DE2027120A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbei tung einer Reifenlaufflache - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Bearbei tung einer ReifenlaufflacheInfo
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Description
Dlpl.-lng. Egon PrIn*
Dr, Gertrud Häuser aooo Mönch·* *o, . 1·
Dipl.-Ing.Gottfried Leiter Emfb.rg.rnra.·. 19
ι Patentanwälte
Teltgrammei labyrinth MOnchm
Tdtfont 83 T5 10
und
WAYNE EMIL JENSEN
WAYNE EMIL JENSEN
Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung einer Reifenlauffläche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Beseitigung einer Lauffläche oder zur Bearbeitung
von gebrauchten und abgefahrenen Reifenkarkassen zur Vorbereitung für das Aufbringen eines neuen Laufflächenmaterials
auf den Umfang der Reifenkarkasse.
Eine grundsätzliche Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung
und/oder Beseitigung von Rauch und dgl. Dies trat bisher auf, wenn durch einen sich schnell drehenden Fräser auf einer Rei- "
fenkarkasse eine alte und abgefahrene Lauffläche von der Karkasse
beseitigt wurde. Der auftretende Rauch behinderte nicht nur die Sieht des Bedienenden auf die Tätigkeit des Fräsers
auf der Reifenkarkasse, sondern er verursachte auch eine Luftverunreinigung und eine Geruchsbelästigung, auf die die .
Gesundheitsbehörden ihre Aufmerksamkeit richten.
Üblicherweise wird eine Reifenkarkasse zur Runderneuerung
oder zur anderweitigen Aufbringung eines neuen Laufflächenma-
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terials auf i&ren Umfang dadurch, vorbereitet, daß zuerst
das alte Material beseitigt wird und die verbleibende Fläche so bearbeitet wird, daß ihre Beschaffenheit für die
Aufnahme eines neu aufgebrachten Laufflächenmaterials geeignet ist. Dies wird durch eine Bewegung eines sich schnell
drehenden Fräsers über den Umfang einer sich langsamer drehenden
Reifenkarkasse erreicht. Umgekehrt kann sich auch der sich drehende Fräser langsamer drehen als die sich drehende
Reifenkarkasse. In beiden Fällen schneiden, die Zähne des
sich drehenden Fräsers oder des Werkzeuges in das alte und
oxydierte Material der Reifenkarkasse und sie schaben,
schneiden, reiben oder schleifen das alte'Material ab oder
sie beseitigen,dieses wirksam auf andere Weise und sie bearbeiten die verbleibende Fläche zur -"Aufnähme ...des- neuen
Gummis oder eines anderem Mat ©rials,, atm dem die neue Lauffläche ausgebildet ist«,
In den letzten Jahren nsben di© Eeifenliersteller für ""ihr© Reifen,
viel feineres BuB verwendet .und ebenfalls- groß© -ölmQHgea.
hinzugesetzte .EeIa Beseitigen des, altea""oxydierten
Materials m*ä/©ä®v des· lauffläche worn diesem Keifen bei der .
Tcaibereitang ziw Runderneuerung Tomä/oäe^. star Aufbringung ei- ■."
nes neuen Lauffläeksaaaterials trxfc-fe- am 'de» fräser eine- "-be- " trächtliehe
Reibung auf, wobei viel Baucfe_©äer- andere" gas-förmige
Verunreinigungen erzeugt ©trdea. Mm® Rauchentwicklung
ergibt sich auch, wenn der Fräser stumpf ist oder wenn der
Reifen unzureichend aufgeblasen oder nielffc-prall ist. Unter
diesen Umständen kann auch ein Terschmorem der Reifenfläche
ein Problem darstellen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß eine vorteilhafte Kühlung
des Fräsers auftritt, wenn die Zähne des !Fräsers durch einen
sehr feinen Sprühstrahl oder einen Hebel v©s. Flüssigkeit, beispielsweise
Wasser, unmittelbar vor ihrem Eingriff mit der
Reifenkarkasse gedreht werden. j£twas Wasser wird, durch den
sich drehenden Fräser auch an die Schnitt- oder Aforeibstelie
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gebracht oder an die Stelle, an der eine andere Tätigkeit
ausgeübt wird· Hierdurch, werden die Schneiden oder Zähne
des Fräsers, wenn sie durch den Gummi der Beifenkarkasse schneiden, wirksam geschmiert, »o daß die Reibung und die
Temperatur der abgeschnittenen Teilchen rerringert werden und der abgeschleuderte Staub unterhalb des Zündpunktes
bleibt· Bas Wasser neigt auch dazu, den pulverformigen Staub 2u größeren Partikeln einzudicken oder xu binden, die wirksamer durch die Absaugung oder ein Sammelsystem aufgefangen
werden können. Das Ergebnis ist eine wirksame Verringerung
und in den meisten Fallen eine Tollständige Beseitigung des
Rauches und dadurch der unerwünschten Verunreinigung der. umgebenden Atmosphäre. Bs wurde weiterhin festgestellt, daß die j
erforderliche Wassermeng· zur Erreichung dieses Vorteiles so gering gehalten werden kann, daß die riel geringere,erzeugt«
Wir* Tieng· trotzdem ausreicht, um den Seifen schnell xu
trocknen. Weiterhin wird ein Yer schmor en der Beifenkärkassenflache vermieden und die sieh ergebende Fläche ist so, daß
sich mit ihr der n·« aufgebrachte Gummi bei dem nachfolgenden Runderneuern oder Formen wirksam verbindet und Tulkanislert.
Somit ist ein bedeutsam·· Merkmal der Erfindung, daß «ine Vorrichtung zum Schleifen, Abschaben und/oder Beseitigen von
Laufflächen von gebrauchten Beif«nkarkassen, dl« «in· vorhandene übliche Einrichtung darstellt, in «in«r zweckdienlichen einfachen und sehr praktischen Weis· abgewandelt wer- |
den kann, so daß die Atmosphäre in dem Schleifraum und insbesondere angrenzend an die Schleif- oder Frästätigkeit sauber bleibt und daß dadurch die Feuergefahr geringer und die
Luftverschmutzung vermieden ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Anker des Fräsermotors kühler bleibt und sich dadurch eine merkbare Reduzierung der Stromaufnahme des Fräsermotors ergibt ·
Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung eine Einsparung von Betriebs- und Anlagekosten.
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BAD
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Verbesserung der sich ergebenden Beschaffenheit der Karkassenfläche, was durch die Kühlung der Reifenkarkasse beim Schleifen bew. durch die Kühlung des Schleifwerkzeuges erreicht wird.
Es wurde festgestellt, daß das sich ergebende Gefüge der Reifenkarkasse im wesentlichen frei von Verschmorungen und von
Staub ist· Die Kühlung beim Abschleifen trägt auch zu einer
Verbesserung der Haftung des anschließend aufgebrachten Gummis bei.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in der Erhöhung der
Lebensdauer der Schneiden um 50 bis 1OO%« Gleichzeitig sind
die zusätzlichen Kosten für die elektrische Energie und den " Wasserverbrauch unbedeutend und im Betrieb treten im wesentlichen keine ttberwachungs- und Bedienungsschwierigkeiten auf.
Viele andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Aueführungsbeispieles der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt echematisch eine Aueführungsform, in der
die Erfindung angewendet werden kann.
Gemäß der Zeichnung stellt T einen auf einem Halter 12 angebrachten Reifen dar, der um eine Welle oder eine Achse 14 durch
^ einen nicht gezeigten Motor langsam gedreht wird. Mit 16 ist
ein Fräser oder ein anderes Werkzeug von üblicher Ausführung bezeichnet, der bzw. das verwendet wird, um eine Lauffläche zu beseitigen und/oder die Reifenkarkasse zu bearbeiten, wenn der
Fräser oder das Werkzeug dagegengehalten wird. Beispielsweise kann der Fräser 16 ein Reifenfräser mit Reihen ven im Abstand
befindlichen V-förmigen Zähnen um seinen Umfang sein, wie er in der U.S.-Patentschrift Hr.2 703 446 beschrieben ist. Wahlweise
kann das Werkzeug auch ein Fräser mit Schneiden aus Reihen,
von im Abstand befindlichen schwalbenschwanzförmigen Zähnen
um den Fräserumfang sein, wie dies in der U.S.-Patentschrift
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Nr.3 082 506 dargestellt ist. Es sei (jedoch bemerkt, daß
die vorliegende Erfindung ein verbessertes Abschaben und/ oder Abschleifen ermöglicht, das bei einer Verwendung von beliebigen
üblichen verfügbaren Maschinen zum Abschleifen und/ oder bei einer Verwendung von Fräsern erreicht wird.
Der Fräser 16 ist in einem anmontierten Zustand gezeigt. JSr
dreht sich um eine Welle 18 und er wird durch einen nicht gezeigten Motor in üblicher Weise mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit
als der Seifen T gedreht. Beispielsweise wird der Reifen in einer bekannten Maschine zur Beseitigung einer
Reifenlauffläche mit ungefähr 50 bis 90 U/min gedreht, während
der Fräser eine Drehzahl von 2 800 bis 5 000 U/min hat. Ge- j
maß der Zeichnung hat die Welle 14,auf der der Reifen T montiert
ist,einen Winkel von ungefähr 90° zu der Achse der Welle 18, auf der sich der Fräser dreht. Bei anderen bekannten
Maschinen zum Beseitigen oder Abschleifen einer Reifenlauffläche, für die diese Erfindung ebenfalls verwendbar ist,
drehen sich sowohl der Reifen als auch der Fräser auf nahezu parallelen Achsen. Es sei weiterhin bemerkt, daß die Halterung
sowohl für die Welle 14 als auch für die Welle 18 mit
Rücksicht auf eine vereinfachte Darstellung der Erfindung
weggelassen wurde. Die Halterung sowohl für den Fräser als auch für die Reifenaufnahme ist von üblicher Ausführung. Dabei
erfüllt die Vorrichtung den Zweck, entweder den Fräser oder die Reifenhalterung zu und von dem anderen Teil weg I
einzustellen, damit die Fräserschneidzähne auf dem Umfang des Reifens in einer erforderlichen Tiefe schneiden. Außerdem
ist entweder der Fräser oder die Reifenhalterung in Querrichtung
zu dem anderen Teil bewegbar, so daß das Abschaben oder Abschleifen über die ganze Breite oder Fläche des Reifenkarkassenumfanges
ausgeführt werden kann. Üblicherweise ist der Fräser 16 teilweile durch eine Abdeckung oder Verkleidung 20
verschalt. Diese Abdeckung ist mit einem allgemein mit 22 be-' zeichneten Absaugsystem verbunden, das den Rauen, den Staub,
die abgeschnittenen Teilchen und dgl«, die duroh die Wirkung
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- 6 -des Fräsers 16 auf dem Helfen Έ anfallen, absaugt.
Gemäß der Erfindung sind ®in® oder mehrere Sprühvorrichtungen
oder Düsen durch Leitung«© mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle verbunden· Jede d@r Düsen hat gemäß der Wasser-. «engt, die auf den Umfang oder die Zähne des sich drehenden
Fräsers ausgesprüht werden soll, eine oder mehrere kleine öffnungen. Die Düse oder die Düsen befinden sich in einem
solchen Abstand ron dem Umfang des Fräsers,und zwar unmittelbar vor dessen Eingriffesteil® mit dem Helfen T, damit die
Öffnung einen Wassersprühstrahl quer über die Schneidbreite
des fräser» richtet.
In dem dargestellten Aueführungsbeispiel der Erfindung sind
zwei solche Sprühdüse» bei 24 und 24a gezeigt, die auf dem
Fräserhalter angrenzend an die zwei Kanten der Abdeckung 20 angebracht sind. Dabei befinden sich die Sprühdüsen 24 und
24a auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffes des Reifenfräsers mit dem Umfang der Beifenkarkaiee. Di® Düse 24 ist
durch eine Leitung 26 und die Düse 24© durch eine Leitung 26a
mit einer Steuervorrichtung 28 verbunden, die ihrerseits mit
einer unter Druck stehenden Wasserquelle in Verbindung steht.
Die Steuervorrichtung 28 ist einstellbar, um den Wasserdruck gemäß dem Abstand der Bus« von de» fräserumfang, der Schneidtief· und/oder den Eigenschaften des Reifens zu verändern,
) der durch den fräser bearbeitet wird. In jeder der Leitungen
26 und 26a ist ein magnetbetätigt«β Abschaltventil 30 bzw. 30a
angeordnet, die durch eine allgemein mit 32 bezeichnete Steuervorrichtung gesteuert werden.
Gemäß der Zeichnung ist Jeder der Magnete der Ventile durch
eine Leitung 54 bzw. 34a mit einer gemeinsamen Leitung 38a
verbraten, die· mit einer Seite einer Kit E bezeichneten elektrischen Kraftquelle in Terbiaduag steht. Die andere Seite
jedes Magnet·« der zwei Abschaltventil^ 30 bzw. 30a ist über
eime Leitumg 36 bzw. 36a mit eimern Kontakt 40 bzw. 40a verbun-
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■. - ;■■ "--.. .. ■ " . -BAD ORIGINAL -
den. Hit 42 ist ein Schalter bezeichnet, der durch eine Leitung 38 an die andere Seite der Kraftquelle E angeschlossen
ist. Der Schalter 42 kann aus seiner alt ausgezogenen Linien dargestellten Neutralstellung entweder in einen Eingriff alt
dem Kontakt 40 oder de» Kontakt 40a gebracht werden, üb wahlweise einen Schaltkreis zu schließen, durch den entweder der
Magnet des Abschaltventile· 30 oder der Magnet des Abschaltventiles 30a erregt wird. Gemäß der Zeichnung befindet eich
in jedem Schaltkreis eine Anzeigelampe 44 bzw. 44a und el·
1st mit dem Magneten des entsprechenden Abschaltventil·» in'
Reihe geschaltet, so daß ihr Aufleuchten anzeigt, welches der beiden Ventile geöffnet ist und damit welche Düse Wasser
auf den sich drehenden Fräser 16 sprüht. Wenn sich somit der Fräser 16 in der mit dem Pfeil 46 gezeigten Richtung dreht,
wird der Schalter 42 mit dem Kontakt 40, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, in Eingriff gebracht, um
einen Schaltkreis zu schließen, der das Absperrventil 30 öffnet und ermöglicht, daß das unter Druck stehende Wasser
durch die Öffnung der Sprühdüse 24 auf dl· Zähne de· sich
drehenden Fräsers unmittelbar vor dessen Eingriff mit dem Umfang des eich langsamer drehenden Reifens T auegesprüht
wird. Wenn die Drehrichtung des Fräsers umgekehrt 1st, wird der Schalter mit dem Kontakt 40a in Eingriff gebracht, um so
den Schaltkreis zu schließen, durch den der Magnet des Absperrventiles 30a erregt wird, wodurch Wasser aus der Düse
24a auf den Reifenfräser ausgesprüht wird.
Somit ist es. ein Merkmal der Erfindung, daß die Zähne des
sich drehenden Fräsers durch den Wassersprühstrahl hindurchgehen, um dadurch vor ihrem Schneiden, Abschaben oder Abschleifen auf dem Umfang der Reifenkarkasse T wirksam gekühlt
zu werden und daß die Drehung des Fräsers das Wasser auch auf
die Fläche der Reifenkarkasse an die Stelle bringt, an der
der Fräser seine Tätigkeit ausübt.
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nicht ungekehrt werden muß, kann auf eine der Sprühdüsen verzichtet werden. Wenn nur eine Sprühdüse verwendet wird,
kann diese nach Wunsch so angeordnet sein, daß ihre Öffnung näher auf die Stelle des Abreibens oder des Abfräsens hin
gerichtet ist. Es wurde festgestellt, daß dabei eine stärkere Verringerung der an den Fräserschneiden erzeugten Wärmemenge
erfolgt. Dementsprechend ergibt sich eine längere Lebensdauer der Schneiden, wenn der Sprühstrahl auf die Fräserschneiden
vor deren Eingriff mit der Reifenlauffläche aufgebracht wird und wenn dem Fräser ermöglicht wird, das Wasser
und dessen Kühlwirkung an die Schnittstelle zu bringen.
fc Wie oben erwähnt, haben die Düse oder die Düsen von dem Um-™
fang des sich drehenden Fräsers einen solchen Abstand, daß deren Sprühstrahl bzw. deren Sprühstrahlen die ganze Schneidbreite
der Fräserzähne in einen Nebel einhüllen. Obwohl die Wassermenge, die auf diese Weise auf die Zähne des sich drehenden
Fräsers und/oder auf die Fläche des Beifenkarkassenumfanges
an der Schnittstelle des Fräsers auegesprüht wird, sich mit den Eigenschaften dee abzuschleifenden Keifens verändert,
wird ein sehr gutes Ergebnis erzielt, wenn der Wasserdruck in einem Bereich von ungefähr 5 bis 35 Pfund pro Quadrat
zoll liegt und die Düsenöffnung oder die Büsenöffnungön einen
Durchmesser zwischen OtO3 und 0,06 Zoll, haben. Es wurde festgestellt,
daß 0,04- Zoll Durchmesser ©ine bevorzugte Düsenfe
öffnung darstellt, da diese ungefähr 1,3 Pint Wasser pro Minute bei dem angegebenen Druckbereich liefert und in einem
feinen Sprühstrahl über die Breite eines Fräsers üblicher 'Größe versprüht· Wenn.eine größere Wassermenge erforderlich.
ist, beispielsweise bei einer größeren Bclmeidtiefeiißt vorzugsweise
nicht die DüsenÖffnuog su vergrößern, aoadern- die_
Zahl der Offnungen sm erhöhen., da la dem ang©g»b©n®n Druckbereich
eine öffnung dieser Groll® einer ferae
unterliegt. Bei dem angegebenen ©ruck mad
wurde die auagesprüht® Waseesiiesage eis
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um alle Anzeichen von Rauch im wesentlichen zu "beseitigen.
Die Wassermenge ist auch gering genug, um eine wesentliche Benetzung der Reifenlauffläche zu vermeiden· In dem angegebenen
Druckbereich und, bei den angegebenen Offnungsgrößen
erfolgt das Abschleifen bei einer ausreichend niedrigen Temperatur. Dabei wird nicht nur die Rauchentwicklung vermieden,
sondern am Ende des Arbeitsganges liegt auch keine Verschmorung
der abgeschliffenen Fläche, die nur handwarm ist, vor. Die auf der abgeschliffenen Fläche zurückbleibende Wassermenge ist so gering, daß sie weder durch das Auge noch durch
Berührung feststellbar ist. Die ungeschliffenen Seitenwände der Reifenkarkasse sind beide frei von Feuchtigkeit und/oder
schnell trocken. Durch die viel geringere Reibung tritt kein Rauch auf, obwohl gelegentlich etwas Dampf unmittelbar angrenzend an den Reifenkarkassenumfang festgestellt werden kann,
Der Gummistaub und die abgeschnittenen Teilchen gelangen ungehindert
durch die Leitungen der Sammelvorrichtung und sie sind handwarm. Sie haben keinen unangenehmen Geruch und sie
sind ausreichend frei von Feuchtigkeit, so daß sie sich nicht
zusammenballen, wenn sie zusammengepreßt werden*
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Claims (1)
- Fat e nt an sprue heι Λ Δ Vorrichtung zur Bearbeitung einer Reifenkarkasse durch \^J eine Berührung der Fläche der sich drehenden Reifenkarkasse mit einem sich schneller drehenden Werkzeug, gekennzeichnet durch ein Aufbringen eines fließfähigen Mediums, das die Erzeugung von Wärme verringert, die durch eine Reibung entsteht, wenn das sich drehende Werkzeug die Reifenkarkasse berührt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das sich drehende Werkzeug als auch der !Feil der Reifenkarkasse, mit dem das Werkzeug in Eingriff steht, mit Wasser benetzt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende Werkzeug und der Teil der Reifenkarkasse gleichzeitig mit Wasser benetzt sind«4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich drehende Werkzeug zuerst mit Wasser benetzt ist, ehe es seine Tätigkeit auf der Reifenkarkasse ausführt.5· Vorrichtung zum Beseitigen einer Lauffläche von einer ReI-fenkarkasse durch eine Berührung der Lauffläche einer sich drehenden Reifenkarkasse mit einem sich schneller drehenden Fräser und zum Bewegen des Fräsers oder der Reifenkarkasse gegenüber dem anderen Teil, so daß der Fräser die Breite der Lauffläche überquert, gekennzeichnet durch ein Richten eines wasserenthaltenden Sprühstrahles auf den Fräser vor dessen Berührung mit der Lauffläche der Reifenkarkasse.6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der waeserenthaltende Sprühstrahl auf den Fräser unmittelbar vor dessen Berührung mit der Reifenkarkasse gerichtet009887/1337ist, wobei die Drehrichtung des Fräsers so berücksichtigt ist, daß das Wasser durch den Fräser auf die Fläche der Reifenkarkasse, die mit dem sich drehenden Fräser in Berührung steht, mitgenommen wird·7· Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in eines ausreichend feinen Sprühstrahl aufgebracht wird, um sowohl die Reif«nlauffläche als auch den sich drehnden Fräser ausreichend zu benetzen, um die Rauchentwicklung zu verringern.8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser auf den sich drehenden Fräser mit einer aus- j reichenden Menge aufgebracht ist, um die Erzeugung einer Reibung durch eine Berührung des Fräsers mit der Reifenkarkasse zu verringern, um so die Rauchentwicklung im wesentlichen auszuschließen.9· Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß über die Berührungestelle des sich drehenden Fräsers mit der Reifenkarkasse Luft in Umlauf gesetzt ist. .10. Vorrichtung zur Verwendung in einer Maschine zum Abschleifen eines Reifens, die eine erste Halterung, einen auf der ersten Halterung drehbar angebrachten Fräser, eine zweite Halterung zur Befestigung eines Reifens für eine | Drehung gegenüber der Drehung des Fräsers und eine Vorrichtung aur Zuführung und Bewegung einer der Halterungen gegenüber der anderen Halterung hat, um einen Eingriff des Fräsers über eine auf der zweiten Halterung drehbar angebrachte Reifenkarkasse auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Halterung eine Sprühvorrichtung mit einer Öffnung angebracht ist, die auf den Fräser hin gerichtet ist und daß eine Vorrichtung mit einer Wasserquelle zur Zuführung von unter Druck stehendem Wasser zu der Sprüh-009887/1337vorrichtung verbindbar ist, wobei die öffnung der Sprühvorrichtung eine solche Größe hat, daß ein wasserenthaltender Sprühstrahl von der Sprühvorrichtung auf den sich drehenden Fräser unmittelbar vor dessen Berührung mit der Reifenkarkasse gerichtet ist, um den Fräser wirksam zu kühlen und eine Rauchentwicklung durch die Tätigkeit des sich drehenden Fräsers auf der Reifenkarkasse zu verringern.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung aus einem Düsenpaar besteht, das mit seinen Öffnungen so angeordnet ist, daß diese auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffes des Fräsers mit der Reifenkarkasse und unmittelbar vor dessen Eingriff gerichtet sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum wahlweisen Einschalten einer der Düsen unmittelbar vor dem Eingriff des Fräsers mit der Reifenkarkasee in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Fräsers.13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Absaugen der Luft über der Eingriffseteile des Fräsers mit der Reifenkarkasse.14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einstellen des Druckes, unter dem Wasser durch die Offnungen der Düsen ausgestoßen wird.15. Zusatzvorrichtung für eine Maschine zum Abschleifen eines Reifens, die eine erste Halterung zur drehbaren Befestigung eines Werkzeuges hat, das xur Beseitigung einer Lauffläche mit dem Umfang einer auf einer zweiten Halterung angebrachten Reifenkarkasse in Eingriff kommt, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit einer Waeeerquelle in009887/1337Verbindung stehende Sprühvorrichtung, wobei die Sprühvor-' richtung wenigstens eine Öffnung hat und durch eine Vorrichtung zur Befestigung der Sprühvorrichtung an der ersten Halterung, wobei ihre Öffnung ausgerichtet ist, um das die Lauffläche beseitigende Werkzeug unmittelbar angrenzend an seine Berührung mit der Lauffläche der Reifenkarkasse zu besprühen·16· Zusatzvorrichtung nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ausgerichtet ist, um das sich drehende, die Lauffläche des Reifens beseitigende Werkzeug unmittelbar vor seiner Berührung mit der Lauffläche der Reifenkarkasse zu besprühen. . i17· Zusatzvorrichtung nach Anspruch I5i dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung aus einem Paar von Sprühdüsen besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Berührungsstelle des sich drehenden, die Lauffläche des Reifens beseitigenden Werkzeuges mit der Lauffläche der Reifenkarkasse angebracht sind, wobei die Busen getrennt betätigbar sind, um einen Wassersprühstrahl auf das sich drehende, die Lauffläche beseitigende Werkzeug unmittelbar vor dessen Eingriff mit der Lauffläche der Reifenkarkasse in Abhängigkeit von der Richtung, in der das Werkzeug gedreht wird, zu leiten.009887/1337Leerseite
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