DE2026564C3 - Werkzeug für eine Ziehpresse zum Herstellen plissierter Folienkapseln - Google Patents

Werkzeug für eine Ziehpresse zum Herstellen plissierter Folienkapseln

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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Ziehpresse zum Herstellen plissiertei Folienkapseln, z.B. aus Kunststoff, dessen axial bewegbare Matrize eine sich nach innen konisch verjüngende Vertiefung und als deren Boden einen gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbaren Auswerferstößel aufweist und dessen feststehende, entsprechend der Matrize ebenfalls konisch gestaltete Patrize zwischen die Zähne der Matrize eingreifende Zähne aufweist.
Die mit einem solchen Werkzeug hergestellten Folienkapseln finden beispielsweise zur Verpackung, von Pralinen oder zur Verzierung des Verschlusses von Flaschen Verwendung.
Ein derartiges Werkzeug ist bereits aus der französischen Patentschrift 767 438 bekannt geworden, wobei dort jeweils die Matrize, die Patrize und ein diese Patrize umgebender Andruckring aus einem Stück gearbeitet sind. Dies bereitet insbesondere bei der Matrize erhebliche Schwierigkeiten, da wegen der komplizierten Form der in der Vertiefung angeordneten Zähne ein Einsatz von Werkzeugen praktisch nicht in Frage kommt. Durch die infolgedessen erforderliche Handarbeit ergeben sich selbstverständlich äußerst hohe Gestehungskosten für das Werkzeug. In diesem Zusammenhang ist dabei besonders auch zu berücksichtigen, daß die Breite der Zähne meist weniger als 1 mm beträgt, weshalb häufig mit einem Brechen der Zähne zu rechnen ist. In diesem Fall muß bei den bekannten Werkzeugen der Teil, der den defekten Zahn aufweist, ersetzt werden, da eine Reparatur nicht vorstellbar ist.
Aus der französischen Patentschrift 712 558 sowie der Zeitschrift »Fertigungstechnik« sind darüber hinaus bereits Matrizen für Ziehpressen bekanntgeworden, die aus mehreren durch eine Spannring zusammengesetzten Segmenten aufgebaut sind. Für Matrizen zur Herstellung plissierter Folienkapseln mit einer Vielzahl schmaler Zähne ist dieser Aufbau jedoch nicht geeignet, da wegen der Kleinheit der Zähne nicht jeder ein eigenes Segment darstellen kann und somit bei üer E3eschadigung eines Zahnes ein größeres viele Zähne enthaltendes Segment ausgewechselt werden muß, ganz abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Segmente, die genau aneinander und zu den Gegenzlihnen der Patrize passen müssen, sehr schwierig und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für eine Presse zum Herstellen plissierter Folienkapseln zu schaffen, bei welchem die ein einem Verschleiß unterliegenden Teile in einfacher Weise repariert werden können, so daß nicht das gesamte Werkzeug unbrauchbar wird, wenn beispielsweise lediglich ein Zahn der Matrize ausgebrochen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Zähne wenigstens der Matrize aus Flachstücken bestehen, die in Schlitze des ent sprechenden Werkzeugteils eingesetzt sind.
Durch diese Ausbildung vereinfacht sich sowohl die Herstellung als auch die Wartung bzw. Reparatur de·. Werkzeugs erheblich. Die zur Aufnahme der die Zähne bildenden Flachstücke dienenden Schlitze können ohne Schwierigkeiten, z. B. mittels einer Säge odereiner Fräs.naschine, in dem massiven Werkzeugkörper angebracht werden. Dies ist insbesondere bei der Herstellung der Matrize von Bedeutung, die auf diese Weise insgesamt maschinell angefertigt werden kann. Die Anfertigung der die Zähne bildenden Flachstücke ist selbstverständlich ebenfalls auf ein fache Weise maschinell möglich. Dabei werden die Zähne beispielsweise durch Schweißen oder Löten am Werkzeug befestigt. Ein weiterer Vorzug dieser Ausbildungliegt darin, daß es ohne größere Schwierigkeiten möglich ist, einen defekten Zahn vom Werkzeug abzunehmen und durch ein neues Flachstück zu ersetzen, so daß sich die Reparatur des Werkzeugs lohnt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die die Zähne bildenden Flachstücke aus Stahlblech gestanzt sind, da dann einerseits die Herstellung äußerst einfach verläuft und andererseits eine ausreichende Festigkeit der Zähne gewährleistet ist.
Die Ebene der Schlitze verläuft parallel zur Achse des Werkzeugs, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Schlitze, die bis zum Umfangsrand des Werkzeugteils reichen, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. In diesem Fall können bei jeder Einstellung der Herstellungsmaschine gleichzeitig die Schlitze für zwei Zähne angefertigt werden und e!> ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, verhältnismäßig große Schneidscheiben einzusetzen.
Es ist häufig erwünscht, am Boden der fertigen Folienkapseln Prägungen anzubrinjjen, die beispielsweise den Hersteller des mit der Kapsel umgebenen Erzeugnisses erkennen lassen. Zu diesem Zweck werden bislang Werkzeuge verwendet, bei der der Boden der Vertiefung der Matrize, d, h, im allgemeinen der Auswerferstößel und die Stirnfläche der stempelartigen Patrize entsprechend bearbeitet sind. Dies hot nicht nur den Nachteil, daß für jede gewünschte Prägung ein eigenes Werkzeug vorrätig gehalten werden muß, wodurch sich die Einrichtunfpkosten stark erhöhen, sondern insbesondere den Nachteil, daß auch die Prägungen im Boden der Matrize, bzw. im Kopf der Patrize einem Verschleiß unterliegen,so daß entweder die gesamte Matrize weggeworfen werden muß, wenn die in ihrem Boden eingebrachte Prägung beschädigt ist, oder aber der den Boden bildende mit der entspre-
chenden Prägung versehene Auswerietätdße! ins^esami ersetzt werden muß. Diese Schwierigkeit bezüglich der Abnützung der Prägeflächen hat bei dein bislang bekannten Werkzeugen lediglich deshalb nicht zu größeren Schwierigkeiten geführt, weil der Verschleiß im Bereich der Zähne von Matrize und Patrize wesentlich höher gelegen hat, so daß im allgemeinen das Werkzeug bereits vor einer verschleißbedingtcn Beschädigung der Prägeflächen weger, einer Beschädigung der Plissierzähne ausgetauscht werden mußte.
Um die durch die Auswechselbarkeit der Zahne, insbesondere der Matrize, erzielbare stark vergrößerte Lebensdauer eines erfindungsgemäßen Werkzeugs voll ausnützen zu können, ist daher in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei Anordnungen, die in den Boden der fertigen Folienkapseln Prägungen einbringen sollen, am Kopf des Auswerferstößels sowie auf den Kopf der Patrize kompümentäre Prägeplatten auswechselbar angeordnet sind.
Dabei ist für die Auswechselbarkeit der Prägeplatten die Tatsache der möglichen Auswechslung unbeschädigter Prägeplatten gegen andere Prägeplatten zwar vorteilhaft, jedoch nicht entscheidend. Wesentlich für die Auswechselbarkeit der Prägeplatten ist vielmehr die dadurch geschaffene Möglichkeit, die infolge der wiederholten Reparaturmöglichkeit entscheidend vergrößerte Lebensdauer der gezähnten Matrizen voll ausnutzen zu können und nicht etwa durch die etwas höher liegende Lebensdauer der Prägcflächen erneut zu begrenzen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Sie zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug, welches im wesentlichen aus der mit dem nicht dargestellten Pressenstempel verbindbaren, in Richtung des Pfeiles 1 vor- und zurückbewec,baren Matrize 2, der feststehenden, stempelartigen Patrize 3 und dem die Patrize 3 umgebenden und ihr gegenüber axial verschiebbaren Andruckring 4.
Die etwa zylindrische Matrize X weist an ihrer der Patrize 3 zugekehrten Stirnseite 5 eine sich etwa trompetenförmig, d. h. zunächst stark und nach einem bogenförmigen Übergang 6 allmählich konisch verjüngende Vertiefung 7 auf. Die Wand der Vertiefung ist mit über die gesamte Wand etwa gleich weit vorstehenden Zähnen 8 versehen.
Zur Bildung der Zähne 8 sind beispielsweise aus Stahlblech gestanzte Flachstücke 9 in entsprechende Schlitze 10 der Matrize 2 eingesetzt. Dabei ist der Schlitz in einer Ebene angeordnet, die durch die Achse ti der Matrize 2, d.h. gleichzeitig durch die Werkzeugachse verläuft. Die Flachstücke 9 sind in den Schlitzen 10 der Matrize 2, beispielsweise durch I-öten oder Schweißen, befestigt. Zur Vereinfachung der Herstellung ist dabei die Ausbildung so getroffen, daß jeweils zwei gegenüberliegende Schlitze 10 in einer gemeinsamen, beim Ausführungsbeispiel durch die Achse 11 gehenden Ebene angeordnet und jeweils bis zum Umfangsrand 12der Matrize 2 geführt sind. Eine die Matrize außen umgebende Hülse 19, an deren Ende die Schneidkante 21 /.um Ausscheiden der zu plissierenden Platinen 22 angeformt ist, dient dabei gleichzeitig als Anschlag für die äußeren Kanten der die Matrize 2 bis zum Umfangsrand 12 durchsetzenden Flachstücke 9.
Am Außenumfang der entsprechend dem «onischen Innenteil der Matrize geformten Patrize 3 sind Zähne 43 angeformt, die zwischen die bei der Bewegung der Matrize in Richtung des Pfeils 66 zwischen die durch die Flachstücke 9 gebildeten Zähne 8 der Matrize eingreifen und dabei die Platine 22 plissieren. Zur Verformung der Platine im äußeren trompetenförmig gestalteten Bereich der Matrize dienen die Zähne 52 des die Patrize 3 umgebenden Andruckrings
»5 51, der gegen die Kraft einer Feder 47 axial gegenüber der Patrize 3 verschiebbar ist, wobei die Zähne 52 im genannten ircr.ipeienförmigen Außenbereich der Matrize 2 zwischen die Zähne 8 der Matrize eingreifen.
»o Zentrisch in der Matrize 2, bzw. deren Befestigungsbolzen 14 ist ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 25 in Richtung des Pfeils 26 verschieblicher Auswerferstößel 27 gelagert Er weist ein zylindrisches Vorderteil 28 auf, an welches rückwärts ein Be-
»5 tätigungsstab 29 kleineren Durchmessers anschließt. Den Stab 29 umgibt eine in den Befestigungsbolzen 14 eingeschraubte Führungshülse 30, deren vordere Stirnkante 31 einen verstellbaren Anschlag für die Rückseite des Vorderteils 28 bildet. Die Innenbohrung 32 der Führungshülse erweitert sich nach rückwärts stufenartig, so daß ein Ringspalt 33 zur Aufnahme des vorderen Teils der von einer Schraubenfeder gebildeten Rückstellfeder 25 entsteht. Die Feder 25 liegt mit ihrem rückwärtigen Ende an einem mit dem Betätigungsstab 29 verbundenen Anschlag 34 an. An der voideren Stirnfläche 35 des Vorderteils 28 des Auswerferstößels 27 ist auswechselbar eine Prägeplatte 36, welche gleichzeitig den Boden der Vertiefung 7 der Matrize 2 bildet, befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Prägeplatte 36 mittels des Schraubbolzens 37 in eine entsprechende Gewindebohrung 38 des Vorderteils 28 eingeschraubt. Nach dem Pressen der Folienkapseln werden die fertigen Kapseln durch Verschiebung des Auswerferstößels 27 in Richtung des Pfeils 26, beispielsweise durch Einwirkung eines Anschlags auf den Betätigungsstab 29, ausgeworfen.
Zum Auswechseln der Prägeplatten 36, infolge einer Beschädigung oder zum Zwecke einer Auswechs-Jung gegen eine anders geformte Prägeplatte, kann der gesamte Auswerferstößel nach Entfernung des Anschlags 34 nach vorne aus der Öffnung 7 der Matrize 2 herausgenommen werden.
Eine ebenfalls abnehmbare Prägeplatte 45 im Kopf der Patrize 3 weist eine zur Prägeplatte 36 komplementäre Prägung auf, so daß beim Zusammenfahren von Patrize und Matrize die beiden Prägeplatten 36 und 45 den Boden der gebildeten Kapsel klemmend aufnehmen und dabei mit der entsprechenden Prägung versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug für eine Ziehpresse zum Herstellen plissierter Folienkapseln, z. B. aus Kunststoff, dessen axial bewegbare Matrize eine sich nach innen konisch verjüngende Vertiefung und als deren Boden einen gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbaren Auswerferstößel aufweist und dessen feststehende, entsprechend der Matrize ebenfalls konisch gestaltete Patrize zwischen die Zähne der Matrize eingreifende Zähne aufweis', dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
(8) wenigstens der Matrize (2) aus Flachstücken
(9) bestehen, die in Schlitze (10) des entsprechen- 1S den Werkzeugteils eingesetzt sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zähne (8) bildenden Flachstücke (9) aus Stahlblech gestanzt sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des Auswerferstößels (27) sowie auf dem Kopf der Patrize (3) komplementäre Prägeplatten (36, 45) auswechselbar angeordnet sind.
35
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