DE2027693B2 - Bilgenpumpe - Google Patents

Bilgenpumpe

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DE2027693B2 DE2027693A DE2027693A DE2027693B2 DE 2027693 B2 DE2027693 B2 DE 2027693B2 DE 2027693 A DE2027693 A DE 2027693A DE 2027693 A DE2027693 A DE 2027693A DE 2027693 B2 DE2027693 B2 DE 2027693B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B13/00Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/025Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms two or more plate-like pumping members in parallel
    • F04B43/026Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms two or more plate-like pumping members in parallel each plate-like pumping flexible member working in its own pumping chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

v„„ein»„d„ .„seordne, . ^^^SSä^ s · Durch die vertikale Lagerung des Gewichts wird
erreicht, daß bereits geringe Auslegungen des Schiffes beim Schlingern oder Stampfen in eine Drehbe-
45 vveeune des Gewichts und damit in "in Pumpen der
Membranpumpe bzw. der Membranpumpen umgesetzt wird.
Eine Gabel wird im allgemeinen bei zwei diametral im Pumpengehäuse angeordneten Membranpum-
Die Erfindung betrifft eine Bilgenpumpe, die als 50 pen verwendet, während ein Sternrad bei drei oder Membranpumpe ausgebildet ist, die durch ein von mehr Membranpumpen Verwendung findet, den Schiffsschwingungen angeregtes Gewicht betäügt Es wird bevorzugt wenn ,ede Membranpumpe in
wird. Derartige Bilgenpumpen besitzen den Vorteil, an sich bekannter Weise ein,Druckventil und ein daß sie keinen eigenen Antrieb benötigen und durch Saugventil besitzt, wobei die Venfile gleicher Funkdie Schiffsschwingungen allein pumpen. 55 tion aber einen in die Wandung des Pumpenkorpers
Es ist durch die USA.-Patentschrift 2624 305 gelegten Ringkanal miteinander verbunden sind und eine derartige Bilgenpumpe bekanntgeworden, bei jeder der Kanäle in eine Öffnung nach außen mundet, der ein Gewicht nach Art eines umgekehrten Pendels Bei einer praktischen Ausfuhrungsform besitzen
am oberen Ende einer federnden Stange montiert ist. dos Saugventil und das Druckventil, wie an sich be-Das Gewicht kann zusammen mit der Stange in einer 60 kannt, Ventilkugeln als Abschlußorgane. Ebene hin und her schwingen, bei welcher Bewegung Das Gewicht kann durch einen horizontalen Arm
über ein Gestänge die Membran einer Membran- mit der vertikalen Welle verbunden sein und aus pumpe betätigt wird. Nachteilig hierbei ist es, daß bei einem vertikalen zylindrischen Teil bestehen, der einer Schräglage des Schiffes zuerst ein gewisser Hub einen Winkeibereich der gesamten Pumpe umgibt, ausgeübt werden muß, der das Gewicht von der aus- 65 Dadurch wird erreicht, daß eine verhältnismäßig gelenkten Lage über den oberen Totpunkt bringt. große Masse für das Gewicht verwendet werden Diese bekannte Bilgenpumpe besitzt also keinen sehr kann, die in dem betreffenden Winkelausschnitt das großen Wirkungsgrad. Es muß angenommen werden, Pumpengehäuse unter geringem Abstand umgibt.
Falls ein Sternrad für die Verbindung vom Lager- mit dem äußeren Umfang der Pumpe einen Winkel zapfen zur Membran vorgesehen ist, können die von etwa 120J einschließt.
Speichen des Sternrades um eine zur Welle parallele Der Arm 15 c ist auf den Kragen 8 β mittels einer
Drehachse schwenkbar ausgebildet sein. Die am Unterlegscheibe 16 und einer Schraube 17 befestigt, Lagerzapfen befestigten Enden der Sternradspeichen 5 die in die Welle 8 geschraubt ist können bei dieser Ausbildung also mittels der Dreh- Die Schrauben pressen den Deckel 5 dichtend auf
achsen in der Bewegungsebene des exzentrischen das zentrale Hauptteü 1. Lagerzapfens nachgeben. In der ringförmigen Randverstärkung Sb des
Bei der Anordnung mehrerer Membranpumpen Deckels 5 befinden sich zwei halbkreisförmige Nuten sollen diese in einer Ebene senkrecht zur Welle, wie io 18 und 19, die in die zwei Buchsen 3 c münden, die an sich bekannt, in gleichem Winkelabstand vonein- ihrerseits in Bohrungen 5 c im Deckel 5 eingelassen ander angeordnet sein. Verwendet man beispiels- sind und von denen die beiden Nuten ausgehen, weise drei Membranpumpen, so schließen diese mit Die Buchsen 3 c greifen andererseits in Buchsen
der Welle jeweils einen Winkel von 120° ein. 3 b hinein, die in der Wand der Pumpenkörper 3 vor-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier :s gesehen sind. Am Boden der Bohrung im Pumpen-Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt körper 3 sind Dichtungsringe 22 vorgesehen, auf de-
Fig. 1 einen Schnitt durch die erste Ausführungs- nen die Buchsen 3b aufsitzen. Die Böden der Bohform längs der Linie I-I der F i g. 2, rangen bilden zusammen mit Ventilkugeln 21 die
Fig.2 eine Ansicht der Pumpe nach Fig. 1 von Druckventil.
oben. 20 Ein im zentralen Hauptte:! 1 vorgesehener Kanal
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des PfeilsF 23 stellt eine Verbindung zwischen den Nuten 18 in Fig. 1, wobei die Unwucht fortgelassen wurde. und 19 mit einer Öffnung 24 im Mantel des Haupt-
F i g. 4 eine Ansicht der Pumpe von u^ten, teils 1 zum Anschluß der Druckleitung her. Der Bo-
F ig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei der den 25 der Pumpe ist am Hauptteil 1 durch Schrauzweiten bevorzugten Ausführungsform, und zwar als as bfi 26 befestigt (Fig. 1 und4). In ihm befindet sich Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 6, eine kreisförmige Nut 27, die mit einer Saugöffnung
F i g. 6 die Pumpe nach F i g. 5 in einer Drauf- 28 in Verbindung steht. Die Nut 27 mündet im Pumsicht. penkörper 3 in den Saugventilen 29, 30, die aus dem
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Flg. 3 bei die- in den Pumpenkörper eingeschraubten Sitz 29 und ser zweiten Ausführungsform. 30 der Kugel 30 bestehen.
F i g. 8 eine Ansicht diese, zweiten Ausfühnngs- Der Sitz 30 sitzt auf der Dichtung 31 auf. Löcher
form von unten. 32 stellen die Verbindung zwischen Saugventilen und
Bei der ersten, in den Fig. 1 bis 4 dargestellten dem Inneren eines jeden Pumpenkörpers her.
Ausführungsform besitzt die Pumpe ein zylindrisdu-s Im Boden 25 befinden sich Gewindelöcher 33,
und rjl./förmiges Hauptteil 1, in dem zwei kreisför- 35 über die die Pumpe mit einer Halterung verschraubt mige Baueinheiten 1 α vorgesehen sind, die bezüglich werden kann.
der Achse des Hauptteils 1 diametral entgegengesetzt Die so hergestellte Bilgenpumpe arbeitet wie
anpecrdnet sind und einen Sitz 1 b aufweisen. folgt:
Auf d-m Sitz 1 h der Baueinheit 1 α befindet sich Das Gewicht 15 wird den abwechselnden und im
der Rand einer elastischen, kreisförmigen Mem- 40 allgemeinen mit variabler Amplitude erfolgenden Bebran2, die an der Wand 3 a eines Pnmpenkörpers 3 wegungen unterworfen und führt dabei eine oder mit Buchsen 3 c in Form eines Abschlusses gespannt auch mehrere vollständige Umdrehungen aus, die ist. Der PumpenKörper3 ist auf den Sitz \b mittels vom Schlingern oder Stampfen odei auch von diesen Schrauben4 (Fig. 3) befestigt. Der Pumpenkörper beiden überlagerten Bewegungen hervorgerufen werkann wte das Hauptteil 1 aus Kunststoff bestehen. In 45 den.
seinem oberen Teil ist das Hauptteil 1 'on einem Alle Bewegungen des Gewichts 15 übertragen
Deckel 5 mit einer Randverstärkung 5 b abgedeckt, sich über die Drehung der Welle 8, deren Lagerzapbeispielsweise kann dieser Deckel aus Kunststoff be- den 10 die Membranen 2 betätigt, so daß Abändestehen. Er ist mittels Schrauben 6 befestigt. Der Dek- rungen in den Volumina in den Pumpenkörpern 3 'eel 5 besitzt in seiner Mitte eine Lageifläche 5 a, in 50 hervorgerufen werden. Dies bewirkt sin Ansaugen der ein oberes Lager 7 und ein unteres Lager 7' mit bzw. Fördern der Flüssigkeit über die öffnungen 28 Kugeln oder Rollen ausgebiHet sind, die eine verti- otv/. 24.
kale Welle 8 mit einem Kragen 8 α aufnehi ien, die Bei der Bilgenpumpe nach der Erfindung wird
mittels eines elastischen Sprengringes 9 befestigt ist. ununterbrochen gepumpt; dabei Ki keine Überwa-
Am unteren Teil besitzt di<* Welle 8 einen exzen- 55 chung und auch nur selten eine Wartung notwendig, irischen Lagerzapfen 10, der in einem Kugellager 11 Die Membranpumpen saugen automatisch an, was drehbar ist, und zwar in einer zweiarmigen Gabel 12 für das System einen großen Vorteil darstellt.
(Fig. 1,4), die in dem Lagerzapfen mittels einer ela- Das Gewicht 15 kann auf der Welie8 mehr oder
stischen., geschlitzten Scheibe 13 gehalten wird. weniger nahe dem Drehzentrum dieser Welle ange-
Jedes der Enden der Gabel 12 endet in einer 60 bracht sein, wodurch die Bevegungsamplitude je Scheibe 12 a und kann eine Schraube 12 & aufneh- nach dem Typ des betreffenden Schiffs eingestellt men, die eine der kreisförmigen Membranen 2 und werden kann.
eine weitere Scheibe 14 durchquert, so daß die Mem- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,
bran zwischen den Scheiben 12a und 14 eingespannt die in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, besitzt die BiI-ist. 65 genpumpe ebenfalls ein zylindrisches und rohrförmig
Im oberen Teil, den Deckel 5 überragend, besitzt ausgebildetes Hauptteil 1, in dem drei Baueinheiter die Welle 8 den Kragen 8 a, auf dem sich ein hori- 1 α angeordnet sind, die jeweils um 120° gegeneinanzontaler Arm 15 α eines Gewichts 15 abstützt, die der versetzt sind. Sie besitzen einen Sitz 1 b, der bei
Guß des Hauptteils 1 ausgebildet wurde. Das Hauptteil 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzguß hergestellt.
An dem Sitz 1 b jeder Baueinheit 1 α ist der Rand einer elastischen, kreisförmigen Membran 2 mit der Wand 3 a eines topfartigen PumpenVörpers 3 befestigt. Der Pumpenkörpor 3 ist auf dem Sitz 1 b mittels Schrauben4 befestigt (vgl. Fig.7). Der Pumpenkörper kann wie das Hauptteil 1 aus Kunststoff hergestellt sein.
Oben ist das Hauptteil 1 von einem Deckel 5, beispielsweise aus Kunststoff, abgedeckt, der mittels Schrauben 6 befestigt ist. Dieser Deckel 5 besitzt in seinem Mittelteil eine Lagerfläche 5 a, in der ein oberes Lager 7 und ein unteres Lager 7' mit Kugeln oder Rollen aufgenommen sind, die eine vertikale Welle 8 tragen, die mittels eines elastischen Sprengring-» 9 befestigt sind.
An ihrem unteren Teil besitzt die Welle 8 einen exzentrischen Lagerzapfen 10, um den sich mittels eines Kugellagers 11 ein Sternrad 52 mit drei Speichen 52 α drehen kann (F i g. 8). Jede Speiche kann sich um eine Achse 52 b drehen. Das Sternrad wird im Lagerzapfen mittels einer elastischen, geschlitzten Scheibe 13 gehalten.
Jede der Speichen 52 a endet in einer Schraube, auf die eine Scheibe 52 c geschoben ist. Mittels einer auf die Schraube- geschraubten weiteren Scheibe 54 wird die betreffende Membran 2 zwischen den Scheiben 52 c und 54 gehalten.
An ihrem oberen Teil, der über den Deckel 5 hinausragt, besitzt die Welle 8 einen Kragen 8 α, auf dem sich der horizontale Arm 15 α eines Gewichts 15 abstützt, das mit dem Hauptteil 1 einen Winkel von etwa 120° einschließt.
Der Arm 15 α ist auf dein Kragen 8 α mittels einer Unterlegscheibe 16 und einer Schraube 17 befestigt, die in die Welle 8 geschraubt ist.
In einer Randverstärkung 5 b des Deckels 5 sind drei Nuten 18, 19 und 20 vorgesehen (F i g. 5 und 6). Diese Nuten besitzen einen halbkreisförmigen Querschnitt. Sie münden in Buchsen 3 c, die in die Baueinheiten 5 c eingefügt sind. Die Buchsen 3 c sind in den Deckel 5 eingelassen und münden in Leitungen 3 b, die in der Wand des Pumpenkörpers 3 vorgesehen sind, in denen sich Ventilkugeln 21 befinden. Dichtungsringe 22, die um die derart ausgebildeten Druckventile angeordnet sind, dichten diese Stelle ab.
Ein im Hauptteil 1 vorgesehener Kanal 23 stellt eine Verbindung zwischen den Nuten 18, 19 und 20 mit einer öffnung 24 her. Auf dem unteren Teil des HaupttPÜs 1 ist ein kranzfönniger Boden 25 mit Schrauben 26 befestigt (vgl. F! g. 3 und 4). In diesem Boden befindet sich eine kreisförmige Nut 27, die mit einer Saugöffnung 28 in Verbindung steht.
Im Hauptteil 1 sind Kugeln 30 vorgesehen, die
ao mit der Nut 27 des Bodens 25 in Verbindung stehen. Eine Dichtung 31 dichtet diese Stelle ab. Jedes der auf diese Weise geschaffenen Saugventile 29, 30 steht über Löcher 32 mit dem Inneren eines jeden Pumpenkörpers in Verbindung.
as Diese Bilgenpumpe arbeitet wie die an erster Stelle beschriebene Bilgenpumpe.
Die Herstellung einer BilgeDpumpe nach der Erfindung ist sehr einfach, da fist alle ihre Teile im Spritzguß hergestellt werden können. Dabei wird entweder Kunststoff oder ein Metall verwendet, welches korrosionsbeständig ist.
Die Pumpe nach der Erfindung findet mit Vorteil in allen Fällen Verwendung, wo sie mit einem Bauelement verbunden werden kann, das in allen Richtungen oberhalb eines Hohlkörpers Mn- und herschwingen kann, wobei der Hohlkörper eine erwünschte oder auch nicht erwünschte Flüssigkeit aufnehmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

daß sie bei einer Ruhelage des Schiffes bei nur wenig bewegter See im Hafen nicht pumpt Patentansprüche: ^e nach Art eines normalen Pendels ausge- 'ührte Bilgenpumpe ist durch die britische Patent-
1. Bilgenpumpe, die als Membranpumpe aus- «u ^953 bekannt, wobei das untere Pendel· gebildet ist, die durch ein von den Schiffcscbwin- ·> ^u mittek einer Rolle in einer Kreisbogenführung gungen angeregtes Gewicht betätigt wird, da- 1-J1n ^t Bei dieser bekannten Bilgenpumpe wie durch gekennzeichnet, daß das Uewicm » eingangs genannten Bügenpum^e ist es (15) drehfest mit einer vertikal angeordneten ™J^ A3Q Schiffsbewegungen senkrecht zur Welle (8) verbunden ist, die einen exzentrisch zur n*™*^ des Gewichts bzw. des Pendels Wellenachse angeordneten Zapfen tragt, der in 10 5cnwrBl^pen ,^t ausgenutzt werden könneu einer Gabel (12) oder in einem Sternrad (5Z) ge- 7V~L fet die an der Führung zu überwindende lagert ist, die an der Membran (2) angreifet.l JSJSnft beträchtlich.
2. Bilgenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge- K«F™g> ώ usA.-Patentschrift 2452 973 ist ferner kennzeichnet, daß jede Membranpumpe m an "umpe bekannt, bei der eine Kugel auf sich bekannter Weise ein Druckventil und em ,5 erne EWgeup V^ ^ ^ ße ^
Saugventil besitzt, wobei die Ventile igher ™Yff™^eendfallen kann. Unterhalb aer Kugel
Funktion .-meinander über einen in die Wandung Lehmes ^^ ^^ angeordnete Bä, dje
des Pumpen« irpers (3) gelegten Ringkanal ve - be '"^n der Kugei zusammengedrückt wer-
bunden sind und jeder der Kanäle in e.ne Ott- bei der be ^ .8 dnem 6 geschlossenen Gehäuse benung (24) nach außen mundet. 20 " ' . Kugel stent jedoch ein beträchtliches Ge-
3. Bilgenpumpe nach Anspruch 2 dadurcn ge- «egendeKug in^besondere falls diese Bil kennzeichnet, daß das Saugventil und das Druck- ^e™f ",usre chende Leistung besitzen soll in ventil, wie an sich bekannt, Ventilkugeln (21. 30) pumpun,^ ^^ ^ ^^ ^ ^^ ^^
als Abschlußorgane besitzen. .,..-., e _h\nd bemessen sei.: muß. Auch dieser Bileenpumpe
4. Bilgenpumpe nach Anspruch 1 bis, da- *5 thcnd ^sen " f.jr ^ ^l P^ durch gekennzeichnet daß das Gewicht 15) hafM de ^ ac ^ dnen ^.^^- ߣ durch einen horizontalen Arm (15 β)mit der χ er- umpw: werden muß, so daß auch diese betikalen Welle (8) verbunden ist und aus einem trag angehoben e Schiffsbewe, angen vertikalen zylindrischen Teil besteht, der einen kannte Pumpe g . b Winkelbereich der gesa.nten Pumpe umgibt. 30 arbe^kvon ein„ Bilgenpumpe der einaan«
5. Bügenpumpe nach Anspruch 1 bis 4 da- Aus ^na Erffndu K ng ^e Aufea c zudurch gekennzeichnet, daß du Speichen (52«) ^^^^'^j.e^b^en. ,faß die Pumpe bei des Sternrades (52) um eine zur Welle (8) paral- gründe, aiese »u' . . . .. . s , .„
lele Drehachse (52 ft) schwenkbar ausgebildet einem guten Wirkungsgrad auch bei kle.nen S.h.ffs-
. . 35 bew iiuneen arbeitet.
f c j 7 ι h^nne dieser Aufgabt schlägt die Erfindung
DE19702027693 1969-06-06 1970-06-05 Bilgenpumpe Expired DE2027693C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6918853 1969-06-06
FR6918853A FR2049347A5 (de) 1969-06-06 1969-06-06
FR6933728 1969-10-02
FR6933728A FR2064603A6 (de) 1969-10-02 1969-10-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2027693A1 DE2027693A1 (de) 1970-12-10
DE2027693B2 true DE2027693B2 (de) 1973-01-04
DE2027693C DE2027693C (de) 1973-07-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NO126875B (de) 1973-04-02
GB1279347A (en) 1972-06-28
ES380449A1 (es) 1973-04-01
NL7008255A (de) 1970-12-08
US3644062A (en) 1972-02-22
SE372224B (de) 1974-12-16
DE2027693A1 (de) 1970-12-10

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