DE2027583A1 - Papierrohr - Google Patents

Papierrohr

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DE2027583A1
DE2027583A1 DE19702027583 DE2027583A DE2027583A1 DE 2027583 A1 DE2027583 A1 DE 2027583A1 DE 19702027583 DE19702027583 DE 19702027583 DE 2027583 A DE2027583 A DE 2027583A DE 2027583 A1 DE2027583 A1 DE 2027583A1
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DE
Germany
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paper
web
paper tube
wound
tube according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702027583
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 5868 Letmathe Schenke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OHLER FLEXROHR GmbH
Original Assignee
OHLER FLEXROHR GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Papi e rrohr Die Erfindung betrifft ein Papierrohr, bestehend aus wenigstens einer schraubenförmig überlappt gewickelten Papierbahn mit einem festen Verbund der Uberlappungsbereiche.
  • Bekannte Papierrohre der genannten Art (Maschinenmarkt 1970, Nr. 27, Seiten 531-533) werden unter Verwendung eines Bindemittels über einen Dorn gewickelt und vorwiegend im Bauwesen, z.B. als Hohlraumbildner, Verschalungen u.dgl#, sowie gegebenenfalls zum Lösen lüftungstechnischer Aufgaben, beispielsweise im Tunnel- oder Stallbau,angewandt. Die bekannten Papierrohre sind dahingehend vorteilhaft, daß sie nicht nur preisgünstig mit einer großen Ausstoßgeschtwindigkeit und einem niedrigen Gewicht herstellbar sind sondern außerdem bei einer entsprechenden Imprägnierung eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme bzw. ein günstiges Brennverhalten aufweisen sowie bei einer innenseitigen Beschichtung mit einer elektrisch leitenden Folie, beispielsweise Aluminiumfolie, zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen sehr lange Zeit nutzbar sind, ohne daß elektrostatisch bedingte Schmutz bzw0 Staubansammlungen ar den Rohrwen-dungen festgestellt werden können0 Demgegenüber sind die bek##nten Papierrohre dahingehend nachteilig, daß sie nur eine sehr gero,ge mechanische Festigkeit, insbesondere gegen Scheiteldru@@@ und Knickkräfte, aufweisen. Dadurch ist der Verwendungsbereich der bekannten Papierrohre sowohl im Bauwesen als auch im industriellen Rchrleitungsbau unwirtschaftlich eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Papierrohr der eingangs g#nannten Art mit geringem Aufwand so weiterzubilden, daß sein Verwendungsbereich iÄÄ wirtschaftlicher Wei@e erweitert wird. Dies wird dadurch errei#1it# , daß die gewickelte Papierbahn durch wenigstens eine Stützwendel, beispielsweise Drahtwendel, bewehrt ist.
  • Aufgrund dieser mit geringem Aufwand durchführbaren Manahme wird die mechanische Festigkeit des Papierrohrs derart erhöht, daß es bei seiner Verwendung im Bauwesen und im Rohrleitungsbau zumindest erhebliche Scheiteldruckkräfte aufzunehmen vermag, wordurch sich mannigfaltige neue Verwendungsgebiete erschließen. Insbesondere bei Papierrohren größeren Rohrdurchmessers wird Jedoch durch die erhöhte Scheiteldruckfestigkeit ein Verformen des statisch gegenüber Knickkräften das günstigste Widerstandsmoment aufweisenden Kreisquerschnitts unterbunden, so daß das Papierrohr auch eine große Knickfestigkeit aufweist. Diese im Zusammenhang mit dem geringen Rohrgewicht ermöglichen erstmalig, dem Papierrohr die Funktion einer Rohrleitung auch an solchen Montagestellen zuzuordnen, an denen die örtlichen Verhältnisse das Anbringen der Rohrbefestigungen nur in größeren gegenseitigen Abständen gestatten. Bei Verwendung einer metallischen Stützwendel kann diese gleichzeitig auch die Funktion eines Ableiters fiir elektrostatische Aufladungen erfüllen.
  • Das Herstellen des #rfindungsgemäßen Papierrohrs serarsacht keinerlei Schwierigkeiten, da lediglich die Papierbahn sowie das Material der Stützwendel von zwei Vorratsrollen ab- und auf einen Dorn aufgewickelt werden müssen, wobei vorzugsweise die Stützwendel durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise Verkleben, im festen Verbund mit der aufgewickelten Papierbahn angeordnet wird.
  • Der feste Verbund zwischen der aufgewickelten Papierbahn und der Stützwendel kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß die letztere mit zwischen den einander in den t)berlappungsbereichen abdeckenden Bahnschichten der aufgewickelten Papierbahn verlaufenden Wendelgängen angeordnet ast, Durch diese Maßnahme ist die Stützwendel zwischen den fest miteinander verbundenen Eahnschichten in den Überlappungsbereichen der aufgewickelten Papierbahn fest eingebettet.
  • Der feste Verbund zwischen den einander in den Überlappungsbereichen abdeckenden Bahnachichten der aufgewickelten Papierbahn kann dadurch erfolgen, daß die letztere vor dem Aufwickeln auf den Dorn über oder durch ein flüssiges Bindemittel, beispielsweise auf Dextrin- oder Kunststoffbasis, geführt wird, Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Papierbahn durch einen Klebestreifen gebildet ist, der vorzugsweise einen aushärtenden Klebstoff aufweist, Dadurch wird die Herstellung des Papierrohrs weiterhin in wirtschaftlicher Weise vereinfacht, wobei der aushärtende Klebstoff der Papierbahn eine zusätzliche Steifigkeit verleiht und dadurch die mechanische Rohrfestigkeit noch weiterhin erhöht.
  • Falls das Papierrohr mit einer elektrisch leitenden Beschichtung zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen versehen werden soll, ist es günstig, wenn die elektrisch leitende Beschichtung durch eine im festen Verbund mit der Rohrwandung längs dieser wendelförmig gewickelte Metallfolienbahn gebildet ist. Diese bewirkt außerdem eine thermische Isolierung sowie eine Schalldämmung für die Rohrleitung.
  • Eine hohe Hitzebeständigkeit des Papierrohrs läßt sich dadurch erzielen, wenn die gewickelte Papierbahn außenseitig durch einen hitzebeständigen Belag, beispielsweise eine Glasfasermatte, gegebenenfalls mit einer metallischen Netz- oder sonstigen Armierung, abgedeckt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Papierrohrs ist die Stützwendel zwischen der gewickelten Papierbahn und einer mit dieser im festen Verbund schraubenförmig überlappt gewickelten weiteren Papierbahn angeordnet. Diese Maßnahme verleiht dem Papierrohr eine erhöhte Druckfestigkeit und Dichte der Rohrwandung, wobei die Stützwendel durch die weitere aufgewickelte Papierbahn gegen das Rohrinnere abgedeckt ist Dies gewährleistet sowohl bei Verwendung einer Drahtspirale als Stützwendel deren Schutz gegen Korrosionen als auch eine Verringerung des Strömungswiderstands im Rohrinneren, so daß sich weitere mannigfaltige Verwendungsgebiete für das Papierrohr erschließen In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die beiden Papier bahnen jeweils mit einer etwa 2/3 der Bahnbreite entsprechenden Steigung der Schraubengänge gewickelt und etwa um 1/3 der Bahnbreite in Richtung der Rohrachse zueinander versetzt sind. Dadurch weist das Papierrohr eine im wesentlichen konstante Wanddicke auf, die der dreifachen Papierbahndicke entspricht und lediglich entsprechend dem Verlauf der eingebetteten Stützwendel schraubengangförmig verdickt ist.
  • Diese Verdickungen können jedoch sehr klein gehalten werden, indem die Stützwendel mit zwischen den einander auf etwa gleichem Radius benachbarten Kanten der beiden Papierbahnen verlaufenden Wendelgängen angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die in der oberen Hälfte einen Axialschnitt und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht eines Papierrohrabschnitts zeigt.
  • Zum Herstellen eines Papierrohrs gemäß der Zeichnung wird eine Papierbahn 1 mit einer Bahnbreite BB schraubenförmig auf einen nicht eingezeichneten Dorn mit einer etwa 2/3 der Bahnbreite BB entsprechenden Schraubengangsteigung ST aufgewickelt. Aufgrund dieser Steigung ST bilden sich Uberlappungsbereiche UB, deren Breite etwa 1/3 der Bahnbreite BB entspricht.
  • In den Uberlappungsbereichen UB werden die einzelnen Schraubengänge der Papierbahn 1 unter Verwendung eines geeigneten Bindemittels, beispielsweise auf Dextrin- oder Kunststoffbasis, eines Kontakt- oder thermoplastischen Schmelzklebers, einer heißversiegelnden oder verschweißbaren Kunststoffbeschichtung u.dgl. fest miteinander verbunden. Bei einer bevorzugten Äusführungsform des Papierrohrs besteht die Papierbahn 1 aus einem handelsüblichen Klebestreifen mit einem Dextrinkleber, der während des Aufwickelns der Papierbahn 1 auf den Dorn angefeuchtet wird und anschließend aushärtet, so daß die einander überlappenden Schraubengänge der Papierbahn 1 eine verhältnismäßig starre Rohrwandung bilden.
  • Diese duch die aufgewickelte Papierbahn 1 gebil.dete Rohr wandung ist durch eine Stützwendel, beispielsweise Drahtwendel 2 bewehrt. Die letztere wird vorteilhafterweise gleichzeitig mit dem Aufwickeln der Papierbahn 1 auf den Dorn mitaufgewickelt Ein fester Verbund der Stützwendel 2 mit der aufgewickelten Papierbahn 1 kann dadurch erreicht werden, daß die letztere mit zum Rohrinneren weisender Klebeschicht angeordnet ist, die den Außenmantel der Stützwendel 2 mit der Innenseite der Papierbahn 1 verklebt. Die Stützwendel 2 wird hierbei zweckmäBigera weise mit zwischen den einander in den Uberlappungsbereichen ÜB abdeckenden Bahnschichten der Papierbahn 1 verlaufenden Wendel~ gängen angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der feste Verbund zwischen der Wandung des Papierrohrs und der Stützwendel 2 jedoch dadurch herbeigeführt, daß die letztere zwischen der aufgewickelten Papierbahn 1 und einer mit dieser im festen Verbund schraubenförmig überlappt gewickelten weiteren Papierbahn 3 angeordnet ist 9 die giichzeitig mit der Papierbahn 1 und der Stützwendel 2 auf den Dorn aufgewickelt wird Dadurch weist die zweite Papierbahn 3 die gleiche Schraubengangm steigung ST wie die Papierbahn 1 auf wobei das Aufwickeln der Papierbahn 3 vorzugsweise derart erfolgt, daß die beiden Papierbahnen 1,3 zueinander in Richtung der Rohrachse mit einer Versetzung V angeordnet sind, deren Größenordnung etwa 1/3 der Bahnbreite BB entspricht.
  • Falls gewünscht, kann gleichzeitig mit den Papierbahnen 1,3 und der Stützwendel 2 im festen Verbund mit der Rohrwandung eine Folienbahn aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Aluminiumfolie, wendelförmig mitaufgewickelt werden, die eine elektrisch leitende Beschichtung zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen sowie getebenenfalls eine thermische Iso-Leerung und/oder Schalldämmung der Rohrwandung bildet.
  • Wie in der Zeichnung rechts oben schematisch angedeutet, kann die gewickelte Papierbahn 1 außenseitig durch einen hitzebeständigen Belag, beispielsweise eine Glasfasermatte 4, gegebenenfalls mit einer metallischen Netz- oder sonstigen Armierung 5, abgedeckt werden.
  • Die Erfindung ist insbesondere bezüglich der Bahnbreiten der Papierbahnen und deren Schraubengangsteigungen sowie gegenseitigen Axialversetzung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. Anstelle der Papierbahnen, die veredelt oder unveredelt bzw. durch Asbestpapier, gekrepptes Papier. oder metallkaschiertes Papier gebildet sein können, wären auch analoge Kunststoff- bzw. Metallfolien verwendbar. Ebenso könnten zwei oder mehrere Stützwendel zwei oder mehrgängig inneinandergreifend angeordnet werden. Anstelle der Glasfasermatte 4 könnte weiterhin var oder während der Rohrs fertigung ein Flammschutzmittel aufgebracht und/oder das Rohr durch entsprechende Mittel hydrophobiert werden0 - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Papierrohr, bestehend aus wenigstens einer schraubenförmig überlappt gewickelten Papierbahn mit einem festen Verbund der liberlappungsbereiche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die gewickelte Papierbahn (1) durch wenigstens eine Stützwendel, beispielsweise Drahtwendel (2), bewehrt ist.
  2. 2. Papierrohr nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützwendel (# im festen Verbund mit der aufgewickelten Papierbahn (1) angeordnet ist.
  3. 3. Papierrohr nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützwendel (2) mit zwischen den einander in den Uberlappungsbereichen (UB) abdeckenden Bahnschichten der Papierbahn (1) verlaufenden Wendelgängen angeordnet ist.
  4. 4. Papierrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Papierbahn (1) durch einen Klebestreifen gebildet ist.
  5. 5. Papierrohr nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Klebestreifen (1) mit einem aushärtenden Klebstoff versehen ist.
  6. 6. Papierrohr nach Anspruch 1, mit einer elektrisch leitenden Beschichtung zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch leitende Beschichtung, gegebenenfalls als thermische Isolierung und/oder Schalldämmung, in Form einer im festen Verbund mit der Rohrwandung längs dieser wendelförmig gewickelten Metallfolienbahn ausgebildet ist.
  7. 7. Papierrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gewickelte Papierbahn (1) außenseitig durch einen hitzebeständigen Belag, beispielsweise eine Glasfasermatte (4), gegebenenfalls mit einer metallischen Netz- oder sonstigen Armierung (5), abgedeckt ist.
  8. 8. Papierrohr nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützwendel (2) zwischen der gewickelten Papierbahn (1) und einer mit dieser im festen Verbund schraubenförmig überlappt gewickelten weiteren Papierbahn (3) angeordnet ist.
  9. 9. Papierrohr nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Papierbahnen (1,3) jeweils mit einer etwa 2/3 der Bahnbreite (BB) entsprechenden Schraubengangsteigung gewickelt und etwa um 1/3 der Bahnbreite in Richtung der Rohrachse zueinander versetzt sind.
  10. 10. Papierrohr nach den Ansprüchen 1 und 9, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützwendel (2) mit zwischen den einander auf etwa gleichem Radius benachbarten Kanten der beiden Papierbahnen (1,3) verlaufenden Wendelgängen angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410202A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Lebreton Gilbert Gaine pour le transport d'un fluide, procede et machine pour sa fabrication
WO1998026921A1 (en) * 1996-12-17 1998-06-25 Walter Kaczorowski The method of manufacturing a pipe having bending capability and a pipe having bending capability

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2410202A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Lebreton Gilbert Gaine pour le transport d'un fluide, procede et machine pour sa fabrication
WO1998026921A1 (en) * 1996-12-17 1998-06-25 Walter Kaczorowski The method of manufacturing a pipe having bending capability and a pipe having bending capability

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NL7107675A (de) 1971-12-07
CH532743A (de) 1973-01-15

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