DE2026564A1 - Werkzeug zur Herstellung plissier ter Folienkapseln - Google Patents

Werkzeug zur Herstellung plissier ter Folienkapseln

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DE2026564A1 DE19702026564 DE2026564A DE2026564A1 DE 2026564 A1 DE2026564 A1 DE 2026564A1 DE 19702026564 DE19702026564 DE 19702026564 DE 2026564 A DE2026564 A DE 2026564A DE 2026564 A1 DE2026564 A1 DE 2026564A1
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    • B21D51/00Making hollow objects
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    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
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Description

  • Werkzeug zur Herstellung plissierter Folienkapseln" Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung plissierter Folienkapseln mittels einer Presse, welches eine an dem Pressenstempel angeordnete, mit einer stirnseitigen und sich von außen nach innen zunächst stark und nach einem bogenförmigen Übergang allmählich konisch verjüngenden Vertiefung versehene Matrize sowie eine feststehende, mit ihrem ebenfalls konisch ausgebildeten freien Ende in den sich allmählich konisch verjüngenden inneren Teil der Vertiefung der Matrize passende, stempelartige Patrize aufweist, welche von einem gegen Federdruck und axial gegenüber der Patrize verschieblichen, eine dem äußeren Teil der Vertiefung etwa entsprechend konisch verlaufende Stirnfläche aufweisenden Andruckring umgeben ist, wobei zur Faltenbildung die Wand der Vertiefung der Matrize einerseits und das konische freie Ende der Patrize sowie die Stirnfläche des Andruckringes andrerseits ineinandergreifene Zähne aufweisen.
  • die mit diesem Werkzeug hergestellten Folienkapseln finden-beispielsweise zur Verpackung von Pralinen der zur Verzierullg#de;s; Verschlusses von Flaschen Venlendung.
  • Bei den bekannten derartigen Werkzeugen sind jeweils Patrize, Patrize und Andruckring aus einem Stück gearbeitet. Dies bereitet insbesondere bei der Matrize erhebliche Schwierigkeiten, da wegen der komplizierten Form der in der Vertiefung angeordneten Zähne ein Einsatz von Werkzeugen praktisch nicht in Frage kommt, Durch die infolgedessen erforderliche Handarbeit ergeben sich selbstverständlich äußerst hohe Gestehungskosten für das Werkzeugs In diesem Zusammenhang ist dabei insbesondere auch zu berücksichtigen, daß die Breite der Zähne meist weniger als ein Millimeter beträgt,weshalb häufig mit einem Brechen der Zähne zu rechnen isto diesem diesem Fall muß bei den bekannten Werkzeugen der eilD der den Refekten Zahn aufweist, ersetzt werden da eine Reparatur nicht vorstellbar ist Ein weiterer Nachteil der bekannten Werkzeuge ist darin zu sehen, daß im allgemeinen der äußere Rand der Patrize gleich zeitig als Schneidkante ausgebildet ist, welche im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Gegenplatte zum Ausschneiden der zur Herstellung der Folienkapseln erforderlichen Platinen aus einem Werkstoffstreifen dient. Die Schneidkante der Matrize ist aber, da häufig Metallfolien zur Herstellung der Kapseln Verwendung finden, einer erhöhten Abnutzung Abnutzung unte##orfen, weist halb das Werkzeug meist nach relativ kurzer Betriebsdauer eine Überarbeitung erfahren muß. Während dieser Zeit kann selbstverständlich das Werkzeug nicht eingesetzt werden, was unter Umständen zu einem erheblichen Produktionsausfall führt. Außerdem ist ein häufiges Überarbeiten der Schneidkante der Matrize nur dann möglich, wenn diese entsprechend weit gegenüber dem Rand der Vertiefung mit den Zähnen vorsteht. Dies erfordert unter Umständen einen verhältnismäßig großen Pressenhub, so daß der Arbeitsgeschwindigkeit der Presse eine verhältnismäßig niedere Grenze gesetzt ist.
  • Es ist häufig erwünscht, am Boden der fertigen Folienkapseln Prägungen anzubringen, die beispielsweise den Hersteller des mit der Kapsel umgebenen Erzeugnisses erkennen lassen. Zu diesem Zweck werden bisher Werkzeuge verwendet, bei der der Boden der Vertiefung der Natrize und die Stirnfläche der ßtempelartigen Patrize entsprechend bearbeitet sind, Dies«at natürlich den Nachteil, daß für jede gewünschte Prägung ein eigenes Werkzeug vorrätig gehalten werden muß, wodurch sich die Einrichtungskosten stark erhöhen. Aus diesem Grund wird bisher meist auf Prägungen verzichtet und statt dessen eine entsprechend bedruckte Folie verarbeitet. Dieses Vorgehen kann aber nicht befriedigen, da ein Aufdruck nur eine beschränkte Haltbarkeit hat.
  • Es ist bereits bekannt, mehrere Werkzeuge zu einer Einheit zusammenzufassen, um in einem Arbeitstakt der Presse gleichzeitig mehrere Folienkapseln herstellen zu können, Dabei ist aber beispielsweise bei einer Beschädigung der Zähne eines Werkzeugs ein Auswechseln der gesamten Einheit erforderlich. Außerdem wird durch die Zusammenfassung der Einzelwerkzeuge zu einer Einheit die Herstellung des Gesamtwerkzeugs weiter erschwert, Ziel der Erfindung ist es nun, ein Werkzeug der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß sich einerseits die Herstellung des Werkzeugs infolge der Möglichkeit eines weitgehenden Einsatzes von Maschinen erheblich verbilligt sowie eine Reparatur des defekten Werkzeugs mit geringem Aufwand möglich ist, und daß andererseits Überarbeitungen des Werkzeugs weitgehend überflüssig sowie die Ausfallzeiten des Presse auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens die Zähen der Matrize von Flachstücken gebildet sind, welche in Schlitze des Werkzeuges eingesetzt sind.
  • Durch diese Ausbildung verenfacht sich sowohl die Herstellung als auch die Wartung bzw, Reparatur des Werkzeugs erheblich.
  • Die zur Aufnahme der die Zähne bildenden Flachstücke dienenden Schlitze können ohne Schwierigkeiten, z.B. mittels einer Säge oder einer Fräsmaschine, in dem massiven Werkzeugkörper angebracht werden. Dies ist insbesondere bei der Herstellung der Matrize von Bedeutung, die auf diese Weise insgesamt maschinell angefertigt werden kann. Die Anfertigung der die Zähne bildenden Flachstücke ist selbstverständlich ebenfalls auf einfache Weise maschinell möglich0 Dabei werden die Zähne beispielsweise durch Schweißen oder Löten am Werkzeug befestigt.
  • Ein weiterer Vorzug dieser Ausbildung liegt darin, daß es ohne größere ghwierigkeiten möglich ist, einen defekten Zahn vom Werkzeug abzunehmen und durch ein neues Flachstück zu ersetzen, so daß sich die Reparatur des Werkzeugs lohnt0 Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die die Zähne bildenden Flachstück aus Stahlblech gestanzt sind, da dann einerseits die Herstellung äußerst einfach verläuft und andererseits eine ausreichende Festigkeit der Zähne gewährleistet ist.
  • Die Justierarbeiten bei der Herstellung des Werkzeugs vereinfachen sich dann, wenn erfindungsgemäß die Ebene der Schlitze parallel zur Achse des Werkzeugs verläuft. Dabei wird mit besonderem Vorzug die Ausbildung derart getroffen, daß jeweils zwei gegenüberliegende Schlitze in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und jeweils bis zum Umfangsrand des Werkzeugteils reichen. In diesem Fall können bei jeder Einstellung der Herstellungemaschine gleichzeitig die Schlitze für zwei Zähne angefertigt werden und es ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, verhältnismäßig große Schneidscheiben einzusetzen.
  • Es wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Matrize von einer Hülse umgeben ist, deren der Patrize zugekehrte gorderkante als Schneidkante ausgebildet ist und mit einer im Bereich der Stirnfläche der Patrize feststehenden Schnittplatte zusammenwirkt. Dabei ist die Schneidhülse mlt Vorzug axial gegenüber der Matrize verstellbar. Eine besonders einfache Ausbildung der Verstelleinrichtung für die Schneidhülse ergibt sich er-t findungsgemäß dann, wenn sie eine mit einer Gewindebohrung versehene Bodenplatte aufweist, die auf einen rückseitigen, wenigstets über einen Teil seiner Länge ein Außengewinde tragenden Befestigungsbolzen der Matrize aufschraubbar ist. Durch die Verwendung einer geson -derten Schneidhülse vereinfacht sich einerseits die -Herstellung des Werkzeugs erheblich und es wird zudem die Möglichk.eit geboten, die Schlitze für die als Zähne dienenden Flachstücke bis zum Umfangsrand der Matrize durchgehen zu lassen0 Andererseits ist es bei einer Beschädigung der Schneidkante lediglich erforderlich, die Schneidhülse auszuwechseln, was rasch und ohne besonderem Aufwand geschehen kann. Die axiale Verstellbarkeit der Schneidhülse ermöglicht dabei eine entsprechende Facvhjustierung bei Abnützung.
  • Um mit dem gleichen Werkzeug Folienkapseln mit unterschiedlicher Bodenprägung herstellen zu könnenS ist nach der Erfindung vorgesehen, daß #der Boden der Vertiefung der Matrize und die Stirnfläche der Patrize wenigstens teil-weise einander zugeordneten, auswechselbaren Prägeplatten gebildet sind.
  • Die Prägeplatte der Matrize ist mit Vorzug am Ende eines in der Matrize gegen die Wirkung einer Rllckstellfeder axial verschieblichen Auswerferstößels festlegbar0 Dadurch gestaltet sich der Aufbau des Werkzeugs, da ja der Auswerferstößel ohnehin in den meisten Fällen erforderlich ist, besonders einfach.
  • Ist, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, dem Auswerferstößel ein die Ruhelage bestimmender, axial verstellbarer Anschlag zugeordnet, so läßt sich durch Verstellung des Anschlags die Lage der Prägeplatte verändern, so daß eine genaue Justierung der beiden einander zugeordneten Prägeplatten möglich ist.
  • Der Auswerferstößel und der Anschlag erhalten dann eine besonders einfache Ausbildung, wenn erfindungsgemäß der Auswerferstößel ein zylindrisches Vorderteil aufweist, an welches rückwärts ein Betätigungsstab kleineren Durchmessers anschließt, und wenn der Anschlag von einer in den Befestypngsbolzen der Matrize einschraubbaren, den Betätigungsstab umgebenden Yührungshülse gebildet ist. Die Führungshülse weist dabei mit torzug zur Bildung eines einen Teil der als Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfeder aufnehmenden Ringspaltes eine sich nach rückwärts stufenförmig erweiternde Innenbohrung auf, Ein weiterer Vorschlag der Erfindung von besonderer Bedeutung geht dahin, daß jeweils mehrere Matrizen und entsprechend mehrere Patrizen mit ihren Andruckringen auf einer gemeinsamen, quer zur Bewegungsrichtung des Pressenstempels angeordneten Tragplatte auswechselbar befestigt sind. Auf diese Weise können in einem Arbeitsgang gleichzeitig mehrere Folienkapsel hergestellt werden. Außerdem ist es ohne weiteres möglich, bei Beschädigung eines Werkzeugteils lediglich dieses Teil aus zur wechseln, wodurch sich die Wartung des Werkzeugs erhedich vereinfacht.
  • Die Befestigung der Tragplatten am Pressenstempel bzw. -rahmen gestaltet sich dann besonders einfach, wenn die Tragplatte für die Matrizen und gegebenenfalls auch die Tragplatte für die Patrizen über in Abstand voneinander am Plattenrand angeordnete Stützen fest mit einer am Pressenstempel bzw, -rahmen festlegbaren, parallelen Lagerplatte verbunden ist. Auf diese Weise können die Matrizen bzw. Patrizen und Andruckringe ohne Behinderung durch etwaige Befestigungelemente gleichmäßig über die gesamte Tragplatte verteilt werden, wodurch ein besonders gutes Kräfteverhältnis erreichbagist. Außerdem bleibt durch die Verwendung von in Abstand voneinander angeordneten Stützen zur Verwendung der Trag- mit der Lagerplatte der Raum hinter der Lagerplatte frei zugänglich, so daß beispielsweise die Verstellung des Anschlags für den Auswerferstößel oder die axiale Verstellung der Schneidhülse sowie die Auswechselung der Werkzeugteile ohne Behinderung möglich ist.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß zwischen der Tragplatte für die Matrizen und der zugeordneten Lagerplatte eine in Bewegungsrichtung der Auswerferstößel parallel verschiebliche Druckplatte vorgesehen ist, welche das rückwärtige, überstehende Ende der Betätigungsstäbe der Auswerferstößel der an der Tragplatte befestigten Matrizen beaufschlagt0 Auf diese Weise können lediglich durch Bewegung der Druckplatte aus sämtlichen Matrizen gleichzeitig die fertigen Folienkapseln ausgeworfen werden. Dabei ist es beispielsweise auchmöglich, die Druckplatte feststehend einzubauen, in welchem Fall bei der Rückbewegung der Tragplatte mit den Matrizen die Beaufschlagung der Auswerfer selbsttätig stattfindet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein einzelnes erfindungsgemäßes Werkzeug; Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II in Fig, 3 durch die Trag- und Lagerplatte für die Matrize, wobei jedoch nur ein Einzelwerkzeug dargestellt ist und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III-in Fige 2 auf eine mit sechs Werkzeugteilen bestückte Tragplatte.
  • Jedes Einzelwerkzeug, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus der mit dem nicht dargestellten Pressenstempel verbindbaren, in Richtung des Pfeiles 1 vor- und zurückbewegbaren Matrize 2, der feststehenden, sSmpelartigen Patrize 3 und dem die Patrize 3 umgebenden und ihr gegenüber axial verschieblichen Andruckring 4.
  • Die etwa zylindrische Matrize 2 weist an ihrer der Patrize 3 zugekehrten Stirnseite 5 eine sich etwa trompetenförmig, d.h.
  • zunächst stark und nach einem bogenförmigen Übergang 6 allmählich konisch verjüngende Vertiefung 7 auf. Die Wand der Vertiefung ist, wie insbesondere Fig. 1 und 3 erkennen lassen, mit über die gesamte Wand etwa gleich weit vorstehenden Zähnen 8 versehen.
  • Zur Bildung der Zähne 8 ist ein bispielsweise aus Stahlblech gestanztes Flachstück 9 in einen entsprechenden Schlitz 10 der Matrize 2 eingesetzt. Dabei ist der Schlitz in einer Ebene angeordnet, die durch die Achse 11 der Matrize 2, d.h. gleichzeitig durch die Werkzeugachse verläuft. Die Flachstücke 9 sind in den Schlitzen 10 der Matrize 2 beispielsweise durch Löten oder Schweißen befestigt. Zur Vereinfachung der Herstellung ist dabei die Ausbildung so getroffen, daß jeweils zwei gegenüberliegende Schlitze 10 in einer gemeinsamen, beim Ausführungsbeispiel durch die Achse 11 gehenden Ebene angeordnet und jeweils bis zum Umfangsrand 12 der Matrize 2 geführt sind.
  • Die Matrize 2 weist rückseitig einen mit einem Außengewinde 13 versehenen Befestigungsbolzen 14 auf, mittels dessen sie an einer Tragplatte 15 unter Zuhilfenahme beispielsweise einer Schraubmutter 16 festlegbar ist, Auf das Außengewinde 13 des Befestigungsbolzens 14 ist mittels einer in einer Bodenplatte 17 vorgesehenen Gewindebohrung 18 eine die Matrize 2 außenseitig umgebende Hülse 19 aufschraubbar. Die jeweilige axiale Stellung der Bodenplatte 17 gegenüber der Matrize 2 wird dabei durch die Kontermutter 20 gesichert. Die Vorderkante 21 der Hülse 19 ist als Schneidkante ausgebildet und wirkt beim Ausschneiden der zu verformenden Platinen 22, beispielsweise aus einem Folienstreifen, mit einer im Bereich der Stirnfläche 23 der Patrize 2 feststehenden Schnittplatte 24 zusammen0 Aufgrund der axialen Verstellbarkeit der Schneidhülse 19 ist es ohne weiteres möglich, eine etwaige Abnutzung der Schneidkante 21 auszugleichen, so daß stets ein einwandfreier Schnitt der Platine 22 gewährleistet ist. Außerdem läßt sich auf diese Weise ein unnötig weiter Überstand'der Schneidkante 21 über die Stirnfläche 5 der Matrize 2 vermeiden, Zentrisch in der Natrize 2 bzw. dem Befestigungsbolzen 14 ist ein gegen die Wirkung der Rückstellfeder 25 in Richtung des Pfeiles 26 verschieblicher Auswerferstbßel 27 gelagert. Der Auswerferstößel 27 weist ein zylindrisches Vorderteil 28 auf, an welches rückwärts ein Betätigungsstab 29 kleineren Durchmessers anschließt. Den Betätigungsstab 29 umgibt eine in den Befestigungsbolzen 14 eingeschraubte Führungshülse 30, deren vordere Stirnkante 31 einen verstellbaren Anschlag für die Rückseite des Vorderteiles 28 bildet. Die Innenbohrung 32 der Führungshtilse erweitert sich nach rückwärts stufenartig, wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, so daß ein Ringspalt 33 zur Aufnahme des vorderen Teils der von einer Schraubenfeder gebildeten Rückstellfeder 25 entsteht. Die Feder 25 liegt mit ihrem rückwärtiSen Ende an einem mit dem Betätigungsstab 29 verbundenen Anschlag 34 an.
  • An der vorderen Stirnfläche 35 des Vorderteils 28 des Auswerferstößels 27 ist auswechselbar eine Prägeplatte 36, welche gleichzeitig den Boden der Vertiefung 7 bildet, befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Prägeplatte 36 mittels des Schraubbolzens 37 in ene entsprechende Gewindebohrung 38 des Vorderteils 28 eingeschraubt. Durch Verstellung des von der Führungshülse 30 gebildeten Anschlags 31 läßt sich die Lage der Prägeplatte 36 und somit des Bodens der Vertiefung 7 während des Herstellungsvorgangs- für die Folienhülsen verändern. Nach dem Pressen der Folienkapseln werden die fertigen Kapseln durch Verschiebung des Auswerferstößels 27 in Richtung des Pfeiles 26, beispielsweise durch Einwirkung eines Anschlags auf den Betätigungsstab 29, ausgeworfen.
  • Die Patrize 3 ist stempelartig ausgebildet und beispielsweise, entsprechend dem dargestellten Auslthrungsbeispiel - mittels des Schraubansatzes 39 und der Mutter 40 an einer Tragplatte 41 befestigt. Das vordere Ende 42 der Patrize 3 verjüngt sich entsprechend dem inneren Teil der Vertiefung 7 der Matrize 2 konisch, Es weist ebenfalls nach außen abstehende Zähen 43 zur Bildung der Folienkapseln auf. Diese Zähne 43 könnten beispielsweise entsprechend dem Vorgehen bei der Matrize 2 ebenfalls in Schlitze der Patrize 3 eingelassen sein. Beim dargestellten AusführungsbeispieL sind die Zähne 43 jedoch einstüockSg mit dem stabförmigen Teil 44- der Patrize 3. An der Stirnfläche 23 der Patrize 3 ist ebenfalls eine Prägeplatte 45 gegebenenfalls auswechselbar angeordnet. Diese Irägeplatte 45 wirkt mit der Prägeplatte 36 der Matrize r .ur llerst(3llung einer entsprechenden Einpr#ng am Boden der Folienkapsel zusammen. Dabei ist durch die Verstellbarkeit der Prägeplatte 36 in Richtung der Achse 11 des Werkzeugs stets eine genaue Justierung möglich, Die Patrize 3 umgibt wenigstens im Bereich ihres vorderen Endes 42 ein Andruckring 46, welcher entgegen der Wirkung der Feder 47 in Richtung des Pfeiles 48 gegenüber der Patrize 3 axial verschieblich ist. Der Andruckring 46 ist mittels der in einem Schlitz 49 gleitenden, in den Teil 44 der Patrize 3 eingesetzten Schraube 50 gegen Verdrehung gegenüber der Patrize 3 gesichert, Die Stirnfläche 51 des Andruckringes 46 ist entsprechend dem äußeren Teil der Vertiefung 7 der Matrize 2 konisch ausgebildet und weist wiederum Zähne 52'auf, die im allgemeinen mit dem Andruckring 46 einstückig sein werden, jedoch ebenfalls von eingesetzten Flachstücken gebildet werden können.
  • Mit dem Andruckring 46 ist über das zylindrische Zwischenstück 53 ein Flansch 54 verbunden, der seinerseits über die Verbindungsstäbe 55 mit einem auf der anderen Seite der Tragplatte 41 angeordneten Flansch 56 in Verbindung steht. Die Verbindungsstäbe 55 durchsetzen dabei Bohrungen 57 der Tragplatte 41. Am rückwärtigen Ende der Patrize 3 ist ein einen Anschlag 58 tragender Stab 59 befestigt, welcher den Flansch 56 des Andruckringes 46 durchsetzt. Zwischen den Flansch 56 und den Anschlag 58 ist die Rückstellfeder 47 für den Andruckring 46 eingesetzt. Dabei kann.
  • der Anschlag 58 beispielsweise mittels eines Gewindes auf dem Stab 59 axial verstellt und damit die Andruckkraft des Ringes 46 verändert werden.
  • Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind auf einer gemeinsamen Tragplatte 15 gleichzeitig mehrere Matrizen 2 mit den Schneidhülsen 19 und dementsprechend natürlich auch auf einer gemeinsamen Tragplatte 41 mehrere Patrizen 3 mit den Andruckringen 46 angeordnet. Auf diese Weise kann in einem Arbeitsgang eine Mehrzahl von Folienhülsen hergestellt werden, Zumindeg die Tragplatte 15 für die Matrizen 2 ist über in Abstand voneinander am Rande der Tragplatte 15 angeordnete Stützen 60 mit einer parallel zur Tragplatte 15 verlaufenden Lagerplatte 61 verbunden, die ihrerseits minen Einspannbolzen 62 aufweist. Durch die Verwendung der in Abstand voneinander angeordneten Stützen 60 ist der zwischen der Tragplatte 15 und der Lagerplatte 61 angeordnete Teil der Matrize, beispielsweise der Befestigungsbolzen 16 und die Führungshülse 30 ohne weiteres zugänglich, so daß ein Auswechseln bzw. Verstellen des Werkzeuge keinerlei Schwierigkeiten bereitet, In gleicher Weise ist natürlich auch bei Verwendung einer Tragplatte 41 mit einer zugehörigen Lagerpiatte zur Befestigung mehrerer Patrizen 3 und Andruckringen 46 die Befestigungsmutter 40 für die Patrizen 3 und der Anschlag 58 für die Feder 47 ohne Schwierigkeiten zugänglich. Es wird also auf diese Weise Wartung und Einstellung der Werkzeuge erheblich ver~infachtO Zwischen#der Tragplatte 15 für die Matrizen 2 und der zugehörigen Lagerplatte 61 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, eine parallel zur Tragplatte 15 und Lagerplatte 61 angeordnete Druckplatte 63 vorgesehen, welche in Richtung des Pfeiles 1 parallel verschieblich ist. Die Druckplatte 63 ist beispielsweise mittels des Bolzens 64 verschieblich im Einspannbolzen 62 gelagert. Dabei kann die Anordnung beispielsweise so getroffen sein, daß während des Arbeitens die Druckplatte 63 feststeht, während sich die Lagerplatte 61 und damit auch die Tragplatte 15 für die Matrizen 2 in Richtung des Doppelpfeiles 1 bewegt, Die Druckplatte 63 beaufschlagt die rückwärtigen Enden der Betätigungsstäbe 29 der Matrizen 2. Auf diese Weise werden, falls sich Druckplatte 63 und Tragplatte 15 aufeinander-zubewegen die fertigen Folienkapseln durch Verschiebung des Auswerferstößels 27 in Richtung des Pfeiles 26 gegenüber der Matrize 2 ausgeworfen. Selbstverständlich kann die Druckplatte 63 auch auf andere Weise, beispielsweise durch direkte Verbindung mit dem Pressenrahmen, gelagert werden.
  • Die erstellung der Folienkapseln mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht folgendermaßen: Durch den Spalt 65 zwischen der Matrize 2 mit der Schneidhülse 19 und der Schnittplatte 24 bzw. der Patrize 3 mit dem Andruckring 46 läuft ein Folienband. Nach ausreichendem Vorschub des Folienbandes wird dieses stillgesetzt. Anschließend wird die Tragplatte 15, welche über die Lagerplatte 61 und den Einspannbolzen 62 mit dem nicht dargestellten Pressenstempel verbunden ist, in Richtung des Pfeiles 66 (Pig. 1) bewegt. Hierbei wird zuerst die Platine 22 durch die Schneidkante 21 der Schneidhülse 19 ausgeschnitten. Anschließend wird die Platine 22 durch den äußeren Teil der Vertiefung 7 mit den Zähnen 8 gegen die Stirnfläche 51 des Andruckringes 46 gepreßt und infolge des Ineinandergreifens der Zähne 8 und 52 plisæiert O Bei weiterer Bewegung der Tragplatte 15 und somit der Matrize 2 in Richtung des Pfeils 66 weicht der Andruckring 46 entgegen dem Druck der Feder 47 aus. Nun wird durch das feststehende vordere Ende 42 der Patrize 3 die Folie in die Vertiefung 7 der Matrize 2 gezogen und so die plissierte Folienkapsel gebildet. Am Ende der ZidMewegung kommen die Prägeplatten 36 und 45 zur Anlage aneinander, so daß der Boden der Folienkapsel gegebenenfalls mit einer entsprechenden Prägung versehen wird.
  • Am Ende der Bewegung der Matrize 2 in Richtung des#Pfeiles 66 befinden sich die Tragplatte 15 mit der Iagerplatte 61 und die Druckplatte 63 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung. Wird nunmehr die Bewegungsrichtung der Matrize 2 umgekehrt, so bewegt sich das rückwärtige Ende des Betätigungsstabes 29 des Auswerferstößels 27 in Richtung auf die Druckplatte 63, welche feststeht und schlägt bei weiterer Bewegung in Richtung des Pfeiles 67 an der Druckplatte 63 an. Hierauf wird der Auswerferstößel 27 in Richtung des Pfeiles 26 gegenüber der Matrize 2 bewegt und so die fertige Folienkapsel aus der Vertefung 7 ausgestoßen.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, das Werkzeug nicht nur entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Herstellung runder Folienkapseln zu verwenden. Das Werkzeug kann vielmehr auch derart abgewandelt werden, daß mit ihm Folienkapseln beliebiger Form hergestellt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Werkzeug zur Herstellung plissierter Folienkapseln mittels einer Presse, welches eine an dem Pressenstempel angeordnete, mit einer stirnseitigen und sich von außen nach innen zunächst autark und nach einem bogenförmigen Übergang allmählich konisch verjüngenden Vertiefung versehene Matrize sowie eine feststehende, mit ihrem ebenfalls konisch ausgebildeten freien Ende in den sich allmählich konisch verjüngenden inneren Teil der Vertiefung der Matrize passende, stempelartige Patrize aufweist, welche von einem gegen Federdruck axial gegenüber der Patrize verschieblichen, eine dem äußeren Teil der Vertiefung etwa entsprechend konisch verlaufende Stirnfläche aufweisenden Andruckring umgeben ist, wobei zur Faltenbildung die Wand der Vertiefung der Matrize einerseits und das konische freie Ende der Patrize sowie die Stirnfläche des Andruckringes anderer seits ineinandergreifende Zähne aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigtens die Zähne (8) der Matrize (2) von Flach#tücken (9) gebildet sind, welche in Schlitze (10) des entsprechenden Werkzeugteiles eingesetzt sind.
  2. 2 . Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß die die Zähne (8) bildenden PlachstUcke (9) aus Stahlblech gestanzt sind.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Schlitze (10) paralle zur Achse (11) des Werkzeugs (2 ) verläuft0
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweile zwei gegenüberliegende Schlitze (10) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und jeweils bis zum Umfangsrand (12) des Werkzeugteils (2) reichen.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (2) von einer Hülse (19)umgeben ist, deren der Patrize (3) zugekehrte Vorderkante (21) als Schneidkante ausgebildet ist und mit einer im Bereich der Stirnfläche (23) der Patrize feststehenden Schnittplatte (24) zusammenwirkt,
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhülse (19) axial gegenüber der Matrize (2) verstellbar ist.
    7. Werkzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhülse (19) eine mit einer Gewindebohrung (18) versehene Bodenplatte (17) aufweist, die auf einen rüekseitigen,wenigstens über einen Teil seiner Länge ein Außengewinde (13) tragenden Befestigungsbolzen (14) der Matrize (2) aufschraubbar ist.
    80 Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vertiefung (7) der Matrize (2) und die Stirnfläche (23) der Patrize (3) wenigstens teilweise von einander zugeordneten, auswechselbaren Prägeplatten (36, 45) gebildet sind.
    9o Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeplatte (36) der Matrize (2) am Ende (35) eines in der Matrize gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (25) axial verschieblichen Auswerferstößels (27) festlegbar ist.
    10. Werkzeug nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auswerferstößel (27) ein die Ruhelage bestimmender, axial verstellbarer Anschlag (31) zugeordnet ist.
    11. Werkzeug nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferstößel (27) ein zylinderisches Vorderteil (28) aufweist, an welches rückwärts ein Betätigungsstab (29) kleineren Durchmessers anschließt, und daß der Anschlag (31) von einer in den Befestigungsbolzen (14) der Matrize (2) einschraubbaren, den Betätigungsstab umgebenden Führungshülse (30) gebildet ist.
    12. Werkzeug nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (30) zur Bildung eines einen Teil der als Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfeder (25) aufnehmenden Ringspaltes (33) eine sich nach rückwärts stufenförmig erweiternde Innenbohrung (32) aufweist, 130 Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Matrizen (2) und entsprechend mehrere Patrizen (3) mit ihren Andruckringen (46) auf einer gemeinsamen, quer zur Bewegungsrichtung (1) des Pressenstempels angeordneten Tragplatte (15,41) auswechselbar befestigt sind.
    14o Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) für die Matrizen (2) und gegebenenfalls auch die Tragplatte (41) für die Patrizen (3) über in Abstand voneinander am Plattenrand angeordnete Stützen (60) fest mit einer am Pressenstempel bzw. -rahmen festlegbaren, parallelen Lagerplatte (61) verbunden ist.
    150 Werkzeug nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragplatte (15) für die Matrizen (2) und der zugeordneten Lagerplatte ) eine in Bewegungsrichtung (26) der Auswerferstößel (27) parallel verschiebliche Druckplatte (63) vorgesehen ist, welche das rückwärtige, überstehende Ende der Betätigungsstäbe (29) der Auswerferstößel der an der Tragplatte befestigten Matrizen beaufschlagt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998041131A1 (de) * 1997-03-14 1998-09-24 Braun Aktiengesellschaft Filtriervorrichtung, filterelement und verfahren zur herstellung des filterelements, das zum herstellen von brühgetränken dient

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WO1998041131A1 (de) * 1997-03-14 1998-09-24 Braun Aktiengesellschaft Filtriervorrichtung, filterelement und verfahren zur herstellung des filterelements, das zum herstellen von brühgetränken dient

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