DE3335879C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
- F04C15/0046—Internal leakage control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische
Rotationskolbenmaschine und insbesondere auf eine
Flügelzellenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Aus der US-PS 32 72 138 ist bereits eine Flügelzellenpumpe
bekannt, bei der ein Rotor in einem Gehäuse gelagert ist,
welches aus einem Deckel- und einem Flanschteil aufgebaut ist
und einen den Rotor radial umschließenden Gehäusemittelteil
bildet. Bei einer solchen Pumpe besteht die Gefahr des
Überhitzens und auch des Fressens, und zwar dann, wenn die
Pumpe mit oder nahe der Nullförderung betrieben wird. Dieses
Problem tritt insbesondere bei Pumpem mit hoher Kapazität auf.
Um diese Überhitzung zu vermeiden, wird in dieser
Patentschrift ausgeführt, müßte der Leckölfluß erhöht werden,
was allerdings ein erhöhtes Axialspiel erforderlich macht.
Dies führt dazu, daß die Pumpe einen geringeren Wirkungsgrad
aufweist. Zweck und Ziel der Erfindung gemäß der genannten
U.S. Patentschrift besteht darin, nicht nur Mittel vorzusehen,
um eine hinreichende Zirkulation von Strömungsmittel von der
Hochdruckzone der einstellbaren Pumpe dann vorzusehen, wenn
die Pumpe unter den Bedingungen der Nullförderung betrieben
wird, sondern daß man dies auch in einer den Wirkungsgrad der
Pumpe nicht verschlechternden Art und Weise bewirkt. Zur
Lösung des Überhitzungsproblems wird eine gesteuerte
Verbindung zwischen dem Raum innerhalb des Hubrings und einem
Abfluß vorgesehen. Insbesondere wird eine flache Ausnehmung an
der Innenoberfläche einer der den Rotor umgehenden Scheiben
ausgebildet. Durch diese Ausnehmungen steht der Abfluß mit der
Druckzone der Pumpe in Verbindung. Dieser Patentschrift ist
ferner zu entnehmen, daß aus der Druckzone entweichendes
Druckmittel durch eines der Lager des Rotors und sodann zum
Abfluß fließt. Ferner fließt von der entgegengesetzten Seite
des Rotors kommendes Druckmittel durch das andere Lager des
Rotors durch Durchlaßmittel zum hohlen Innenraum des
Pumpenkörpers, um von dort durch einen Durchlaß abzufließen,
der zum Gehäuseabfluß führt. Würde beim Durchfließen des
hohlen Innenraums des Pumpenkörpers eine Erwärmung des
Hubrings bewirkt, so würde dieser gegen die ihn begrenzenden
Scheiben drücken, so daß dessen seine Bewegung voraussetzende
Arbeitsweise gestört würde.
Somit muß bei den bekannten hydraulischen Maschinen und auch bei
der gemäß der oben genannten US Patentschrift
der Rotor ein verhältnismäßig großes Laufspiel bezüg
lich der zugeordneten Gehäuseteile aufweisen, damit
durch unterschiedliche Wärmeausdehnung von Rotor und
Gehäuse keine Nachteile auftreten. Beim Start beispiels
weise einer kalten Pumpe zeigen die Rotortemperatur T R
(gemessen im Bereich der Rotorbreite) und die Tempera
tur T G des Gehäuses im Bereich des Rotors (z. B. die
Temperatur T G des Gehäusemittelteils) einen von der Zeit
abhängigen, stark unterschiedlichen Verlauf. Dies hat
zur Folge, daß sich zu einem bestimmten Zeitpunkt eine
sehr große Temperaturdifferenz T R -T G ergibt, so daß
infolge der Wärmedehnung eine Verringerung des
Axialspiels zwischen Rotor und den zugehörigen Plan
flächen des Gehäuses auftritt. Um ein Fressen des Ro
tors zu diesem genannten Zeitpunkt zu verhindern, muß
daher das Axialspiel entsprechend groß gewählt werden,
was zu einer Erhöhung der volumetrischen Verluste und
zu einer Verminderung des Wirkungsgrads führt.
Aus der DE-OS 7 09 567 ist bereits eine Drehkolbenmaschine
bekannt, die insbesondere für einen Luft- oder Gasverdichter
vorschlägt, daß die durch die Verdichtung erwärmte Luft
unmittelbar nach der Verdichtung durch einen Heizmantel des
Verdichtergehäuses geleitet wird. Durch die Erwärmung des
Gehäuses wird dabei eine der Ausdehnung des Läufers
entsprechende Ausdehnung des Gehäuses bewirkt. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine hydrostatische
Rotationskolbenmaschine, bei der nicht das Arbeitsmedium,
sondern vielmehr Lecköl zum schnellen Aufheizen eines
Gehäusemittelteils verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische
Rotationskolbenmaschine, insbesondere eine
Flügelzellenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart auszubilden, daß das Axialspiel zwischen Rotor und
Gehäuseseitenteilen so klein wie möglich gehalten wird, ohne
daß es bei unterschiedlichen Betriebszuständen (besonders beim
Anfahren) zum seitlichen Anlaufen des Rotors an den
Gehäuseseitenteilen kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer
hydrostatischen Rotationskolbenmaschinen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Nachteile des
Standes der Technik vermieden und es wird insbesondere in
einfacher Weise erreicht, daß die hydrostatische Maschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geringe volumetrische
Verluste sowie einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-B gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung der Temperatur bestimmter Bau
teile der Pumpe abhängig von der Zeit.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Flügelzellenpumpe 13
schematisch dargestellt. Die Flügelzellenpumpe 13 besteht
aus einem Gehäuse 18, in dem ein auf einer Welle 19 ange
ordneter Rotor 1 drehbar gelagert ist. Die Welle 19 ragt
beidseitig aus dem Rotor 1 heraus und ist mit ihrem im Ge
häuse 18 endenden Ende mittels eines Lagers 6 gelagert,
während das aus dem Gehäuse 18 herausragende Ende der
Welle 19 mittels eines Lagers 20 gelagert ist. Die Brei
te des Rotors 1 ist mit b R bezeichnet. Der Rotor 1 trägt
an seinem Außenumfang in bekannter Weise Flügel 17, von
denen aus Gründen der Einfachheit nur einige dargestellt
sind. Die freien Enden dieser Flügel 17 stehen mit dem In
nenumfang eines Hubrings 16 in Berührung. Der Hubring 16
ist zur Einstellung der Fördermenge in bekannter Weise
längs der Querachse 21 (Fig. 2) verstellbar. Ferner kann
der Hubring 16 auch zur Einstellung des Ansaugzeitpunkts
in Richtung der Achse 22 verstellbar sein, die ihrerseits
senkrecht zur Querachse 21 verläuft. Ebenfalls aus Grün
den der Einfachheit ist die Lagerung des Hubrings 16 in
nerhalb des Gehäuses 18 nicht im einzelnen dargestellt.
Das Gehäuse 18 besteht im dargestellten bevorzugten Aus
führungsbeispiel aus einem Deckel 23, einem Gehäusemittelteil 2
und einem Flanschteil 25, so daß sich ingesamt der in
Fig. 1 gezeigte sandwichartige Aufbau ergibt.
Im Deckel 23 ist ein Einlaß 14 ausgebildet, der mit dem
Ansaugraum 26 der Pumpe 13 in Verbindung steht. Bei Drehung
des Rotors 1 im Uhrzeigersinn - vgl. Fig. 2 - wird das im
Ansaugraum 26 befindliche Strömungsmittel, beispielsweise
Drucköl, fortlaufend angesaugt und erreicht schließlich
den Druckraum 5, von wo aus das auf Systemdruck gebrachte
Hydrauliköl durch Auslaß 15 aus der Pumpe 13 austritt.
Planflächen 3 bzw. 4 sind an den jeweiligen Innenseiten des
Deckels 23 bzw. des Flanschteils 25 ausgebildet und liegen
parallel zu entsprechenden Planflächen des Rotors 1. Der
Abstand dieser beiden Planflächen 3 und 4 ist mit b G be
zeichnet und wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
im wesentlichen durch das Gehäusemittelteil 2 bestimmt. Das Lauf
spiel des Rotors 1 ergibt sich somit aus der Differenz der
Maße b G -b R (vgl. Fig. 1).
Beim Start der kalten Pumpe ergeben sich für die Tempera
turen T R des Rotors 1 (gemessen im Bereich der Rotorbreite b R )
und die Temperatur T G des Gehäusemittelteils 2 stark unter
schiedliche zeitliche Abhängigkeiten, die in Fig. 3 sche
matisch dargestellt sind. Man erkennt, daß sich zu einem
bestimmten Zeitpunkt t 1 eine sehr große Temperaturdifferenz
T R -T G ergibt. Diese große Temperaturdifferenz führt in
folge der Wärmeausdehnung zu einer Verringerung des Axial
spiels zwischen Rotor 1 und den Planflächen 3 und 4. Um
ein Fressen des Rotors 1 zum Zeitpunkt t 1 der großen Tem
peraturdifferenz zu verhindern, muß das Axialspiel ent
sprechend groß gewählt werden, was zu einer Erhöhung der
volumetrischen Verluste und zu einer Verminderung des Wir
kungsgrads führt.
Nach der Erfindung wird
der mittlere Teil des Gehäuses, im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Gehäusemittelteil 2, erwärmt.
Diese Erwärmung des Gehäusemittelteils 2 führt dazu, daß kaum eine
Verringerung des Axialspiels zwischen Rotor 1 und Plan
flächen 3 und 4 auftritt. Hierfür
wird das in der Pumpe 13 ohnehin vorhandene
Hydrauliköl zur Erwärmung verwendet, und zwar findet insbe
sondere das Lecköl Verwendung, welches in einer hydrosta
tischen Maschine die höchste in dieser Maschine auftretende
Öltemperatur besitzt. Um dieses Lecköl zum Heizen des Ge
häusemittelteils 2 heranziehen zu können, ist gemäß dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 insbesondere
folgendes vorgesehen.
Der größte Teil des Lecköls strömt bekanntlich vom Druck
raum 5 durch den Spalt zwischen Planfläche 4 und der be
nachbarten Planfläche des Rotors 1, um sodann durch das
Lager 6 zu einem Raum 27 zu gelangen. Bei den übli
chen Flügelzellenpumpen läuft das Lecköl von diesem
Raum 27 durch eine nicht gezeigte Axialbohrung in der Wel
le 19 zu dem aus dem Gehäuse austretenden Ende der Welle 19,
und vor dort gelangt das Lecköl über eine ebenfalls nicht
gezeigte Querbohrung über Leckölanschluß 11 zum Tank 12.
Erfindungsgemäß wird nun das Lecköl, und zwar insbesondere
das im Raum 27 befindliche Lecköl, zur Erwärmung des
Gehäusemittelteils 2 verwendet. Zu diesem Zweck ist im
Deckel ein vom Raum 27 ausgehender, im Deckel 23
in das Pumpengehäuse hineinverlaufender Zuführkanal 7
ausgebildet, der an der inneren Planfläche 4 des Deckels 23
endet. Der Zuführkanal 7 endet im Bereich des Gehäuse
mittelteils 2. Vorzugsweise ist in der auf die Planfläche
4 hinweisenden Planfläche des Gehäusemittelteils 2 ein
Ringkanal 8 ausgebildet, der - vgl. Fig. 2 - nicht ge
schlossen ist. Auf der entgegengesetzt liegenden Planflä
che des Gehäusemittelteils 2 ist ebenfalls ein nicht
geschlossener Ringkanal 8 a ausgebildet. Ringkanal 8 steht
mit Ringkanal 8 a über Bohrungen 9 in Verbindung. Mehrere
Bohrungen 9 sind über den Umfang hinweg vorgesehen, wie
dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Das über Zu
führkanal 7 dem Ringkanal 8 zugeführte Lecköl läuft durch
die Bohrungen 9 und gelangt sodann in den Ringkanal 8 a,
von wo aus das Lecköl über einen Kanal 10 zum Leckölan
schluß 11 und schließlich zum Tank 12 geleitet wird. Der
Kanal 10 ist im Flanschteil 25 ausgebildet und hat sein
Einlaßende im Bereich des Ringkanals 8 a. Das Auslaßende
endet beispielsweise in einem Raum benachbart, aber nach
außen versetzt gegenüber dem Lager 20, von wo aus das
Lecköl sodann zum Leckölanschluß 11 fließen kann.
Infolge des Durchströmens der Kanäle 8 und 8 a und insbe
sondere dadurch, daß das erhitzte Lecköl durch die Boh
rungen 9 fließt, wird ein Teil der im Lecköl enthaltenden
Wärmeenergie an das Gehäusemittelteil 2 übertragen, wo
durch dessen Temperatur T G * der Rotortemperatur T R mit
geringer Verzögerung folgt, wie dies in Fig. 3 darge
stellt ist. Auf diese Weise erreicht man, daß das Axial
spiel während des Aufwärmvorgangs der Pumpe nahezu konstant ist.
Obwohl vorstehend die Erfindung anhand einer Flügelzellen
pumpe beschrieben wurde und dafür auch bevorzugt wird,
so sei doch darauf hingewiesen, daß die Erfindung in
gleicher Weise auch bei einem Flügelzellenmotor Verwen
dung finden könnte. Die Erfindung kann ferner auch bei
anderen Kammerpumpen und Kammermotoren in gleicher Wei
se Anwendung finden.
Claims (3)
1. Hydrostatische Rotationskolbenmaschine, insbesondere
Flügelzellenmaschine
mit mindestens einem Rotor, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, welches aus einem Deckel- und einem Flanschteil aufgebaut ist und einen den Rotor radial umschließenden Gehäusemittelteil bildet,
und mit sowohl im Deckel- als auch im Flanschteil angeordneten Leckölkanälen, die mit einer Leckölrückführung zum Tank in Verbindungen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lecköl vor seiner Rückführung zum Tank (12) zum Zwecke der Erwärmung des Gehäusemittelteils (2) durch darin befindliche Kanäle ( 8, 8 a, 9) geleitet wird.
mit mindestens einem Rotor, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, welches aus einem Deckel- und einem Flanschteil aufgebaut ist und einen den Rotor radial umschließenden Gehäusemittelteil bildet,
und mit sowohl im Deckel- als auch im Flanschteil angeordneten Leckölkanälen, die mit einer Leckölrückführung zum Tank in Verbindungen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lecköl vor seiner Rückführung zum Tank (12) zum Zwecke der Erwärmung des Gehäusemittelteils (2) durch darin befindliche Kanäle ( 8, 8 a, 9) geleitet wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Gehäusemittelteil (2) befindlichen Kanäle als Ringkanäle
(8, 8 a) ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäusemittelteil (2) als selbständiger Teil ausgebildet ist,
an dessen Stirnflächen die Ringkanäle (8, 8 a) ausgebildet
sind, die durch Bohrungen (9) miteinander in Verbindung
stehen.
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ID=6210815
Family Applications (1)
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