DE2027260A1 - Verfahren und Anlage zum Schneiden von auf einem Träger angeordneten Schlaufen zur Herstellung häkchenartiger Gebilde - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Schneiden von auf einem Träger angeordneten Schlaufen zur Herstellung häkchenartiger GebildeInfo
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Description
20272S0
Bl 1575
Verfahren und Anlage zum Scheiden von auf einem Träger angeordneten Schlaufen
zur Herstellung häkchenartiger Gebilde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anlage zum Schneiden von auf einem Träger angeordneten Schlaufen zur Herstellung
von häkchenartigen Gebilden.
Das erfindungsgemäfoe Verfahren findet bei der Herstellung geschmeidiger Haftelemente Verwendung, die aus zwei Teilen bestehen,
die Schlaufen und häkchenartige Gebilde aufweisen, wie sie beispielsweise in den Schweizer Patentschriften 295 638 und
339 155 beschrieben sind. Die häkchenartigen Gebilde dieser Haftelemente werden im allgemeinen aus Kunststoff-Fäden hergestellt,
die die Form von Schlaufen aufweisen und in Häkchen zerschnitten werden. Das Schneiden dieser Schlaufen erfolgt
durch mechanische Einrichtungen; eine solche Einrichtung ist in der Schweizer Patentschrift 333 Ö79 beschrieben. Sie enthält
zwei kammförmige Messer, von denen das eine relativ zu dem
feststehenden anderen Messer eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, wodurch eine Scherwirkung zwischen den beiden Messern
erzeugt wird. Die Schlaufen des Haftelementes werden zwischen den Zähnen des festen Messers erfaßt und durch die hin- und
hergehende Bewegung des beweglichen Messers zerschnitten. Diese mechanischen Schneideinrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert
und erfordern eine kostspielige Wartung, insbesondere eine ständige Justierung. Wenn ferner eine Schlaufe unter Bildung
eines häkchenartigen Elementes zerschnitten wird, so wird der ztrschnitten· Schenkel nicht entfernt bzw. abgehoben, sondern
bleibt auf dem Träger; wenn dann die Haken des Trägers in die
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Eingriffsläge mit den Schlaufen gebracht werden, so muß dieser
Schenkel zunächst seitlich weggedrückt werden, damit das häkchenartige Gebilde in eine Schlaufe eintreten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anlage zu entwickeln, die ein Schneiden von
Schlaufen eines Haftelementes mit großer Geschwindigkeit nach einer einzigen anfänglichen Einstellung ermöglichen und die
ferner die Erzielung von häkchenartigen Gebilden gestatten, die ohne das Zurückbleiben des abgeschnittenen Schenkels (wie bei
den mechanischen Schneideinrichtungen) die optimale Form besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß man das Hindurchlaufen jeder Schiauferireihe
durch eine vorgegebene Stelle feststellt und einen Hochleistungs-Laserstrahl durch einen Schenkel jeder Schlaufenreihe hindurchtreten
läßt, wenn sich diese Reihe an der vorgegebenen Stelle befindet.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützfläche zur Aufnahme
des Trägers vorgesehen ist, auf dem die in häkchenartige Gebilde umzuwandelnden Schlaufen befestigt sind9 daß ferner eine Mitnahmeeinrichtung
vorgesehen ist, die den Träger auf der Stützfläche spannt und vorwärts transportiert, ferner eine Detektoreinrichtung,
die das Passieren jeder Schlaufenreihe feststellt und einen Leistungslaser auslöst, dessen Strahl die Schlaufen einer Reihe
durchschneidet, wenn sich diese Reihe an einer vorgegebenen Stelle befindet.
Da das Schneiden der Schlaufen durch einen Laserstrahl hoher
Leistung erfolgt, ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf das Schneiden von Schlaufen aus Kunststoff beschränkt, sondern
kann in gleicher Weise "auch bei Schlaufen aws Metall Verwendung
finden, die beispielsweise auf einem gleichfalls metallischen oder durch Kunststoff gebildeten Träger befestigt sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in .der Zeichnung
veranschaulicht. Eb zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Anlage zum Schneiden der Schlaufen eines Bandes, die parallel zur Bandachse gewebt
sind undin Reihen liegen, die genau parallel zu einem Schneidstrahl verlaufen;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1 durch eine das Band tragende Trommel im Bereich der Schneideinrichtung;
Fig. 3 eine Detailansicht des Bandes im Schnittbereich;
Fig. 4 eine Detailansicht des Bandes nach Durchführung
des Schnittes;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Bandes mit senkrecht zur Bandachse
verlaufenden Schlaufen;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Schemadarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
der entsprechend den Fig. 5 und 6;
beispieles einer erfindungsgemäßen Anlage für Bän-
Fig. 8 eine Perspektivansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 7 j
Fig. 9 eine Teilansicht der Detektoreinrichtung für das
Ausführungsbeispiel der Fig. 7;
Fig.10 eine Teilansicht des Bandes im Bereich der Schnittzone;
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Fig.il eine Teilansicht des Bandes nach durchgeführtem Schnitt;
Fig.12 eine Aufsicht auf' ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig.13 einen Querschnitt längs der Linie XIII-XIII der
Fig. 12;
Fig.l4 eine Perspektivansicht der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 benutzten Detektoreinrichtung;
Fig.15 das elektrische Schaltbild der Anlage gemäß den
Fig. 12 bis 14.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage dient zum Schneiden eines Schenkels jeder Schlaufe eines Bandes, um aus diesen
Schlaufen häkchenartige Gebilde zu machen. Es liegt auf der Hand, daß man diese Anlage nur zum Schneiden solcher Schlaufen
benutzen kann, die in regelmäßiger Verteilung unter Bildung von Reihen auf dem Band angeordnet sind. Das Band 1 (vgl.
Fig. 1 bis 4) enthält Schlaufen, die parallel zur Bandachse gewebt und in senkrecht zur Bandachse verlaufenden Reihen angeordnet
sind, die gleiche Abstände voneinander aufweisen. Das vonfeiner nicht dargestellten Vorratsrolle ablaufende Band 1
läuft über einen Zylinder 2 (Fig. 2), dann über eine Trommel 3
und hiernach über einen Zylinder 4 und wird schließlich auf einer nicht dargestellten Aufnahmerolle aufgenommen. Die Trommel
3 gehört zu der erfindungsgemäßen Einrichtung, die unter anderem eine Detektoreinrichtung 5 enthält, die einen sehr
feinen Synchronisationslichtstrahl aussendet und hierdurch eine Reihe von Schlaufen markiert\ ferner gehört dazu ein Schneidlaser
6, der von der Detektoreinrichtung 5 ausgelöst wird.
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Die Detektoreinrichtung 5 enthält eine Hochspannungsquelle 7, die einen monochromatischen Laser 8 speist, der einen fokalisierten
Lichtstrahl 9 abgibt. Im Hinblick auf die Fokalisation des Lichtstrahles 9 ist eine Leistung von einigen mW ausreichend,
um hiermit eine vom Lichtstrahl 9 belichtete Photozelle 10 auszulösen.
Als Laser 8 wird beispielsweise ein Argon-Laser gewählt, dessen Strahl im sichtbaren Bereich liegt, was eine leichte Einstellung
und Regelung der Anlage ermöglicht. Es ist jedoch Im
Rahmen der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, in der Detektoreinrichtung einen Laser zu verwenden. Ausreichende Resultate
erhält man auch mit einer üblichen Lichtquelle, die so fokalisiert ist, daß ein möglichst feiner, paralleler Strahl erzielt
wird.
Der fokalisierte Lichtstrahl 9, der beim Durchtritt einer Reihe von Schlaufen unterbrochen wird, ändert die Ausgangsspannung
der Photozelle 10, die über einen Synchronisator 11 einen Hoehspannungs-Impulsgenerator 12 steuert. Die Ausgänge
dieses Generators 12 sind über zwei Kabel 13 mit den Elektroden 15 und 15 einer CO2-Laser-Entladungsröhre 17 verbunden, die
über eine Versorgungsröhre 16 und einen Regler 19 gespeist wird.
Die Entladungsröhre 17 ist von einer Kühleinrichtung 20 umgeben. Aus Gründen des Wirkungsgrades bzw. der Leistung wählt man
zweckmäßig einen monochromatischen COp-Laser, der einen sehr feinen Strahl abgibt und die Verwendung einer Konzentrationsoptik
gestattet, die keinen den Strahl dispergierenden Prismeneffekt aufweist. Andererseits emittieren diese CO*-Laser einen
Strich auf der Wellenlänge von 10 η , d.h. dort, wo die thermische Energie am höchsten ist. Die Nennleistung der Laser-Röhre
17 beträgt im kontinuierlichen Betrieb 50 W bzw. 3 kW im Impuls-Scheitel
von lOOHz Wiederkehrfrequenz. Die Laser-Röhre 17 1st
mit einem Resonanzspiegel 21 und einer aus mehreren Linsen bestehenden Optik 22 versehen, die den Laser-Strahl bei 23 in
elliptischer Form auf die zu schneidenden Schlaufen des Bandes konzentrieren, das unter den Zylindern 2 und 4 und über der'
Trommel 3 hinwegläuft (Fig. 2).
-D-
Die Spannzylinder 2 und 4, die Trommel 3 sowie die nicht dargestellte Vorrats- und Aufnahmetrommel bilden die Transporteinrichtung
der Anlage, die das zu behandelnde Band fördert und unter Spannung hält. Diese Anordnung erhält ihren Antrieb durch
einen nicht veranschaulichten Motor, der durch die Detektoreinrichtung 5 gesteuert wird. Die Trommel 3 ist horizontal und vertikal
einstellbar und ermöglicht es dadurch, die Schlaufen an die gewünschte Stelle relativ zum Synchronisations-Lichtstrahl 9
und zu dem bei 23 den Schnitt bewirkenden Laser-Strahl zu legen. Die Trommel 3 ist ferner austauschbar; mit Trommeln von unterschiedlichem
Durchmesser kann man in Abhängigkeit· von der Dimension der Schlaufen, vom Abstand zwiscnen zwei Schlaufenreihen
sowie in Abhängigkeit von der Geschmeidigkeit des Bandes den günstigsten Schneidwinkel wählen.
. Die beschriebene Anlage wirkt folgendermaßen:
Das Band. 1, dessen Schleifen man in häkchenartige Gebilde
umwandeln will, wird durch die Trommel 3 mitgenommen. Wenn die vorderen Schenkel der Schlaufen einer Reihe - bezogen auf die
Vorschubbewegung des Bandes - den vom Laser 8 herkommenden fokalisierten Strahl 9 schneiden, tritt am Ausgang der Photozelle
10 eine Spannungsabsenkung auf, die den Hochspannungsimpulsgenerator 12 einschaltet. An den Elektroden 15 und Ib
der Laser-Röhre 17 erscheint hierdurch ein Hochspannungsimpulss
durch den bei 21 ein fokalisiertes Infrarot-Strahlungsbündel' ausgesandt wird. Es genügt dann, den Laser 8, der den Detektor-Strahl
9 emittiert, so einzustellen, daß der von der Röhre 17 ausgesandte und bei 23 ankommende Infrarotstrahl genau zwischen
zwei Reihen von Schlaufen (vgl. Fig. 3) hindurchtritt und dabei die vorderen Schenkel der Schlaufen auf der im linken Bereich
des Strahles befindlichen Reihe schneidet, ebenso wie die hinteren Schenkel der Schlaufen auf der im rechten Bereich des
Strahles befindlichen Reihe.
Um die aus Fig. 1J ersichtlichen, häkchenartigen Gebilde
zu erhalten» darf die Laser-Röhre 17 nur dann eingeschaltet
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werden, wenn - bezogen auf die Bewegungsrichtung des Bandes die
vorderen Schenkel jeder zweiten Schlaufenreihe passieren. Man kann ferner den Laser 8 der Detektoreinrichtung 5 so einstellen,
daß der fokalisierte Strahl 9 durch die Scheitel einer Schlaufenreihe unterbrochen wird, wie Fig. 2 zeigt. Wie im vorhergehenden
Fall darf die Laser-Röhre 17 der Schneideinrichtung nur beim-Passieren der Scheitel der Schlaufen jeder zweiten
Reihe eingeschaltet werden.
Man kann den Querschnitt des Laser-Strahles der Röhre 17
soweit verringern, daß nur die vorderen oder hinteren Schenkel der Schlaufen einer einzigen Reihe gleichzeitig geschnitten j
werden; hierbei wird der Laser 8 der Detektoreinrichtung 5 so
eingestellt, daß er den Schneidlaser beim Passieren der Scheitel oder beim Passieren der vorderen oder hinteren Schenkel der
Schlaufen jeder Reihe auslöst.
Mit einem monochromatischen Schneidlaser von 50 W, der im Infrarotbereich emittiert, wie der oben beschriebene, wurde ein
Band von 60 mm Breite behandelt, das mit einer Geschwindigkeit
von 15 cm/s transportiert wurde; dies entsprach einer Laser-Frequenz
von 60 Impulsen pro Sekunde. Diese Transportgeschwindigkeit entsprach der Geschwindigkeit eines das Band herstellenden
Webstuhles; die Laser-Schheideinrichtung wurde dabei hinter dem Webstuhl angeordnet. f
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Band 2*1 besitzt Schlaufen 25a die senkrecht zur Achse des Bandes angeordnet und in
Reihen angeordnet sind, die gleiche Abstände voneinander aufweisen, wobei die Reihen gleichfalls senkrecht zur Bandachse verlaufen.
Es ist offensichtlich, daß man dieses Band 2*1 nicht mit.
derselben Einrichtung wie ein Band behandeln kann, dessen Schlaufen parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes verlaufen. Zur Behandlung dieser Bänder (Fig. 5 und 6) dient das zweite Ausführungsbeispiel,
das in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist.
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Es enthält Zylinder 26 und 27 sowie eine dazwischen und
etwas höher angeordnete Trommel 28. Ein Band 29, ähnlich dem in dem Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellten, wird zwischen
der Trommel 28 und den Zylindern 26 und 27 unter Spannung gehalten und wird durch eine nicht dargestellte Mitnehmereinrichtung
angetrieben. Die Trommel 28 weist einen relativ kleinen Durchmesser auf (etwa gleich dem dreifachen Wert des Abstandes
zwischen zwei Schlaufenreihen des Bandes), so daß das Band, das in Richtung des Pfeiles 30 läuft, jede Schlaufenreihe nacheinander
darbietet, ohne daß die vorhergehende oder folgende Schlaufenreihe in die Arbeitszone hineinragt, die für die Umformung
der Schlaufen der erstgenannten Reihe in häkchenartige Gebilde notwendig ist. Genau in dem Augenblick, in dem eine Schlaufenreihe
sich in der Scheitellage auf der Trommel 28 befindet, unterbricht sie den von einem Laser 31 kleiner Leistung
emittierten, auf eine Photozelle 32 gerichteten Strahl. Der Laser 31 und die Photozelle 32 bilden die Detektoreinrichtung,
die in ihren Einzelheiten in Fig. 9 veranschaulicht ist. Wird der vom Laser 31 ausgesandte Strahl durch eine Schlaufenreihe
des Bandes 29 unterbrochen, so löst die Photozelle 32 einen
Impuls-Laser 33 aus, der die Schlaufen der gerade oben befindlichen
Reihe durchschneidet und daraus häkchenartige Gebilde macht. Der vom Leistungs-Impulslaser 33 emittierte Laserstrahl
wird durch eine Zäsium-Linse oder eine sonstige geeignete optische Einrichtung 3** konzentriert und tritt durch eine mit
länglichen Schlitzen 36 versehene Maske 25 (vgl. Fig. 8). Die
Dimensionen der Schlitze 36 der Maske 35 müssen den Dimensionen
und dem Abstand der zu behandelnden Schlaufen so entsprechen, daß die Strahlen, die durch die Schlitze 36 hindurchtreten und
auf die Schlaufen fallen, im Schnitt die in Fig. 10 dargestellte Form 38 besitzen. Wenn mehrere Arten von unterschiedlichen
Bändern mit derselben Einrichtung bearbeitet werden sollen, wird für jeden Typ ein der Zahl der Schlaufen, ihren Abmessungen
sowie Abständen entsprechender Maskensatz vorgesehen. Die vom Laser 33 gelieferten, durch die Schlitze 36 tretenden, kurzen
Impulsstrahlen zerschneiden beim Auftreffen die Schlaufen
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und erzeugen hieraus häkchenartige Gebilde, wie Pig. Il zeigt.
Nach dem Durchsetzen der Schlaufen treffen die Laserstrahlen auf eine Anode 37* die elektrisch geladen ist und dazu dient,
die Parallelität dieser Strahlen zu verbessern und ihre Unterbrechung zu verhindern; dadurch soll insbesondere gewährleistet
werden, daß die Laserstrahlen nicht auf Personen oder Objekte ■
in der Nähe der Anlage auftreffen.
Bei Versuchen mit einem Impuls-Laser von 10 kW Scheitelleistung wurden die Schlaufen einer Reihe in 1/100 s in häkchenartige
Gebilde zerschnitten. '
Die anhand der Fig. 6 bis 8 beschriebene Einrichtung kann
so abgewandelt werden, daß sie zur Verarbeitung von Bändern geeignet
ist, deren Schlaufen unter einem beliebigen Winkel gegenüber der Bandachse angeordnet sind. Es genügt in diesem Falle,
Verstelleinrichtungen vorzusehen, durch die die Detektoreinrichtung
31» 32 und die Schneideinrichtung mit dem Impuls-Laser 33 und den nachgeordneten Elementen um einen Winkel gedreht
werden kann, der der jeweiligen Anordnung der Schlaufenreihen relativ zur Bewegungsachse des Bandes entspricht. Man führt
hierbei das Band so über die Trommel 28, daß die Schlaufenreihen
parallel zur Erzeugenden des Trommelzylinders verlaufen.
Andererseits kann man mit der beschriebenen Einrichtung auch I
Bänder ähnlich denen in den Fig. 5 und 6 bearbeiten, bei denen die Schlaufen jeder zweiten Reihe um die Breite einer halben
Schlaufe bezogen auf jede erste Reihe versetzt sind. In diesem Falle kann man Masken vorsehen, die größere Sehlitze enthalten
und einen Laserstrahl hindurchlassen, der nicht nur zwei Schenkel schneidet, sondern gleichfalls die beiden Schenkel, die um
eine halbe Schlaufe der folgenden Reihe versetzt sind.
Bei einer nicht dargestellten Variante kann der Hochlei»
stungs-Laser 33 durch eine In der Mitte abgebogene Resonanz^
röhre gebildet werden3 die zwei Resonanssplegel und einen op»
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tischen Fokalisator 37 enthält, der um einen bestimmten Winkel schwingt und dessen diesem Winkel proportionaler Schwenkbereich
die gesamte Maske 35 bestreicht.
Das Strahlbündel passiert auf diese Weise die öffnungen 36
der Maske und man kommt zu einer Behandlung, die im Unterschied zu der mit der beschriebenen Einrichtung eine wesentlich größere
Wärmedichte besitzt, da eine stärkere Konzentration erfolgt; hierbei
muß jedoch die Gesamtheit der zu behandelnden Schlaufenreihe in einem sehr kurzen Zeitraum durchstrichen werden.
Diese Variante kann für die Behandlung von Bändern kleiner Breite benutzt werden, insbesondere für Bänder, die eine höhere'
Temperatur erfordern, da das Material dichter ist oder da die Struktur eine höhere Wärmezufuhr erfordert (beispielsweise metallische
Gewebe).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 15 wird der
Schneidlaser durch zwei Entladungsröhren 40 und 41 gebildet,
die nebeneinander angeordnet und in Koinzidenz betrieben werden. An einem Ende der Röhre 40 ist ein Totalreflexions-Spiegel 42
angebracht, der das Laser-Strahlbündel in die Röhre 40 zurückwirft,
das dann über die um 90° gegeneinander und um 45° gegenüber
dem Laserstrahlbündel versetzten zwei Spiegel 43 und 44 in
die Röhre 41 geworfen wird. Am Ausgang der Röhre 41 durchsetzt das Laser-Strahlbündel eine Linse 45, die da& Bündel konzen- .
triert, dann eine anamorphotische Einrichtung 46 mit einer Zäsium-Linse.
Wie bei 47 dargestellt, läßt die anamorphotische Einrichtung 46 das Laser-Strahlbündel divergieren, das auf eine Maske
48 ähnlich der in Verbindung mit den Fig. 7 bis 9 beschriebenen fällt. Die Maske 48 besitzt eine Reihe länglicher Schlitze, deren
Abmessungen den Abmessungen und dem Abstand der Schlaufen des zu behandelnden Bandes 49 entsprechen. Dieses Band 49 ist von der
gleichen Art wie in den FIg8 5 und β dargestelltj. es besitzt
also Reihen von Schlaufens die senkrecht ^u seiner Achse liegens
wobei dl© Heihe gleich© tbstfeä© voneinanöei5 aufweisen0 Das Band"
49 wird von ©ioer im ©ijns@ln©n in FIg0 13 dtagssfeeiltsn
tung 50 angetrieben. In dieser Einrichtung 50 wird das von einer
nicht dargestellten Vorratsrolle kommende Band 49 über einen
Keil 51 gezogen, im Bereich von dessen Kante die Schlaufenreihen sich nacheinander den Laser-Strahlen 52 darbieten, die von der
Maske herkommen. Dann läuft das Band über drei Mitnahmetrommeln 53, 5^, 55 und wird schließlich auf einer nicht dargestellten .
Aufnahmerolle aufgewickelt. Die Einrichtung 50 enthält ferner noch einen Schirm 56, der an einem Träger 57 befestigt ist und
die Laser-Strahlen 52 aufnimmt. Fig. 14 stellt eine perspektivische
Ansicht des Bandes 49 dar, wie es über den Keil 51 läuft.
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel unterbrechen die Schlaufen einer Reihe, wenn sie über der oberen Kante des Keiles
51 stehen, einen Lichtstrahl 58 einer Detektoreinrichtung mit
einem Laser 59 geringer Leistung und einer Photozelle 60. Wie Fig. 12 zeigt, wird der aus dem Laser 59 austretende Strahl 61
kleiner Leistung über einen Spiegel 62 zur Photozelle 60 hin abgelenkt. Wird der Strahl 59 durch eine Schlaufenreihe unterbrochen
(vgl. Fig. l4) so wird hierdurch über einen im folgenden noch beschriebenen elektronischen Kreis der Leistungslaser
ausgelöst, wodurch die Schlaufen zu häkchenartigen Gebilden zerschnitten werden.
Die in Koinzidenz arbeitenden Laser-Entladungsröhren 40 und 41 sind Röhren mit CO2, mit Neon oder Helium; Der Laser 59 der
Detektoreinrichtung ist ein Neon-Laser. I
Die Wirkungsweise der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten
Einrichtung entspricht weitgehend der der Anlage nach den Fig.
7 bis 9. Die Einrichtungen zur Versorgung und Steuerung der Anlage sind in Fig. 15 schematisch veranschaulicht. Die Hochleistungs-Laserröhren
40 und 4l werden durch eine Vorionisationa-Versorgungseinheit
63 versorgt, die einen Spannungsregler 64 enthält, der an das Netz (Klemmen 65, 66) angeschlossen ist. Die
vom Regler 64 gelieferte Spannung wird in einem ersten Transformator 67 eingestellt und mittels eines zweiten Transformators 68
auf Hochspannung transformiert, ehe in einem Gleichrichter 69
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eine Gleichrichtung und Glättung erfolgt. Die am Ausgang' des
Gleichrichters 69 zur Verfügung stehende Hochspannung positiver Polarität wird über Widerstände 74, 75 bzwv 76, 77 den
Anschlüssen 70, 71 und 72, 73 eier Laser-Röhren 40, 41 zugeführt.
Mit den Anschlüssen 70 bis 73 der Laser-Röhren 40, 41 ist
je ein Kondensator 78 bis 81 verbunden; diese Kondensatoren werden durch einen Ladekreis 82 gespeist» Dieser Ladekreis 82
enthält einen an das Netz (Klemmen 84, 85) angeschlossenen Einstelltransformator
(83), ferner einen Hochspannungstransformator 86, einen Gleichrichter 87 mit Filter im Ausgangskreis, sowie
ein Thyratron.88. Das Thyratron 88 wird durch einen Transformator
89 von einem Impulsgenerator 90 gesteuert, der seinerseits
über ein Umkehrrelais 91 an die Photozelle 60 angeschlossen ist.
Wenn die Schlaufen einer Reihe des Bandes den von der Laser-Röhre 59 kommenden Laserstrahl kleiner Leistung unterbrechen,
sinkt die Spannung am Ausgang der Photozelle 60 ab, wodurch das ümkehrrelais 01 den Impulsgenerator 90 auslöst, der das Thyratron
88 leitend macht, so daß die Kondensatoren 78 bis 81 geladen werden. Zur Bewirkung der Aufladung der Kondensatoren 78
bis 81 sind zwischen jedem Kondensator und den zentralen Anschluß jeder Laser-Röhre 40, 41 Dioden 92 bis 95 eingeschaltet;
der genannte zentrale Anschluß 1st mit Masse verbunden. Der Impulsgenerator 90 ist so ausgelegt, daß er einerseits den
das Thyratron 88 zündenden Impuls erzeugt, wodurch die Ladung der Kondensatoren 78 bis 81 ausgelöst wird, wenn das Relais 91
betätigt wird, wenn also eine Schlaufenreihe den auf die Photozelle 60 auftreffenden Laserstrahl unterbricht. Andererseits
erzeugt der Impulsgenerator 90 einen zweiten Impuls mit einer
bestimmten Zeltverzögerung gegenüber dem die Aufladung der Kondensatoren
78 bis til bewirkenden ersten Impuls. Die Zeitspanne zwischen diesen beiden Impulsen entspricht der Ladezelt der Kondensatoren.
Der genannte zweite Impuls gelangt zur Steuerelektrode 96 eines zweiten Thyratrons 97 über einen Transformator
98. Das zweite Thyratron 97 löst die Entladung der Kondensatoren 78 bis 81 und damit die Einschaltung der Hochleistungs-Laser-
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röhren 4O, 4l aus. Da die beiden Impulse durch, eine vorgegebene,
konstante Zeitspanne getrennt sind, genügt es, den Laser 59 geringer Leistung und die Photozelle 60 so anzuordnen, daß der
Detektorstrahl durch die Schlaufenreihe unterbrochen wird, ehe diese ganz im Scheitel des Keiles 51 (Pig· 14) ankommen, d.h.
kurz vor der Stelle, an der die Schlaufen durch den Hochleistungs-Laserstrahl
geschnitten werden sollen. Die Zeit, die die Schlaufen benötigen, um im Scheitelpunkt des Keiles 51 anzukommen,
entspricht somit der Zeit, die zwischen den beiden vom Impulsgenerator 90 gelieferten Impulsen verstreicht. Ist diese Bedingung
erfüllt, so werden die Leistungs-Laserröhren 40, 4l. jeweils
dann ausgelöst, wenn eine Schlaufenreihe im Scheitel des Keiles 51 ankommt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1J) Verfahren zum Schneiden von auf einem Träger angeordneten Schlaufen zur Herstellung von häkchenartigen Gebilden, wobei die Schlaufen regelmäßig in Reihen angeordnet sind, die gleiche Abstände voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hitidurchlaufen jeder Schlaufenreihe durch eine vorgegebene Stelle feststellt und einen Hochleistungs-Laserstrahl durch einen Schenkel jeder Schlaufenreihe hindurchtreten läßt, wenn sich diese Reihe an der vorgegebenen Stelle befindet.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Passleren jeder Schlaufenreihe mittels eines Lichtstrahles feststellt.3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Peststellung des Passierens jeder Schlaufenreihe dienende Lichtstrahl ein von einem Laser kleiner Leistung ausgehender, fokalisierter Strahl ist.4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Emission des Hochleistungs-Lasers auslöst, wenn die Schlaufen jeder Reihe sich in einer bestimmten Position befinden, wobei der Auslösevorgang erfolgt, sobald oder nachdem eine Schlaufenreihe den Detektor-Lichtstrahl unterbrochen hat.5.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die räumliche Lage des Hochleistungs-Laserstrahles und des Detektorstrahles so einstellt, daß der Hochleistungs-Laserstrahl auf einen Schenkel einer Schlaufenreihe dann auftrifft, wenn oder nachdem der Detektorstrahl durch den Scheitel oder die Schenkel der Schlaufen dieser Reihe oder einer anderen Reihe unterbrochen wird bzw. wurde.009861/02536.) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützfläche zur Aufnahme des Trägers vorgesehen ist, auf dem die in häkchenartige Gebilde umzuwandelnden Schlaufen befestigt sind, daß ferner eine Mitnahmeeinrichtung vorgesehen ist, die den Träger auf der Stützfläche spannt und vorwärts transportiert, ferner eine Detektoreinrichtung, die das Passieren jeder Schlaufenreihe feststellt und einen Leistungslaser auslöst, dessen Strahl die Schlaufen einer Reihe durchschneidet, wenn sich diese Reihe an einer vorgegebenen Stelle befindet.7.) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur | Feststellung des Fassierens jeder Schlaufenreihe bestimmte Detektoreinrichtung eine Lichtquelle enthält, die einen fokalisierten Lichtstrahl erzeugt, ferner eine Photozelle, die die Emission des Leistungslasers steuert.Ö.) Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung durch einen Laser kleiner Leistung gebildet wird.9.) Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser kleiner Leistung durch einen Argon- oder Neon-Laser gebildet wird.lOv) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochleistungs-Schneidlaser durch einen Impulslaser mit COp, oder einen Laser mit CO2, Neon und Helium gebildet wird.11.) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungslaser zwei in Koinzidenz arbeitende Röhren enthält, wobei ein Totalreflexionsspiegel am einen Ende einer der Röhren angeordnet 1st.12.) Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle mit einem Relais verbunden ist, das die Emission des009851/0253Leistungslasers steuert« sobald oder nachdem der Lichtstrahl des Lasers der Detektoreinrichtung durch die Schlaufen einer Reihe' unterbrochen wird bzw. wurde.13«) Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche die Form eines Teiles mit spitzem Winkel aufweist, so daß sich nur die zu schneidenden Schlaufen im Strahlenweg des Hochleistungslasers befinden.lh.) Anlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Hochleistungs-Laserstrahl mittels einer anamorphotischen Einrichtung divergierend gemacht ist und daß der divergierende Strahl mittels einer Maske in mehrere Einzelstrahlen unterteilt wird, die je auf einen Schenkel wenigstens einer Schlaufe fallen.15·) Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Trägers durch eine Trommel von kleinem Durchmesser gebildet wird.16.) Anlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch einen Keil gebildet wird, über den der Träger gleitet.17·) Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais die Emission des Leistungslasers durch einen Impulsgenerator steuert.18.) Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungslaser einerseits durch eine Vorionisationsquelle und andererseits durch Spannungeimpu&se von zuvor geladenen Kondensatoren gespeist wird, wobei der Impulsgenerator periodisch die Aufladung der Kondensatoren und ihre Entladung über den Laser In Abhängigkeit von dem Signal steuert, das von dem an die Photozelle angeschlossenen Relais geliefert wird»0098 51/0253
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