zu dem Trag-
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zylinder und den Übergangsgliedern hat, ausgenommen an den Enden, an denen sie in Berührung mit den Übergangsgliedern steht. Die Strahlungsabschirmung wird wiederum .von einem äußeren Gehäuse 1d mit Abstand umgeben. Die Abschirmung Ic besteht vorzugsweise aus einem Material mit sehr guter Wärmeleitfähigkeit, um die Kühlung zu erleichtern. Es kann z.B. eine Aluminiumlegierung sein. Das Gehäuse 1d bildet einen Vakuumbehälter und muß aus einem Material hergestellt sein, wie z.B. Aluminium, Titan oder rostfreien Stahl, das eine hohes Festigkeits/Gewichts-Verhältnis aufweist. Das Gehäuse 1d ist an den Wellenteilen 5a und 5b an beiden Enden des Läufers angeschweißt.
Die Räume 7 und 8 zwischen dem Tragzylinder und der Strahlungsabschirmung bzw. zwischen der Strahlungsabschirmung und dem Gehäuse stehen unter Vakuum oder unter Druck um die Wärmeeinströmung zu verringern. Ein Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, z.B. aluminis'iertes Mylar (Mylar ist ein eingetragenes Warenzeichen) oder Aluminium und Glasfasern kann in den Räumen 7 und 8 untergebracht sein, um die Wärmeeinströmung gering zu halten.
Die Läuferwicklung 2 aus supraleitendem Material ist auf der Innenseite des Zylinders 1a abgestützt■>. die Einzelheiten der Wicklung sind jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Sie kann in ein Material, z.B. .Epoxydharz, eingebettet werden, "das aushärtet und eine Verbindung unter den Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Zylinder herstellt. ·
Die Ständerwicklung besteht aus einem nicht supraleitendem Material und kann eine herkömmliche Form ^innehmen9 z»B. die Form einer zweilagigsn Wioklungo 'Da jedoch kein Eisenkern notwendig ist j kann diese"Wicklung in ein Epoxydharz eingeschlossen, weraen8 v/i© im Fall der Lätafsrwioklungi Aus
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BAD ORiGfNAL
Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind auch die Einzelheiten der Ständerwicklung nicht dargestellt. Der Durchmesser der einzelnen Drähte in der Ständerwicklung muß klein gehalten werden, und er liegt in einem typischen Pail in der Größenordnung von 1 mm.
Das äußere Gehäuse-des Ständers 3 ist im Abstand von der Wicklung 4 angeordnet und muß wegen der kräftigen vorhandenen Magnetfelder als eine magnetische Abschirmung für die Maschine wirken. Ein Weg, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, das Gehäuse aus lamellierten magentischem Material herzustellen, z.B. Eisen oder Weicheisen. Es kann aber auch andererseits eine getrennte magnetische Abschirmung zwischen dem Gehäuse und der Ständerwicklung angeordnet werden.
Die supraleitende Läuferwicklung 2 kann z.B. aus Uiobium-T it anoder Niobium-Zinn-Legierungen zusammengesetzt sein. Diese Werkstoffe haben bei einer Temperatur im Bereich von 1O°bis 200K einen Widerstand von gleich Hull, d.h. sie werden in diesem Temperaturbereich supraleitend. Wenngleich gewisse supraleitende Werkstoffe ihre Supraleitfähigkeit beim Auftreten starker Magnetfelder nicht beibehalten, bleiben diese Legierungen bei 50K bis 1O0K auch beim Auftreten von Magnetfeldern supraleitend. Die Wicklung wird auf der erforderlichen niedrigen Temperatur durch Umwälzung eines Kühlmediums gehalten, das z.B. superkritisches Heliumgas sein kann.
In Figur.1 ist schematisch gezeigt, wie das Kühlmedium an einem Einlaß 9 in das Ende des Wellenteils 5b eintritt und über die Leitung 10 zur Wicklung strömt, sowie über die Leitung 11 zu einem Auslaß 12 in der Oberfläche des Wellenteils 5b zurückströmt. Die Leitungen 10 und 11 sind in dem Raum 13 innerhalb des hohlen Läufers 1 und in dem hohlen Wellenteil 5b untergebracht. Vorzugsweise ist der Raum 13 ervakuiert,um den Wärmeabfluß in das Leitungssystem und die Wicklung zu verringern. Das Kühlmedium wird ferner dazu verwendet, die Übergangsglieder
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Tb zu kühlen, "so daß die über die Wellenteile 5a und 5b eintretende Wärme den Körper 1a des Läufers nicht erreichen und damit auch nicht in die Richtung gelangen kann. Wie nachstehend noch in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wird, wird vorzugsweise ein getrennter Kühlkreis (in Figur 1 nicht gezeigt) für die Übergangsglieder 1b vorgesehen.
Der Erregerstrom wird der Läuferwicklung über Schleifringe auf dem Wellenteil 5b zugeführt, und diese Schleifringe arbeiten unter normalen Temperaturen.
Figur 2 ist ein Schnitt durch einen typischen Tragzylinder und eine zugeordnete Läuferwicklung für eine zweipolige Wicklung.. Die Wicklung ist in zwei diametral exnander«-gegen~ überliegenden Spulen angeordnet. Um eine sinusförmige Stromverteilung zu erreichen, sind die Leiter 2a der Spulen so verteilt bzw. angeordnet, daß die radiale Tiefe der Spulen rund um den Umfang des Tragzylinders 1a"variiert. Die radiale Tiefe verändert sich von einem Maximum in der Nähe der Mijite einer jeden Spule zu einem Minimum an den Seiten der Spulen. Eine solche Anordnung führt zu einer ungleichförmigen Gewichtsverteilung bzw. Unwucht,in der Wicklungj und zur Erzielung einer gleichförmigen Gewichtsverteilung bzw= eines ausgewuchteten Zustandes, kann eine Blindwicklung oder Füllung vorgesehen werden. Die durch eine solche Wicklung erzeugten Feldlinien sind bei F gezeigte
Die tatsächliche Form der verwendeten Wicklung kann den jeweiligen Umständen angepasst werden, sie kann jedoch einer herkömmlichen Anordnung folgen, z.B.. einer konzentrischen Spule. Die gesamte Wicklung ist in einem Material 2b, !S0Be Epoxydharz eingeschlossen oder eingebettete
7/enngleich zwar die Fliehkraft in der oben beschriebenen Weise gleichförmig verteilt werden kann9 können die elektromagnetischen Kräfte noch die Neigung zeigen, den Zylinder zu verformen. Um dieserErscheinung entgegenzuwirken, kann der Tragsylinder durch
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Stege 16 verstärkt.-oder'ausgesteift werden, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Wenngleich zwar ein Steg sich diametral quer über "den Zylinder erstrecken kann, besteht eine bevorzugte Anordnung darin, eine zentrale Habe oder ein Rohr 17 vorzusehen, von dem sich die Stege wegerstrecken, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Verwendung einer "solchen Wabe ist insofern vorteilhaft, als dadurch die Stegdicke auf ein Minimum gehalten werden kann. -
Die Stege unterteilen vorteilhaft den Saum 13 in zwei Sektoren für eine zweipolige Wicklung, sie können jedoch ebensogut den Raum in vier Sektoren oder eine größere Anzahl von Sektoren für eine vierpolige oder andere Art einer mehrpoligen Maschine unterteilen.
In Abhängigkeit von de.r Größe der Maschine kann es erforderlich sein, die Endkühlstufe innerhalb des Läufers selbst auszuführen, um das Kühlmedium auf die Temperatur abzukühlen, die notwendig ist, um die Wicklung 2 in einem supraleitenden Zustand zu halten. In diesem Fall kann eine kleine Kühleinheit in dem Raum 13 eingebaut, werden, und zwar zusätzlich zu dem außerhalb der Maschine angeordneten Haupt-Kühlgerät. Andererseits kann aber auch der gesamte oder der Hauptteil des Kühlzyklus innerhalb des hohlen Läufers ausgeführt werden. In dem Fall, daß der gesarate Zyklus innerhalb des Laufers^durchgeführt wird, wird das Kühlmedium unter normalen Temperaturen und mehreren Atmosphären Druck typisch 7 Atmosphären dem Läufer zugeführt, und mit; nahezu normalen Temperaturen und Drücken, typisch 1,2 Atmosphären vom Läufer abgezogen. Figur 4 zeigt in schematischer Form den Kühlmediumskreis für eine Einrichtung, in. dem die End- . kühlstufe,innerhalb des Läufers ausgeführt wird. Das Kühlmedium wird in einem Kompressor ..18 verdichtet und anschließend in einem Kühlgerät 19 in bekannter Weise verflüssigt. Es verläßt das Kühlgerät mit einer Temperatur in der Größenordnung von 800K und trüft in den Wellenteil 5b der Maschine ein. Das Kühlmedium
läuft dann aur einer weiteren Kühlstufe 20, die in der Welle ·
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- ίο -
angeordnet ist, und in der seine Temperatur auf einen V/ert herabgesetzt wird, daß es die Wicklung auf eine Temperatur abkühlen kann bei der diese supraleitend wird,'z.B. 40K. Von der Kühlstufe 20 läuft dann das Kühlmittel zur Läuferwicklung 2, in der es durch in der Wicklung eingebettete Rohre oder durch hohle Leiter oder"beides zirkuliert. Nachdem das Kühlmittel die Wicklung verlassen hat, wird es zum Kompressor 18 zurückgeführt, nachdem es auch dazujbenutzt wurde, das Medium vorzukühlen, das durch die Kühlstufe 20 hindurchtritt.
Ein Teil des die Wicklung verlassenden Mediums wird pn der Kühlstufe 20 vorbeigeführt und in den Kühlsystemen 21 und zur Kühlung von Leitern (nicht gezeigt) benutzt, die den Erregerstrom zur Wicklung führen. Außerdem wird eine gewisse Menge des Mediums aus dem Kreis zwischen dem Kühlgerät 19 und der Kühlstufe 20 abgezapft und den Spulen 23 zugeführt, die die Übergangsglieder 1b an beiden Enden des Läufers kühlen und die Wärmeübertragung von den Wel.lenteilen 5a und 5b in den !Dragzylinder 1a hinein ^verringern. Dieses Medium kann auch, durch Rohre umgewälzt werden,die an der Strahlungsabschirmung 1c befestigt sind (in Figur 4 nicht gezeigt).
Die Wärmeaustauscher und Kühlstufe können in. einer Hülse in ! der Welle 5 befestigt sein, um ihre Herausnahme für Wartüngs- ; zwecke zu erleichtern. ' . ' ' \
Γ ORIGINAL INSPECTED
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Wechselstrom-Synchronmaschine mit einem Läufer, der eine supraleitende Gleichstromwicklung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Läufer (1) einen zylindrischen Hohlkörper {.1a) aus .nichtmagnetischem Material, der die supraleitende Wicklung (2) trägt und hohle tJbergangsglieder (Tb) aus nichtmagnetischem Material aufweist, die die Enden des zylindrischen Körpers mit Läufer-Wellenteilen(5a,5b)verbinden, welche in Lager(6) abgestützt sind, daß Zuführvorrichtung (9 bis 12, 18 bis 23) für das Kühlmedium vorgesehen sind, um die.'.supraleitende Wicklung und Übergangsglieder zu kühlen, und daß wenigstens eine Strahlungsabschirmung (1c) in Abstand von dem zylindrischen Hohlkörper(1$ an der Außenseite des Läufers befestigt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hohlen Übergangsglieder (1b) die Form eines Kegelstumpfes haben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch -gekennzeichnet,, daß die tJbergangsglieder evakuiert sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der gesamte Innenraum des Läufers (1) evakuiert ist.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zuführvorrichtung für das Kühlmedium eine innerhalb des •Läufers befestigte Kühlstufe (20) aufweist.
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    - 12 -
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5,
    "•ekennzeich.net durch einen
    Kompressor (18) und einer Haupt-Kühlstufe (19) außerhalb des' Läufers, die das Kühlmedium zur Kühlstufe (20) innerhalb des Läufers und zu Spulen (25) führen, die die Übergangsglieder (1b) kühlen.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch ' gekennzeichnet,
    daß di,e Zuführvorrichtung für das Kühlmedium Leitungen (.10,11) aufweisen, die sich durch einen evakuierten hohlen Wellenteile (5b) in den hohlen Läufer erstrecken-.'
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
    'Gehäuse (1d), das an dem Läufer befestigt ist und einen Vakuumraum (7j8) umschließt, in dem die Strahlungsabschirmung angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die supraleitende Wicklung (2) an der Innenseite des zylindrischen Körpers befestigt ist.,
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitende Wicklung derart am Läufer angeordnet ist, daß sie ein radiales Feld erzeugt, daß sich sinusförmig rund um den Läufer verändert.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1O9
    gekennzeichnet durch eine Blindwicklung oder Blindfüllung (15) zum Auswuchten der Gewichtsverteilung am Läufer.
    1098U/1378
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11,
    gekennzeichnet · durch Vorrichtungen
    (36,17), die den Läufer gegen eine Verformung durch elktromagnetische Kräfte verstärken. ' ■
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtungen einen zentralen rohrförmigen Körper (17) und .radiale Stäbe (16) aufweist.
    H. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine magnetische
    Abschirmung, die einen Teil des Ständers bildet.
    EePu:Lo
    BAD ORIGINAL
    1098 U/137 8
DE2028158A 1969-06-10 1970-06-09 Wechselstrom-Synchronmaschine Withdrawn DE2028158B2 (de)

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