DE2833773A1 - Daempfungsvorrichtung - Google Patents

Daempfungsvorrichtung

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DE2833773A1
DE2833773A1 DE19782833773 DE2833773A DE2833773A1 DE 2833773 A1 DE2833773 A1 DE 2833773A1 DE 19782833773 DE19782833773 DE 19782833773 DE 2833773 A DE2833773 A DE 2833773A DE 2833773 A1 DE2833773 A1 DE 2833773A1
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DE19782833773
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William Patrick Vinten
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W Vinten Ltd
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VINTEN Ltd
W Vinten Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE:
Djpl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg
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D-8400 REGENSBURG 1
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Telex 6 5709 repat d
8000 München 2
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Tag
Date :
V/p 9472
1. August 1978 W/Si.
Anmelder:
W. VIIiTElT LIMIOJED Western Way, Bury St. Edmunds Suffolk ΓΡ33 3TB, England
Erfinder:
William Patrick Vinten Härtest, Bury St. Edmunds, Suffolk, Engl.
Titel:
"Dämpfungsvorrichtung"
Priorität:
Großbritannien No. 37485/77 vom 8. September 1977
909812/0681
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 333 Postscheck München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
Die Erfindung "besieht sich, auf Dämpfungsvorrichtungen und ins= "besondere auf rotierende Dämpfungsvorrichtungen, wie sie häufig zur Erzielung einer Dämpfung oder einer Verzögerung "bei Geräteaufnahmeplattformen für eine Drehung in der Schwenk-und/οder Kipp achse verwendet ΐ/erden«.
Dämpfungsvorrichtungen sind bisher üblicherweise bei der Verxfendung von Flüssigkeiten eingesetzt worden, wenn eine Bei-regung zxfeier oder mehrerer konzentrischer Oberflächen in der gleichen Ebene relativ zueinander das molekulare Abscheren der Flüssigkeit dazwischen verursacht hat. Bei diesen Vorrichtungen war ein maximales Drehmoment abhängig von der Viskosität der Flüssig= keit, dem Flächeninhalt der Oberflächen und dem Trennabstand, doho dem molekularen Aufbau der Flüssigkeit und dem Widerstand gegen Formänderung» Sehr kleine Trennabstände erhöhen das Dreh= moment, sind jedoch schwierig su erreichen, ohne daß die kon= zentrischen Flächen sich berühren»
Ein Problem bei bekannten Keibungsdämpfungsvorrichtungen oder Flüssigkeitsdämpfungsvorrichtungen besteht darin, sie mit einem dicken Schmiermittel zu füllen» Üblicherweise wird dieser Vorgang unter Verwandung einer Hochdruckpresse durchgeführt, die das Schmiermittel hindurchdrückt, z»Bo ein Schmiernippel bis die ganae Luft aus einem Entlüfungsloch ausgetrieben isto Das Entlüftungsloch wird dann ähnlich wie der Schmiernippel abg©·= Ächtetο Im Falle vorliegender Erfindung tritt dieses Problem nicht auf, da das Schmiermittel Flüssigkeit ist und ein voll= ständiges Füllen nicht erforderlich isto
Aufgrund der Satsaehe, daß bekannte Dämpfungsvorrichtungen haupt= sächlich auf dem molekularen Abscheren der Flüssigkeit für den Betrieb berühren, wird ein sehr geringer Hiderstand gegen Belegung für sehr kleine Wirbelbewegungen um den Nullpunkt erhalten, beispielsweise , erzielt der Kameramann bei Fernsehaufnahmen einen
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verhältnismäßig stetigen Übergang während des Schwenkens oder Kippens; wenn der Gegenstand jedoch stillsteht und die Kamera weder geschwenkt noch gekippt wird, tritt ein sehr kleiner Widerstand in der Dämpfungsvorrichtung auf, und jede geringe Bewegung durch den Kameramann kann auf die Kamera übertragen werden. Wenn die Dämpfungsvorrichtung gespannt wird, wird die Verzögerung beim Schwenken und Kippen außerordentlich hoch, wobei nur eine geringe Erhöhung im Widerstand gegen sehr kleine Winkelbewegungen um die NuIpοsitionen auftritt. Wenn ferner eine Schnellschwenkung erforderlich ist, d.h. eine rasche Bewegung von einem Ziel auf ein anderes in der Schwenkachse, muß die Dämpfungsvorrichtung freigegeben werden, bevor dies erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Dämpfungsvorrichtung für einen Kopf zu schaffen, bei dem die Kombination aus Stabilität am Ziel, Stabilität beim Verfolgen eines Zieles und der Fähigkeit, erforderlichenfalls eine Schnellschwenkung auszuführen, um einen Übergang auf ein neues Ziel zu erreichen, ohne daß vorher Einstellungen erforderlich werden, gewährleistet wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Dämpfungsvomchtung mit wenigstens zwei zusammenpassenden Oberflächen vorgeschlagen, bei der wenigstens einer dieser Oberflächen gegen Schmiermittel widerstandsfähig ist und wenigstens eine andere dieser Oberflächen Schmiermittel weitg^iend absorbiert, und bei der die zusammenpassenden Oberflächen in veränderlicher Weise kompressibel miteinander sind, um den Grad der Verzögerung zu verändern, wenn die zusammenpassenden Oberflächen in der gleichen Ebene relativ zueinander bewegt werden, und der Dämpfungsgrad proportional der Relativgeschwindigkeit der Oberflächen bis zu Schnellschwenkgeschvjindigkeit ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Nachstellend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, die einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt»
In der Zeichnung reeist eine Basis 1 ein Lager 2, vorzugsweise ein Schräglager, mit einer darauf gelagerten Welle 3 auf. Ein kegelstumpfformiger Abschnitt aus schmiermittelfestem Material 4, vorzugsweise Polytetraflouräthylen oder dgl«,, oder aber mit Polytetraflourätljylen oder dgl» überzogenem Material ist konzentrisch mit einem Ende der Welle 3 verbunden und steht im Eingriff mit einem aufnehmenden kegelstumpfformxgen Abschnitt 5» dessen kegelstumpfformige Fläche eine Schicht aus kompressiblem, Schmiermittel absorbierendem Mat<sLal,z0Bo EEBAH oder dgl» ist ο line Positionierrorrichtung 7? ZoBo Dübel und Befestigungsmittel 8, ZoBo Schrauben, stellen die Befestigungsvorrichtung für den konischen Abschnitt 4- und die Welle 3 dar» Eine Schrau= benmutter 9? die mit dem aufnehmenden kegelstumpfformxgen Abschnitt 5 verbunden ist und längs zweier geschlitzter Führungen 10 und 11 durch Drehung eines mit Schraubgewinde versehenen Einstellringes 12 beweglich ist, bestimmt den Grad der Kompression des lEBAK-Bauteiles auf der Polytretraflouräthylen-Oberfläche und damit den Widerstand gegen Bewegung zwischen den beiden Oberflächen, wenn die Welle 3 gedreht wird» Vorzugsweise ist der Abschnitt 5 auf der Schraubenmutter 9 mit Hilfe zweier Dübelbolzen 13 tind 14 angeordnet und mit Hilfe zweier Schrauben 15 land 16 festgelegte Eine Abdeckung 17 kann beispielsnreise mittels Schrauben mit der Basis 1 befestigt sein., Um eine weiche Bewegung zwischen den beiden Oberflächen zu erzielen, können die Oberflächen teilweise oder vollständig in einen Schmiermittelbehälter eintauchen, und daß Schmiermittel kann innerhalb der Arbeitsfläche oder dem Behälter, ζ»Β. über Abdichtungen 18, 19 und 20, zurückgehalten werden.
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Um einen höheren Steuerungsgrad für den Widerstand gegen Bewegung zwischen den zusammenpassenden Oberflächen zn erzielen, kann die HEBAR-3?läche rinnenförmig ausgebildet sein9 so daß der Flächeninhalt der Kontaktoberfläche reduziert raad die Schmierung der zugehörigen Oberflächen vergrößert wird, da ein größerer Oberflächeninhalt für die Scbmienai-&i;©labsorption innerhalb der Kanäle zur Verfugung steht usd eine Korn= pression der aneinanderliegendsn Teil© leichter istο
Zur Verwendung z.B. auf einem Schwenk= und Kippfeopf ,, wie er zum Aufnehmen und Steuern einer Earnera 9 einer STachlaufantenne oder von Vermessungsinstrumenten verwendet wird, kann die Schwenkachse durch Verwendung einer dicken Abdeckung 17 angepaßt werden, die z.B. auf einem Dreifuß befestigbar ist nd durch Pestlegen des Schwenk- und Kippkopfes, wie im Diagramm dargestellt, wobei ein Drucklager 21 das Gewicht eines Kopfes 22 aufnimmt und der Kopf mit der Welle 3 über einen Vierkantabschnitt 23 eine Klammer 24- und Muttern 25 befestigt ist. Für die Kippachse kann die Abdeckung 17 eine dünne Platte sein und die Welle 3 kann mit den Kipp schwenkstell en befestigt oder Teil davon sein, während die Basis 1 mit dem Hauptrahmen befestigt oder Teil des Hauptrahmens, in welchem die Kippachse rotiert, sein kann.
Um eine Dispersion des Schmiermittels um den Behälter zu verbessern, wenn die Verzögerungseinheit im Betrieb ist, können Löcher durch den Abschnitt 5 und die Schraubenmutter 9 gebohrt sein, um einen Schmiermittelaufbau zu verhindern.
Mit der vorgeschlagenen Einrichtung hält die Eeibwirkung zwischen den beiden Oberflächen die beiden Oberflächen in Haftung, wenn keine absichtliche Bewegung vorgenommen wird; der Widerstand zwischen den beiden !lachen ergibt einen weichen Widerstandsübergang, wenn einem sich bewegenden Gegenstand gefolgt wird, und es kann eine Schnell Schwenkung erzielt werden
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bei Flüssigkeitsverzögerungseinheiten rasche Änderungen in der Drehgeschwindigkeit entweder den Aufbau einer Flüssigkeitsverzögerung ergeben, und infolgedessen ein zu hohes Drehmoment auf einem tragenden Dreifuß oder dgl. auftritt, oder aber die Beanspruchung in der Flüssigkeit, die durch das viskose Abscheren bewirkt wird, hoch genug sein kann, um die Flüssigkeitsschicht zu durchbrechen und einen Ausfall in der Dämpfungsgeschwindigkeit zu bewirken.
da-Unter Reibung wird bei der Widerstand gegen Bewegung zwischen den beiden Oberflächen verstanden, wenn die Oberflächen stationär sind.
Unter Verzögerung wird der Widerstand gegen Bewegung zwischen den beiden Oberflächen verstanden, wenn die Oberflächen in Bewegung sind und die Bewegung proportional der Relativgeschwindigkeit der beiden.Flächen ist.
Unter Schnellschwenkung wird verstanden, daß der Widerstand gegen Bewegung zwischen den beiden Oberflächen sich nicht erhöht, wenn eine ausreichende Relativgeschwindigkeit über einer bestimmten Geschwindigkeit erreicht ist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Dämpfungsvorrichtung mit wenigstens zwei zusammenpassenden Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (4) dieser Oberflächen gegen Schmiermittel widerstandsfähig ist und wenigstens eine andere (5) dieser Oberflächen Schmiermittel weitgehend absorbiert, und daß die zusammenpassenden Oberflächen (4, 5) 1^ veränderlicher Weise kompressibel miteinander sind, um den Grad der Verzögerung zu verändern, wenn die zusammenpassenden Oberflächen (4, 5) in der gleichen Ebene relativ zueinander bewegt werden und der Dämpfungsgrad proportional der Relativgeschwindigkeit der Oberflächen bis zu Schnellschwenkgeschwindigkeit ist.
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibwiderstand zwischen den zusammenpassenden Oberflächen (4, 5) erzielt wird, wenn die Oberflächen stationär sind.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden Oberflächen (4, 5) aufeinander gleiten, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit in der gleichen Ebene relativ zueinander die Geschwindigkeit der Schnellschwenkung erreicht.
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (4),die widerstandsfähig gegen Schmiermittel ist, aus Polytetraftoräthylen besteht.
5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel absorbierende Oberfläche (5) aus NEBAR besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch. 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel absorbierende Oberfläche (5) Kanäle aufweist.
7· Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden Oberflächen (4, 5) kegelstumpf förmigen Querschnitt haben.
8. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß in dem kegelstumpfförmigen Abschnitt Löcher ausgebildet sind, die die Schmiermittelverteilung verbessern.
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DE19782833773 1977-09-08 1978-08-02 Daempfungsvorrichtung Ceased DE2833773A1 (de)

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