DE2027679B2 - Verwendung von Konzentraten milcheigener Membransubstanzen - Google Patents
Verwendung von Konzentraten milcheigener MembransubstanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Konzenraten milcheigener Membransubstanzen beim Herstellen
von lagerstabilen, fetthaltigen Instant-Trockenprodukten auf Milchbasis.
Instant-Trockenprodukte der genannten Art sind seit
langem bekannt. Erinnert sei an Milchpulver aller Art,
Kindernährmittel, Puddingpulver usw. Auch bei der Herstellung von Getränken finden pulverförmige
Ausgangssubstanzen, die in Wasser eingerührt werden, seit langem Anwendung. Als Beispiel werden die
bekannten Malzgetränke genannt; in jüngerer Zeit werden auch pulverförmige instantlösliche Getränkezubereitungen
auf Kakao- oder kakaoähnlicher Basis angeboten. Alle diese pulverförmiger Nahrungsmittel
enthalten einen gewissen Prozentsatz an Milchprodukten, wobei auch ein gewisser Fettgehalt vorgesehen ist.
Das Fett in der Milch liegt in Form einer Teilchensuspension mit einem Teilchendurchmesser von 1 bis 22 μπι
vor, wobei jedes dieser Teilchen mit einer etwa 5 μπι dicken Membran einer kompliziert gebauten Hüilsubstanz
umgeben ist, die in ihrer chemischen Struktur noch licht völlig erforscht ist und aus einem Proteinphospholipoidkomplex
mit einer hochschmelzenden Triglyzeridfraktion bestehen dürfte. Es hat sich gezeigt, daß diese
Hüllsubstanz für verschiedene technische Prozesse, wie 7. B. das Buttern oder Abrahmen von Milch von
ausschlaggebender Bedeutung ist. Auch der Geschmack der Milch bzw. der daraus hergestellten Milchprodukte
ist in weitem Maße von diesen Hüllsubstanzen abhängig. Es hat sich weiter gezeigt, daß das Milchfeit eine
praktisch geschmacksfreie Substanz ist und daß für die Gebrauchseigenschaften der Milchprodukte, wie z. B.
von Schlagrahm, die Membransubstanzen eine vorherrschende
Rolle spielen. So ist die Schlagbarkeit, die Schlagzeit, das Schaumvolumen sowie die Schaumstabilität
(bzw. Serumausscheidung) bei Schlagrahm eine direkte Funktion des Membranstoffgehaltes. Auch für
die Homogenisierung von Milchprodukten, insbesondere von Milch, die lange lagerfähig bleiben soll und daher
homogenisiert werden muß, spielt der Membransubstanzgehalt eine ausschlaggebende Rolle, da bei einem
geringen Membransubstanzgehalt und hoher Homogenisierung die Oberfläche der Milchfettkügelchen zu
groß wird, um von den vorhandenen Membransubstanzen noch völlig bedeckt zu werden. Es tritt dann
Sedimentation in der Milch auf, was den Gebrauchswert des Produktes beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fetthaltige Instant-Trockenprodukte auf Milchbasis hinsichtlich
ihrer Gebrauchseigenschaften, insbesondere ihrer Lagerfähigkeit, weiter zu verbessern. Gelöst wird diese
Aufgabe dadurch, daß beim Herstellen dieser Produkte Konzentrate der milcheigenen Membransubstanzen mit
Milchprodukten und Fettstoffen emulgiert werden, die erhaltene Emulsion vorzugsweise homogenisiert und
getrocknet wird, wobei vorteilhafterweise eine Sprühtrocknung der Emulsion, gegebenenfalls nach Verdünnen
und/oder Fettanreichern oder auch eine nachfolgende Gefriertrocknung durchgeführt wird. Die Emulsion
wird dabei eingedickt und/oder separiert und die dabei erhaltenen Niederfettfraktionen einer Sprüh-,
Walzen- oder Schaumtrocknung und die Hochfettfraktionen einer Gefriertrocknung unterworfen, worauf das
erhaltene Pulver gegebenenfalls instantisiert wird.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Verfahren so
durchzuführen, daß bei etwa 40 bis 100° C (gegebenen-
in falls unter Wasserzusatz) emulgiert wird, wobei eine
Emulsion mit einem Fettgehalt zwischen 0,5 und 80% hergestellt wird. Die Emulsion wird zwischen 40 und
900C und einem Druck von 20 bis 300 kg/cm2
homogenisiert, sodann auf einen Wassergehalt von
Ii weniger als etwa 50% eingedickt, und die erwähnte
Gefriertrocknung wird bei minus 20" C bis minus 30° C sowie bei Drücken von 10-' bis Ό~3 mm Hg
durchgeführt Als Milchprodukte werden Buttermilch. Magermilch, Vollmilch oder Mischungen davon einge-
-'<> setzt Auch können alleine oder zusätzlich Pulver
und/oder Konzentrate der erwähnten Ausgangsstoffe verwendet werden. Als Fettstoffe kommen Sahne,
Milchfett, vegetabilische Fette, Butter aber auch andere animalische Fette und/oder Mischungen davon in
.'■ Betracht. Als Membransubstanz-Konzentrate werden
wäßrige Phasen verwendet die beim Emulgieren von Milchprodukten mit Fettstoffen, Separieren der Emulsionen
in eine hoch- und eine niederfetthaltige Fraktion, Auftrennen der hochfetthaltigen Fraktion unter Aus-
)i> scheidung von Fett und Befreiung des ausgeschiedenen
Fettes von der wäßrigen bzw. wasserlöslichen Phase anfallen.
Der Fettgehalt der erzeugten Instant-Trockenprodukte kann in beliebiger Weise auf den Verwendungs-
ii zweck des Produktes abgestimmt werden. So ist beispielsweise er Schmelzpunkt der Fettphase durch
die Auswahl von geeigneten Fettstoffen praktisch lückenlos über einen großen Bereich wählbar, was
insbesondere deswegen wesentlich ist, weil Instant-
i" Trockenprodukte dazu gedacht sind, über längere
Zeiträume gelagert zu werden und daher eine entsprechende Lagerstabilität ohne Beeinträchtigung
der geschmacklichen Eigenschaften und der Gebrauchseigenschaften,
wie beispielsweise der Rückemulgierbar-
■I' keit der Fettphase, aulweisen müssen. Ein weiterer
Vorteil der hergestellten Instant-Trockenprodukte ist, daß die eingesetzten Fettstoffe in iirer Zusammensetzung
jeweils den gewünschten Anforderungen bezüglich der Verdaulichkeit und Verf. iglichkeit angepaßt
■'■» werden können. So ist beispielsweise der Gehalt der
Fettphase an essentiellen Fettsäuren durch geeignete Auswahl der verwendeten Einsatzstoffe wählbar, was
insbesondere bei Kindernährmitteln und diätetischen Nährmitteln von Bedeutung ist.
■■>· Das erfindungsgemäß zu verwendende Konzentrat
kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
Beispiel t
MI (Herstellung eines Membransubstanz-Konzentrates)
MI (Herstellung eines Membransubstanz-Konzentrates)
In einem Mixer wurde Buttermilch, die etwa 5mal soviel Membranstoffe wie normale Milch enthält, mit
Butterschmalz bei etwa 600C emulgiert. Der Emulgierungsvorgang
wurde bei einer Temperatur zwischen 40 hr>
und 100° C durchgeführt, und es wurde eine Emulsion
mit 8% Fettgehalt hergestellt. Die Emulsion wurde in einen Separator gegeben und dort in eine hoch- und
eine niederfetthaltige Fraktion getrennt. Die niederfett-
haltige Fraktion wies einen Fettgehalt von 0,4% auf. Die hochfetthaltige Fraktion enthielt 40% Fett Letztere
wurde anschließend in einen auf dem Zentrifugenprinzip beruhenden Homogenisator gegeben, der beispielsweise
beschrieben ist in der Festschrift zum 75jährigen Bestehen der Schwedischen Erfindergemeinschaft
»Vom Gedanken zum Erzeugnis«, 1961, S. 15—22.
In diesem Gerät wurde das Produkt in eine Fettphase mit etwa 90% freiem Fett und eine wäßrige Phase mit
0,03% Fett getrennt Die erhaltene Fettphase wurde anschließend durch Aufschmelzen und Zentrifugieren
vom noch vorhandenen wäßrigen bzw. wasserlöslichen Anteil befreit Dabei wurde ein praktisch fettfreies
Serum erhalten, während der Gehalt an freiem Fett in der verbleibenden Fettphase zwischen 98 und 100% lag.
Die angefallene niederfetthaltige Fraktion wurde mit der zuletzt genannten, aus dem Klarifixator ausgetretenen
niederfetthaltigen Fraktion sowie dem beim Reinigen der Fettphase angefallenen Serum vermischt
und als Membrsnsubstanz-Konzentrat verwendet. Die
miteinander vermischten Fraktionen enthalten unterschiedliche Konzentrationen an Membransubstanzen.
Durch geeignete Mischung ist es möglich, Konzentrate mit stark unterschiedlichen Membransubstanzgehalten
herzustellen, wodurch der Membransubstanzgehalt dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann.
Ein gemäß Beispiel 1 hergestelltes Membransubstanz-Konzentrat mit 0,05% Fettgehalt wurde einer
Mischung von Buttennilch mit 0,8% Fettgehalt und Vollmilchpulver mit 3,6% Wasser und 274% Fettgehalt
in zugegeben und die Mischung sodann mit Butterschmalz
mit einem Fettgehalt von etwa 96% in einem Emulgator bei etwa 400C emulgiert Hierbei wurde eine Emulsion
mit 40% Fettgehalt hergestellt weiche anschließend bei 400C und 280 kg/cm2 homogenisiert wurde. Die Emulsion
wurde anschließend einer Vakuumeindickanlage zugeführt und auf etwa 30% Wassergehalt eingedickt
Das eingedickte Produkt wurde sodann einer Gefriertrocknung bei minus 40° C und 0,01 mm Hg unterworfen
und das entstehende Milchpulver mit einem Wasserge-
2t) halt von weniger als 1 % abgezogen.
Das erzeugte Pulver ist über lange Zeit lagerfähig und eignet sich als Zusatz zu Getränken beliebiger Art.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verwendung von Konzentraten milcheigener Membransubstanzen beim Herstellen von lagerstabilen fetthaltigen Instant-Trockenprodukten auf Milchbasis unter Emulgieren dieser Konzentrate mit Milchprodukten und Fettstoffen vor der Trocknung.
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