DE2027497C3 - Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie - Google Patents

Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie

Info

Publication number
DE2027497C3
DE2027497C3 DE19702027497 DE2027497A DE2027497C3 DE 2027497 C3 DE2027497 C3 DE 2027497C3 DE 19702027497 DE19702027497 DE 19702027497 DE 2027497 A DE2027497 A DE 2027497A DE 2027497 C3 DE2027497 C3 DE 2027497C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syringes
thin
plate
cannulas
microlitre
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702027497
Other languages
English (en)
Other versions
DE2027497B2 (de
DE2027497A1 (de
Inventor
Engelbert 5670 Opladen Koch
Hans-Gert Kreuer
Uwe Dr. 5000 Koeln Pohl
Werner Schweden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss AG
Original Assignee
Carl Zeiss AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss AG filed Critical Carl Zeiss AG
Priority to DE19702027497 priority Critical patent/DE2027497C3/de
Priority to CH731371A priority patent/CH526775A/de
Priority to GB1878471A priority patent/GB1306494A/en
Priority to FR7120386A priority patent/FR2095956A5/fr
Publication of DE2027497A1 publication Critical patent/DE2027497A1/de
Publication of DE2027497B2 publication Critical patent/DE2027497B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2027497C3 publication Critical patent/DE2027497C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/91Application of the sample

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrillt ein Gerät zur automatischen Auftragung einer Serie gleicher Volumina von Losungen verschiedener Konzentration auf Dünnschichlehromatogrammplatten, bestehend aus einer höhenverstellbaren Halterung für mindestens zwei Mikroliterspritzen. wobei die Mikroliterspritzen durch eine auf den Kolbenenden oller Spritzen autliegende vertikal \erschiebbare Platte betätigt werden
Die t|uantitati\e Direktauswertung von Dünnschiehtchromatogrammen mit Hilfe der Spektraiphotometrie in Remission oder Transmission ist einfacher und rascher durchzuführen als die Elutionsmethode und hat eine um etwa eine Zehnerpotenz niedrigere Naehweisgrenze. Bei der Auftragung von Hand werden die Flecke in ihrer Größe und ihrer Verteilung auf der Schicht nicht gleichmäßig. Dies stört bei der Elutionsmethode nicht, da die Flecke mit der umgebenden Schicht abgeschabt und die Substanzen eluiert und anschließend photometriert werden. Bei der Direktauswertung ist es nicht möglich, die Flecke in allen 3 Dimensionen zu erfassen. Flecke gleicher Substanzmengen geben daher bei unterschiedlicher Verteilung auf der Platte stark schwankende Remissions- oder Transmissionswerte. Man muß also versuchen, möglichst gleichmäßige Flecke aufzutragen. Dies gelingt manuell, indem man ein vorgegebenes Volumen in gleichbleibenden Portioncn mit einem konstanten Zeitintervall zwischen den Portionen aufträgt. Wesentlich besser sind automatisch arbeitende Auftragegeräte, bei denen gleichzeitig eine Serie gleicher Volumina auf die Dünnschiehtchromatogrammplatten gebracht wird. Im ein-/.einen werden dabei folgende Anforderungen gestellt:
1. Das Gerät muß die Auftragung einer Serie gleicher Volumina von Lösungen verschiedener Konzentration bei konstanten Auftragungszeiten ermöglichen.
2. Das Totvolumen muß klein gegenüber dem Meßvolumen sein.
λ. Das Hin- und Herbewegen der Platten oder
der Spritzen muß völlig gleichmäßig erfolgen,
•i. Die Geräte müssen leicht zu reinigen sein. fi5
!Diese Anforderungen werden 7. B. von Geräten erfüllt, wie sit in der USA-Patentschrift 3 266 554 beschrieben sind. Fin ähnlicher Gerätetyp ist auch aus der Zeitschrift J. Chromat. vol. 25 (1966) Seite 102—108 bekannt. Bei diesen Geraten wird eine Reihe von Mikroliterspritzen gleichzeitig betätigt. Die Mikroliterspritzen sind bezüglich ihrer Höhe über den Dünnschichlchromatogrammplalten verstellbar. Um einen guten Sitz der Spritzen im gleichen Abstand zur Plattcnauflage zu gewährleisten sind die Spritzen an ihrem unteren Ende mit konischen Paßsteckern versehen (siehe Fig. 7 der USA.-Patentschrift).
Beim Arbeiten mit diesen Geräten hat sich herausgestellt, daß die Justierung der Kanülen vor der Messung kritisch ist. Werden die Spritzen zu weil abgesenkt, so kann die empfindliche Schicht der Dünnschichtchromatogrammplatte beschädigt wer den, was Meßfehler hervorruft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der oben beschriebenen Bauart eine Zusatzeinrichtung zu schallen, die eine einfache und reproduzierbare Höhenjustierung der Spritzen über der Dünnschichtchromatogrammplatte erlaubt.
Diese Aufgabe wird eriindungsgeinäß dadurch gelöst, daß vor oder hinter den Kanülen der Mikro literspritzen eine Vielzahl von Lichtquellen angeord net ist. so daß bei jeder Kanüle ein mehrfacher Schattenwurf auf der Dünnschichtchromatogrammplatte ansteht. Vorzugsweise ist c'ie Lichtquelle durch eine Vielzahl von Öffnungen in einem langgestreckten und parallel zur Reihe der Kanülen ausgerichteten Lampengehäuse gebildet.
Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der Abstand von der Schicht so eingestellt werden, daß die Kanüle und ihre Schatten sich gerade berühren. Damit wird erreicht, daß die ausgedrückte Lösung nicht an der Spritze zurückkriccht und die Schicht auf der Dünnschichtchromatogrammplatte nicht beschädigt wird.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I ein perspektivisches Übersichtsbild des gesamten Gerätes und
F i g. 2 eine Ansicht der Plattenauflage aus der die Justierung mit Hilfe der Vielfachlichtquelle ersichtlich ist.
In eine Halterung 1 mit Simmerringen 2 sind acht gasdichte Mikroliterspritzen 3 gesteckt. Die Volumina der Spritzen 3 (wahlweise 50 oder 10011I) haben einen Fehler in der Reproduzlcrbarkeit von weniger als 1 "η. Die Spitzen 4 der Kanülen 5 werden durch Ankleben konischer Paßstücke 6, die einen guten Sitz der Spritzen 3 in den Bohrungen 7 gewähren auf gleichen Abstand zur Plattcnauflage 8 gebracht (vgl. auch F i g. 2). Der Abstand der Spritzcnhalterung 1 von der Plattenauflage 8 kann mit dem Handrad 9 über ein Getriebe verstellt werden. Die Spritzen 3 können damit auf verschieden dicke Dünnschichtehromatogrammplattcn 10 genau eingestellt werden. Nicht genau zentrierte Kanülcnspit/en 4 können mit einem mit V-förmigen Ausschnitten 11 versehenen Kamm 12 an Langlöchern 13 ausgerichtet werden (F i g. 2). Auf diese Weise können die Flecke auch genau in die Mitte sehr schmaler Spuren aufgetragen werden.
Auf die Halterung 1 ist ein Motor 14 montiert, der über eine Zahnstange 15 einen waagerechten Gleitwagen 16 senkrecht verschieb!. Der Wagen 16 gleitet an zwei Wellen 17, die an einem Bügel 18 und der Grundplatte 19 befestigt sind. An dem Wagen ist mit
zwei Langlöchern eine Platte 20 befestigt, die über die Kolben 21 der Spritzen 3 geschoben wird. Beim Betreiben des Gerätes läßt man zunächst den Motor 14 nach Drücken auf die Start-Taste solange lauien, bis die Platte 20 alle Kolben erfaßt hat und aus jeder Spritze 1—2//I Lösung auf eine alle Diinnschichtchromatogrammplatte 10 ausgedrückt worden sind. Dann wird die Spritzen;<aherung 1 mit dem Handrad 9 hochgedreht, eine neue Dünnschichtchromatogrammplatte 10 aufgelegt und der Abstand der Kanülenspitzen 4 von der Schichi so eingesteili, daß du: Schicht gerade nicht beiührt wird. Dies gelingt mit Hilfe der beleuchteten Schlitzblende 22 (Fig. 2). Durch die Schlitze 23 wird jede Kanüle 5 getrennt beleuchtet und wird einen Vu.-lfachschatten 24. Der Abstand von der Schicht vwrd mit Hilfe dieser Justiervorrichtung so eingestellt, daß die Kanülen 5 und ihre Schatten 24 sich gerade berühren. [Line Beschädigung der Schicht wird somit vermieden. Außerdem hat man die Sicherheit, daß die ausgedrückte Lösung nicht wieder an der Kanüle 5 zurückkriecht.
Mit dem Potentiometer 25 ivird die am Motor 14 hegende Spannung, die am Voltmeter 26 ablesbar ist. eingestellt. Ober die Motorspannung laßt sich die pro Minute aufzutragende Mikrolitermenge steuern. Auf einem Zeitrelais 27 wird die Zeit des Au-,-diückens und damit die gesamte aufzutragende LösungsmittclmcngL eingestellt. Mit der Start-Taste schaltet man den Motor 14 ein, der ein für alle Spritzen 3 gleiches, vorgegebenes Volumen in einer für a'le Spritzen 3 gleichen Zeit ausdrückt und anschließend selbsttätig (vom Zeitrelais 27 gesteuert) den Glcitwagen 16 über den Spritzen 3 anhebt, bi^ er von einem Mikroschalter 28 gestoppt wird. Während dieser Zeit werden die Spritzen 3 mit dem Handrad 9 hochgeschraubt und die Dünnsdiichtchromatogrammplatte 10 im Trockner 29 getrocknet. Nach Zurückschieben der Platte 20 können die Spritzen 3 aus der Halterung 1 gezogen und für die nächste Auftragung gefüllt werden. Für das Reinigen, Füllen, Einstellen und Ausdrücken der Spritzen benötigt man im allgemeinen nicht mehr als 5—15 Minuten.
Die Dünnschichtchromatogrammplattenauflage 8 ist beheizt. Die Temperatur ist über einen Regelkreis und einen Sollwert-Einsteller 30 zwischen 20 und 70 C konstant einstellbar. Auf diese Weise kann
ίο das Gerät unabhängig von der Umgebungstemperatur unter gleichbleibenden Teniperaturbedingungcn betrieben werden.
Vor den Kanülen 5 ist eine auf die Kanülenspitzen 4 gerichtete Inertgasspülung 31 angebracht.
Die Inertgasmenge wird mit Hilfe eines Rotameters 32 eingestellt.
Um auch Striche auftragen zu können, ist die Plattenauflage 8 auf einem weiteren Gleitwagen 33 befestigt (Fig. 2). Mit dem Motor 34 kann die Plattenauflage über ein Zahnstangengetriebe 35 parallel zur Anordnung der Spritzen verschoben werden. Die Plattenbewegung wird gleichzeitig mit dem Ausdrücken der Spritzen 3 durch Drücken der Strich-Taste gestartet, aber unabhängig davon durch eine am Potentiometer 36 einstellbare und am Voltmeter 37 abzulesende Spannung gesteuert.
Dai Gerät wurde bei der remissionsspektroskopischen Direktauswertung von Dolvirari-Dünnschichtchromatngrammcn erprobt. Zu diesem Zweck wurde eine Probe bekannter Konzentration zusammen mii drei Siandardkonzentrationen (alle Konzentrationen doppelt belegt) aufgetragen. Aus den Remissionswei ten der Standardkonzentrationen wurde dann eine Ausgleichsgerade berechnet. Die Abweichung in
J5 der Konzentration der Probe vom bekannten Sollwert betrug für alle Komponenten 2 bis 5"/o. Zudem wurde für die gesamte Analyse nur etwa die Hälfte der Zeit benötigt, die für die F.lutionsmcthode notwendig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerät zur automatischen Auftragung einer Serie gleicher Volumina von Lösungen verschiedener Konzentration auf Dünnschichtehromatogrammplatten, bestehend aus einer höhenverstellbaren Halterung für mindestens zwei Mikroliterspritzen, wobei die Mikroliterspritzen durch eine auf den Kolbenenden aller Spritzen aufliegende, vertikal verschiebbare Platte betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter den Kanülen (5) der Mikroliterspritzen (3) eine Vielzahl von Lichtquellen angeordnet i:,t, so daß bei jeder Kanüle (S) ein mehrfacher Schattenwurf (24) auf der Dünnsehichichromatogrammplatte (10) entsteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen von einer Vielzahl \on Ortnungen (23) in einem langgestreckten und parallel zur Reihe der Kanülen (5) ausgerichteten Lampengehäuse (22) gebildet ist.
DE19702027497 1970-06-04 1970-06-04 Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie Expired DE2027497C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702027497 DE2027497C3 (de) 1970-06-04 1970-06-04 Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie
CH731371A CH526775A (de) 1970-06-04 1971-05-17 Gerät zur automatischen Auftragung von Lösungen auf Dünnschichtchromatographie-Platten
GB1878471A GB1306494A (en) 1970-06-04 1971-06-03 Apparatus for applying solution to thin-film chromatogram plates
FR7120386A FR2095956A5 (de) 1970-06-04 1971-06-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702027497 DE2027497C3 (de) 1970-06-04 1970-06-04 Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2027497A1 DE2027497A1 (de) 1971-12-09
DE2027497B2 DE2027497B2 (de) 1974-09-19
DE2027497C3 true DE2027497C3 (de) 1975-05-15

Family

ID=5773043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702027497 Expired DE2027497C3 (de) 1970-06-04 1970-06-04 Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH526775A (de)
DE (1) DE2027497C3 (de)
FR (1) FR2095956A5 (de)
GB (1) GB1306494A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105424864B (zh) * 2015-12-30 2017-06-20 宁波美成生物科技有限公司 微量进样装置
CN110031645B (zh) * 2019-04-29 2020-04-14 中国科学院植物研究所 一种进样机构

Also Published As

Publication number Publication date
DE2027497B2 (de) 1974-09-19
FR2095956A5 (de) 1972-02-11
DE2027497A1 (de) 1971-12-09
GB1306494A (en) 1973-02-14
CH526775A (de) 1972-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402166C3 (de) Anordnung zur automatischen Analyse von Flüssigkeitsproben
DE2055948C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeitsprobe aus einem Kapillarhohlraum in ein gelartiges Substrat
DE2905160C2 (de) Vorrichtung für die Erzeugung von Elutionsmittelgradienten in der Flüssigkeitschromatographie
DE2610808C3 (de)
EP0130574B1 (de) Einrichtung zum Kompensation der Basisliniendrift einer chromatographischen Trennsäule
DE2247194A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von proben auf duennschichtchromatographie-platten
DE2158480A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung chromatographischer Analysen
DE3126643C2 (de)
DE2710861C3 (de) Verfahren zur Atomisierung von in einem Atomabsorptionsspektrometer zu untersuchenden Proben und Vorrichtung dieses Verfahrens
DE2027497C3 (de) Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie
DE2916952C2 (de) Probenförderer
EP0151781A2 (de) Verfahren zum Temperieren einer zu analysierenden Probenflüssigkeit sowie von Reagenzien zur Durchführung von Analysen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1673096A1 (de) Verfahren zur Einfuehrung von Fluessigkeitsproben in eine Messzelle einer Messvorrichtung,sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE2203603A1 (de) Detektorvorrichtung für physikalische und/oder chemische Eigenschaften auf einer zu untersuchenden Oberfläche
DE102022101886A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Kalibrieren einer Gasdetektionsvorrichtung
DE2849615A1 (de) Rueckstreuungsmessvorrichtung zur messung der dicke einer beschichtung
DE2730614C2 (de) Vorrichtung zur Atomisierung einer gesuchten Substanz in einer Probe bei der Atomabsorptions-Spektroskopie
DE3042704C2 (de) Probenauftragvorrichtung
DE2164408A1 (de) Automatisches auftragegeraet fuer die duennschicht- und papierchromatographie
DE1773240C3 (de) Verfahren für die quantitative Untersuchung eines Dunnschichtchromato-
DE2604407C3 (de) Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes
DE2110616C3 (de) Meßgerat mit automatischer Meß bereich Umschaltung
DE915628C (de) Kombiniertes photoelektrisches Universal-Kolorimeter
DE3320906C2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Gehalts von Fett oder fettartigen Substanzen in festen oder flüssigen Proben, insbesondere des Fettgehaltes von Fleischereierzeugnissen, sowie Vorichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE3844868C2 (de) Verfahren zur Auswertung elektrophoretisch behandelter Probenträger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee