DE2028096A1 - Verfahren zum sauerstoffreien Abfüllen von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zum sauerstoffreien Abfüllen von FlüssigkeitenInfo
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Description
|>r.Ing.A.vanöerWerft 8. Juni 1970
PAUNTANWÄtll U32/68
Anmelder: UNILEVER N,V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
"Verfahren zum sauerstoffreien Abfüllen von Flüssigkeiten"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum sauerstoffreien Abfüllen
von insbesondere flüssigen Füllgütern in Behälter und die
vor dem Abfüllvorgang vorzunehmende Entfernung der Luft bzw. des
Sauerstoffes aus den Behältern.
Es ist bekannt, Behälter vor oder ggf. auch nach dem Abfüllvorgang
zu evakuieren. Hierbei verbleibt -wegen des meist unzureichenden Vakuums noch eine gewisse Restmenge Sauerstoff in den
Behältern. Man hat daher auch schon die Behälter mit einem inerten
Gas, z.b. Stickstoff oder Kohlendioxid gespült und ein solches Gas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Behälter eingebracht.
Dabei wurde auch schon das größere spezifische Gewicht von Kohlendioxid gegenüber Luft ausgenutzt, um die Luft aus
einem Behälter zu verdrängen. Bei den bekannten Verfahren wird
— 2 —
109.-8 61 /U.6S6
für das Spülen der Behälter mit Inertgas erheblich mehr Zeit gebraucht als für das Füllen und Verschließen. Bis zu einem
gewissen Grade läßt sich die Spülzeit durch höhere Strömungsgeschwindigkeiten abkürzen. -Diese erzeugen jedoch beim Überschreiten
gewisser Grenzwerte Turbulenzen in den Behältern, welche eine ausreichende Entfernung der Luft unmöglich machen.
Auch werden diese Spülverfahren bei einem größeren Verbrauch von üblichem Inertgas unwirtschaftlich. In der Praxis muß daher
meist eine gewisse restliche Luftmenge in Kauf genommen werden, die jedoch für sauerstoffempfindliche Füllgüter schädlieh
ist. Für viele Anwendungszwecke wird aber die Entfernung
des Sauerstoffes überhaupt erst zweckmäßig, wenn der verbleibende Restsauerstoffgehalt bestimmte Werte nicht überschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Behälter vor und während des Füllens in einer wirtschaftlich vertretbaren Weise
von Luft zu befreien und frei von Luft zu halten, wobei insbesondere der die Leistung einer Abfüllmaschine begrenzende Verfahrensschritt
des Spülens abgekürzt werden soll.
Es wurde nun gefunden, daß sich der Spülvorgang ohne großen
Aufwand wesentlich verkürzen läßt, wenn das beim Spülen verwendete
Gas ein 'hohes Molekulargewicht bzw. hohe Dichte besitzt. Erfindungsgemäß wird als Spülgas, das diese Erfordernisse
in befriedigendem Maße besitzt, Schwefelhexafluorid SF^
verwendet. Dieses Gas läßt sich aufgrund seiner Eigenschaften auch verhältnismäßig einfach aus einem Gemisch mit Luft zurückgewinnen,
so daß seine Verwendung auch wirtschaftlich ist.
Schwefelhexafluorid ist annähernd fünfmal so schwer wie Luft und verhält sich bei Raumtemperatur und den üblichen Abfülltemperaturen
gegenüber anderen Stoffen so indifferent wie Stickstoff. Chemisch reines Schwefelhexafluorid ist völlig ungiftig
und kann daher auch gefahrlos bei der Abfüllung von Le-
109851/0655
bensmitteln eingesetzt werden. Gasförmiges Schwefelhexafluorid laßt sich unter Druck bei Zimmertemperatur verflüssigen und
kann auf diese V/eise zur Rückgewinnung von den in der Luft enthaltenen
Gasen befreit werden. Eine Abtrennung anderer Gase kann auch durch Kondensieren bei ca. -630C erfolgen. Bei dieser
Temperatur wird Schwefelhexafluorid zu einer festen kristallinen
Masse.
Infolge seiner hohen Dichte zeigt gasförmiges SFg bei Vermeidung
von Turbulenzen Spüleigenschaften, die denen einer Flüssigkeit
nahekommen. Nach der Erfindung wird daher die vor dem Füllen im
Behälter befindliche Luft durch Schwefelhexafluorid verdrängt, und es verbleibt eine Schutzgasatmosphäre aus Schwefelhexafluorid
im Behälter wenigstens bis zum Ende des Füllvorganges. Diese Schutzgasatmosphäre kann vorteilhafterweise auch bis zum Abschluß
des Verschlußvorganges aufrechterhalten werden. Es hat sich weiterhin
als zweckmäßig erwiesen, auch die BehälterverSchlüsse und
die von ihnen ggf. bedeckten äußeren Teile der Behälteröffnung mit Schwefelhexafluorid zu "spülen, um sie von Luft bzw. Sauerstoff
zu befreien.
Das Spülen der Behälter kann s-elbstverständlich auch mit einem
Gemisch erfolgen, welches aus Schwefelhexafluorid und einem anderen geeigneten Gas besteht. Insbesondere kann das in dem
Behälter oberhalb des Füllgutes verbleibende Schwefelhexafluorid durch ein anderes, für das Füllgut unschädliches Gas ersetzt
werden. Auf diese Weise verbleibt in der geschlossenen Flasche kein
Es hat sich als vorteilhaft ergeben, Schwefelhexafluorid von einer Behandlungsstelle, an der es nicht oder mit nur wenig
Sauerstoff vermischt wird, an eine andere Behandlungsstelle zu leiten, an der noch eine größere Menge Sauerstoff vorhanden ist
10 9 8 51/0655
So kann es beispielsweise nach dem Prinzip der an sich bekannten Reihenspülung von Flaschen zunächst in die unmittelbar vor der
Abfüllstation befindliche Flasche eingeleitet werden. Aus dieser verdrängt das reine Gas ein Gemisch, welches nur noch einen geringen
Rest Luft enthält. Dieses Gemisch fließt in eine Flasche, in der ein Gemisch mit einem größeren Luftanteil ist, welches
dabei ggf. unter Passieren weiterer Flaschen mit abgestuftem Luftgehalt, in eine Flasche gedrückt wird, in der sich nur Luft befindet.
Eine solche Reihenspülung trägt wesentlich zur zeitlichen Verkürzung des Spülvorganges bei, da pro Volumenanteil Spülgas
ein größerer Volumenanteil Luft verdrängt werden kann.
Um den Verbrauch an Schwefelhexafluorid gering zu halten, ist es zweckmäßig, das Gas in einem für SF^- geschlossenen System zu führen.
Innerhalb dieses Systems kann an geeigneter Stelle eine Verflüssigung,
ggf. auch eine Kristallisation des Gases vorgenommen werden, durch welche die mitgeführten Bestandteile der Luft abgetrennt
werden. Das flüssige oder feste Schwefelhexafluorid kann direkt in einen Behälter gebracht werden, wo es durch Verdampfen
die im Behälter enthaltene Luft bzw. das vorhandene Gemisch verdrängt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist auf der beigefügten Zeichnung (Figur l) beispielhaft und nur
schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einer Reihe von Stationen A bis H, die z.B. auf einem Drehtisch angeordnet sein können. An der
Station A wird eine gefüllte, verschlossene Flasche 1 aus der Vorrichtung entnommen. B ist die Verschlußstation, in der die
Verschlüsse unter einer Schutzatmosphäre aufgebracht werden. C ist die Füllstation und in den Stationen D bis H erfolgt die
Spülung der Flaschen mit SPg. In den Stationen B bis H ist der Flaschenhals von einer Kammer 2 umgeben, die abdichtend auf der
Flaschenschulter sitzt. Auf diese V/eise spült das aus den Flaschen strömende Gas auch die äußeren Teile der* Behälteröffnung,
109851 /OB 5 B
damit beim Aufsetzen des Verschlusses keine Luftreste ins Innere des Behälters gelangen können. Durch die Verbindungsleitung K
und ein Zuleitungsrohr "3 gelangt die Flüssigkeit bei G in die
Flasche 1, aus welcher zuvor alle Luft durch SFg herausgespült
wurde. Die Flüssigkeit wird durch eine geeignete Vorrichtung 5
dosiert. Nach dem Füllvorgang kann SFg auch aus dem Kopfraum der
Flasche 1 entfernt werden, indem durch die Leitung ^beispielsweise
Stickstoff in die entsprechende Kammer 2 geleitet wird. Während des Füllvorganges fließt das durch die Flüssigkeit verdrängte
SF^ über den Dreiwegehahn β in die in Station D stehende
Flasche. Wird nach dem Füllen in die Kammer 2 der Station C (
Stickstoff geleitet, so kann der Dreiwegehahn β umgestellt werden,
damit das Gemisch aus Np und SFg in die Leitung 7 gelangt.
Außer dem SFg, das von der Station C beim FUllvorgang in die in
Station D stehende Flasche fließt, kann auch reines SFg über das
Rohr 8 in diese Flasche geleitet werden. In der'Station D wird
durch das reine SFg ein leichtes Gemisch verdrängt, das noch infolge der Diffusion und unvermeidbarer Turbulenz einen gewissen Teil Luft enthält. In entsprechender Weise fließt das Gasgemisch
weiter in die in den Stationen E, F, G und H stehenden Flaschen, wobei aus der Flasche der Station H Luft durch ein Gemisch von SF 6 und einem größeren Anteil Luft aus den Stationen
E, P und G herausgespült wird. Das Gemisch gelangt von der "
Station H über eine Rohrleitung 9 in einen Abscheider 10, in dem
Schwefelhexafluorid und die Bestandteile der Luft getrennt werden.
Die Luft entweicht über das Rohr 11, während das SFg wieder
dem Spülvorgang zugeführt wird.
Der Vorteil der Verwendung von Schwefelhexafluorid anstelle anderer Spülgase ergibt sich aus den nachstehenden Beispielen, bei
welchen zylindrische Flaschen mit einem Volumen von 0,7 1 bis auf einen Restsauerstoffgehalt von höchstens 0,05 Vol.-$ Sauerstoff
gespült wurden.
10 9 8 5 1/0655
Jeweils eine Flasche wurde bei Raumtemperatur bis zur Erreichung
eines Restsauerstoffgehalts von 0,05 Vol.-$ mit verschiedenen
Gasen gespült, wobei insbesondere Spülzeit und Spülgasverbrauch ermittelt und die Strömungsgeschwindigkeiten verändert wurden.
Bei Helium und Stickstoff treten bei der Strömungsgeschwindigkeit von 0,5 l/sec Unregelmäßigkeiten bei den Werten für die
Spülzeit und den Gasverbrauch auf, die offensichtlich auf Turbulenzen
zurückzuführen sind, die bei der verwendeten Flaschenform auftraten. ·
Gas | SpUlzeit | Gasverbrauch | _ 7 _ | Strömungsgeschwindigkeit |
(sec) | (D | (l/sec) | ||
He | 162 | 8,1 | 10985 1/0655 | 0,05 |
He | 98 | 9,8 | 0,1 | |
He | 74 | 29,6 | 0,4 | |
He | 85 | 42,5 | 0,5 | |
N2 | 120 | 6,1 | 0,05 | |
N2 | 80 | 8,0 | 0,1 | |
N2 | 46 | 18,4 | 0,4 | |
46 | 23,0 | ο,5· | ||
N2 | 36 | 22,8 | . 0,8 | |
GO2 | 88 | 4,4 | 0,05 | |
W \* f\ | 65 | 6,5 | 0,1 | |
co2 | 38 | 15,2 | 0,4 | |
GO2 | 34 | 17,0 | 0,5 | |
SF6 | 23 | 1,2 | 0,05 | |
SF6 | 30 | 3,0 | 0,1 | |
SF6 | 19 | 5,7 | 0,3 | |
SFg | 16 | 6,4 | 0,4 | |
SF6 | 14 | 7,0 | 0,5 - | |
BAD OPlGiNAL. | ||||
.-■..- 7 - 2028086
In einer Versuchsvorrichtung, wie sie in Figur 1 schematisch
dargestellt ist, wurden Flaschen mit Stickstoff und mit Schwefelhexafluorid
gespült. Die Strömungsgeschwindigkeit des zugeführten Spülgases betrug 0,17 1/sec, die Taktzeit 8 see, wobei
die Fessun.3 des restlichen Sauerstoffgehaltes jeweils kurz vor
dem Endte eines Taktes erfolgte. Die Meßstelle blieb mit der
Flasche verbunden, während die Flasche durch die Vorrichtung
lief- Der Spülvorgang wurde bei der intermittierenden Bewegung nicht unterbrochen.
Vol.$ O2 Spülgas
9,3
1,63
0,21 SFg
0,02
0,01
12-, 9 3,49
0,75 N2 o,i4
0,02
Die Verringerung des Sauerstoffgehaltes in den einzelnen Stationen
ist in Figur 2 schematisch dargestellt. Es ergibt sich, daß bei SF6 bereits am Ende des vierten Spültaktes ein Restsauerstoffgehalt
vorhanden ist, der sich bei Stickstoff erst gegen Snde des fünften Spültaktes einstellt.
In einem weiteren Λ'ersuch wurden Schwefelhexafluorid und Stickstoff
zum Spülen einer Flasche mit verschiedenen Strömungsge-
BADORfQlNAL
109851/06 5 5
Stellung der ^lasche | Zeit seit |
in Station | Spülbeginn |
see | |
H . | .6 |
■■ G ' | 14 |
F | 22 |
W1 | 30 |
D | J58 |
H | 6 |
G | 14 |
F | 22 |
E | 30 |
D | 38 |
schwindigkeiten verwendet. Dabei ergaben sich folgende Werte für den Restsauerstoffgehalt des aus der Flasche herausgedrückten
Gemisches. Pur die Strömungsgeschwindigkeit 0,05 1/sec"
sind die Werte für den Restsauerstoffgehalt in Abhängigkeit von der Spülzeit in Figur 3 und für 2,0 l/sec in Figur 4 dargestellt,
Spülgas Strömungsgeschwindigkeit Spülzeit Vol.$ 0
l/sec see
N2 | 0,05 | 4o | 9,3 |
8o | 3,4 | ||
120 - | 1,67 | ||
200 | 0,45 | ||
SF6 | 0,05 | 4o | 5,0 |
8o | 0,3β | ||
120 | 0,09 | ||
200 | 0,02 | ||
N2 | 0,2 | 10 | 3,i6 |
20 | 0,55 | ||
40 | 0,068 | ||
55 | 0,036 | ||
SFg | 0,2 | 10 | 1,36 |
20 | 0,28 | ||
4o | 0,025 | ||
55 | 0,012 |
Durch die geringen Strömungsgeschwindigkeiten werden Turbulenzen vermieden, die sich bei höheren Geschwindigkeiten aus der
geometrischen Gestalt der Versuchsanordnung ergeben könnten. Wie aus den Werten und den Abbildungen ersichtlich, ist nicht
nur die zur Erzielung des gleichen Restsauerstoffgehaltes im
Verlauf der Spülung mit SF6 erforderliche Zeit stets wesent-
109851/0655
lieh geringer als bei N-, sondern es tritt bei Stickstoff nach
verhältnismäßig langer Zeit eine Annäherung an eine Abszisse ein, die einem Restsauerstoffgehalt von etwa 0,02 Vol.$ entspricht,
während bei SPg wegen der Steilheit der Kurve eine ähnlich
asymptotische Annäherung an eine erheblich tiefer gelegene.
Abszisse mit den vorhandenen Meßgeräten nicht mehr feststellbar war.
Aus den in den Beispielen angegebenen Zahlen ergibt sich der Vorteil des Schwefelhexafluorids (SPg). gegenüber den bisher gebräuchlichen
Gasen, nämlich sowohl eine erhebliche Verringerung der Spülzeit als auch ein geringeres Spülgasvolumen, insbesondere aber ein so geringer Restsauerstoffgehalt, wie mit anderen
Gasen nicht zu erreichen war. Die in den Versuchsapparaturen
ermittelten Werte lassen sich in der Praxis noch dadurch verbessern,
daß das Gas durch den jeweiligen Flaschen- oder Behäl·-
terformen angepaßte Zuleitungsrohre und Austrittsdüsen eingebracht wird, ferner durch die Verwendung von flüssigem oder
festem Schwefelhexafluorid und die Schaltung von mehr als fünf Flaschen in einer Reihe. Eine weitere Verkürzung der Spülzeit
ist dadurch möglich, daß die Behälter vor dem Spülen wenigstens teilweise evakuiert werden.
109851/065 5
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zum sauerstoffreien Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter unter Verwendung eines inerten Schutzgases dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Füllung in den Behältern befindliche Luft durch Schwefelhexafluorid verdrängt und wenigstens bis zum Ende des Füllvbrganges eine Schutzatmosphäre aus Schwefelhexafluorid aufrechterhalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzatmosphäre aus Schwefelhexafluorid bis zum Ende des Verschlußvorgänges aufrechterhalten wird.
- 5· Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Behälterverschlüsse und die von.ihnen ggf. abgedeckten Teile der Behälteröffnung vor dem Verschließen mit Schwefelhexafluorid gespült werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefelhexafluorid in flüssiger oder fester Form in die Behälter eingebracht wird und durch sein Verdampfen die Luft verdrängt.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefelhexafluorid von einer Behandlungsstelle, an der es nur mit wenig Luft vermischt wird, zu einer anderen Behandlungsstelle geführt wird, an der es Luft oder ein Gemisch von Schwefelhexafluorid mit einer größeren Menge Luft verdrängt.
- 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefelhexafluorid in einem geschlossenen System geführt und innerhalb dieses Systems durch Verflüssigung oder Kristallisation von der mitgeführten Luft gereinigt wird.109851/0655■ ML e e r s e i t
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028096 DE2028096A1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Verfahren zum sauerstoffreien Abfüllen von Flüssigkeiten |
NL7107666A NL7107666A (de) | 1970-06-08 | 1971-06-04 | |
FR7120574A FR2096017A5 (de) | 1970-06-08 | 1971-06-07 | |
IT6894371A IT1050454B (it) | 1970-06-08 | 1971-06-07 | Procedimento per travasare liquidi con esclusione di ossigeno |
BE768256A BE768256A (fr) | 1970-06-08 | 1971-06-08 | Procede d'embouteillage de liquides sans contact avec l'air |
ES392030A ES392030A1 (es) | 1970-06-08 | 1971-06-08 | Un procedimiento para el envasado con exencion de oxigeno de liquidos en recipientes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2028096A1 true DE2028096A1 (de) | 1971-12-16 |
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ID=5773354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028096 Pending DE2028096A1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Verfahren zum sauerstoffreien Abfüllen von Flüssigkeiten |
Country Status (6)
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DE (1) | DE2028096A1 (de) |
ES (1) | ES392030A1 (de) |
FR (1) | FR2096017A5 (de) |
IT (1) | IT1050454B (de) |
NL (1) | NL7107666A (de) |
Cited By (3)
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- 1970-06-08 DE DE19702028096 patent/DE2028096A1/de active Pending
-
1971
- 1971-06-04 NL NL7107666A patent/NL7107666A/xx unknown
- 1971-06-07 FR FR7120574A patent/FR2096017A5/fr not_active Expired
- 1971-06-07 IT IT6894371A patent/IT1050454B/it active
- 1971-06-08 ES ES392030A patent/ES392030A1/es not_active Expired
- 1971-06-08 BE BE768256A patent/BE768256A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7107666A (de) | 1971-12-10 |
IT1050454B (it) | 1981-03-10 |
FR2096017A5 (de) | 1972-02-11 |
ES392030A1 (es) | 1973-08-16 |
BE768256A (fr) | 1971-12-08 |
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