DE2026868A1 - Schmiervorrichtung fur Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung - Google Patents

Schmiervorrichtung fur Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung

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DE2026868A1 DE19702026868 DE2026868A DE2026868A1 DE 2026868 A1 DE2026868 A1 DE 2026868A1 DE 19702026868 DE19702026868 DE 19702026868 DE 2026868 A DE2026868 A DE 2026868A DE 2026868 A1 DE2026868 A1 DE 2026868A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position

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Description

  • Schmiervorrichtung für Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung.
  • Es ist bekannt, daß z.B. die Triebwerke von Flugzeugen mit einer Vorrichtung für eine lageunempfindlicher Ölversorgung versehen werden, damit das Triebwerk auch bei extremen Schieflagen des Flugzeuges oder bei Kunstflugmaschinen in der Überkopflage ausreichend mit Öl versorgt wird. Die Schwierigkeiten für die Ölversorgung entstehen dadurch, daß das Öl dem Einfluß von Gravitations- und Zentrifugalkräften ausgesetzt ist, so daß es infolge dieser Krafteinwirkungen verschiedene Laien innerhalb des Triebwerksgehäuses einnimmt.
  • Es ist; bekannt, eine lageunempfindliche Ölversorgung dadurch zu verwirklichen, daß man an das Triebwerksgehäuse eine Vielzahl von Pumpen anschließt, wobei dann Jeweils die Pumpe die Ölförderung übernimmt, deren Ansaugstutzen in der Kippstellung in das Öl eintaucht, Die betreffend Pumpe fördert das Öl dann zunächst in einen Sammeltank, an den eine weitere Pumpe angeschlossen ist, die das Öl in den Ölkreislauf des Triebwerkes fördert.
  • Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß sie infolge der Vielzahl der benötigten Pumpen sehr teuer ist. Außerdem wird für die Unterbringung der Pumpen viel Platz benötigt und das System ist infolge des komplizierten Aufbaues aufwendig und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiervorrichtung für Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung zu schaffen, die bei nur geringe technischen Aufwand eine betriebssichere Ölversorgung in Jeder Lage des Triebwerkes gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Triebwerksgehäuse ein einen Ölansaugstutzen aufweisendes Pendelelement zugeordnet ist, wobei der Ölansaugstutzen über ein in jeder Lage des Pendelelementes durchstromtreies Kanalsystem mit der ölpumpe in Verbindung steht.
  • Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei nur geringem technischen Aufwand außer einer betriebssicheren Olversorgung in jeder Lage des Triebwerkes dabei auch gleichzeitig eine ständige Entlüftung des Triebwerksgehäuses zu gewährleisten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Triebwerksgehäuse ein einen Ölansaugstutzen und einen Entlüftungsstutzen aufweisendes Pendelelement, zugeordnet ist, wobei der Ölansaugstutzen und der Entlüftungsstutzen Jeweils über ein in jeder Lage es Pendelelementes durchströmfreies Kanalsystem mit der ölpump bzw. der Umgebungsluft in Verbindung stehen und -der ölansaugst tzen schwerer ist als de, Entlüftungsstutzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Ölansaugstutze und der Entlüftungsstutzen diametral einander gegenüberliegend angeordnet, Dabei ist der Ölansaugstutzen mit einem eine Durch trittsöffnung aufweisenden Kugelkörper beschwert. Der Entlüftungsstutzen ist T-förmig ausgebildet.
  • Das Pendelelement ist auf einer mit einem Flansch versehenen Büchse gelagert, wobei in dem Flansch und der Büchse die Kanalsysteme für das o1 und die Gase angeordnet sind Diese Kanalsysteme für das Öl bzw. die Gase bestehen jeweils aus einem in der Büchse ang ordneten Ringkanal, der über eine axiale und radiale Bohrung mit der ölpumpe bzw. der Umgebungsluft in Verbindung steht.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsforrn ist das Pendelelement in einem mit dem Triebwerksgehäuse über Durchflußkanäle verbundenen Gehäuse angeordnet, wobei der innere Durchmesser dieses Gehäuses mindestens gleich dem inneren Durchmesser des riebwerksgehäuses ist, Die Durchflußkanäle für das öl sind im Bereich der ätißeren Begrenzungen der Gehausewandungen angeordnet.
  • Das Gehäuse für das Pendelelement kann zylinderförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei das Pendelelement dann im äußeren Bereich des großen Durchmessers angeordnet ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an einander gegenüberliegenden Seiten des Triebwerksgehäuses Jeweils ein Pendel element anzuordnen, wobei dann Jedes Pendelelement an eine eigene ölpumpe angeschlossen ist, Dabei kann dann für Jedes Pendelelement ein Genus an den einander gegenüberliegenden Seiten des Triebwerks gehäuses angeordnet sein.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Triebwerksgehäuse und das Gehäuse bzw. die Gehäuse für das Pendelelement aus einem Teil bestehen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine lageunempfindliche 01-versorgung für Triebwerke gefunden wurde, welche mit geringem technischen Aufwand eine betriebs sichere Ölversorgung des Triebwerkes in Jeder Lage ohne wesentliche Ölverluste gestattet. Der Ölansaugstutzen richtet sich immer selbsttatig auf die jeweilige Lage des Öles aus, so daß der Förderstrom nicht unterbrochen wird.
  • Durch den dem Ölansaugstutzen diametral gegenüberliegenden Entlüftungsstutzen kann außerdem in besonders vorteilhafter Weise auch noch eine ständige Entlüftung des Triebwerksgehäuses in jeder Lage verwirklicht werden, ohne dafür einen großen Aufwand treiben zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfach im Aufbau, betriebssicher in der Funktion, stellt sich selbsttätig ein und benötigt nur wenig Platz.
  • Ein besonderer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht noch darin, daß man normalerweise mit einer einzigen Ölpumpe auskommt, weil das Pendelsystem das Ansaugen des Öles in jeder Lage ermöglicht.
  • Bei Flugtriebwerken kann es beim Fliegen mit sehr steilen Winkeln beim Auf- bzw. Abstieg und sehr hohen Geschwindigkeiten vorteilhaft sein, vor und hinter dem Triebwerk ein erfindungsgemäßes Pendelelement anzuordnen, weil dann der Fall eintreten kann, daß sich das Triebwerksöl im wesentlichen im vorderen bzw.
  • hinteren Triebwerksgehäuse sammelt, so daß dann in diesen beiden extremen Lagen jeweils ein Ansaugstutzen in das Öl eintauchen muV, um eine kontinuierliche Schmierölversorgung des Triebwerkes zu gewährleisten. In diesem alle, der in der Praxis aber nur wenig vorkommt, ist es notwendig, eine- zweite Ölpumpe einzubauen. Im allgemeinen kommt man jedoch mit nur einer Ölpumpe aus.
  • Die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung ist jedoch nicht nur für Flugtriebwerke von Bedeutung, sondern kommt für alle Triebwerke in Frage, die einer häufigen Wechsellage ausgesetzt sind, z.B. für Motoren von Baumaschinen, Geländefahrzeugen, Militärfahrzeugen, wie z.B. Panzern und dergleichen.
  • Falls die Pendeleinstellung nicht nur von den Gravitations- und Zentrifugalkräften bewirkt werden soll, besteht ferner die Möglichkeit, die Lage des Schmieröles im Triebwerksgehäuse abzutasten, z.3. elektronisch, und dann das Pendel mit dem Ansaugstutzen bzw. mit dem Ansaug- und Entlüftungsstutzen mechanisch -so einzustellen, daß das Ende des Ansaugstutzen immer in das Öl eil uciat.
  • Die Erfindung ist anhand der anliegenden Zeichnungen, die jedoch lediglich bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens darstellen, beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schmiervorrichtung Pi. 2 einen Schnitt durch die Darstellung in ?i{. 1 gemäß Schnittlinie II - II; Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Triebwerksgehäuse mit zwei Schmiervorrichtungen; Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Triebwerksgehäuse mit einer Schmiervorrichtung, wobei das Triebwerksgehäuse und das Gehäuse für das Pendelelement aus einem Teil bestehen; Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Schmiervorrichtung mit einem kegelstumpfförmigen Gehause.
  • Um die Anschaulichkeit der Zeichnungen zu erhalten, sind im wesentlichen nur die Kanten dargestellt, worden, die in der jeweiligen Schnittebene liegen.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist an das Triebwerksgehäuse 1 ein Gehäuse 2 für das Pendelelement 3 anzeflanscht. Dabei kann das Gehäuse 2 z.B. mit hilfe von Schrauben an das Triebwerksgehäuse 1 anmontiert werden. Das Gehäuse 2 für das Pendelelement 3 besteht im wesentlichen aus einer Büchse 4, an der ein Flansch 5 angesetzt ist. Die äußere Gehäusewandung ist mit 6 bezeichnet.
  • Das Gehäuse 2 wird mit einem Deckel 8 abgeschlossen.
  • In dem Flansch 5 befinden sich gemäß der Schnittdarstellung in Fig. 2 im Bereich des Umfanges Durchgangsbohrungen 7, um zu ermöglichen, daß das Öl aus dem Triebwerksgehäuse 1 in jeder beliebigen Lage in das Gehäuse 2 einfließen kann. Das Gehuse 2 weist einen Innendurc-imesser auf, der mindestens gleich dem Innendurchmesser des Triebwerksgehäuses 1 ist, welches parallelwandig oder auch nach innen geneigt sein kann, um das Einfiiessen des Öles in das Gehäuse 2 noch zii beschleunigen. Ein derart geneigtes Triebwerksgehäuse 1 ist in den Fig. 1 sowie 3 bis 5 in gestrichelter Darstellung angedeutet.
  • Das Pendelelement 3 besteht im wesentlichen aus einer Lagerbüchse 9, die um die Hülse 4 beliebig drehbar und damit frei einstellbar ist. Die Lagerbüchse 9 ist mit einer radial Der laufenden Bohrung 10 versehen, an welche sich der Saugstutzen 11, z.B. ein Rohrstück} anschließt. Der Saugstutzen 11 ist mit einer durchbohrten Kugel 12 beschwert, damit sich der Stutzen selbsttätig in seiner Rich-tung so einstellt, daß er immer in das Öl eintaucht und somit in Jeder Lage eine kontinuierliche Ölzufuhr für das Triebwerk gewährleistet ist.
  • An die Bohrung 10 schließt sich ein Ringkanal'15 an, der auf seinem Umfang an einer Stelle in axialer Richtung angebohrt wird (Bohrung 14), die dann wiederum in eine radial verlaufende Bohrung 15 einmündet, die im Flansch 5 angeordnet ist. Diese Bohrung 15 ist mit der nicht dargestellten ölpumpe verbunden, welche das Öl in den Schmierkreislauf des Triebwerkes fördert Nach Durchläuf dieses Kreislaufes wird das öl wieder im Triebwerksgehäuse 1 gesammelt. Die Bohrung 14 ist beidseitig abgeschlossen. Das kann dadurch erreicht werden, daß man das Bohrungsende, wo der Bohrer eingeführt wird, nachträglich z.B. mit einer Madenschraube (nicht dargestellt) wieder verschließt.
  • Dem Saugstutzen 11 diametral gegenüber befindet sich der Entlüftungsstutzen 16, der jeweils in den vom Gas erfüllten Raum eintaucht.
  • Die Abfuhr der Gase aus dem Gehäuse 2 erfolgt völli, analo dem Öltransport, nämlich über einen Ringkanal 17, axiale Bohrung 18 und radiale Bohrung 19 an die Umgebungsluft.
  • Die Schnittdarstellung in Fig. 2 gilt grundsätzlich für alle anderen Figuren. Lediglich für die Schnittdarstellung nach Flg, 4 müßte der äußere Linienzug entfallen, weil in der Fig. 4 keinn Anflanschung erfolgt; denn das Triebwerksgehäuse 1 und das Gehause 2 bestehen aus einem Teil.
  • Die Darstellung in Fig. 3 weicht von der in Fig. 1 lediglich insofern ab, als an zwei einander regenüberliegenden W Wänden des Triebwerksgehäuses 1 jeweils ein Gehäuse 2 angeflanscht ist, was zum Beispiel beim Fliegen mit in Richtung zur Horizontalen sehr steilen Flugwinkeln von Bedeutung sein kann, weil sich dann beim Auf- -und Abstieg jeweils an einem Ende des Triebwerksgehäuses 1 das Öl sammeln und von dort wieder dem Kreislauf zugeführt werden kann. Bei dieser Bauweise ist dann für jedes Gehause 2 bzw. dessen Saugstutzen jeweils eine Ölpumpe erforderlich.
  • Gemäß Fig. 4 bestehen das Triebwerksgehäuse 1 und das Gehäuse 2 aus einem Teil, so daß ein Anflanschen entfällt.
  • Fig. 5 zeigt ein kegelartig erweitertes Gehäuse 2, wobei das erweiterte Ende nach außen gelegt ist, um an dieser Stelle das zu sammeln. Der Ölansaugstutzen 11 taucht dann zweckmäßigerweise an der tiefsten Stelle in das öl ein.
  • Ansprüche

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1) Schmiervorrichtung für Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Triebwerksgehäuse (1) ein einen Ölansaugstutzen (11) aufweisendes Pendelelement (3) zugeordnet ist, wobei der Ölansaugstutzen (11) über ein in jeder Lage des Pendelelementes (3) durchströmfreies Kanalsystem (10, 13, 1@, 1@) mit der Ölpumpe in Verbindung steht.
  2. 2) Schmiervorrichtung für Triebwerke mit lageunempfindlicher Ölversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Triebswerksgehäuse (1) ein einen Ölansaugstutzen (11) und einen Entlüftungsstutzen (16) aufweisenden Pendelelement (3) zugeordnet ist, wobei der Ölansaugstutzen (11) und der Entlüftungsstutzen (16) jeweils über ein in jeder Lage des Pendelelementes (3) durchströmfreies Kanalsystem (10, 13, 14, 15; 17, 18, 19) mit der Ölpumpe bzw. der Umgebungsluft in Verbindung stehen und der Ölansaugstutzen (11) schwerer ist als der Entlüftungsstutzen (16).
  3. 3) Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölansaugstutzen (11) und der Entlüftungsstutzen (16) diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. 4) Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölansaugstutzen (11) mit einem eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Kugelkörper (12) beschwert ist.
  5. 5) Schmiervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsstutzen (16) T-förmig ausgebildet ist.
  6. 6) Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement (3) auf einer mit einem Flansch (5) versehenen Büchse (4) gelagert ist, wobei in dem Flansch (5) und der Büchse (4) die Kanalsysteme (10, 13 14, 15; 17, 18, 19) für das Öl und die Gase angeordnet sind.
  7. 7) Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalsysteme für das Öl bzw. die Gase jeweils aus einem in der Büchse (4) angeordneten Ringkanal (13, 17) bestehen, der über eine axiale und radiale Bohrung (14, 15; 18, 19) mit der Ölpumpe bzw. der Umgebungsluft in Verbindung steht.
  8. 8) Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement (3) in einem mit dem Triebwerksgehöuse (1) über Durchflußkanäle (7) verbundenen Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei der innere Durchmesser dieses Gehäuses (2) mindestens gleich dem inneren Durchmesser des Triebwerksgehäuses (1) ist.
  9. 9) Schmiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkanäle (7) im Bereich der äußeren Begrenzungen der Gehäusewandungen angeordnet sind.
  10. 10) Schmiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) für das Pendelelement (3) zylinderförmig ausgebildet ist.
  11. 11) Schmiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) für das Pendelelement (3) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei das Pendelelement (3) im äußeren Bereich des großen Durchmessers angeordnet ist.
  12. 12) Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seiten des Triebwerksgehäuses (1) jeweils ein Pendelelement (3) angeordnet ist, wobei jedes Pendelelement (3) an eine Ölpumpe angeschlossen ist.
  13. 13) Schmiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Seiten des Triebwerksgehäuses (1) jeweils ein Gehäuse (2) für das Pendelelement (3) armontiert ist.
  14. 14) Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerksgehäuse (1) und das Gehäuse (2) bzw. die Gehäuse (2) für das Pendelelement (3) aus einem Teil bestehen.
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