DE2334186C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines Lagers - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines LagersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/66—Special parts or details in view of lubrication
- F16C33/6637—Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines Lagers gemäß Oberbegriff
des ersten Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 29 992 bekannt, enthaltend ein innerhalb einer
Hohlwelle angeordnetes Reservoir für Schmiermittel. Das genannte Reservoir wird in axialer Richtung jeweils
durch scheibenförmige Körper aus porösem Material abgeschlossen, über deren Oberflächen das Schmiermittel
bei Drehung der Hohlwelle infolge der Zentrifugalkraft Schmiermittel zu den Lagern förderbar ist. Hierbei
ist in jedem der Körper eine vom Reservoir ausgehende Bohrung vorgesehen, durch welche ein Unterdruck im
Reservoir vermieden werden soll. Da die Körper unmittelbar an das Reservoir angrenzen, sind diese
praktisch vollständig mit Schmiermittel gefüllt, so daß von Beginn der Laufzeit an Schmiermittel zu den
Lagern gefördert wird. Es hat sich herausgestellt, daß eine mit Beginn der Laufzeit eines Lagers einsetzende
Förderung von Schmiermittel nicht unerhebliche
Schwierigkeiten hervorrufen kann. Genannt seien hier
insbesondere Schwungräder, welche in der Raumfahrttechnik zur Stabilisierung von Raumfahrzeugen oder
Satelliten eingesetzt werden. Bei derartigen Schwungrädern wird Energie hauptsächlich in den Lagern
zwischen den drehenden und feststehenden feilen verbraucht, so daß Reibungsverluste durch eine zu
große Schmiermittelmengs in den Lagern vermieden werden muß. Die Lager können zwar bei der
Herstellung zunächst mit einer minimalen Schmiermittelmenge gefüllt werden, so daß nach dem Start des
Raumfahrzeugs und mit Beginn der Laufzeit eine ausreichende Schmierung gewährleistet wird. Eine
gleichzeitig einsetzende Schmiermittelförderung hätte jedoch zur Folge, daß nunmehr zuviel Schmiermittel in
den Lagern vorhanden ist.
Aus der GB-PS 5 20 496 ist eine Vorrichtung bekannt,
betreffend eine Ölumlaufschmierung für eine schnelldrehende und zumindest näherungsweise vertikal
ausgerichtete Welle. Die Welle ist mit Axial- und Radialbohrungen versehen, durch welche bei Drehung
infolge der Zentrifugalkraft Schmiermittel aus einem unterhalb angeordneten Reservoir zu den Lagern
gefördert wird. Darüber hinaus sind zwischen den Aur-trittsöffnungen der Radialbohrungen und den
Lagern Filter bzw. Drosselstellen für das im wesentlichen vertikal nach unten abfließende Schmiermittel
vorhanden. Hierbei erfolgt die Schmiermittelförderung ab Beginn der Laufzeit und die Drossclwirkung setzt
bereits einen Schmiermiuelfluß voraus.
F.s ist ferner aus dem DE-GM 17 60 065 ein .selbstschmierendes Sinterlager bekannt, bei welchem
ein zylindrischer Sinterkörper auf einer drehbaren Welle angeordnet ist. Die Welle enthält eine Axialbohrung
sowie Radialbohrungcn bzw. Zuführkanäle, durch welche Schmiermittel zum Sinterkörper und somit in
einen Lagerspalt infolge der Zentrifugalkraft gefördert wird. Der Sinterkörper muß bereits zu Beginn der
Laufzeit mit .Schmiermittel gesättigt sein, da andercnfalls
eine Beschädigung der Lagcrflächen infolge Schmierrniitelmangels zu befürchten ist.
Aus dem DE-GM 19 26 519 ist ein Wälzlager bekannt,
bei welchem innerhalb einer feststehenden Laufbuchse ein poröser mit Schmiermittel getränkter Körper
angeordnet ist. Der zylindrische Körper umgibt mit einem geringen Luftspalt die Welle, so daß bei Drehung
derselben aus dem Körper Schmiermiuel herausgerissen
und zu den Lagerflächen gefördert wird. Die Schmiermittelförderung setzt somit mit Beginn der
Laufzeit ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Palentanspruch I angegebenen
Gattung derart weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand eine sich den unterschiedlichen Bctriebsverhällnissen
des Lagers anpassende, unnötige Schmierstoffreibung vermeidende Schmierung mit Langzeilwirkung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus und ermöglicht, da der
poröse Körper zu Beginn der Laufzeit nur teilweise mit Schmiermittel angefüllt ist, eine zeitverzögerte Förderung
von Schmiermittel an das Lager. Mittels der zwischen Reservoir und porösem Körper angeordneten
Hülse, welche eine als Drosselstelle wirkende Bohrung enthält, wird gewährleistet, daß im Stillstand ein
Schmiermittelfluß vom Reservoir zum Körper unter-
ι
f
.ψ
bunden wird. Erst nach Einsetzen der Zentrifugalkraft
kann durch die Drosselstelle Schmiermittel fließen, so daß erst nach einer Zeitverzögerung bis zur Sättigung
des Körpers mit Schmiermittel dieses an das Lager abgegeben wird. Hierbei ist die Zeitverzögerung
insbesondere durch den Querschnitt der Drosselstelle beeinflußbar, wobei eine Zeitvcizögerung in der
Größenordnung von einem Jahr ohne weiteres erreichbar ist. in einer bevorzugten Ausführungsform sind der
poröse Körper sowie die Hülse koaxial innerhalb einer Abstandsbülse angeordnet, welche in axialer Richtung
zwischen den Außenringen von zwei Radial-Wälzlagern vorgesehen isL Somit werden beide Wälzlager über die
gleiche Vorrichtung mit Schmiermittel versorgt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die
Zwei Kugellageraußenringe 1 und 2 sind über eine Abslandshülse 3 miteinander verbunden und dienen
beispielsweise zur radialen Abstützung eines um die Drehachse 4 drehbaren Rotors (nicht dargestellt)
gegenüber dem feststehenden Stator eines Schwungrades (nicht dargestellt). Innerhalb der Abstandshülse 3 ist
ein Kohlzylindrischer Körper 5 vorgesehen, welcher eine derartige innere Struktur aufweist, daß erst bei
drehendem Rotor ein Schmiermitteldurchsatz ermöglicht wird. Die kreisringförmigen Stirnflächen 6, 7 des
genannten Körpers 5 reichen frei an den Lagerspalt der genannten Kugellager heran. Koaxial zu dem Körper 5
sind zwei weitere Hülsen 8 und 9 vorgesehen, wobei die äußere Hülse 8 eine sich im wesentlichen über die
gesamte axiale Länge erstreckende Innennut 10 ■5 aufweist In der somit zwischen Hülsen S und 9
liegenden Kammer befindet sich Schmiermittel 11. Die Hülse 8 enthält weiterhin über den Umfang gleichmäßig
verteilte radiale Bohrungen 12, welche die Kammer mit dem genannten Körper 5 verbinden. Anstelle der
Hi Bohrungen 12 können als Drosselstel'en beispielsweise
auch Filter vorgesehen sein.
Bei stillstehendem Rotor kann aus den bereits genannten Gründen kein Schmiermittel in die Lager
gelangen. Die in den wirksamen Übertrittsquerschnitt
i"> der Bohrungen f2 wirkende Kapillarkraft verhindert,
daß Schmiermittel aus der Innennut 10 in den Körper 5 gelangt. Dreht sich hingegen die Schmiervorrichtung
um die Drehachse 4, so wird infolge der wirksamen Zentrifugalkräfte Schmiermittel aus der Innennut 10
-1Ii durch die als Drosselstellen wirksamen Bohrungen 12 in
den Körper 5 gepreßt. Damit kommt innerhalb des genannten Körpers eine Schmiermittelströmurig zustande.
Je nach vorherigen Sättigungsgrad des Körpers 5 mit Schmiermittel wird eine kürzere oder längere Zeit
>r> verstreichen bis Schmiermittel über die Stirnflächen 6
bzw. 7 zu den Lagern austreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines Lagers, an dem innerhalb eines drehbaren Teiles ein
Reservoir für Schmiermittel vorgesehen ist, femer ein mit dem Reservoir in Verbindung stehender
Körper aus einem porösen, kapillar wirksamen Material, der eine an das Lager angrenzende
Oberfläche aufweist, derart, daß bei Drehung des Teiles auf Grund der Zentrifugalkraft Schmiermittel
aus dem Reservoir über den Körper zum Lager förderbar ist, wobei wenigstens eine Bohrung vom
Reservoir ausgeht, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Reservoir (10) und dem porösen Körper (5) eine im wesentlichen zylindrische
Hülse (8) vorgesehen ist, wobei der Körper (5) die Hülse (8) umgibt, daß der Körper (5) zu Beginn
der Laufzeit nur teilweise mit Schmiermittel (11) angefüllt ist, daß in der Hülse (8) die im wesentlichen
radial gerichtete Bohrung (12) als Drosselstelle derart ausgebildet ist, daß erst nach Einsetzen der
Zentrifugalkraft Schmiermittel vom Reservoir (10) zum Körper (5) gelangt, welcher somit erst nach
einer Zeitverzögerung bis zu seiner Sättigung mit Schmiermittel dieses an das Lager (1,2) abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (10) durch eine
ringförmige Innennut in der zylindrischen Hülse (8) und durch eine koaxiale innere Hülse (9) gebildet ist
und daß der Körper (5) als 1 lohlzylinder ausgebildet ist und die Hülse (8) umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) und die Hülsen (8, 9)
koaxial innerhalb einer Abstandshülsc (3) angeordnet sind, welche in axialer Richtung zwischen den
Außenringen (1, 2) von zwei Radial-Wälzlagern vorgesehen ist, und daß die beiden Stirnflächen (6,7)
des Körpers (5) gegenüber dem l.agcrspalt der
genannten Wälzlager angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir
(10), die Hülse (8) sowie der Körper (5) auf dem Rotor eines Stabilisierungsschwungrades angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334186 DE2334186C3 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines Lagers |
FR7423434A FR2236111A1 (en) | 1973-07-05 | 1974-07-05 | Self adjusting lubricator for ball bearings - has lubricant storage chamber and orifices to supply bearings with exact quantity |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334186 DE2334186C3 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines Lagers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334186A1 DE2334186A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2334186B2 DE2334186B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2334186C3 true DE2334186C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5886003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732334186 Expired DE2334186C3 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Vorrichtung zur selbsttätigen Schmierung eines Lagers |
Country Status (2)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3315644A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-10-31 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Schmiervorrichtung fuer zweireihige schnellaufende waelzlager |
DE3934152A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-18 | Rieter Ag Maschf | Spindel |
CN109253376A (zh) * | 2018-11-22 | 2019-01-22 | 哈尔滨轴承集团公司 | 一种机器人注脂系统 |
-
1973
- 1973-07-05 DE DE19732334186 patent/DE2334186C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-05 FR FR7423434A patent/FR2236111A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2236111B3 (de) | 1977-05-06 |
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