DE2026591C3 - In eine Aufnahmevorrichtung einsetzbarer Flüssigkeitsprobenbehälter - Google Patents

In eine Aufnahmevorrichtung einsetzbarer Flüssigkeitsprobenbehälter

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DE2026591C3 DE19702026591 DE2026591A DE2026591C3 DE 2026591 C3 DE2026591 C3 DE 2026591C3 DE 19702026591 DE19702026591 DE 19702026591 DE 2026591 A DE2026591 A DE 2026591A DE 2026591 C3 DE2026591 C3 DE 2026591C3
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/54Labware with identification means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in eine Aufnahmevorrichtung einsetzbaren Flüssigkeitsproben-
*° behälter und sie betrifft insbesondere einen Fiüssigkeitsprobenbehälter, der einen oben offenen becherförmigen Teil und einen in Richtung der vertikalen Achse des becherförmigen Teils verlaufenden Beschriftungsteil zum Anbringen eines maschinell lesba-
»5 ren Streifens mit Kennzeichnungen enthält, der mit dem becherförmigen Teil über ein Verbindungsstück verbunden ist, das in einer etwa rechtwinklig zur vertikalen Achse des becherförmigen Teils verlaufenden Ebene liegt und mit dem Beschriftungsteil entlang sei-
nes in radialer Richtung von der Seitenwand des becherförmigen Teils liegenden äußeren Randes fest verbunden ist.
Es sind bereits zahlreiche Geräte zur quantitativen Analyse von Flüssigkeitsproben, z. B. aus den USA.-
M Patentschriften 2 797 149 und 3 241432, bekannt. Bei diesen Geräten werden verschiedene Flüssigkeitsproben, die auf einen oder mehrere Bestandteile untersucht werden sollen, jeweils in einzelne Probenbehälter gegeben, die auf einer Drehscheibe angeordnet
4» sind. Die Drehscheibe wird schrittweise so weitergeschaltet, daß die Flüssigkeitsproben nacheinander als kontinuierlicher Strom in das Analysiergerät geleitet werden, wobei sie im allgemeinen durch ein unvermischbares, inertes Strömungsmittel, entweder eine
«5 Flüssigkeit oder ein Gas, getrennt sind. Die Proben werden einzeln mit bestimmten Reagenzien behandelt und nacheinander in ein Analysiergerät geleitet, in dem die Konzentration eines bestimmten Bestandteils, der von Interesse ist, z. B. kolorimetrisch, spek- trochemisch usw. bestimmt wird.
Bei diesen Geräten sind die einzelnen Flüssigkeitsproben, die analysiert werden sollen, im wesentlichen nicht zu unterscheiden, so daß keine Beziehung zur Quelle oder Herkunft einer Probe besteht. Es ist je doch wichtig, daß ein erkennbarer Zusammenhang zwischen den einzelnen Flüssigkeitsproben und der jeweiligen Probenquelle besteht, bzw. die Herkunft der einzelnen Flüssigkeitsproben an Hand der Proben erkennnbar ist. Ohne diesen Zusammenhang oder
*o diese Identifizierbarkeit lassen sich Flüssigkeitsproben praktisch nicht selbsttätig und kontinuierlich analysieren, so daß die Analysen von Hand, und damit langsamer und weniger zuverlässig, durchgeführt werden müssen, um den Zusammenhang zwischen Probe
«3 und Quelle beizubehalten. Um diesen Zusammenhang während der gesaraten Analyse beizubehalten, wird im allgemeinen jeder Probenbehälter mit einer Proben-Kennkarte (oder Kontrollkarte) versehen, die
entweder am Probenbehälter oder am Probenbehäl- kes, das ringförmig ausgebildet ist. Das Verbindungsterhalter auf der Drehscheibe befestigt wird. Jede stück umgibt den tassenförmigen Teil und ist mit Kennkarte ist mit einem maschinell lesbaren, kodier- seinem längeren, gekrümmten äußeren Rand mit dem ten Probenquellen-Kennzeichen versehen, das beim Beschriftungsteil verbunden. Das Beschriftungsstuck Weiterschalten der Drehscheibe maschinell geleser, 5 und auch der Beschriftungsteil sind so bemessen.jlaü und dem Ergebnis der Analyse zugeordnet wird.
Das Anbringen der Proben-Kennkarten wurde bislang von Hand durchgeführt. Dies erforderte große Sorgfalt, um zu gewährleisten, daß jede Kennkarte
ihre seitlichen Ränder an den jeweiligen entsprechenden Rändern von benachbarten Probenbehältern anliegen, wenn sie auf einer schrittweise weiterschaltbaren Drehscheibe richtig angeordnet sind. Das Verbindungsstück ist keil- oder trapzeförmig ausgebildet, und im horizontalen Querschnitt hegen die
genau in bezug auf die Lesevorrichtung angeordnet
ist. Eine faUthe Anordnung oder Zuordnung einer ^..v^., „..u .... ..„.— . - t A
Kennkarte hat nämlich zur Folge, daß die Flüssig- Längsschmalseiten des Beschriftungsteils auf den
keitsprobe nicht richtig identifiziert wird. w ' J :♦■:-»·— n»«rAn™nasflacnen
Aus der niederländischen Patentschrift 6806681 Verlängerungen der seitlichen Begrenzungsflächen
„_ ._ „ „* des keil- oder trapzeförmigen Verbindungsstuckes.
ist nun ein Flüssigkeitsprobenbehälter bekannt, der J5 Die Oberflächen der jeweiligen Beschriftungstelle, in eine als Drehscheibe ausgebildete Aufnahmevor- auf denen die maschinell lesbaren, kodierten Kennrichtung einsetzbar ist und einen in Richtung der ver- zeichen angeordnet sind, sind daher vorzugsweise zytikalen Achse des becherförmigen Teils verlaufenden Iindrisch geformt, wobei jeder einzelne Oberflacnen-Beschriftungsteil enthält, der mit dem becherförmigen bereich bei der Weiterschaltung eine vorherbestimmte Teil über ein Verbindungsstück verbunden ist, das in Strecke von einer stillstehenden Lesevorrichtung enteiner etwa rechtwinklig zur vertikalen Achse des be- fernt ist, die neben der Drehscheibe angeordnet ist. cherförmigen Teils verlaufenden Ebene Hegt, und der Dadurch, daß sich die Seitenränder der keil- oder train stegartige Halterungen auf der Drehscheibe so ein- pezförmigen Verbindungsstücke aneinanderlegen, setzbar ist, daß der Beschriftungsteil in bezug auf eine wird eine richtige axiale Ausrichtung der kodierten automatisch arbeitende Lesevorrichtung justiert ist. ·5 Kennzeichen in bezug auf die Lesevorrichtung ge-AIs nachteilig erweist sich hierbei, daß diese Flüssig- währleistet. . .
keitsprobenbehälter jeweils einzeln mit großer Sorg Die Drehscheibe ist ferner so ausgebildet, dall sie
falt zwischen zwei Stege eingeschoben werden müs- zwischen dem tassenförmigen Teil und dem Bescnntsen, wobei auch darauf geachtet werden muß, daß ihr tungsteil jedes Probenbehälters eingreift bzw. anunterer Teil jeweils in eine Aussparung einrastet. Für 3o greift. Die Drehscheibenanordnung enthalt einen einen Serienbetrieb ist jedoch eine leichte, schnell zu ringförmigen Bord oder Randteil sowie eine Öffnung
zur Aufnahme des tassenförmigen Teils eines positionierten Probenbehälter. Der tassenförmige Teil und Beschriftungsteil jedes Probenbehälters sind ferner so
gesetzt werden können. Weiterhin sollten die Flüssig- 35 voneinander beabstandet, daß sie den Randteil der keitsprobenbehälter so ausgebildet sein, daß sie au- Drehscheibenanordnung umklammern und so fur eine ---■--··- - - · -■ ■ ■ Ausrichtung und stabile Lage sorgen. Wenn ein Pro
benbehälter richtig angeordnet ist, ruht sein Verbin-
wuu,.w.., . - »β .v.~ dungsstück auf dem oberen Rand des Randteils, so
benbehältern nach der niederländischen Patentschrift 4» daß eine richtige vertikale Ausrichtung des kodierten 6806681 wegen der verschiedenen Länge von be- Kennzeichens in bezug auf die Lesevorrichtung gecherförmigem und Beschriftungsteil erforderlich wären.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Flüssigkeitsprobenbehälters, der in 45 einer Aufnahmevorrichtung, wie z.B. eine Drehscheibe, leicht ersetzbar und justierbar sein soll, wobei sein Beschriftungsteil in bezug auf eine automa tische Lesevorrichtung ausgerichtet ist. Es soll die . .„. _
Möglichkeit bestehen, daß sich die Flüssigkeitspro- Jo Seitenansicht einer Drehscheibenanordnung, die benbehälter auf einer Drehscheibe selbst gegeneinan- mehrere Flüssigkeitsprobenbehälter (ragt, wie sie in
einem selbsttätigen Analysiergerät verwendet werden, das in Blockform dargestellt ist;
Fig. 2B stellt eine Draufsicht auf einen Teil der SS Drehscheibenanordnung nach Fig. 2 A dar.
Nach den Fig. 1 A bis 1 C enthält der Probenbe-
bewerkstelligende Einsetzung der Probenbehälter wünschenswert, wobei möglicherweise sogar mehrere Probenbehälter gleichzeitig auf die Drehscheibe ein-
ßerhalb der Drehscheibe, z.B. auf einer Tischplatte, aufstellbar sind, ohne daß sie einer weiteren Halterung bedürfen, wie sie bei den bekannten Flüssigkeitspro -
währleistet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert:
Fig. IA, IB und IC zeigen jeweils eine Draufsicht, eine Schnittansicht und eine Vorderansicht eines besonders vorteilhaften Flüssigkeitsprobenbehälters;
Fig. 2 A ist eine teilweise im Schnitt dargestellte
der justieren, und ferner sollen die Flüssigkei'j-probenbehälter ohne eine zusätzliche Halterung im gefüllten Zustand auf einer ebenen Unterlage aufstellbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch Flüssigkeitsprobenbehälter, wie sie durch den Hauptanspruch gekennzeichnet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsprobenbehälter βο enthält einen fassen- oder becherförmigen Teil, im folgenden auch tassenförmiger Teil genannt, der entweder einen runden, langgestreckten oder rechteck -förmigen Querschnitt aufweist, und einen vorzugsweise gekrümmten Beschri'tungsteil, deren vertikale Achsen weitgehend parallel sind. Der Beschriftungsteil ist mit dem tassenförmigen Teil einstückig ausgebildet, und zwar längs eines ebenen Verbindungsstük-
hälter 1 einen langgestreckten, zylindrischen, tassenförmigen Teil 3 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten inerten Material, mit einem umgekehrt konischen Boden 5, der etwas höher liegt als eine unteu Extremität 7. Der konische Boden 5 gewährleistet, daß praktisch die gesamte im tassenförmigen Teil 3 enthaltene Flüssigkeitsprobe ausgesaugt werden kann, wie es noch beschrieben wird.
Ein Verbindungsstück 9 umringt den tassenförmigen Teil 3 etwas unterhalb seiner oberen Extremität il. Das Verbindungsstück 9 kann aus einem flachen, ebenen plattenförmigen und steifen Material, z. B.
Kunststoff, bestehen und enthält eine Öffnung 13 zur Aufnahme des tassenförmigen Teils 3. Wie aus den Fig. IA und 1 B zu ersehen ist, ist das Verbindungsstück 9 vorzugsweise ringförmig ausgebildet, wobei der tassenförmige Teil in dem schmaleren Endteil aufgenommen ist. Ferner ist das Verbindungsstück 9 an seinem gesamten, breiteren, gekrümmten Rand 15 mit einem Beschriftungsteil 17 verbunden, der weitgehend parallel in bezug auf die vertikale Achse des iassenförmigenTeils 3 verläuft. Der Beschriftungsteil 17 kann aus dem gleichen Material wie das Verbindungsstück 9 hergestellt sein, so daß sich der Probenbehälter 1 einteilig ausbilden läßt, z. B. durch Gießen. Der Beschriftungsteil 17 erstreckt sich, wie man sieht, nach unten, und endet in der Ebene der unteren Extremität 7des tassenförmigen Teils 3. Wenn der Probenbehälter 1 daher auf eine flache Oberfläche gestellt wird, steht er verhältnismäßig stabil.
Der Beschriftungsteil 17 ist leicht gekrümmt, wie es aus Fig. 1 A zu ersehen ist (der Grund wird noch erläutert), wobei die äußere Oberfläche mit kodierten Kennzeichen versehen ist, die die Quelle kennzeichnen, aus der die im Behälter enthaltene Probe entnommen wurde. Ein 2-aus-5-Binärcode mit Paritätsprüfung ist dargestellt, wobei die Bits eines Teilzeichens (z.B. einer Dezimalziffer) eines größeren Zeichens (z.B. einer mehrstelligen Dezimalzahl) jeweils in einer Spalte untereinander angeordnet und durch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Markierung, z. B. einer Farbmarkierung, die optisch lesbar ist, dargestellt sind. Die kodierten Kennzeichen können beispielsweise auf einem Papierstreifen 18 aufgedruckt sein, der an der äußeren Oberflache des Beschrifiungsteils 17 befestigt ist. Die einzelnen Bits können auch durch die An- oder Abwesenheit einer Oberflächendiskontinuität, z. B. eine Vertiefung, eine erhabene Stelle oder ein Loch, die mechanisch lesbar ist, dargesteiit sein. Hilfsweise kann auch die durch die Binärzeichen dargestellte Dezimalzahl auf dem Beschriftungsteil aufgezeichnet sein.
Ferner ist der Beschriftungsteil 17 auf seiner inneren Oberfläche mit zwei Längsrippen 21 versehen. Der tassenförmige Teil 3 ist ferner in einem mittleren Bereich mit einem ringförmigen Absatz 23 versehen. Die Rippen 21 und der Absatz 23 gewährleisten, wie noch näher beschrieben wird, eine Ausrichtung der kodierten Kennzeichen beim Ablesen bzw. Abtasten. Die Rippen 21 und der Absatz 23 können auch allein verwendet werden, um diese Ausrichtung zu gewährleisten.
Wie aus den Fig. 2 A und 2 B zu ersehen ist, sind mehrere Probenbehälter auf einer als Drehscheibenanordnung ausgebildeten Aufnahmevorrichtung 25 angeordnet. Die Drehscheibenanordnung 25 sitzt auf einer Antriebswelle 27, die über ein Schrittschaltgetriebe 31, z. B. ein Malteserkreuzgetriebe, mit einem Antriebsmotor 29 verbunden ist. Das Getriebe 31 schaltet die Drehscheibenanordnung 25 schrittweise weiter, so daß alle Probenbehälter 1 nacheinander gegenüber einem Probenheber 33 angeordnet werden. Der Motor 29 ist auch an eine Antriebsanordnung 35 angeschlossen, die den Heber 33 nacheinander in alle Behälter 1 taucht und wieder aus diesen herauszieht, wie es durch die gestrichelten Linien 37' und den Doppelpfeil angedeutet ist. Die Bewegung des Hebers 33 ist mit der Drehung der Drehscheibenanordnung 25 synchronisiert, so daß der Heber herausgezogen wird, während die Drehscheibenanordnung weitergeschaltet wird, und in den nächsten Probenbehälter getaucht wird, während die Drehscheibenanordnung stillsteht. Vorrichtungen dieser Art sind z.B. aus den USA.-Patentschriften 3038 340 und 3 134 263 bekannt.
Der Heber 33 ist an eine Leitung 37 angeschlossen, die in das Analysiergerät 39 zur Durchführung mehrerer Analysen mil jeder Flüssigkeitsprobe führt. Derartige Geräte sind beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 241 432 bekannt. Das Gerät 39 enthält eine nicht dargestellte peristaltische Pumpe, die an die Leitung 37 und den Heber 33 angeschlossen ist und die Flussigkeitsprobe über diese aus einem Probenbehälter 1 saugt, während der Heber 33 in die im tassen-
1S förmigen Teil 3 enthaltene Probe eintaucht. Während der Heber 33 aus dem Behälter 1 herausgezogen ist und die Drehst-heibenanordnung 25 weitergeschaltet wird, wird Luft angesaugt. Daher wird ständig ein Strom von Flüssigkeitsproben, die alle durch eine
*° Luftblase getrennt sind, über die Leitung 37 in das Gerät 39 geleitet. Die Ergebnisse dieser Analysen werden einem Aufzeichnungsgerät 41 zugeführt, das die Ergebnisse der Analysen bleibend aufzeichnet. Dabei muß jedoch die Zugehörigkeit der Analysen-
»5 ergebnisse zu der jeweiligen Probenquelle erkenntlich sein, da sie andernfalls sinnlos sind.
Die richtige Zuordnung der Analysenergebnisse, die vom Aufzeichnungsgerät 41 aufgezeichnet werden, wird durch richtige Ausrichtung der kodierten Kennzeichen auf jedem Probenbehälter 1 auf die Lesevorrichtung 43 gewährleistet. Die richtige Ausrichtung wird durch aneinander angepaßte bauliche Merkmale von Probenbehälter 1 und Drehscheibe gewährleistet, wie es insbesondere in den Fig. 2 A und 2 B dargestellt ist. Die Drehscheibenanordnung 25 enthält einen ringförmigen Randteil 45, der mit einem an der Antriebswelle 27 befestigten Scheibenteil 47 einstückig ausgebildet ist. Eine auf einem Kreis angeordnete Reihe von Löchern 49, von denen Jedes
so bemessen ist, daß es einen tassenförmigen Teil 3 aufnehmen kann, ist in dem Scheibenteil 47 ausgebildet. Der Abstand benachbarter Löcher 49 ist so gewählt, daß, wenn die Probenbehälter 1 in benachbarten Löchern angeordnet sind, die Ränder der jeweiligen Verbindungsstücke 9 und Beschriftungsteile 17 aneinanderliegen. Der Randteil 45 ist so bemessen, daß er zwischen dem tassenförmigen Teil 3 und dem Beschriftungsteil 17 eines Probenbehälters 1 aufgenommen und von diesen umklammert wird. Zu diesem Zweck ist der Beschriftungsteil 17 leicht nach innen geneigt, z. B. um ein Grad oder etwas mehr, um die Ausübung eines leichten Drucks zwischen der äußeren Oberfläche des Randteils 45 und der benachbarten Wandoberfläche des Lochs 49 zu gewährlei-
sten, so daß ein Probenbehälter 1 fest auf der Drehscheibenanordnung 25 gehalten wird. Statt dessen kann auch der Querschnitt des Randteils 45 trapezförmig ausgebildet sein, so daß er unten etwas breiter als der Abstand zwischen den Rippen 21 und der äu-
«o ßeren Oberfläche der unteren Extremität 7 des tassenförmigen Teils 3 ist, wodurch man die gleiche Wirkung erhält.
Durch diese Ausbildungen ergibt sich die leichte Einsetzbarkeit der Flüssigkeitsprobenbehälter in ihre
justierten Stellungen.
Die Verbindungsstücke 9 und Beschriftungsteile 17 benachbarter Probenbehälter 1 (siehe Fig. 2 A und 2 B) sind so bemessen, daß sie mil ihren benachbarten
Rändern aneinandeiiiegen. Vorzugsweise erstreckt sich jedes Verbindungsstück 9 als Ringausschnitt über einen Winkel Θ, dessen Scheitel im Mittelpunkt der Drehscheibenanordnung 25 liegt, wobei Θ= 360°/« und η die maximale Anzahl von Probenbehältern 1 ist, die die Drehscheibenanordnung aufnehmen soll. Auch die Mittelpunkte benachbarter Löcher 49 liegen um den gleichen Winkel θ auseinander, und auch die Beschriftungsteile 17 erstrecken sich jeweils über den gleichen Winkel Θ. Bei der Anordnung eines Proben-Behälters 1 auf der Drehscheibenanordnung 25 wird der Behälter nach unten derart über den Randteil 45 geschoben, daß sich der Abstand zwischen dem Beschriftungsteil 17 und dem Teil 3 vergrößert. Dabei streifen die Rippen 21 an der äußeren Oberfläche des 1S Randteils 45 entlang, so daß irgendwelche Teilchen von dieser Oberfläche entfernt werden und eine innige Berührung zwischen den Rippen 21 und der äußeren Oberfläche des Ranclteils 45 gewährleistet ist. Wenn der Probenbehälter 1 eingesetzt ist, ist der Randteil ao 45 infolge der Elastizität des Beschriftungsteils 17 und des tassenförmigen Teils 3 fest umklammert bzw. eingespannt, um den Probenbehälter 1 in der richtigen Lage festzuhalten. Durch Ausübung eines geringen Drucks nach unten auf das Verbindungsstück 9 ruht *5 dieses Verbindungsstück 9 fest auf der oberen Oberfläche des Randteils 45 und auch der Absatz 23 des entsprechenden tassenförmigen Teils 3 fest auf dem Scheibenteil 47, so daß der am Beschriftungsteil 17 befertigte Streifen 18 die richtige vertikale Lage einnimmt. Dadurch daß die Ränder benachbarter Verbindungsstücke 9 und Beschriftungsteile 17 der nebeneinander in der Drehscheibenanordnung 25 eingesetzten Probenbehälter 1 eng aneinanderliegen, ist ferner auch eine axiale Ausrichtung gewährleistet. Dabei justieren sich die Flüssigkeitsprobenbehälter auf die Drehscheibe selbst gegeneinander.
Schließlich wird eine Abdeckplatte 51 mit einer kreisförmigen Reihe von Löchern 53 auf der Drehscheibenanordnung 25 angeordnet, um zu gewährlei- *° sten, daß die Ausrichtung der Probenbehälter 1 beibehalten wird. Die obere Extrernität 11 jedes tassenförmigen Teils 3 ist über ein entsprechendes Loch 53 der Abdeckplatte 51 zugänglich, um das Absaugen der Flüssigkeitsprobe zu ermöglichen. *S
Obwohl die Verbindungsstücke 9 als Ringabschnitt und die Beschriftungsteile 17 gekrümmt dargestellt sind, sind auch andere Formen möglich. So kann ein Verbindungsstück beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein, wobei nach oben stehende Führungs- So teile, die beispielsweise etwa dreieckförmig ausgebildet sind, oben auf dem Randteil 45 angeordnet sind, um das Einsetzen eines Probenbehälters in der richtigen Lage in der Drehscheibenanordnung zu ermöglichen. Die Beschriftungsteile 17 können auch eben ausgebildet sein, wobei die Rippen 21 zur Kompensation der Krümmung des Randteils 45 dienen. Auch könnte der Randteil polygonal ausgebildet sein, und zwar mit einer ebenen Oberfläche, die jedem Probenbehälter entspricht, der auf der DrehscheibenanorJ- nung 25 angeordnet werden soll.
Während die Drehscheibenanordnung 25 über das Schrittschaltgetriebe 31 schrittweise weitergedreht wird, wird gleichzeitig jeder Probenbehälter 1 auf den Heber 33 ausgerichtet und ein Teil der Flüssigkeits- &5 probe abgesaugt und in das Gerät 39 geleitet, und anschließend wird der Beschriftungsteil 17 an der optischen Lesevorrichtung 43 vorbeigeleitet. Die vom Beschriftungsteil 17 abgetasteten kodierten Kennzeichen werden durch einen Zwischenspeicher-Drucker 59 eine endliche Zeit nach der Probenentnahme ausgedruckt, wobei diese Zeit gleich derjenigen Zeit ist, die erforderlich ist, um die entsprechende Probe durch das Gerät 39 zu leiten und zu analysieren, so daß die graphischen Analysenergebnisse und die Kennzeichen gleichzeitig dem Aufzeichnungsgerät 41 zugeführt werden. Diese Zeit kann durch entsprechende Wahl des Abstandes der Lesevorrichtung 43 vom Heber 33 oder durch entsprechende Wahl der Dauer der Zwischenspeicherung der abgetasteten Information im Zwischenspeicher-Drucker 59 eingestellt werden.
Da eine optische Abtastung bzw. ein optisches Ablesen beschrieben ist, kann die Abtastung bzw. das Ablesen während des Weiterschaltens der Drehscheibenanordnung 25 erfolgen, d. h. während der Heber 33 angehoben wird. Wie aus Fig. 2 A zu ersehen ist, werden die einzelnen Bit-Spalten, die jeweils ein bestimmten binäres Wort oder Teilzeichen darstellen, jeweils durch eine Nadelstrahl-Lichtquelle 55 beleuchtet. Dieeinzelnen Bits sind durch langgestreckte, dunkle Markierungen 19 dargestellt, wie es aus Fig. 1C zu ersehen ist, und werden spaltenweise beleuchtet, während die Drehscheibenanordnung 25 weitergeschaltet wird. Die Intensität jedes reflektierten Lichtstrahls wird dabei in Abhängigkeit von dem Vorbeilaüfen einer dunklen Markierung, die eine bestimmte binäre Größe darstellt, moduliert. Das modulierte Licht der Quellen 55 wird auf eine Reihe von Photozellen 57 reflektiert, wobei jede Photozelle einer Binärstelle zugeordnet ist. Die Photozellen können durch einen Lichtschirm 61 gegenüber Streulicht abgeschirmt sein. Das Ablesen erfolgt zeichen- bzw. wortweise, wobei die Bits eines Wortes, das in einer Spalte dargestellt ist, parallel abgetastet werden. Die Ausgangssignale der Photozellen 57 werden in eine Zwischenspeicher-Drucker-Einheit 59 geleitet, die die Fähigkeit besitzt, die binäre Information zu speichern und die entsprechende Dezimalzahl, die auch auf dem Beschriftungsteil 17 dargestellt ist, auf der bleibenden Aufzeichnung, die durch das Aufzeichnungsgerät 41 erstellt wird, auszudrucken. Das Ausdrucken der Dezimalzahl erfolgt gleichzeitig mit dem Aufzeichnen der Analysenergebnisse, und zwar so, daß die richtige Zuordnung zwischen Analysenergebnis und Kennzahl erzielt wird. Diese Technik ist an sich bekannt, z.B. aus der USA.-Patentschrift 3 419 879. Bei dieser Patentschrift erfolgt das Ablesen mechanisch durch Abtasten kodierter Einschnitte oder Kerben an den Rändern einer Proben-Kennkarte, die am Flüssigkeitsprobenbehälter befestigt ist. Statt dessen können die Probenbehälter 1 und die Ausgaben der Lesevorrichtungen 43 auch in aufsteigender numerischer Reihenfolge gekennzeichnet werden und später entsprechend ihrer Zusammengehörigkeit einander zugeordnet werden. Der spezielle Aufbau der Probenbehälter 1 und der Drehscheibenanordnung 25 gewährleisten eine richtige Ausrichtung der Beschriftungsteile 19 innerhalb der vertikalen und axialen Toleranzen des Lese- bzw. Abtaststrahls, wodurch eine genaue Probenidentifizierung erreicht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409633/124

Claims (9)

Patentansprüche:
1. In eine Aufnahmevorrichtung einsetzbarer Fiüssigkeitsprobenbehälter, der einen oben offenen becherförmigen Teil und eine in Richtung der vertikalen Achse des becherförmigen Teils verlaufenden Beschriftungsteil zum Anbringen eines maschinell lesbaren Streifens mit Kennzeichnungen enthält, der mit dem becherförmigen Teil über ein Verbindungsstück verbunden ist, das in einer etwa rechtwinklig zur vertikalen Achse des becherförmigen Teils verlaufenden Ebene liegt und mit dem Beschriftungsteil entlang seines in radialer Richtung von der Seitenwand des becherförmigen Teils liegenden äußeren Randes fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) keil- oder trapezförmig ist und den becherförmigen Teil (3) ringförmig umgibt und daß im horizontalen Querschnitt die Längsscturtalseiten des Beschriftungsteiis (17) auf den Verlängerungen der seitlichen Begrenzungsflächen des keil- oder trapezförmigen Verbindungsstückes (9) liegen.
2. Fiüssigkeitsprobenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Querschnitt des Beschriftungsteils (17) nach innen in Richtung auf den becherförmigen Teil (3) zylinderförmig gekrümmt ist und daß der Beschriftungsteil (17) mit dem Verbindungsstück (9) entlang des gekrümmten äußeren Randes des Verbindungsteils (9) fest verbunden ist.
3. Fiüssigkeitsprobenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsteil (17) und der becherförmige Teil (3) durch das Verbindungsstück (9) an ihren oberen Enden verbunden sind, und die unteren Enden des becherförmigen Teils (3) und des Beschriftungsteils (17) relativ zueinander leicht geneigt sind und daß das Verbindungsstück (9) und das Beschriftungsteil (17) an dem becherförmigen Teil (3) federnd angebracht sind.
4. Fiüssigkeitsprobenbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem becherförmigen Teil (3) zugewandte Oberfläche des Beschriftungsteils (17) eine Anzahl von Rippen (21) besitzt, die in parallelein Richtungen zur vertikalen Achse des Beschriftungsteiis (17) verlaufen.
5. Flüssigkeitsprobenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen (21) senkrecht mit seitlichen Abständen zueinander angeordnet sind.
6. Fiüssigkeitsprobenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Beschriftungsteils (17) in derselben horizontalen Ebene wie das untere Ende (7) des becherförmigen Teiles (3) üegt.A
7. Fiüssigkeitsprobenbehälter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (3) einen am Umfang angeordneten ringförmigen Ansatz (23) außen auf seiner Seitenwand zwischen seinem oberen und unteren Ende aufweist.
8. Fiüssigkeitsprobenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der keil- oder trapezförmige Teil des Verbindungsstückes (9) so bemessen ist, daß der durch
Verlängerung der Seiten gebildete Kreissektor einen Winkel von 360°/« überdeckt, wobei η die Anzahl der von der Aufnahmevorrichtung (25) aufnehmenden Behälter ist.
9. Flüssigkeitsprobenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des gekrümmten Randes des Verbindungsstückes (9) und/oder des Beschriftungsteils (17) den Kreisbogen zu einem Kreissektor von 360°//j bildet, wobei η die Anzahl der von der Aufnahmevorrichtung (25) aufzunehmenden Behälter ist.
DE19702026591 1969-06-03 1970-05-30 In eine Aufnahmevorrichtung einsetzbarer Flüssigkeitsprobenbehälter Expired DE2026591C3 (de)

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