DE2438269A1 - Elektrischer linearmotor mit aktiver schiene - Google Patents
Elektrischer linearmotor mit aktiver schieneInfo
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Description
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...μι. Ing. F, Weickmann, >-,
i.:fnl. Ing. f. A. W"ie><n, .ir i)if i. Chan
AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DS LA RECHERCHu: (ANVAR)
13, rue Madeleine Michelis
F-92522 - NEUILLY-sur-SEINE
Elektrischer Linearmotor mit aktiver Schiene
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische, sogenannte "lineare" Motoren, die zur Umwandlung von elektrischer Leistung,
die sie von einer feststehenden Wicklung empfangen, welche linear auf einer Schiene angeordnet ist, in abgegebene
mechanische Leistung bestimmt sind, in der Weise, daß die lineare Verschiebung einer anderen Wicklung, die von einem
Wagen getragen wird, gewährleistet ist, und insbesondere Motoren der Art, die auf dem Viagen eine einen Induktor bildende
supraleitende Wicklung aufweisen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Supraleiter für wenigstens einige Wicklungen einer elektrischen Drehmaschine zu
verwenden, wenn diese Wicklungen nur konstanten magnetischen Feldern oder sehr schwach veränderlichen Feldern unterworfen
sind. Die Supraleiter sind heute tatsächlich verführerisch
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aufgrund der Tatsache,daß extrem hohe Ströme mit sehr geringen
Verlusten in ihnen fließen können und daß korelativ hierzu bei gegebener Leistung nur ein minimales Volumen erforderlich ist.
Andererseits setzt die Verwendung von Supraleitern für eine Wicklung voraus, daß diese bei sehr tiefer Temperatur gehalten
wird. Wenn außerdem eine Wicklung einer elektrischen Maschine veränderlichen magnetischen Feldern unterworfen ist, wie dies
der Fall für die Statorwicklungen von Synchronmaschinen, oder
für die Statorwicklungen oder Rotorwicklungeri von konventionellen
Asvnchronmaschlnen, kann sie nicht aus supraleitenden Materialien aufgrund der magnetischen Hysterese, welche diese aufweisen,
hergestellt werden. Diese Hvsterese ist in der Tat beim Beginn einer Wärmeentwicklung wenig verträglich mit dem Aufrechterhalten
von tiefen Temperaturen, die für die Supraleitfähigkeit notwendig sind.
Man hat ebenfalls bereits vorgeschlagen, einen "herkömmlichen" (ohne supraleitfähige Wicklung) linearen Motor zur Erzeugung
einer Verschiebung eines Wagens auf einer Antriebsschiene zu benutzen. In diesem Falle weist die Schiene vieLptesige Wicklungen
auf, die so versorgt werden, daß ein magnetisches Wanderfeld in Richtung der Schiene entsteht. In dem herkömmlichen
linearen Asynchronmotor v/eist der Wagen feste, gegenüber der Antriebsschiene angeordnete Wicklungen auf, in welchen das
magnetische Wanderfeld elektromotorische Kräfte und Ströme induziert, die auf das magnetische Feld der Schiene wirken
und eine Antriebskraft für den Wagen in Richtung der Verschiebung des Wanderfeldes erzeugen.
Neben anderen Unzulänglichkeiten des konventionellen linearen
Asynchronmotors ist auf die Notwendigkeit zu verweisen, daß ein geringer Luftspalt aufrechterhalten werden muß, was mit
einer Aufhängung mit erheblichem Durchfederungsweg (eine übrigens durch das magnetische Schweben für Supraleiter mögliche
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Aufhängung) unvereinbar ist, welche größe Realisationsmöglichkeiten
und eine qroße Funktionssicherheit für ein Transportsvstem
mit großer Geschwindigkeit mit sich bringt. Diese Lösung weist ebenfalls den Nachteil auf, eine Schiene mit einem
erhöhten Preis zu erfordern, welche einen ferromaqnetischen
Kreis einschließt, und hat daher eine vergrößerte Induktionsspule und folglich einen geringen Leistungsfaktor.
Weiterhin hat man auch lineare Svnchronmotoren mit herkömmlichen
Wicklungen vorgeschlagen, in welchen der Wagen im Verhältnis
zur Antriebsschiene feste, mehrpolige von Gleichströmen durchflossene Wicklungen aufweist, die in Richtung des
Wanderfeldes eine Antriebskraft erzeugen, wenn der Wagen synchron
mit diesem ist. Wie die weiter oben genannten Motoren haben diese Motoren einen schlechten Leistungsfaktor. Sie erfordern
einen erheblichen Elektrizitatsverbrauch an Bord des
Wagens. Vor allem brinat die Svnchronausführung einen Geschwindigkeitsanstieg
durch unabhängige Mittel und ein heikles Anfahren mit sich.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß keine der Lösungen,
die früher vorgeschlagen worden sind, wirklich zufriedenstellend ist.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten elektrischen Linearmotor zu schaffen, bei welchem eine ein
erhöhtes magnetisches Feld erzeuaende supraleitende Wicklung benutzt wird, die nur einem im Dauerbetrieb im wesentlichen
konstanten magnetischen Feld und keinem wesentlichen mechanischen Moment unterworfen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Linearmotor mit einer aktiven Schiene, die mit einer vielfasigen
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Kammwicklung aus mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines Wanderfeldes
versehen ist, und mit einer in einem Kryostaten angeordneten, supraleitenden Induktorwicklung auf einen durch
den Motor längs der Schiene anzutreibenden Wagen vor, v/elcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wagen eine im wesentlichen
parallel zur Ebene der Schiene angeordnete Wicklung aufweist, die an dem Waaen befestigt ist, aus konventionellem leitfähigen
Material besteht und zwischen dem Induktor und der Schiene angeordnet ist, und daß der Waaen Mittel aufweist, um durch
die Wicklung gegebenenfalls, im Svnchronbetrieb, einen gleichen Strom fließen zu lassen.
Bei einer ersten Ansführungsform der Erfindung, weist der Motor
in Asynchronform einen Induktor von zylindrischer Symmetrie auf, der drehbar um eine zur Verschiebunasrichtung des
Wagens senkrechte und zur Ebene der Schiene parallele Achse gelagert ist, und ist die von dem Wagen aetragene vielphasige
Wicklung mit Rheostaten mit regulierbaren Widerstand verbunden,
womit sich ein zufriedenstellender Wirkungsgrad bein Anfahren
und die Regelung der Geschwindigkeit gewährleisten läßt.
Die zusätzliche vom Wagen getragene vielphasige Wicklung wird im allgemeinen eben und parallel zur Ebene'der Schiene sein,
was den Motor vereinfacht. Diese aus normalen Leitern bestehende Wicklung kann auch eine Krümmung aufweisen, die zwischen
einen um die Achse des Induktors zentrierten Zylinder und einer Ebene liegt.
Bei einer zweiten ^usführunasform der Erfindung besitzt der
in Synchronform ausgebildete Motor eine mehrpolige Wickling,
welche eine allgemeine ebene Form hat, parallel zur Ebene der Schiene angeordnet ist und aus nomalen Leitern besteht,
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die von Gleichstrom durchflossen sind, um die Kräfte zu beseitigen,
die geeignet sind, auf die supraleitende Wicklung zu wirken. In diesem Falle kann die supraleitende Wicklung
eben und parallel zur Ebene der Schiene angeordnet sein, was den Aufbau des Motors vereinfacht. Sie kann ebenfalls eine
Zvlinder- und Rotationssymmetrie aufweisen, was die Schaffung eines synchronisierten Asynchronmotors ermöglicht.
Aufgrund der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es Möglich,
die übertraguna der Antriebskräfte der supraleitenden Wicklung
auf das Fahrgestell des Wagens zu vermeiden, was starke mechanische Verbindungen mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit mit
sich bringen würde, die das Aufrechterhalten von Tiefsttemperaturen
des supraleitenden Materials sehr schwierig machen wurden. Die gemäß)der Erfinduna vorgeschlagene Vorrichtung erlaubt
im Geaensatz hierzu, den Induktor mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges nur durch leichte Teile mit geringer Wärmeleitfähigkeit zu verbinden und die Gesamtheit der Kräfte von
der aus normal leitendem Material gebildeten Wicklung auf den Wagen zu übertragen. Hierbei wird in der Wicklung nur ein geringer
Teil der Leistung verbraucht, .die im Falle einer Installation
erforderlich ist, die allein auf herkömmliche Svnchronmotoren zurückgreift.
Die Erfindung wird im Folgenden durch die Beschreibung von besonderen Ausführungsformen, die als nicht einschränkende
Beispiele ciegeben sind, noch deutlicher. Die Beschreibung
bezieht sich auf die beiliegenden Figuren.
Es zeigt:
Fig.l eine Prinzipskizze der Funktion eines linearen
Asynchronmotors, gemäß einer ersten A'usführungsform
der Erfindung;
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Fig.2 eine schematische Ansicht des Motors gemäß Fig.l,
im Schnitt längs einer Ebene, welche die Achse des Induktors enthält und senkrecht zur Schiene
verläuft;
Fig.3 eine schematische Schnittansicht gemäß der Ebene
III-III der Fig.2;
Fig.4 eine Prinzipskizze der Funktionsweise eines Synchronmotors
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 eine schematische Ansicht der Fig.4, im Schnitt
längs einer Ebene senkrecht zur Schiene, und
Fig.6 eine schematische Schnittansicht längs der Ebene
VI-VI der Fig.5.
Der in den Fia.1, 2 und 3 dargestellte Motor weist eine Rotations
ausrüstuna von allgemeiner zvlindrischer Form auf,
welche, koaxial von der Achse aus angeordnet, einen Induktor 10, der in einem Kryostaten 11 enthalten ist, und eine
eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweisende Abschirmung 12,die formschlüssig mit der Außenwand 13 des Kryostaten
verbunden ist, umfaßt. Das Drehteil, hier mit vertikaler Achse dargestellt, könnte ebensogut eine horizontale Achse aufweisen;
die Antriebsschiene - die hier in einer vertikalen
Ebene angeordnet ist - müßte dann horizontal angeordnet sein.
Die Rotations ausrüstung ist mit einer unteren Welle versehen,
die bei der dargestellten Ausführung form zum Anfahren des
Induktors dient, wie weiter unten dargestellt ist. Die Rotationsausrüstung
wird durch ein unteres Drucklager 15 und ein oberes Lager 14 von großem Durchmesser in ihrer Drehbe-
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wegung getragen und geführt. Beide sind von dem Induktor 10 genügend entfernt, damit der magnetische Fluß, der sie durchquert,
gering bleibt. Die Laaer sind an dem Fahrgestell 21 des Fahrzeuges, von dem in Fig.2 ein Teil erscheint, befestigt
.
Der Teil des Motors, welcher von dem Wagen getragen wird, weist noch eine vielpfasige Wicklunn 20 auf, welche die gesamte
durch den Motor ausgeübte Zugkraft auf das Fahrgestell überträgt. Diese Wicklung 20 muß daher sehr fest mit dem
Fahrgestell verbunden sein, was keine Schwierigkeiten mit sich bringt, vorausgesetzt, daß sie nicht aus supraleitendem
Material besteht und daß es daher nicht erforderlich ist, sie auf sehr tiefer Temperatur zu halten. Die Wicklung 20 ist
zwischen dem Induktor 10 und der festen Schiene angeordnet. In der in den Fig.l bis 3 dargestellten Ausführungs form ist
die Wicklung eben, aber sie könnte ebenfalls gekrümmt sein, um eine Form aufzuweisen, die zwischen derjenigen der Schiene
und derjenigen des Indukturs 10 liegt. Wie in Fig.3 gezeigt, ist diese Wicklung in den Nuten eines Körpers 22 angeordnet,
der vorteilhafterweise aus verstärktem Isolationsmaterial besteht, oder aus magnetischem oder nicht magnetischem Stahl.
In dem Falle, in welchem er aus Stahl besteht, muß er lamelliert sein, um Wirbelstromverluste zu vermeiden. Die Wicklung
20 besteht aus einem elektrisch gut leitenden Material (Kupfer oder Aluminium), und wird anaemessen durch Zirkulation von
Luft oder eines Kühlmittels (Wasser oder Öl) gekühlt. Die Wicklung 20 ist mit Rheostaten mit veränderlichem Widerstand
R verbunden (Fig, 1) , welche die gleiche Funktion haben wie die Anfahrrheostaten eines normal gewickelten Asynchronmotors.
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■2.
Der von dem Wagen getragene Teil des Motors weist darüberhinaus
eine feststehende elektromagnetische Abschirmung 32 von ungefähr halbkreisförmiger Form auf, welche das durch
die Rotation des supraleitenden Induktors 10 erzeugte magnetische Drehfeld abschirmen soll. Diese Abschirmung 32 kann
aus einem ferromagnetischen lamellierten Material bestehen. Um das Auftreten von Kräften zu vermeiden, die auf ein Anlehnen
des Induktors gegen die Abschirmung hin arbeiten, sollte vorzugsweise eine massive Abschirmung aus einem elektrisch
gut leitenden, aber nicht ferromagnetischen Material verwendet werden. Die Wirbelströme, die hier durch die Rotation des
Induktors erzeugt werden, zielen darauf ab, die magnetischen Störungen, welche durch das Drehfeld außerhalb des Systemes
erzeugt werden, zu beseitigen.
Der Induktor 10 und der Spulenkörper 29 sind in dem Kryostaten 11 eingeschlossen und der Spulenkörper 29 ist an der Außenwand
13 des Krvostaten mit Hilfe von Zentrierungsstücken mit erhöhtem Wärmewiderstand befestigt. In der in Fig.2 gezeigten
Ausführungsform umfassen diese Stücke die Ummantelung
18, die über den Kryostaten übersteht, die gleitenden Schleifringe 16 und 17 trägt und sich in dem Lager 14 dreht, sowie
die dünnen Schalen 31.
In der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführunasform trägt die
Außenwand 13 des Kryostaten die Abschirmung 12. Diese Außenwand 13 kann aber ebenfalls aus einem Zvlinder aus elektrisch
gut leitendem Material (z.B. einer Aluminiumlegierung) geschaffen sein mit einer ausreichenden Dicke, um gleichzeitig die
magnetische Abschirmung 12 zu bilden. Diese Abschirmung ist notwendig, denn die beobachtete Hvsterese im magnetischen Verhalten
von Supraleitern zwingt dazu, wie oben bereits erwähnt,
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diese abseits von schnellen Veränderungen des magnetischen Feldes zu halten. Aus diesem Grunde weisen die supraleitenden
Wechselstromgeneratoren, wie sie bis zum heutigen Tage entwickelt worden sind, alle eine elektromagnetische Abschirmung
auf, welche die Aufgabe hat, die Wirkungen der von dem Induktor erzeugten magnetischen Störfelder abzuschwächen. Bei
dem linearen Asvnchronmotor, der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, ist es die Außenwand des Krvostaten, der den
Induktor enthält, der die Abschirmung trägt, welche diese Funktion erfüllt.
Zwischen der Innenwand und der Außenwand des Kryostaten ist eine Wärmeisolation vorgesehen, die in herkömmlicher Art
durch eine doppelwandige evakuierte Ummantelung gebildet werden kann, welche ein lameliiertes Material gemäß der sogenannten
Superisolationstechnik enthält. Die Induktorwelle und die Verbindungsteile zwischen der Induktorwicklung 10 und der Außenwand
13 des Krvostaten müss.en einen geringen Querschnitt haben und z.B. aus rostfreiem Stahl mit geringer Wärmeleitfähigkeit
ausgebildet sein. Bei svmmetrischern Dauerbetrieb wird keinerlei Moment auf den Induktor ausgeübt, was Verbindungen
von geringer mechanischer Festigkeit rechtfertigt.
Der Kryostat muß mit Kühlmittelversorgunasmitteln zur Aufrechterhaltung
von Tiefsttemperaturen versehen sein. In der
schematisch in Fig.2 gezeiaten Ausführungsform weisen diese
Mittel ein zentrales Rohr 2 3 auf, welches in der Achse der Ummantelung 13 angeordnet ist und in das Innere des Spulenkörpers
29, der die Induktorwicklung 10 trägt, einmündet. Durch dieses Rohr kann mit Hilfe von nicht gezeigten Mitteln
Tiefsttemperaturfluidum eingespritzt werden (flüssiges Helium oder noch besser superflüssiges Helium). Das verdampfte He-
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liurn kehrt in den Raum zwischen dem Rohr 2 3 und der Ummantelung
18 zurück, der vorteilhaften/eise mit einer isolierenden Auskleidung versehen ist. Das gasförmige Helium wird durch eine
Leitung 24 evakuiert, die sich in einem festen Sammelbehälter 25 öffnet, welcher mit der Endseite der Ummantelung 18
durch eine umlaufende Dichtung 26 zusammenwirkt.
Wie auch immer die Lösung zur Versorgung der Induktorwicklung
10 zur Zeit des Belastungsanstieges aussehen mag, weist diese
Wicklung 10 vorteilhafterweise einen supraleitenden Unterbrecher (nicht dargestellt) auf, der während des Hochdrehens des
Motors geöffnet ist und der sich während des Dauerbetriebes derart schließt, daß die Induktorwicklung auf ihm kurzgeschlossen
und der zum Betrieb notwendige Fluß gefangen wird. Zur gleichen Zeit kann die Versorgung unterbrochen werden.
Die Antriebsschiene 40 trägt eine Kammwicklung 41 mit mehreren
vielphasigen Wicklungen, die aus einen gutleitenden Material hergestellt sind (Kupfer oder Aluminium). Die Leiter
dieser Wicklung 41 sind in den Muten einer fest mit dem Boden verbundenen Schiene angeordnet, um den Antriebsschub des
Wagens zu übertragen. Diese Schiene kann aus einem Isolationsmaterial (z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff) oder, aus einem
leitenden Material bestehen (aber in diesem letzten Fall muß sie lamelliert sein, um die Wirbelstromverluste zu verringern)
. Die Wicklungen werden von einer elektrischen Zentrale mit einer ausreichenden Leistung versorgt, um die
Verschiebung des Viagens zu ermöglichen.
Diese Wicklung, welche man als Statorwicklung betrachten kann, die jeden beliebigen herkömmlichen vielphasigen Aufbau haben
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kann, der ein Wanderfeld erzeugt, muß hier nicht im einzelnen
beschrieben werden. Man kann z.B. annehmen, daß sie dreiphasig ist. Die Wicklung 41 hat vorteilhafterweise den gleichen
Schritt wie die Wicklung 20.
Die Funktionsweise des Motors, der soeben in der vorausgehenden Beschreibung beschrieben worden ist, braucht nur kurz angedeutet
zu werden. Diese erscheint deutlicher, wenn' man sich
daran erinnert, daß der Motor, welcher asynchron, ein sich drehenden Induktor aufweist, der sich in jedem Augenblick mit
einer Geschwindigkeit dreht, die synchron mit dem Wanderfeld ist, was impliziert, daß er vor dem Start des Wagens auf eine
Geschwindigkeit gebracht wird, so daß. die lineare Umfangsgeschwindigkeit gleich derjenigen des Wanderfeldes ist.
Während der Wagen steht, kann man hierfür mit Hilfe eines Hilfsmotors 27, der am Ende der Welle angeordnet und von einer
an Bord des Wagens angeordneten Quelle versorgt ist, den Rotor anlassen und ihn auf die Synchrongeschwindigkeit bringen.
Man kann auch die leitende Abschirmung 12 verwenden, um ein asynchrones Anfahren der Rotationsausrüstung durchzuführen
und diese ungefähr auf die Synchrongeschwindigkeit zu bringen.
Der sich drehende Induktor 10 wird auf seine Synchrongeschwindigkeit
gebracht, während die ebene vielphasige Wicklung 20 offengelassen wird, d.h. indem diese von den Anfahrrheostaten
getrennt wird. Wenn der Induktor 10 sich einmal dreht und ungefähr synchron mit dem von der Schiene 40 erzeugten
Wanderfeld ist, genügt es, die Wicklung über die
Anfahrrheostaten zu schließen, und anschließend progressiv ihren !«iiderstand zu verringern, um ein Anfahren und einen
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Geschwindigkeitsanstieg des Wagens zu verursachen. Während
der anfänglichen Phase des Geschwindigkeitsanstieges, muß der Induktor 10 von einer nicht gezeigten Stromquelle versorgt
werden, über die Schleifkontakte 16 und 17, wobei der
Kreis später durch einen supraleitenden Unterbrecher kurzgeschlossen ist, wenn der Dauerbetriebszustand einmal erreicht
ist.
Die Wicklung 20 und ihre Anfahrrheostaten, welche das ebene
Gegenstück eines gewickelten Rotors konventioneller Asynchronmotoren bilden, können durch eine kurzgeschlossene Wicklung
mit genügend großem Widerstand (das Gegenstück einer abgewickelten Käfigwicklung) oder sogar durch ein einfaches
durchgehendes metallisches Leitungsband ersetzt werden. Wenn diese beiden letzteren Lösungen auch einfacher sind, haben sie
dennoch den Nachteil eines viel weniger bequemen Einsatzes als die Lösung einer vielphasigen Wicklung, welche über die
Rheostaten geschlossen werden kann, oder auch über eine zusätzliche,
von dem Wagen getragene Versorgungsquelle, was einen Betrieb jenseits des Synchronismus erlaubt.
Der in den Fig.4 bis 6 dargestellte Motor benutzt eine Antriebsschiene,
welche identisch mit der Schiene der Ausführungsform gemäß den Fig.l bis 3 sein kann. Dieser Motor
stellt jedoch einen Synchronmotor dar. Der Einfachheit halber weisen diejenigen Teile des Motors in der Fig.4 bis 6, welche
den Teilen des Motors in den Fig.l bis 3 entsprechen, das gleiche Bezugs zeichen auf mit einem Index a und werden nicht
von neuem beschrieben.
Der supraleitende Induktor 10a des Motors wird von einer Wicklung gebildet, welche ein kontinuierliches mehrpoliges
magnetisches Feld erzeugen soll, wobei die Richtung des
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von den verschiedenen Polen erzeugten magnetischen Feldes im Durchschnitt senkrecht zu der Schiene verläuft. Der in
den Fig.4 bis 6 dargestellte Induktor ist sechspolig, aber jede andere Polzahl würde zur gleichen Funktionsweise führen.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Wicklung
10a in den Nuten eines ebenen Spulenkörpers 29a von allgemeiner rechtwinkliger Form angeordnet, welcher in einem
Kryostaten 11a, der hier als ein doppelwandiger Behälter
dargestellt ist, enthalten ist. Eine massive, aus elektrisch gut leitendem Material hergestellte Abschirmung 12a ist an
der Außenseite des ebenen Bodens, vorteilhafterweise gerippt, der Außenwand 13a des Kryostaten angeordnet.
Die mehrpolige supraleitende Induktorwicklung 10a wird während des Dauerbetriebes von einem konstanten Erregungsgleichstrom
durchlaufen. Die Wicklung ist z.B. in den aus der Oberfläche eines ebenen Spulenkörpers 29 ausgesparten Rillen oder
Nuten angeordnet, welcher aus Stahle aus einem Isolationsmaterial
oder aus einem Metall mit gutef mechanischer Festigkeit und guter Wärmeleitfähigkeit sein kann. Die Induktorwicklung
10a und der Spulenkörper 29a sind mit Kühlkanälen versehen f welche dazu bestimmt sind, ein kryogenes Fluidum,
das durch nicht gezeigte Leitungen zu- und abgeführt wird, zirkulieren zu lassen. Die Induktorwicklung 10a, die von ihrem
eigenen Feld herrührenden magnetischen Belastungen unterworfen ist, sollte auf dem Spulenkörper 29a verriegelt werden,
z.B. durch Nutenkeile, Metallringe oder eine Imprägnierung mit einem wäremaushärtenden Kunststoff.
Die Induktorwicklung 10a wird mit Gleichstrom von einer hier nicht gezeigten Versorgungsouelle gespeist. Die Leitungen,
welche die Versorgungsquelle mit der Induktorwicklung verbinden,
verlaufen vom Äußeren ins Innere des. Kryostaten;
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sie müssen daher so ausgebildet sein, um eine Wärmezufuhr
in die Zone tiefer Temperatur möglichst weitgehend zu reduzieren. Wie im Falle der Fig.1 bis 3, weist die Wicklung vorteilhafterweise
einen supraleitenden Unterbrecher auf. Der Induktor könnte auch zylindrisch sein, obwohl diese Lösung
nicht interessant ist, wenn man den Motor nur für den Antrieb des Wagens im Svnchronbetrieb benutzt (also mit einem im Verhältnis
zum Wagen unbeweglichen Induktor).
Um zu vermeiden, daß die Antriebskraft auf die supraleitende Wicklung ausgeübt wird, ist eine vielphasige mehrpolige Wicklung
20a zwischen dem Induktor 10a und der Schiene 40a vorgesehen, welche sehr fest mit dem Fahrgestell 21a des Wagens
verbunden ist und die gleiche Polzahl v/ie die Wicklung 10a aufweist, aber um ein Viertel des Schrittes im Verhältnis zu
der Wicklung 10a in Richtung der Schiene verschoben ist. Daher ist das von der Wicklung 20a erzeugte mehrpolige System von
magnetischen Feldern um ein Viertel der Polteilung im Verhältnis zu dem von der Wicklung 10a erzeugten magnetischen Feldsystem
verschoben (System einer "elektrischen Vierteilung" (quadrature electrique)). Diese Anordnung erlaubt es, für einen
in der Wicklung 10a und 20a vorgegebenen Strom die größtmögliche mechanische Kraft zwischen der Wicklung 20a und der
Wicklung 10a in Richtung der Schiene auszuüben. Die Wicklung 20a, die aus elektrisch gut leitendem Material besteht und
angemessen gekühlt ist, wird von einer entsprechend der Zugkraft geregelten Versorgungsquelle mit Gleichstrom versorgt,
derart, daß die Zugkraft auf die Wicklung IQa konstant null ist. Diese Kraft kann durch Dehnungsmeßstreifen gemessen werden,
welche auf dem Aufbau 42, der den Spulenkörper 29a der Wicklung 10a trägt, angeordnet werden.
Im Normalbetrieb wird daher die gesamte Zugkraft von der
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• iff.
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Wicklung 20a übertragen.
Der soeben beschriebene Motor ist für eine horizontale Schiene
bestimmt. Es wäre leicht, ein entsprechendes System für eine vertikale Schiene vorzusehen.
Da der in den Fiq.4 bis 6 dargestellte Motor ein Synchronmotor ist, kann das Anfahren des Wagens lh zwei möglichen Arten
erfolgen:
Entweder speist man die Schiene mit einer veränderlichen Frequenz, derart, daß die Geschwindigkeit des von der Schiene
erzeugten Wanderfeldes von dem Wert null aus verändert wird,
oder man fährt den Wagen bis zum Synchronismus mit Hilfe einer Hilfsvorrichtung (Asynchronlinearmotor, Antriebsschraube,
usw.) an. ,
Die Erfindung beschränkt sich offensichtlich nicht auf die .
dargestellten und beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen,
sondern es versteht sich, daß sich der Umfang der vorliegenden Erfindung auf Abänderungsformen im Äquivalenzbereich
erstreckt.
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Claims (7)
- 243826SPatentansprüchelyLinearmotor mit einer aktiven Schiene, die mit einer vielphasigen Kammwicklung aus mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines Wanderfeldes versehen ist, und mit einer in einem Kryostaten angeordneten, supraleitenden Induktorwicklung auf einem durch den Motor längs der Schiene anzutreibenden Wagen, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen eine im wesentlichen parallel zur Ebene der Schiene (40,4Oa) angeordnete Wicklung (20,2Oa) aufweist, die an dem Wagen befestigt ist, aus konventionellem leitfähigem Material besteht und zwischen dem Induktor (10,10a) und der Schiene (40,4Oa) angeordnet ist, und daß der Wagen Mittel aufweist, um durch die Wicklung gegebenenfalls, im Synchronbetrieb, einen Gleichstrom fließen zu lassen.
- 2. Motor nach Anspruch 1, in Asynchronform, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor einen Induktor(10) von zylindrischer Symmetrie aufweist, der drehbar um eine zur Verschiebungsrichtung des Wagens senkrechte und zur Ebene der Schiene (40) parallele Achse gelagert ist, und daß die an dem Wagen befestigte vielphasige Wicklung (20) mit Rheostaten (R) mit regulierbarem Widerstand verbunden ist, womit sich ein zufriedenstellender Wirkungsgrad beim Anfahren und die Regelung der Geschwindigkeit gewährleisten läßt.
- 3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der vielphasigen Wicklung (20) parallel zur Ebene der Schiene (40). verläuft oder eine- 16 509808/0901243826SKrümmung aufweist, die zwischen einem um die Achse des Induktors (10) zentrierten Zylinder und einer parallel zur Schiene (40) verlaufenden Ebene liegt.
- 4. Motor nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel (2 7) zum Anfahren des Induktors (10) auf die Synchrongeschwindigkeit.
- 5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zur Versorgung der an dem Wagen befestigten Wicklung (20) mit Gleichstrom, wenn der Synchronismus einmal erreicht ist.
- 6. Motor nach Anspruch 1, in Svnchronform, dadurch gekennzeichnet , daß die aus konventionellem Leitermaterial bestehende Wicklung (20a) eine allgemein ebene Form aufweist, die parallel zur Ebene der Schiene (40a) angeordnet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die in dieser Wicklung (20a) einen Gleichstrom von solcher Größe fließen lassen, daß die zwischen der supraleitenden Wicklung (10a) und dem Wagen wirkenden Kräfte im wesentlichen beseitigt werden.
- 7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitende Wicklung (10a) eben, am Wagen befestigt und parallel zur Ebene der Schiene (40a) ist und daß sie die gleiche Anzahl "von Polen wie die aus herkömmlichem Leitermaterial bestehende Wicklung (20a) hat, mit dem gleichen Schritt, aber um ein Viertel der Polteilung verschoben.- 17 -509808/0901Leerseite
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