DE2026587B2 - Hilfskraftunterstuetzte, hydraulische bremsbetaetigungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftunterstuetzte, hydraulische bremsbetaetigungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60T13/241—Differential pressure systems
- B60T13/246—The control valve is provided apart from the servomotor cylinder
- B60T13/249—Hydraulic command of the control valve, hydraulic transmission to the brakes
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine hilfskraftunterstützte, hydraulische Bremsbetätigungsanlage der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mit einer derartigen, aus der GB-PS 8 37 576 bekannten Bremsbetätigungsanlage soll eine erhöhte
Sicherheit gegen Ausfall dadurch erreicht werden, daß jeder Abschnitt der Elremsanlage durch zwei voneinander
unabhängige Druckmittelkreise gebildet wird. Die bekannte Bremsbetätigungsanlage ist jedoch auf die
Verwendung von zwei Lruckmittelkreisen beschränkt. ^
Sie hat ferner den Nachteil, daß eine Veränderung des Verstärkungsverhältnisses der Bremsbetätigungsanlage
eine Änderung der hydraulischen Wirkflächen des Steuerventils für den pneumatischen Bremsdruckverstärker
erforderlich macht ('°
Aus der US-PS 30 40 534 ist ein Zweikreis-Hauptbremszylinder
bekannt mit einem direkt betätigbaren Primärkolben, dessen Flüssigkeitsverdrängung zum
Antrieb von zwei den Bremsbetätigungsdruck erzeugenden Sekundärkolben dient, die jeweils in einen
<>> unabhängigen Brems;kreis fördern. Diese Hauptbremszylinderausführung
hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Ausfall des Diruckmittelkreises zum Antrieb der
beiden Sekundärkolben, beispielsweise durch eine undichte Manschette, ein Betätigen der Sekundärkolben
nicht mehr möglich ist, d. h. ein Ausfall der gesamten
Bremsanlage eintritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nffiskraftunterstützte, hydraulische Bremsbetätigungsanlage
der im Oberbegriff aagegebenen Art zu schaffen, die im Aufbau kompakt ist, auf mehr als zwei
voneinander unabhängige Druckmittelkreise erweiterbar ist und eine Optimierung der Hysterese des
geregelten Bremsdruckverstärkerkreises ermöglicht
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4
angegeben.
Wehere Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die einzelnen Komponenten der
Bremsbetitigungsanlage, wie Hauptbremszylinder,
Bremsdruckverstärker mit Geberzylinder und Hüfshauptzylinder und Nehmerzylinder getrennt voneinander
angeordnet und durch Rohrleitungen miteinander verbunden werden können, wodurch die Unterbringung
der erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsanlage in Kraftfahrzeugen mit geringen Einbauräumen erleichtert
wird. Ferner wird die Verwirklichung eines Baukastensystems möglich, da durch die Kombination
eines Bremsdruckverstärkers mit unterschiedlichen Geber- und Nehmerzylindern eine Anpassung an die
unterschiedlichen Volumen- und Druckerfordernisse der Bremsanlage verschiedener Fahrzeugtypen
ermöglicht wird. Die mit der erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsanlage erreichte Trennung der beiden
voneinander unabhängigen Druckmittelkreise gewährleistet sowohl bei Ausfall eines Druckmittelkreises als
auch bei Ausfall des Bremsdruckverstärkers die Betätigung eines Teils der Bremsanlage mittels des
zweiten Druckmittelkreises. Dabei wird am Bremspedal nur die durch den vom Bremspedal betätigbaren
Hauptbremszylinder bedingte Vergrößerung des Betätigungsweges spürbar. Der Leerweg des Hüfshauptzylinders
wird durch einen größeren Arbeitshub des Bremsdruckverstärkers ausgeglichen.
Durch eine Veränderung des Verhältnisses der Kolbenfläche der Nehmerzylinder zur Kolbenfläche der
H ilfshauptzylinder ist das Verstärkungsverhältnis der
erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsanlage in bestimmten Grenzen beliebig variierbar, d. h. die Hysterese
und das Ansprechverhalten des Bremsdruckverstärkers, die von den Druck- und Wirkflächenverhältnissen
zwischen den Kolben des Steuerventils, dem Kolben des Geberzylinders und dem Kolben des Hauptbremszylinders
abhängig sind, kann ohne Rücksichtnahme auf das gesamte Übersetzungsverhältnis der Bremsbetätigungs
anlage optimiert werden. Bei den bekannten Bremsbetätigungsanlagen wird das Verstärkungs verhältnis
durch Vergrößern oder Verkleinern der Kolbenwirkflächen des Steuerventils variiert, was häufig zur
Verschlechterung der Regelbarkeit und einer verminderten Ausnutzung des Steuerventils führt.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme wird ein Volumenausgleich in den Ausgleichsbehältern
der Hüfshauptzylinder beim Betätigen der Bremsanlage erzielt und die Trennkammern gegen Korrosion
geschützt. Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ermöglicht die Verwendung von Nehmerzylindern
unterschiedlicher Wirkfläche unter Beibehaltung des gleichen Gehäuses für die Hüfshauptzylinder.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Bremsbetätigungsanlage,
Fig.2 das Steuerventil des Bremsdruckverstärkers
im Schnitt,
Fig.4 Hüfshauptzylinder und Nehmerzylinder im
Schnitt ,o
In F i g. 1 ist eine hydraulische Bremsbetätigungsanlage
dargestellt, bei der ein von einem Bremspedal 2 betätigbarer Hauptbremszylinder 1 über Leitungen D; E
an ein Steuerventil 4 und HDfshauptzylinder 50 angeschlossen ist Der Hauptbremszylinder 1 wad aus
einem Nachfüllbehälter 3 mit Bremsflüssigkeit versorgt Das Steuerventil 4 ist über Leitungen A; B mit einem
Bremsdruckverstärker 6 verbunden, der Ober eine Anschlußleitung C an eine Unterdruckquelle, beispielsweise
den Ansaugkrümmer eines Verbrennungsmotors angeschlossen ist Die Anschlußleitung C enthält ein
Rückschlagventil 7. In der Ruhestellung bei gelöster Bremse sind die Leitungen A; B über das Steuerventil 4
miteinander verbunden, so daß in beiden Arbeitskammern des Bremsdruckverstärkers Unterdruck herrscht
Am Bremsdruckverstärker 6 ist ein einkreisiger Geberzylinder 8 befestigt der vom Arbeitskolben des
Bremsdruckverstärkers betätigt wird und die Hilfshauptzylinder 50 mit Druckmittel versorgt Die
Hilfshauptzylinder 50 sind über eine Verbindungsleitung 20 an einen Nachfüllbehälter 9 angeschlossen, der auch
den Geberzylinder 8 mit Druckmittel versorgt Von den Hilfshauptzylindern 50 führen zwei voneinander ge
trennte Druckmittelleitungen zu den Betätigungsorganen 10; 12 der Radbremsen 11; 13.
Die aus den Hilfshauptzylindern 50 und Nehmerzylindern 67; 68 bestehende Baueinheit ist in Fig.4
dargestellt. Die Zylinderbohrungen der Hilfshauptzylinder 50 sind durch Kolben 59; 60 in Kammern 58; 72 und
56; 73 unterteilt Ober Anschlüsse 51; 52 sind die Kammern 58; 56 an die Betätigungsorgane 10; 12 der
Radbremsen angeschlossen. Die Kammern 72; 73 sind an die Leitungen D; E des Hauptbremszylinders 1
angeschlossen.
Die Kolben 39; 60 der Hilfshauptzylinder 50 werden durch Federn 77; 78 gegen Trennwände 65; 66 gedrückt
die die Kammern 72; 73 verschließen. Die Federn 77; 78 stützen sich über zylindrisch geformte Anschlagstücke
70; 71 am Boden der Kammern 58; 56 ab. Zwischen den Kolben 59; 60 und den Federn 77; 78 sind Manschettendichtungen
82; 83 angeordnet Die Kolben 59; 60 weisen mittige Ventilbohrungen 79; 80 auf, die durch Stößel 63;
64 verschließbar sind, die durch die Trennwände 65; 66 in die Kammern 72; 73 hineinragen und starr mit Kolben
61; 62 der Nehmerzylinder 67;68 verbunden sind.
Die Nehmerzylinder 67; 68 sind durch in das Gehäuse der Hilfshauptzylinder 50 eingeschraubte Schraubhülsen
gebildet und über Anschlüsse 74; 75 mit dem Geberzylinder 8 verbunden. Die Kolben 61; 62 der
Nehmerzylinder 67; 68 werden durch an den Trennwänden 63; 66 abgestützte Federn 76; 81 gegen die
Bodenflächen der Schraubhülsen gedrückt An den Trennwänden 65; 66 vorgesehene Anschläge begrenzen
den Hub der Kolben 61; 62 in Betätigungsrichtung. Durch die Trennwände 65; 66 um* die Kolben 61; 62
begrenzte Trennkammern 55; 57 sind über Zwischenkanäle 69 miteinander verbunden und über die Verbindungsleitung
20 an den Nachfüllbehälter 9 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende:
Durch Betätigen des Bremspedals 2 wird im Hauptbremszylinder 1 Druckmittel verdrängt das über die Leitungen D; Ein die Kammern des Steuerventils 4, die Kammern 72; 73 der Hilfshauptzylinder 50 und von dort durch die offenen Ventilbohrungen 79; 80 der Kolben 59; 60 zu den Bremsbetätigungsorganen 10; 12 gelangt Erreicht der hierbei in den beiden Druckmittelkreisen ansteigende Druck den Ansprechdruck des Steuerventils, so betätigen dessen Kolben 14; 15 mechanisch ein Ventil 16. Hierbei wird die Leitung A geschlossen und in die Leitung B strömt Außenluft ein und wird in die an die Leitung B angeschlossene Arbeitskammer des Bremsdruckverstärkers 6 geleitet. Entsprechend dem an den Kolben 14; 15 des Steuerventils I wirksamen hydraulischen Druck erhöht sich der Druck in der Leitung Äund der Arbeitskammer des Bremsdruckverstärkers 6 und verschiebt dessen Arbeitskolben in Richtung des Geberzylinders 8. Hierdurch wird im Geberzylinder Druckmittel verdrängt und ein Druck aufgebaut der die beiden Kolben 61; 62 und die Stößel 63; 64 in Richtung der Hilfshauptzylinder 50 bewegt bis die Stößel 63; 64 an den Kolben 59;60 anliegen und die Ventilbohrungen 79; 80 verschließen. Durch die nunmehr vorhandene mechanische Verbindung zwischen den Kolben 61; 62 der Nehmerzylinder und den Kolben 59; 60 der Hilfshauptzylinder trägt die Betätigungskraft des Bremsdruckverstärkers zur Druckerhöhung in den Kammern 56; 58 der Hilfshauptzylinder 50 und den an diese angeschlossenen Druckmittelkreisen bei. Zusätzlich werden die Kolben 59; 60 von dem in den Kammern 72; 73 herrschenden und vom Hauptbremszylinder I erzeugten Druck beaufschlagt wodurch sich die Betätigungskräfte des Hauptbremszylinders 1 und des Bremsdruckverstärkers 6 addieren. Das Lösen der Bremse erfolgt durch Verminderung des Betätigungsdrucks am Hauptbremszylinder 1. Hierdurch kehrt das Steuerventil 4 in seine in F i g. 2 dargestellte Ausgangslage zurück, so daß ein Druckausgleich in den beiden Arbeitskammern des Bremsdruckverstärkers erfolgen kann und seine Betätigungskraft abnimmt. Der in den Druckmittelkreisen aufgebaute Druck und die Federn 76; 77; 78; 81 schieben die Kolben der Hilfshauptzylinder und der Nehmerzylinder in ihre Ausgangslage zurück.
Durch Betätigen des Bremspedals 2 wird im Hauptbremszylinder 1 Druckmittel verdrängt das über die Leitungen D; Ein die Kammern des Steuerventils 4, die Kammern 72; 73 der Hilfshauptzylinder 50 und von dort durch die offenen Ventilbohrungen 79; 80 der Kolben 59; 60 zu den Bremsbetätigungsorganen 10; 12 gelangt Erreicht der hierbei in den beiden Druckmittelkreisen ansteigende Druck den Ansprechdruck des Steuerventils, so betätigen dessen Kolben 14; 15 mechanisch ein Ventil 16. Hierbei wird die Leitung A geschlossen und in die Leitung B strömt Außenluft ein und wird in die an die Leitung B angeschlossene Arbeitskammer des Bremsdruckverstärkers 6 geleitet. Entsprechend dem an den Kolben 14; 15 des Steuerventils I wirksamen hydraulischen Druck erhöht sich der Druck in der Leitung Äund der Arbeitskammer des Bremsdruckverstärkers 6 und verschiebt dessen Arbeitskolben in Richtung des Geberzylinders 8. Hierdurch wird im Geberzylinder Druckmittel verdrängt und ein Druck aufgebaut der die beiden Kolben 61; 62 und die Stößel 63; 64 in Richtung der Hilfshauptzylinder 50 bewegt bis die Stößel 63; 64 an den Kolben 59;60 anliegen und die Ventilbohrungen 79; 80 verschließen. Durch die nunmehr vorhandene mechanische Verbindung zwischen den Kolben 61; 62 der Nehmerzylinder und den Kolben 59; 60 der Hilfshauptzylinder trägt die Betätigungskraft des Bremsdruckverstärkers zur Druckerhöhung in den Kammern 56; 58 der Hilfshauptzylinder 50 und den an diese angeschlossenen Druckmittelkreisen bei. Zusätzlich werden die Kolben 59; 60 von dem in den Kammern 72; 73 herrschenden und vom Hauptbremszylinder I erzeugten Druck beaufschlagt wodurch sich die Betätigungskräfte des Hauptbremszylinders 1 und des Bremsdruckverstärkers 6 addieren. Das Lösen der Bremse erfolgt durch Verminderung des Betätigungsdrucks am Hauptbremszylinder 1. Hierdurch kehrt das Steuerventil 4 in seine in F i g. 2 dargestellte Ausgangslage zurück, so daß ein Druckausgleich in den beiden Arbeitskammern des Bremsdruckverstärkers erfolgen kann und seine Betätigungskraft abnimmt. Der in den Druckmittelkreisen aufgebaute Druck und die Federn 76; 77; 78; 81 schieben die Kolben der Hilfshauptzylinder und der Nehmerzylinder in ihre Ausgangslage zurück.
Claims (4)
- Patentansprüche:L Hüfskraftunterstützte, hydraulische Bremsbetätigungsanlage, insbesondere for Kraftfahrzeuge, mit .s einem vom Bremspedal betätigbaren Hauptbremszylinder, der über mehrere voneinander enabhangige Druckmittelkreise mit den Radbremszylinder!! verbunden ist, und einem in den Druckmittelkreisen angeordnete HDfshauptzylinder betätigenden, pneu- ι ο matischen Bremsdnickverstärker, dessen hydraulisch betätigbares Steuerventil an jeden der DrackmitteOcreise angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bremdruckverstärker{6)undHilfshauptzyBnder(50)einGeberzy- linder (8) und daran angeschlossene Nehmerzylindei {67; 68) zur Kraftübertragung dazwischengeschaltet sind, daß der Arbeitskolben des Bremsdruckverstärkers (6) auf den Kolben des Geberzylinders (8) einwirkt und daß die Kolben (61; 62) der jeweils einem Hüfshauptzylinder (SO) zugeordneten Nehmerzylinder (67; 68) Ober Stößel (63; 64) die Kolben (59; 60) der Hüfshauptzylinder (SO) betätigen.
- 2. Bremsbetätigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (59; 60) der Hilfshauptzylindeir (50) Ventilbohrungen (79; 80) aufw eisen, durch die die an den Hauptbremszylinder (1) angeschlossenen Kammern (72; 73) und die an die Radbremszylinder angeschlossenen Kammern (56; 58) miteinander verbunden sind, und daß die Stößel (63; 64) mit ihren Enden Ventilverschlußglieder zum Verschließen der Ventilbohrungen (79; 80) bildea
- 3. Bremsbetätigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hilfshauptzylindern (50) und den Nehmerzylindern (67; 68) Trennkammern (55; 57) angeordnet sind, die mit dem Nachfüllbehälter (9) des Gebtrzylinders (8) verbunden sind.
- 4. Bremsbetätigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nehmerzylinder (67; 68) aus Schraubhiilsen bestehen, die in das Gehäuse der Hüfshauptzylinder (50) eingeschraubt sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026587 DE2026587C3 (de) | 1970-05-30 | Hilfskraftunterstützte, hydraulische Bremsbetätigungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026587 DE2026587C3 (de) | 1970-05-30 | Hilfskraftunterstützte, hydraulische Bremsbetätigungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026587A1 DE2026587A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2026587B2 true DE2026587B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2026587C3 DE2026587C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800552A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische bremsanlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800552A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische bremsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2026587A1 (de) | 1971-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |