DE2713885C2 - Kühlmittelkreislauf für den Läufer eines Turbogenerators mit supraleitender Erregerwicklung - Google Patents
Kühlmittelkreislauf für den Läufer eines Turbogenerators mit supraleitender ErregerwicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlmittelkreislauf für den Läufer eines Turbogenerators mit
supraleitender Erregerwicklung und einem diese um-
J5 schließenden Dämpfer- und Kälteschirm, wobei die
Erregerwicklung mit tiefgekühltem, flüssigem Helium und der Dämpfer- und Kälteschirm mit einem zumindest
teilweise verdampften Teilstrom des durch die Erregerwicklung geströmten Heliums gekühlt ist und eine
Teilrückkühlung des Kühlmittels innerhalb des rotierenden Läufers erfolgt
Ein derartiger Kühlmittelkreislauf ist aus der DE-OS 20 28 158 bekannt. Dabei erfolgt die Rückkühlung des
aufgewärmten Heliums dadurch, daß die Kompression
■*'' und eine Teilrückkühlung außerhalb des Läufers erfolgt,
während die restliche Temperaturabsenkung in einem Kälteaggregat innerhalb des Läufers erfolgt. Zur
Kühlung des Dämpferschirmes und weiterer Kälteschirme dient ein vom Kühlmittelstrom abgezweigter
Teilstrom. Dieser abgezweigte Teilstrom ist jedoch mit dem übrigen Kühlmittelstrom so verknüpft, daß stets
das gesamte Kühlmittel aus dem Läufer heraus und diesem wieder zugeführt werden muß. Dementsprechend ergibt sich ein aufwendiger Aufbau des
Kühlmittelanschlukopfes. Außerdem können die Durchsatzmengen des Kühlmittelstromes und des abgezweigten Teilstromes nicht so eingestellt werden, daß sich bei
einer optimalen Wärmeübergangszahl an der supraleitenden Erregerwicklung auch gleichzeitig eine auf den
Bedarf abgestellte, wirtschaftliche Kühlung des Dämpfer- und Kälteschirmes ergibt.
Darüber hinaus ist schon eine Verdampfungskühlung, bei der der zur Kühlung erforderliche Kühlmitteldurchsatz reduziert werden kann, in Form einer sogenannten
"Γ· Badkühlung bekannt (DE-OS 25 30 100), d.h. die
supraleitende Wicklung wird vom Helium umströmt und dabei wird die natürliche Zirkulation bei Rotation
infolge von Temperaturunterschieden zur Wärmeablci-
tung ausgenutzt. Bei einem solchen System ist aber der Wärmetransport in Sonderbetriebsfällen, wie bei
plötzlichen Laständerungen oder bei Kurzschluß, zu träge; da der Kühlmittelfluß nicht durch Vordruck
erzwungen wird, können sich dabei örtliche Wärmenester ausbilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kühlmittelkreislauf zu schaffen, bei dem zwar die
Vorteile einer Verdampfungskühlung ausgenutzt werden, bei dem aber eine optimale Kühlung aller
Anlagenteile auch in Sonderbetriebsfällen — wie bei plötzlichen Laständerungen, Kurzschluß oder Schieflast
— sicher gewährleistet ist und bei der darüber hinaus das externe Kälteaggregat sehr klein gehalten werden
kann, so daß auch der Kühlmittelanschlußkopf sehr r>
einfach aufzubauen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kühlmittelkreislauf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das der Erregerwicklung von einer Mischkammer aus im Zwangsumlauf zugeführte flüssige
Helium nach Aufwärmen durch die Wicklungsverluste und durch Druckabsenkung teilweise verdampft, daß
das nichtverdampfte, durch Entzug der Verdampfungswärme rückgekühlte Helium in die Mischkammer
zurückgeführt und daß der entstandene Heliumdampf nach Kühlung des Dämpfer- und Kälteschirmes extern
rückgekülilt und ebenfalls in die Mischkammer eingeleitet ist
Durch dieses Kühlsystem wird bei Nutzung der Verdampfungswärme die Anwendung einer Zv,angsum- jo
laufkühlung im Wicklungsraum der supraleitenden Erregerwicklung ermöglicht und damit eine hohe
Kühlmittelgeschwindigkeit in definierten Kühlkanälen erzielt. Ferner wird der Heliummassedurchsatz des
Kälteaggregates erheblich reduziert. s">
Da jedoch in zahlreichen Fällen der allein aus den Erregerwicklungsverlusten erzeugte Heliurndampf zur
Kühlung des die supraleitende Wicklung umschließenden Dämpfer- und Kälteschirmes nicht ausreicht, für
eine gute Funktionsweise die Temperatur des Dämpfers -m
jedoch möglichst niedrig sein muß, kann es zweckmäßig sein, daß der Dämpfer- und Kälteschirm zusätzlich von
einem unmittelbar hinter der Erregerwicklung abgezweigten Heliumteilstrom gekühlt ist. Dabei ist es auch
möglich, daß der Dämpferschirm allein mit dem ·»*>
Heliumteilstrom und ein radial außenliegender weiterer Kälteschirm allein mit dem Heliumdampf gekühlt ist.
Für das verdampfende Helium kann radial innenliegend zum Erregerwicklungsraum der teilweise mit
flüssigem Helium gefüllte Verdampfungsraum vorgese- 5<> hen sein, wobei von diesem Verdampfungsraum eine
Kühlleitung zu dem Dämpfer- und Kälteschirm ausgeht und die Mischkammer für das nicht verdampfte He'ium
in einem das Läuferwellenende umschließenden Kühlmittelanschlußkopf
angeordnet ist, wobei die Misch- v< kammer mit einer axialen Zuführungsleitung für das
flüssige Helium zur Erregerwicklung und einem externen Kühlaggregat für die Rückkühlung des
Heliumdampfes in Verbindung steht. Der Verdampfungsraum ist zweckmäßigerweise als konzentrisch w>
innerhalb des Erregerwicklungsraumes liegender, sich über die gesamte Wicklungslänge erstreckender Ringraum
ausgebildet, in den das aufgewärmte Helium einleitbar ist, wobei sich in diesem Ringraum ein
zylindrischer Verdampfungsspiegel zwischen dem radial <*r>
außenlicgenden, flüssigen Helium und dem radial innenliegenden, verdampften Helium ausbilden kann.
Der Mischkammer im KühlmittelanschlußkoDf kann
ferner eine die Kühlmittelaustrittsöffnungen der Läuferwelle umgebende Sammelkammer vorgeschaltet sein,
die mit der Mischkammer in Verbindung steht.
Zur Druckabsenkung für das verdampfte Helium ist es zweckmäßig, wenn die Kühlmittelaustrittsöffnungen
der Läuferwelle auf einem größeren Radius liegen als der Heliumverdampfungsspiegel in dem genannten
Verdampfungsraum. Dabei kann das die Kühlmittelaustrittsöffnungen aufweisende Wellenende als Saugpumpe
ausgebildet sein.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Heliumdampf-Kühlleitung für den Kälteschirm zwischen diesem und
dem Heliumdampfraum radial verläuft und den Verdampfungsspiegel durchdringt
Zusätzlich können im Kühlmittelanschlußkopf axial zwei weitere die Läuferwelle umschließende und gegen
diese abgedichtete Auffangkammern für das aus dem Dämpfer- und dem Kälteschirm abströmende Helium
angeordnet sein und mit dem Kälteaggregat in Verbindung stehen.
Zur Druckhaltung für das einströrr.-. ride Kühlmittel ist
zweckmäßigerweise in der Verbinaup>t;sieitung zwischen
Kälteaggregat und Mischkammer ein Druckregler angeordnet
Um schließlich die Temperatur des eintretenden flüssige". Heliums noch weiter abzusenken und die
Verdampfungswärme auszunutzen, ist es ferner zweckmäßig, wenn zwischen dem Verdampfungsraum und der
axialen Kühlmittelzuführungsleitunp ein Wärmetauscher
angeordnet ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild des Kühlkreislaufes und
F i g. 2 des Konslruktionsprinzip für einen Läufer mit
supraleitender Erregerwicklung und dem entsprechenden Kühlkreislauf.
In Fig. 1 ist der Heliumkreislauf schematisch dargestellt. Dabei ist die bei der Rotation des Läufers
sich durch die Radienunterschiede ergebende symbolisch durch Pumpen dargestellt.
Von einer externen Kälteanlage 1 strömt flüssiges Helium mit ca. 4,2 K über die Leitung 2 und das
Regelventil 3 in eine Mischkammer 4. Der Druck in dieser Mischkammer 4 wird durch das Regelventil 3
konstant auf etwa 1,2 bar geregelt. Über eine Zuführungsleitung 5 wird das flüssige Helium den Kühlkanälen
6 der supraleitenden Erregerwicklung 7 zugeführt, wobei die symbolische Pumpe 8 für einen hohen
Massendurchsatz und eine entsprechend hohe Kühlmittelgeschwindigkeit in diesen Kühlkanälen 6 sorgt. Diese
hohe Strömungsgeschwindigkeit in den Kühlkanälen garantiert einen minimalen Temperatursprung zwische"
der supraleitenden Erregerwicklung 6 und dem Kühlmittel bei einer Wicklungstemperatur von etwa
4,5 K. Darüber hin aus ist diese Zwangsstroinung in der
Lage, plötzliche Verlusterhöhungen bei abnormen Betriebszuständen abzufangen. Das aus der supraleitenden
Erregerwicklung 7 austretende Helium gelangt in einen Verdampfer i), dessen Innendruck vom Regelventil
3 über die Verbindungsleityng IQ konstant gehalten
wird. Dabei stellt sich im Verdampfer 9 eine konstante Verdampfungstemperatur ein, die um so niedriger ist, je
geringer der Druck im Verdampfer 9 gehalten werden kann. Die anfallende Dampfmenge ist bei konstantem
Druck im Verdampfer den abzuführenden Wicklungsverlustcn proportional. Durch noch später zu erläuternde
Maßnahmen kann darüber hinaus Her Verriamn-
fungsdruck und damit auch die Kühlmitteltemperatur im Verdampfer 9 und der Verbindungsleitung 10 reduziert
werden.
Der überwiegende Teil des flüssigen Kühlmittels strömt über die Verbindungsleitung 10 in die Heliummischkammer
4 zurück. Somit ergibt sich für den Tieftemperaturstrom der Kreislauf: Mischkammer 4 —
Pumpe 8 — Kühlkanäle 7 — Verdampfer 9 — Mischkammer 4.
Der im Verdampfer 9 anfallende Heliumdampf wird mit Hilfe der symbolischen Pumpe 11 mit ca. 4 bis 5 bar
und etwa 5 bis 7 K in die Kühlkanälc 12 eines Dämpfer- und/oder Kilteschirme 13 geleitet.
Zur Abfuhr der Dämpfer- und Kälteschirmverluste bei einer noch elektrisch akzeptablen Dämpfertemperatur
ist vielfach noch eine zusätzliche Heliummenge erforderlich, die hinter den Kühlkanälen 6 der
supraleitenden Erregerwicklung 7 abgezweigt und über die Leitung 14 sowie die symbolische Pumpe 15 und
einem Drosselventil 16 den Kühlkanälen 12 des Dämpfers 13 zugeleitet wird. Diese Zusatzmenge ist
dabei mildern Ventil 16 justierbar.
Das Heliumgas wird nach Aufnahme der Dämpferund Kälteschirmverluste mit 80 bis 100 K über die
Leitung 17 der Kälteanlage 1 zugeführt. In dieser Kälteanlage 1 wird das Kühlmittel auf 4,2 K abgekühlt
und wieder in die Mischkammer 4 geleitet. Dort erfolgt die Mischung mit dem Verdampfertieftemperaturstrom
Mit diesem Kühlprinzip erfolgt also ilk Rjckkühlung
des in der supraleitenden Erregerwicklung aufgewärmten flüssigen Heliums allein durch Verdampfung eines
Teils des Heliums und somit Ausnutzung der Verdampfungswärme zur Rückkühlung des flüssigen Heliums,
wobei der Grad der Verdampfung durch entsprechenden Unterdruck eingestellt werden kann, wie im
folgenden näher erläutert wird.
In F i g. 2 ist im Prinzip der konstruktive Aufbau des
Kühlkreislaufes in einem Läufer mit supraleitender Erregerwicklung gezeigt. Der schematisch angedeutete
Läufer 18 wird am kühlmittelanschlußseitigen Läuferwellenende 19 von einem feststehenden Kühlmittelanschlußkopf
20 umgeben, von dem aus noch zu eriäuternde Leitungen zu der Kälteanlage 1 führen.
Stirnseitig weist dieser Kühlmittelanschlußkopf 20 die bereits beschriebene Mischkammer 4 auf, die über die
Leitung 2 mit der Kälteanlage 1 in Verbindung steht. Von dieser Mischkammer 4 aus erfolgt die Einspeisung
des flüssigen, tiefgekühlten Heliums über die axiale Zuführungsleitung 5 im Läufer zu den Kühlkanälen 6 der
supraleitenden Erregerwicklung 7. Konzentrisch zwischen dem Wicklungsraum 7 und der axialen Zuführungsleitung
5 is[ nunmehr der als Ringraum ausgebildete Verdampfer 9 vorgesehen, in den das aufgewärmte
Helium aus den Kühlkanälen 6 über die Sammelkammer 21 und eine Drosselstelle 22 eingeleitet wird. Durch
Ausdampfen des Heliums bildet sich in diesem Verdampfer 9 durch die Rotation des Läufers ein
zylindrischer Verdampfungsspiegel 23 aus, wodurch der Verdampfer 9 praktisch in den Dampfraum 24 und den
Flüssigkeitsraum 25 unterteilt ist. Dieser radiale Abstand Ri von der Drehachse bis zum Verdampfungsspiegel 23 und die dadurch bestimmte anstehende
Heliumsäule baut bei Rotation des Läufers einen nutzbaren Förderdruck von über 2 bar auf und
entspricht damit dem Symbol der Pumpe 8 in Fig. 1. Dieser Druck reicht aus. das Kühlmittel mit hoher
Geschwindigkeit durch die Kühlkanäle 6 der supraleitenden Erregerwicklung 7 zu pumpen.
Das flüssige, durch Entzug der Verdampfungswärmc rückgekühlte Helium aus dem Bereich 25 kann danr
über die Verbindungsleitung 10 in eine der Mischkam mer 4 vorgeschalteten Sammelkammer 26 im Kühlmit
r, telanschlußkopf 20 zurückfließen. Um den Druck irr
Verdampfungsraum 9 weiter abzusenken, ist es dabe zweckmäßig, wenn die Kühlmittelaustrittsöffnungen an"
Ende der Verbindungsleitung 10 auf einem größerer Radius liegen als der Heliumverdampfungsspiegel 23 irr
in Verdampfungsraum 9, d. h. wenn das Austrittswellenen
de als Saugpumpe 27 ausgebildet ist. Hierbei wird die Saugwirkung der Pumpe 27 durch die Radiendifferen;
Ri- Ri hervorgerufen. Die Pumpe 27 kann dabei nur au·
radialen Wellenkanälen 28 bestehen, die keinen großer
π konstruktiven Aufwand erfordern, je grober nun da
Unterdruck durch die Wahl der Radiendifferenz R> —R
im Verdampfer 9 ausfällt, um so niedriger ist di< Verdampfertemperatur, unabhängig von den Verluste:
in der supraleitenden Erreger» !(.Llung. Die Ausbildiinj
.•ti des Unterdrucks wird durch die justierung de
Wicklungsaustrittes mit der Drossel 22 optimi'1"
Zur «-.,-timalcn Kühlung des Dämpferschirmes 13 unc
eines weiteren radial außenliegenden Kälteschirmes 2· sind nun — geringfügig abweichend von dem Prinzif
j-, nach F i g. 1 — folgende Maßnahmen getroffen: De
Dämpferschirm 13 wird allein von einem Teilstrom de die supraleitende Erregerwicklung 7 durchström
habenden Heliums gekühlt, das über die Zw?^leitung I^
hinter den Kiihlkanälcn 6 abgezweigt wird und übe
«ι Kühlkanäle 30 den Dämpferschirm 13 umströmt. Da?
dabei verdampfende Helium wird in eine weiten Auffangkammer 31 im Kühlrpittclanschlußkopf 2(
eingeleitet und über eine Verbindungsleitung 32 de Kühlanlage 1 zugeführt und dort rückgekühlt. Der dabe
r> auftretende Kühlmitteldruck — in F ι g. 1 symbolisier
durch die Pumpe 15 — ergibt sich aus der Differenz dei Radien Ri und Rj.
Das verdampfte Helium aus dem Dampfraum 24 de Verdampfers 9 wird nunmehr allein zur Kühlung eine!
in außenliegenden Kälieschirmes 29 verwendet und dafü
über eine in den Dampfraum 24 ragende, radiale Abzugsleitung 12 den Kühlkanälen 33 des Kälteschir
mes 29 zugeführt. Das in diesem Kälteschirm 29 bis au etwa 300 K aufgewärmte Helium wird dann in ein<
■i) weitere Auffangkammer 34 im Kühlmittelanschlußkop
20 geleitet und über die Verbindungsleitung 17 dei Kälteanlage I zugeführt, von wo es dann nacr
Rückverflüssigung in die Mischkammer 4 zurückgeleite wird. Der sich hierbei aufbauende Förderdruck -
■>'i entsprechend der symbolischen Pumpe 11 in Fig. 1 ergibt
sich aus der Radiendifferenz von R5 und R^, dei
zusammen mit der Förderwirkung der Gewichtsdiffe renz zwischen Kalt- und Warmhelium im radialer
Bereich H den Kühlmitteldurchsatz durch den Kälte
is schirm 29 bewirkt.
Mit dem beschriebenen Kühlmittelkreislauf ergib sich noch ein weiterer Vorteil: Bei entsprechendei
Auslegung der Saugpumpe 27 kann nämlich die Verdampfungstemperatur um mehrere zehntel Grac
on abgesenkt werden, obwohl der Druck in der Mischkam
mer 4 sogar höher liegt und z. B. 1,2 bar beträgt Untei diesen Bedingungen ergeben sich auch für die
Auslegung der Kälteanlage 1 beträchtliche Vereinfa chungen, da der Läufer in diesem Fall mit flüssigen
Helium von 4,2 K und 1 bar betrieben werden kann. Dei technische Aufwand der Kälteanlage entspricht dami
etwa nur dem eines Heliumverflüssigers. Darübei
hinaus kann der Läufer unter diesen Voraussetzunger
sogar nur mit einem Heliumspeicher (Kryostat) versorgt werden.
Da unter den genannten Bedingungen die Temperatur im Verdampfer9 um ca. 0,5 bis 0,7 K niedriger als die
Temperatur in der Mischkammer 4 liegt, kann darüber hinaus die Trennwand zwischen dem Verdampfer 9 und
dem axialen Zuführungskanal S z. B. über die gesamte Länjii nicht mit einem sonst üblichen Vakuumspalt
isoliert werden, sondern es kann vielmehr dort ein Wärmetauscher 35 angeordnet sein. Dadurch wird das
aus der Mischkammer einströmende Helium vor Eintritt in die supraleitende Wicklung noch unter 4.2 K
abgekühlt Durch optimale Gestaltung dieses Wärmetauschers 35 z. B. durch Anordnung von Kühlrippen
kann die Wärmeübergangsfläche noch beträchtlii-h
vergrößert werden.
Zusammengefaßt ergeben sich mit dem neuen Kühlsystem folgende Vorteile: Die Kühlmittelaustrittstemperatur
des Tieftemperaturkreislaufes der supraleitenden Erregerwicklung ist konstant und unabhängig
von den Wicklungsverlusten, solange keine Druckänderung im Vt-rdämpfer hervorgerufen wird. Verluständerungen
in der supraleitenden Erregerwicklung ändern nur die anfallende Heliumdampfmenge. Durch die
Saugpumpe kann darüber hinaus noch die Verdampfungstemperatur abgesenkt werden. Es wird somit
durch die Ausnutzung der Verdampfungswärme der Heliummassendurchsatz durch die externe Kälteanlage
reduziert. Der Heliummassendurchsatz der supraleitenden Erregerwicklung beträgt dabei ein Vielfaches der
Dampfmenge, wobei der große Massenstrom über die Mischkammer in den Läufer zurückgeleitet wird, ohne
die Kälteanlage zu belasten. Dadurch ist die Anwendung der Zwangsumlaufkühlung im Wicklungsraum und
ίο damit die Erzielung einer hohen Kühlmittelgeschwindigkeit
in den definierten Kühlkanälen möglich.
Schließlich ergibt sich im Gegensatz zu bekannten Zwangsumlaufkühlsystemen mit getrennten Kreisläufen
für die supraleitende Wicklung und den Dämpfer- und KäUeschirm eine relativ einfache Konstruktion des
Ari'jchhißkopfes 20. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, i:t nur
eine einzige Kaltdichtunp 36 erforderlich. Die Kammerzahl im Anschlußkopf 20 beschränkt sich auf die
Mischkammer 4 mit der vorgeschalteten Sammelkam-
ώ mer 26 und zwei weiteren Ablaufkammern 31 und 34,
die mit Kühlmedium relativ hoher Temperatur beaufschlagt sind, so daß als Außenabdichtung nur ein
Kammring 37 und nicht eine verlustlose Spezialdichtung erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kühlmittelkreislauf für den Läufer eines Turbogenerators mit supraleitender Erregerwicklung und einem diese umschließenden Dämpfer- und
Kälteschirm, wobei die Erregerwicklung mit tiefgekühltem, flüssigem Helium und der Dämpfer- und
Kälteschirm mit einem zumindest teilweise verdampften Teilstrom des durch die Erregerwicklung
geströmten Heliums gekühlt ist und eine Teilrückkühlung des Kühlmittels innerhalb des rotierenden
Läufers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das der Erregerwicklung (7) von einer
Mischkammer (4) aus im Zwangsumlauf zugeführte flüssige Helium nach Aufwärmen durch die Wicklungsverluste und durch Druckabsenkung teilweise
verdampft, daß das nicht verdampfte, durch Entzug der Verdampfungswärme rückgekühlte Helium in
die Mischkammer (4) zurückgeführt und daß der entstandene Heliumdampf nach Kühlung des Dämpfer- und Kälteschirmes (13) extern rückgekühlt und
ebenfalls in die Mischkammer (4) eingeleitet ist.
2.
Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfer- und Kälteschirm (13) zusätzlich von einem unmittelbar hinter der
Erregerwicklung (7) abgezweigten Heliumteilstrom gekühlt ist
3. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferschirm (13) allein
mit dem Heliumteilstrom und ein radial außenliegender weiterer Kälteschirm (29) allein mit dem
Heliumdan:,/f gekühlt ist
4. Kühlmittelkreisl?uf nach ^inem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß radial innenliegend zum Erregerwicklungsr?iim (7) der teilweise
mit flüssigem Helium gefüllte Verdampfungsraum (9) für das verdampfte Helium vorgesehen ist, daß
von diesem Verdampfungsraum (9) eine Kühlleitung (12) zu dem Dämpfer- und Kälteschirm (13, 29)
ausgeht und daß die Mischkammer (4) für das nicht verdampfte Helium in einem das Läuferwellenende
(19) umschließenden Kühlmittelanschlußkopf (20) angeordnet ist, wobei die Mischkammer (4) mit ein.;r
axialen Zuführungsleitung (5) für das flüssige Helium zur Erregerwicklung (7) und einem externen
Kühlaggregat (1) für die Rückkühlung des Heliumdampfes in Verbindung steht.
5. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfungsraum (9) als
konzentrisch innerhalb des Erregerwicklungsraumes (7) liegender, sich über die gesamte Wicklungslänge
erstreckender Ringraum ausgebildet ist, in den das aufgewärmte Helium einleitbar ist und daß sich in
diesem Ringraum ein zylindrischer Verdampfungsspiegel (23) zwischen dem radial außenliegenden,
flüssigen Helium (25) und dem radial innenliegenden, verdampften Helium (24) ausbildet.
6. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkammer (4)
im Kühlmittelanschlußkopf (20) ein die Kühlmittelaustrittsöffnungen der Läuferwelle umgebende
Sammelkammer (26) vorgeschaltet ist, die mit der Mischkammer (4) in Verbindung steht.
7. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelaiistriltsöffniingen auf einem größeren Radius liegen als der
Heliumverdampfungsspiegel (23) im Verdampfungsratim(9).
8. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kühlmittelaustrittsöffnungen aufweisende Wellenende (19) als Saugpumpe (27) ausgebildet ist
9. Kühlmittelkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heliumdampfkühlleitung (33) für den Kälteschirm (29)
zwischen diesem und dem Heliumdampfraum (24) radial verläuft und den Verdampfungssp'egel (23)
durchdringt
10. Kühlmittelkreislauf nach einem der Ansprüche
4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlmittelanschlußkopf (20) zwei weitere, die Läuferwelle (19)
umschließende und gegen diese abgedichtete Auffangkammern (31, 34) für das aus dem Dämpferschirm (13) und dem Kälteschirm (29) abströmende
Helium angeordnet sind und über Leitungen (17,32) mit der Kälteanlage (1) in Verbindung stehen.
11. Kühlmittelkreislauf nach einem der Ansprüche
5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verdampfungsraum (9) und axialer Kühlmittelzuführungieitung (5) ein Wärmetauscher (35) angeordnet
ist
12. Kühlmittelkreisaluf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Verbindungsleitung (2) zwischen Kälteanlage (1) und Mischkammer (4) ein Druckregler (3) angeordnet ist.
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