DE2027497C3 - Auftragegerät für die Dünnschichtchromatographie - Google Patents
Auftragegerät für die DünnschichtchromatographieInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/90—Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
- G01N30/91—Application of the sample
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Description
Die Erfindung betrillt ein Gerät zur automatischen Auftragung einer Serie gleicher Volumina von Losungen
verschiedener Konzentration auf Dünnschichlehromatogrammplatten, bestehend aus einer höhenverstellbaren
Halterung für mindestens zwei Mikroliterspritzen. wobei die Mikroliterspritzen durch eine
auf den Kolbenenden oller Spritzen autliegende
vertikal \erschiebbare Platte betätigt werden
Die t|uantitati\e Direktauswertung von Dünnschiehtchromatogrammen
mit Hilfe der Spektraiphotometrie in Remission oder Transmission ist
einfacher und rascher durchzuführen als die Elutionsmethode und hat eine um etwa eine Zehnerpotenz
niedrigere Naehweisgrenze. Bei der Auftragung von Hand werden die Flecke in ihrer Größe und ihrer
Verteilung auf der Schicht nicht gleichmäßig. Dies stört bei der Elutionsmethode nicht, da die Flecke
mit der umgebenden Schicht abgeschabt und die Substanzen eluiert und anschließend photometriert
werden. Bei der Direktauswertung ist es nicht möglich, die Flecke in allen 3 Dimensionen zu erfassen.
Flecke gleicher Substanzmengen geben daher bei unterschiedlicher Verteilung auf der Platte stark
schwankende Remissions- oder Transmissionswerte. Man muß also versuchen, möglichst gleichmäßige
Flecke aufzutragen. Dies gelingt manuell, indem man ein vorgegebenes Volumen in gleichbleibenden Portioncn
mit einem konstanten Zeitintervall zwischen den Portionen aufträgt. Wesentlich besser sind automatisch
arbeitende Auftragegeräte, bei denen gleichzeitig eine Serie gleicher Volumina auf die Dünnschiehtchromatogrammplatten
gebracht wird. Im ein-/.einen werden dabei folgende Anforderungen gestellt:
1. Das Gerät muß die Auftragung einer Serie gleicher Volumina von Lösungen verschiedener
Konzentration bei konstanten Auftragungszeiten ermöglichen.
2. Das Totvolumen muß klein gegenüber dem Meßvolumen sein.
λ. Das Hin- und Herbewegen der Platten oder
der Spritzen muß völlig gleichmäßig erfolgen,
•i. Die Geräte müssen leicht zu reinigen sein. fi5
•i. Die Geräte müssen leicht zu reinigen sein. fi5
!Diese Anforderungen werden 7. B. von Geräten
erfüllt, wie sit in der USA-Patentschrift 3 266 554 beschrieben sind. Fin ähnlicher Gerätetyp ist auch
aus der Zeitschrift J. Chromat. vol. 25 (1966) Seite
102—108 bekannt. Bei diesen Geraten wird eine
Reihe von Mikroliterspritzen gleichzeitig betätigt. Die Mikroliterspritzen sind bezüglich ihrer Höhe
über den Dünnschichlchromatogrammplalten verstellbar.
Um einen guten Sitz der Spritzen im gleichen Abstand zur Plattcnauflage zu gewährleisten sind die
Spritzen an ihrem unteren Ende mit konischen Paßsteckern versehen (siehe Fig. 7 der USA.-Patentschrift).
Beim Arbeiten mit diesen Geräten hat sich herausgestellt,
daß die Justierung der Kanülen vor der Messung kritisch ist. Werden die Spritzen zu weil
abgesenkt, so kann die empfindliche Schicht der Dünnschichtchromatogrammplatte beschädigt wer
den, was Meßfehler hervorruft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der oben beschriebenen Bauart eine
Zusatzeinrichtung zu schallen, die eine einfache und reproduzierbare Höhenjustierung der Spritzen über
der Dünnschichtchromatogrammplatte erlaubt.
Diese Aufgabe wird eriindungsgeinäß dadurch
gelöst, daß vor oder hinter den Kanülen der Mikro literspritzen eine Vielzahl von Lichtquellen angeord
net ist. so daß bei jeder Kanüle ein mehrfacher Schattenwurf auf der Dünnschichtchromatogrammplatte
ansteht. Vorzugsweise ist c'ie Lichtquelle durch eine Vielzahl von Öffnungen in einem langgestreckten
und parallel zur Reihe der Kanülen ausgerichteten Lampengehäuse gebildet.
Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der Abstand von der Schicht so eingestellt werden, daß die Kanüle
und ihre Schatten sich gerade berühren. Damit wird erreicht, daß die ausgedrückte Lösung nicht an der
Spritze zurückkriccht und die Schicht auf der Dünnschichtchromatogrammplatte
nicht beschädigt wird.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. I ein perspektivisches Übersichtsbild des gesamten Gerätes und
F i g. 2 eine Ansicht der Plattenauflage aus der die
Justierung mit Hilfe der Vielfachlichtquelle ersichtlich ist.
In eine Halterung 1 mit Simmerringen 2 sind acht gasdichte Mikroliterspritzen 3 gesteckt. Die Volumina
der Spritzen 3 (wahlweise 50 oder 10011I) haben
einen Fehler in der Reproduzlcrbarkeit von weniger als 1 "η. Die Spitzen 4 der Kanülen 5 werden durch
Ankleben konischer Paßstücke 6, die einen guten Sitz der Spritzen 3 in den Bohrungen 7 gewähren auf
gleichen Abstand zur Plattcnauflage 8 gebracht (vgl. auch F i g. 2). Der Abstand der Spritzcnhalterung 1
von der Plattenauflage 8 kann mit dem Handrad 9 über ein Getriebe verstellt werden. Die Spritzen 3
können damit auf verschieden dicke Dünnschichtehromatogrammplattcn
10 genau eingestellt werden. Nicht genau zentrierte Kanülcnspit/en 4 können mit
einem mit V-förmigen Ausschnitten 11 versehenen Kamm 12 an Langlöchern 13 ausgerichtet werden
(F i g. 2). Auf diese Weise können die Flecke auch genau in die Mitte sehr schmaler Spuren aufgetragen
werden.
Auf die Halterung 1 ist ein Motor 14 montiert, der über eine Zahnstange 15 einen waagerechten Gleitwagen
16 senkrecht verschieb!. Der Wagen 16 gleitet an zwei Wellen 17, die an einem Bügel 18 und der
Grundplatte 19 befestigt sind. An dem Wagen ist mit
zwei Langlöchern eine Platte 20 befestigt, die über die Kolben 21 der Spritzen 3 geschoben wird. Beim
Betreiben des Gerätes läßt man zunächst den Motor 14 nach Drücken auf die Start-Taste solange lauien,
bis die Platte 20 alle Kolben erfaßt hat und aus jeder Spritze 1—2//I Lösung auf eine alle Diinnschichtchromatogrammplatte
10 ausgedrückt worden sind. Dann wird die Spritzen;<aherung 1 mit dem
Handrad 9 hochgedreht, eine neue Dünnschichtchromatogrammplatte
10 aufgelegt und der Abstand der Kanülenspitzen 4 von der Schichi so eingesteili,
daß du: Schicht gerade nicht beiührt wird. Dies
gelingt mit Hilfe der beleuchteten Schlitzblende 22 (Fig. 2). Durch die Schlitze 23 wird jede Kanüle 5
getrennt beleuchtet und wird einen Vu.-lfachschatten
24. Der Abstand von der Schicht vwrd mit Hilfe dieser Justiervorrichtung so eingestellt, daß die
Kanülen 5 und ihre Schatten 24 sich gerade berühren. [Line Beschädigung der Schicht wird somit vermieden.
Außerdem hat man die Sicherheit, daß die ausgedrückte
Lösung nicht wieder an der Kanüle 5 zurückkriecht.
Mit dem Potentiometer 25 ivird die am Motor 14 hegende Spannung, die am Voltmeter 26 ablesbar ist.
eingestellt. Ober die Motorspannung laßt sich die pro Minute aufzutragende Mikrolitermenge steuern.
Auf einem Zeitrelais 27 wird die Zeit des Au-,-diückens
und damit die gesamte aufzutragende LösungsmittclmcngL eingestellt. Mit der Start-Taste
schaltet man den Motor 14 ein, der ein für alle Spritzen 3 gleiches, vorgegebenes Volumen in einer
für a'le Spritzen 3 gleichen Zeit ausdrückt und anschließend
selbsttätig (vom Zeitrelais 27 gesteuert) den Glcitwagen 16 über den Spritzen 3 anhebt, bi^
er von einem Mikroschalter 28 gestoppt wird. Während dieser Zeit werden die Spritzen 3 mit dem
Handrad 9 hochgeschraubt und die Dünnsdiichtchromatogrammplatte
10 im Trockner 29 getrocknet. Nach Zurückschieben der Platte 20 können die Spritzen 3 aus der Halterung 1 gezogen und für die
nächste Auftragung gefüllt werden. Für das Reinigen, Füllen, Einstellen und Ausdrücken der Spritzen benötigt
man im allgemeinen nicht mehr als 5—15 Minuten.
Die Dünnschichtchromatogrammplattenauflage 8 ist beheizt. Die Temperatur ist über einen Regelkreis
und einen Sollwert-Einsteller 30 zwischen 20 und 70 C konstant einstellbar. Auf diese Weise kann
ίο das Gerät unabhängig von der Umgebungstemperatur
unter gleichbleibenden Teniperaturbedingungcn betrieben werden.
Vor den Kanülen 5 ist eine auf die Kanülenspitzen 4 gerichtete Inertgasspülung 31 angebracht.
Die Inertgasmenge wird mit Hilfe eines Rotameters 32 eingestellt.
Um auch Striche auftragen zu können, ist die Plattenauflage 8 auf einem weiteren Gleitwagen 33
befestigt (Fig. 2). Mit dem Motor 34 kann die Plattenauflage über ein Zahnstangengetriebe 35 parallel
zur Anordnung der Spritzen verschoben werden. Die Plattenbewegung wird gleichzeitig mit dem Ausdrücken
der Spritzen 3 durch Drücken der Strich-Taste gestartet, aber unabhängig davon durch eine
am Potentiometer 36 einstellbare und am Voltmeter 37 abzulesende Spannung gesteuert.
Dai Gerät wurde bei der remissionsspektroskopischen Direktauswertung von Dolvirari-Dünnschichtchromatngrammcn
erprobt. Zu diesem Zweck wurde eine Probe bekannter Konzentration zusammen mii
drei Siandardkonzentrationen (alle Konzentrationen
doppelt belegt) aufgetragen. Aus den Remissionswei ten der Standardkonzentrationen wurde dann
eine Ausgleichsgerade berechnet. Die Abweichung in
J5 der Konzentration der Probe vom bekannten Sollwert betrug für alle Komponenten 2 bis 5"/o. Zudem
wurde für die gesamte Analyse nur etwa die Hälfte der Zeit benötigt, die für die F.lutionsmcthode notwendig
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät zur automatischen Auftragung einer
Serie gleicher Volumina von Lösungen verschiedener Konzentration auf Dünnschichtehromatogrammplatten,
bestehend aus einer höhenverstellbaren Halterung für mindestens zwei Mikroliterspritzen,
wobei die Mikroliterspritzen durch eine auf den Kolbenenden aller Spritzen aufliegende,
vertikal verschiebbare Platte betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder
hinter den Kanülen (5) der Mikroliterspritzen (3) eine Vielzahl von Lichtquellen angeordnet i:,t, so
daß bei jeder Kanüle (S) ein mehrfacher Schattenwurf (24) auf der Dünnsehichichromatogrammplatte
(10) entsteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen von einer Vielzahl
\on Ortnungen (23) in einem langgestreckten und parallel zur Reihe der Kanülen (5) ausgerichteten
Lampengehäuse (22) gebildet ist.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2027497B2 DE2027497B2 (de) | 1974-09-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1970-06-04 DE DE19702027497 patent/DE2027497C3/de not_active Expired
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- 1971-05-17 CH CH731371A patent/CH526775A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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