DE1461216A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Papier und aehnlichen Werkstoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Papier und aehnlichen WerkstoffbahnenInfo
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Description
Neue Unterlagen gemäß Artο 7 § 1 AbS0 2 Nr. 1 des Gesetzes zur
Änderung des Patentgesetzes vom 4„ Sept» 1967
bahnen '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zum Schneiden von Papier und ähnlichen Werkstoffbahnen nach Patentanmeldung J 22 4-31 VIIb/556» wobei der aus
einem Laser austretende Laserstrahl durch ein ablenkendes optisches Element längs der gewünschten Schnittlinie geführt
wird«
Wie bereits in der Hauptanmeldung ausgeführt wurde, erfordert insbesondere die Verarbeitung kontinuierlich vorbewegter Papierbahnen in Rollenschneidemaschinen und Querschneidemaschinen
einen großen maschinentechnischen Aufwand. Dabei stellen die aus Obermesser und üntermesser bestehenden Schneidvorrichtungen
große, in Bewegung befindliche Massen dar, die vor allem bei Schnellaufenden Maschinen schädliche Schwingungen und hohen
Verschleiß verursachen«,
Schwierigkeiten ergeben sich beim Querschneiden laufender Bahnen
mit Hilfe umlaufender Messer insofern, als die Messer im Moment des Schnittes mit einer Geschwindigkeit umlaufen müssen,
die so groß ist wie die Vorbewegungsgeschwindigkeit der laufenden Papierbahn. Da diese Forderung auch dann erfüllt werden
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(Art. 7 § 1 Afcs. 2 Nr, t Sat? 3 düs Anderungsges. v. 4. 9
muß, wenn Bogenlängen geschnitten werden sollen, die größer
oder kleiner sind als die Abwicklung des Messerkreises, ergibt sich die Notwendigkeit, die Messerwalzen innerhalb eines Umlaufes
zu beschleunigen und zu verzögern. Damit ist eine Begrenzung der Maschinenleistung insofern gegeben, als diese Beschleunigung
und Verzögerung verhältnismäßig großer Massen insofern der auftretenden Kräfte ein zulässiges Maß nicht überschreiten darf·
Zur Benebung dieser Schwierigkeiten wurde, wie in der Hauptanmeldung
J 22 431 VIIb/55e beschrieben, ein Verfahren zum Schneiden
von Papier oder ähnlichen Werkstoffbahnen geschaffen, wobei
anstelle der herkömmlichen mechanischen Mittel Lichtstrahlen von hoher Bnergiedichte, Mi» Laserstrahlen, verwendet werden. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die es gestattet, mittels eines
Laserstrahls laufende Papierbahnen oder andere Werkst off bahnen ,1' *.
zu schneiden. Dadurch daß das schneidwerkzeug keine mechanische ·-■
Berührung mit dem Schneidgut hat, kann die Vorbewegungsgeschwindigkeit der Papierbahn bzw. das geforderte Papierformat und damit
die Leistung der Maschine wesentlich höher sein als bei den herkömmlichen Querschneidemaschinen. Beim Querschneiden muß der
Laserstrahl gedoch mit hoher Geschwindigkeit über die Bahn geführt
werden, damit auch bei großer Bahnbreite und hoher Vorbewegungsgeschwindigkeit der Papierbahn eine zu den Bahnkanten senkrechte
Schnittlinie erzeugt werden kann. Bei Verwendung eines Impulslasers
muß die gesamte Schnittlinie während der Dauer eines Impulses abgefahren werden.
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146.1218
Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt nun in der Schaffung
einer Vorrichtung zum Schneiden Tön Papier und ähnlichen i/v'erkstoffen
mittels eines aus einem Laser austretenden Lichtstrahles mit einer den Lichtstrahl fokussierenden Linse und einem den
Lichtstrahl periodisch ablenkenden Spiegel»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Linse zur linearen Fokussierung des Lichtstrahles eine
Zylinderlinse zu wählen, deren Längsachse in Richtung der Schnittlinie liegt. Die Verwendung einer an sich bekannten Zylinderlinse
für die Fokussierung bietet für die vorliegende Aufgabe eine Keihe von Torteilen. Bei der Bündelung des Laserstrahls mit
Hilfe einer sphärischen Linse muß entweder die Ablenkung des Bündels
zwischen der Linse und dem Brennpunkt erfolgen oder aber die Linse gemeinsam mit einem Spiegel mechanisch über die Papierflache
bewegt werden. Ersteres hat den Nachteil, daß man nur sehr kurze Schnittlängen erreichen kann, da zur Erzeugung einer
ausreichenden Energiedichte Brennweiten zwischen 5o und loo mm erforderlich sind. Da außerdem der Brennpunkt auf einer EJ?eisbahn
um den Drehpunkt des Strahles wandert, wird auf der ebenen Papierbahn die Energiedichte nmr über wenige mm Länge für den
Schnitt ausreichen. Die aweite der genannten Versionen hat den.
■Nachteil, daß relativ große Massen mechanisch außerordentlich stark beschleunigt werden müssen j da das optische Gebilde, aus
Linse und Spiegel bestehend, während der Dauer eines Laserblitzes,
d,h· etwa in Io ' see die gesamte Schnittlänge, also
bis ,zu einigen Metern, zurücklegen muß. ;- . x
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1461218· ;
Demgegenüber bietet die Zylinderlinse den Vorteil, daß die Schwenkung
des Strahles vor der Fokussierung erfolgen kann, d.h. das parallel oder nahezu parallel aus dem Laser austretende Strahlenbündel
wird durch ein geeignetes optisches Element, beispielsweise einen Polygonspiegel, über die Zylinderlinse geführt. Die
Brennweite dieser Zylinderlinse kann dabei praktisch beliebig gewählt werden, d.h. die optimalen Werte von 5o bis loo mm lassen
sich ohne weiteres verwirklichen·
Da die Zylinderlinse nur in eine Richtung, senkrecht zur Achse, eine optische Wirkung hat, erfolgt die Fokussierung des Bündels
nicht in einem Punkt, sondern in einer Linie. Dies bietet noch einen weiteren Vorteil. Der Laserblitz ist während seiner
Entladungszeit nicht etwa kontinuierlich, sondern es folgen
einzelne Intensitäts spitz en. Wenn diese Entladung nun in einem Punkt fokussiert und zeitlich, auseinander gezogen wird, werden
einzelne Punkte der Werkstoffoberfläche mit unterschiedlicher
Intensität bestrahlt, d.h. es könnte im Extremfall statt eines
Schnittes eine Perforation, eintreten. Durch die Fokussierung
in eine Linie wird dieser Fehler ausgeschaltet. Sie an sich kleinere Energiedichte wird durch eine größere Verweileeit Über
einem Punkt der Schnittlinie ausgeglichen· Außerdem wird über
die zeltlichen Intensitätsschwankungen örtlich gemittelt.
Während eines Sohnittyorganges ändert sich der Hauptstrahlneigungswinkel des Laserstrahls. Damit wird 'die Zylinderlinse
von dem Bündel schräg durchsetzt und ihre Brechkraft wird' verändert. Diesen Fehler kann man dadurch ausschalten, daß die
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OO
LO
O
LO
O
'..·-. Η612Ϊ8
Linse in Längsrichtung aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt
wird, die symmetrisch zur Linsenmitte angeordnet sind« Brechkraft und Korrekturzustand dieser Elemente sind so gewählt,
daß die Brennlinie in keinem Punkte der gesamten Länge der Schnittlinie um einen größeren Betrag von der Werkstoffebene
abweicht, als aus Gründen der Energiedichte und der Schnittbreite zulässig istβ
Bei Verwendung eines Impulslasers erfolgt eine Beeinflussung der Impulsauslösung und/oder des ablenkenden optischen Elements
in der Weise, daß der Laserstrahl mit Impulsbeginn eine Außenkante
der Werkstoffbahn überschreitet. Die Auslösung des Impulslasers erfolgt dabei durch einen fotoelektris.chen Schalter, dessen
Schaltimpulse durch einen zusätzlichen, von dem ablenkenden optischen Element reflektierten Lichtstrahl erzeugt werden·
Die Zeitfolge des Impulses zur Auslösung des Schneidevorganges ist dabei von der Formatlänge und von der Bahngeschwindigkeit
abhängig·
Bei der Verwendung eines kontinuierlichen Lasers ist die Anordnung
so getroffen, daß ein mittels eines fotoelektrischen Schalters betätigter Verschluß, dessen Schaltimpulse zusätzlich vom
ablenkenden optischen Element oder auf andere Weise in konstanten Zeitintervallen erzeugt werden, den Laserstrahl periodisch entsprechend
der Vorbewegungsgeschwindigkeit der ¥/erkstoffbahn und der gewünschten Formatlänge freigibt»
*~ Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher
™ erläutert:
co Es zeigen
Figo 1 eine Seitenansicht einer Querschneidemaschine in schematischer
Darstellung,
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. ■ -6-
Fig« 2 eine Vorderansicht von Fig. 1«
Wie insbesondere Fig.. 1 erkennen läßt, wird die von einer Holle 1
abgewickelte Werkstoffbahn 2 über Umlaufwalzen 3 einer auf zwei
Tragwalzen 4 sich aufwickelnden Rolle 5 zugeführt. Oberhalb der
Werkstoffbahn 2 zwischen den Umlenkwalzen 3 ist eine Zylinderlinse 6 in einer solchen Entfernung von der Werkstoffbahn 2 angeordnet,
daß die Brennlinie der Linse in der vYerkstoff ebene liegto Die
Achse der Zylinderlinse 6 liegt senkrecht zu den Werkstoffkanten"
und die Länge der Linse entspricht etwa der Bahnbreitee Vorzugsweise
kann die Zylinderlinse 6 aus mehreren aneinandergekitteten Einzel zylinderlins en bestehen, von denen Jeweils zwei mit gleicher
Brechkraft symmetrisch zur Linsenmitte liegen. Mit Hilfe eines rotierenden Polygonspiegels 7 wird ein Laserstrahl 8, der aus dem
Laser 9 austritt, entlang der Achse der Zylinderlinse 6 geführt. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Laserstrahl 8 über die Werkstoff
bahn 2 bewegt, kann durch die Drehzahl des Polygonspiegels 7 variiert werden.
Damit das Papier mit möglichst großer Geschwindigkeit getrennt werden kann, ist eine große Energiekonzentration entlang der
Trennlinie erforderlich. Die erreichbaren Energiekonzentrationen
sind umso größer, je kleiner die Winkeldivergenz des Laserstrahls
ist. Daher ist in den Strahlengang zwischen dem Laser 9 und dem
Polygonspiegel 7 ein Teleskop Io eingefügt, welches die Winkeldivergenz
des Laserstrahls 8 verkleinerte
Bei Verwendung eines Impulslasers muß der Laserstrahl die Bahnbreite
innerhalb der Impulsdauer von etwa 1 msec überstreichene
ο / ο
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Damit der Polygonspiegel 7 bei Beginn des Impulses so gerichtet ist» daß der Laserstrahl gerade die Außenkante der Werkstoffbahn
überschreitet, wird die rechtzeitige Auslösung des Impulses von
der Stellung des Polygonspiegels 7 kei" gesteuert. Zu diesem Zweck
werden die zum Pumpen des Lasers dienenden Blitzlampen durch einen Fotozellenschalter 12 gezündet, dessen Fotozelle im richtigen
Zeitpunkt durch einen vom Polygonspiegel reflektierten Lichtstrahl
11 periodisch beleuchtet wird. Die Dauer dieser Periode bestimmt die Länge der abgeschnittenen Werkstoffbogen.
Bei Verwendung eines kontinuierlichen Lasers anstelle des hier beschriebenen Impulslasers kann die Apparatur in gleicher Weise
benutzt werden. Dabei wird die Steuerung derart ausgelegt, daß der Laserstrahl durch einen entsprechenden Verschluß zurückgehalten
wird und nur für den Zeitpunkt des Schnittes, d.h. naoh Perioden,
die aus Vorschubgeschwindigkeit des Werkstoffes und der gewünschten Schnittbreite resultieren, freigegeben wird.
Ein Längsschneiden laufender Papierbahnen mittels Impulslaser
ist auf die Weise möglich, daß durch die Wahl der Schnittlänge, d.h. des Winkelbereichee der Ablenkung, der Impulsfrequenz und
der Vorsohubgeschwindigkeit des Papiers od.dgl· schrittweise ein
Schnitt an den anderen angefügt wird·
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Claims (4)
- Patentansprüche;Vorrichtung zur Durchführung des Verfalirens zum Schneiden von · Papier und ähnlichen Werkstoffen nach Patentanmeldung J 22 4$1 VIIb/55e mittels eines aus einem Laser austretenden Lichtstrahles mit einer den Lichtstrahl fokussierenden Linse und einem den Lichtstrahl periodisch ablenkenden Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse zur Fokussierung des Lichtstrahles (8) eine Zylinderlinse (6) ist, deren Längsachse in Richtung der Schnittlinie liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkraft der Zylinderlinse (6) sich symmetrisch zur Linsenmitte veränderte
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinse (6) aus mehreren aneinandergekitteten Einzelzylinderlinsen besteht, von denen jeweils zwei mit gleicher Brechkraft symmetrisch zur Linsenmitte liegen·
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Impulslasers (9) dessen Funktion durch einen fotoelektrischen Schalter (12) ausgelöst wird, dessen Schaltimpulse durch einen zusätzlichen, von dem ablenkenden optischen Element reflektierten Lichtstrahl (11) erzeugt werdene5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Impulsauslösung so gewählt ist, daß der Laserstrahl (8) mit Impulsbeginn eine Außenkante der Werkstoffbahn (2) überschreitet·80981 1-/0587 .Λ ·Unterlagen (Art.7 |1Abs.2 Ur. 1 Satz 3 desÄnderunß8aes.v.4.9 · ;6β Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» ' dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Schneidvorganges durch einen Impuls erfolgt, dessen Zeitfolge von der Formatlänge und der Bahngeschwindigkeit abhängig ist«7- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines kontinuierlichen Lasers ein mittels eines fotoelektrischen Schalters betätigter Verschluß, dessen Schaltimpulse zusätzlich vom ablenkenden·optischen Element oder auf andere Weise in konstanten Zeitiütervallen erzeugt werden, den Laserstrahl (8) periodisch entsprechend der Geschwindigkeit der Werkstoffbahn (2) und der gewünschten Pormatlänge freigibt»Hi/Ls" 809811/0587
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0025073 | 1964-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461216A1 true DE1461216A1 (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=7202063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641461216 Pending DE1461216A1 (de) | 1964-01-04 | 1964-01-04 | Vorrichtung zum Schneiden von Papier und aehnlichen Werkstoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1461216A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2350933A1 (de) * | 1973-10-10 | 1975-04-24 | Winkler Duennebier Kg Masch | Verfahren und vorrichtung zum formbrennschneiden aus einer bewegten materialbahn |
DE4301575A1 (en) * | 1992-01-24 | 1993-07-29 | Fraunhofer Ges Forschung | Laser cutting of wire and strip - over hollow rotating cylinder housing a focussing unit |
-
1964
- 1964-01-04 DE DE19641461216 patent/DE1461216A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2350933A1 (de) * | 1973-10-10 | 1975-04-24 | Winkler Duennebier Kg Masch | Verfahren und vorrichtung zum formbrennschneiden aus einer bewegten materialbahn |
DE4301575A1 (en) * | 1992-01-24 | 1993-07-29 | Fraunhofer Ges Forschung | Laser cutting of wire and strip - over hollow rotating cylinder housing a focussing unit |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |