DE2026557A1 - Fernbedienungsempfanger mit Anwahl mit Hilfe eines Frequenzzahlers - Google Patents

Fernbedienungsempfanger mit Anwahl mit Hilfe eines Frequenzzahlers

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DE2026557A1
DE2026557A1 DE19702026557 DE2026557A DE2026557A1 DE 2026557 A1 DE2026557 A1 DE 2026557A1 DE 19702026557 DE19702026557 DE 19702026557 DE 2026557 A DE2026557 A DE 2026557A DE 2026557 A1 DE2026557 A1 DE 2026557A1
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DE19702026557
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Wis Kramer Roger L . Madison Noffke Roy A Bellbille (V St A )
Original Assignee
Oak Electro Netics Corp , Chrystal Lake, IU (V St A)
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Description

OAX ELECJTEO/NEDICS GOHPOEATION, Crystal Lake, Illinois, USA
Fernbedienungsempfänger mit Anwahl mit Hilfe eines Frequenzzählers
Sie Erfindung betrifft einen Fernbedienungsempfanger mit Anwahl mit Hilfe eines Frequenzzähler, um untersohiedliche Eingangsfr.equenzen festzustellen, di©'benutzt werden, um eine aus einer Anzahl von Bedienungsetationen auszuwählen.
Sin erstes Ziel der Erfindung ist es, einen lermbedienungsempfanger von dem Typ zu schaffen, wie er in häuslichen Fernsehempfängern verwendet wird, der einen Frequenzzähler benutzt, um die Eingangsfrequenz festzustellen.
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung ein.« Kreises dee beschriebenen Typs, in dem der Frecpaensszählkreis »indestens eine Teilerstufe enthält, in der der Divisor gleich der Zahl der Bedienuagsetationeii, ist·
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eis,®β einfach aufgebauten verläßlich arbeitend©]! litE?aeoMallfre- · quenzea empfangenden Empfänger«, In dem ei» benutzt -wird, vm. das Eingangssignal f®Bt8iästeli«ae
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Auch ist es Ziel der Erfindung, eiaen Bedienungskreie des beschriebenen Typs au schaffen, in dem ©in Paar τοη Teilerk-reisen mit gleichem Bivisor beautst wird, dar seinerseits gleich ist der Zahl der Bedienungsntationen.
Ferner ist Ziel der Erfindimg ein Texubedieauneseppfanger, der keine J^-Ö-Abstimmiaagskreii© "beautst, um di@ Eimgaagasignale verschiedener freq-aeas festzustelles.»
Weitere Ziele ergeben sieb aus der folgernden Beschreibung aus der Zeichnung und den' Asisprüetoen»
Ia der beigefügten schematieehea Seiehnung ist ©in© be» vorsugte Amsführungsform der Brfindimg fe©s©hriebeao
Die Erfindung ist aatoand eines Fsn&bedienungsseaders und -eapfäagers für leiiiferaseliges'äte "beoehriebea imd off@m» sichtlich hat sie ab@i? weiter©
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Welle mit einer Amplitude und z.B. drei Volt. Biese quadratische Welle wird dann differenziert, um einen Impulszug gleicher frequenz zu erzeugen, wie sie durch den Sender 10 ausgesendet wurden.
Sine Anzahl Bedienungsstationen sind bei 18 angezeigt. Jede dieser Stationen ist in der üage, eine der Funktionen eines Fernsehempfängers zu steuern, z.B. Umfang, Farbe, Abstimmung usw. Die Stationen 18 sind schematisch angedeutet und können üblifaerweise transistorbetätigte Treiberkreise sein. Wenn die Erfindung auch anhand eines Ausführungsbeispiels mit acht Bedienungsstationen beschrieben lsi,- für die acht verschiedene Frequenzen vom Sender 10 ausgesendet werden, so ist/jedoch /auf diese besondere Zahl von Bedienungsstationen beschränkt. Die Zahl 8 ist nur ausgewählt worden, weil die Erfindung hier anhand eines Fernbedienungsempfängers für ein Fernsehgerät beschrieben wird.
An den Pulsformer 16 ist ein Zählkreis 20 angeschlossen, der, wie in Figur 1 angedeutet, die Zahl der Eingangsimpulse durch zehn teilt. So erhält man für einen Zeitaufteilungsintervall von 6.9 Millisekunden und unter der Annahme eines Eingangsfrequenzintervalls von 34- bis 46 EHz einen Ausgang des Zählkreises 20, der zwischen 24 und 31 Impulsen liegt. An den Ausgang des Zählkreises 20 ist ein zweiter Zählkreis 22 angeschlossen. In diesem Falle ist der Divisor 8, was der Zahl der Bedienungskreise oder Bedienungsstationen entspricht. An den Ausgang dieses Zählkreises 22 ist ein d-ritter Zählkreis 24 angeschlossen, der ebenfalls durch acht teilt bzw. einen Teilerkreis mit dem Divisor 8 darstellt. Alle drei Zählkreise gehören zum Stande der Technik und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Ein "UhrM-Kreis 26 steuert das Zurücksetzen der Zählkreise und hat bei Annahme einer Anwendung auf einen Fernsehempfänger z.B. eine Periode von 6.9 Millisekun-
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den. Ein Ausgang des Ohrkreises 26 führt über ein Verzögerungsnetzwerk 28 iind geht zu den drei Zählkreisen 20, 22 und 24· Der vom Verzögerungsmesser 28 kommende "Uhr"-Impuls setzt sämtliche Zähler nach einer vorgegebenen Verzögerung auf Null zurück, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
An den Ausgang des Zählkreises 22 sind acht "IMD"-Gatter 36 angeschlossen. Jedes UND-Gatter 36 hat einen Eingang von einem der acht Ausgänge des Zählkreises 22 und einen zweiten Eingang vom UND-Gatter 45, das an den Ausgang des "Dreier"-Niveaus des Zählkreises 24 angeschlossen ist. Am Ausgang eines jeden der UND-Gatter 36 liegt einer von den acht Trigger- oder Flip-Flop-Kreisen 38. Einen zweiten Eingang haben die Triggerkreise 38 vom Pulsformer 46 her, der an die Ohr 26 angeschlossen ist. Dies liefert ebenso einen Eingang an das UND-Gatter 45. Es ist wichtig zu beachten, daß die Uhrimpulse, die zu dem UND-Gatter 45 und zu den Triggerkreisen 38 laufen, nicht verzögert sind, sondern zum Beginn des Uhrintervalles geliefert werden.
Nimmt man nun für den Empfänger 12 eine Eingangsfrequenz im Bereich zwischen 34 und 46 KEz aa und eine Uhrperiode von 6.9 Millisekunden, so werden zwischen 250 und 310 Impulse im zeitgegebenen Intervall an άβη Zählkreis 20 geliefert. Als Ausgang von diesem Zählkreis erhält man einen Impulszug zwischen 24 und 31 Sekunden, in der sseitgegebenen Periode von 6.9 HiHiSekunden» Unter der Annahme, daß beim Start der Zeitperiode alle Zähler in der Null-Stellung liegen, hat der Zählkreis 24 am Ende des 6.9 Millisekunden-Intervalls bis drei gewählt und der Zählkreis 22 hat eine Anzahl zwischen Null und 7 in einem seiner acht Ausgänge gespeichert.
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Der von der Uhr 26 gelieferte unverzögerte Impuls, der im UND-Gatter 45 mit dem Ausgang des in der "Drei"-Bedingung liegenden Zählers 24 kombiniert wird, liefert ein Ausgangssignal an die acht UND-Gatter 36. Ein-es der UND-Gatter 36 befindet sich in einem anderen Zustand als die anderen, da der Zähler 22 irgendeine Zahl zwischen Null und 7 an ihre Ausgänge geliefert hat. Nur das UND-Gatter 36, das Eingangsimpulse sowohl vom Zähler 22 und Zähler 24 empfängt, kann einen Ausgang liefern. Dieses besondere UND-Gatter 36, das einen Ausgang liefert, gibt | einen Eingangsimpuls an einen der Flip-Plops 38. Dieser besondere Slip-Flop oder Iriggerkreis wird damit in eine seiner möglichen Lagen gebracht z.B. die obere Stellung, derart, daß er einen Ausgangsimpuls an seinen entsprechenden Treiberkreis oder die Steuerstation 18 afegebea. kaaao
Zu Beginn einer jeden Uhrperiode wird der Ausgang samtlieber ■ Triggerkreise 38 durch den von der Uhr'26 geliefertea Impuls. auf Null gesetzt} hierbei ist dieser Impuls durch den Pulsformer 46 gekürzt worden. Damit sind sämtliche yiip-lflops in ihre Nullstellung gebracht worden. Jedoch vdrd einer der Flip-Flops 38 unmittelbar darauf seine lage ändern,/bedingt g durch das vom Sender 10 kommende Signal«, liner &®r kreise 18 wird daraufhin in sein· Arbeitsstellung inschließend bringen die verzögernden Uhrimpulee^ di@ duretn das Verzögerungsnetzwerk 28 gelaufen sind, sämtlich© Zählkreise auf Null, so daß der Zyklus wiederholt wenden kaum»
Der einzig· Zeitpunkt, zu d#m tia Auagaagieig&al 'v®a @ia«s der UND-Gatter £$ gtliefert werden, kann, ist der, wan der Zählkreie 24 in der drittes .Bedingung let odiEli zählt hat, und tint Zahl swiscfa'ea lull uaa. y is Zliäles1 22 gespeichert ist.
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Sin StöruBge-UnterdrückiUQgskreis, angedeutet mit 4-2, empfängt sein Eingangssignal vom Verstärker 14® Soia Ausgangssignal ist ein gleichgerichtetes Qleichstromsignal« Venn ein erwünschtes Signal am Transducer oder Empfänger 12 empfangen wird, ist das irom Sto*rungs-»Uiiterdrückungskreis 42 gelieferte Gleichstrom! veau koastaut. Bei Auftreten von Störungen id.rd dieses liveam sich rapid äfidesa«, Bas sich rapid imderade Miveau wird kapasitiv am die Baals @im©s fransistori g@li@f©2?t, im Impulsformungskreis liegt,-wdurefo dar Sraaeistos rend der Störuagsdamer amgesehaltet wird rad d@a Ecigger= kreis im pulsformendea MetzweÄ auf ©in geringes teingt nad dort hält. S© wird also der Aus|
geliefert, um die Bals© daraa an liiadesa, ia d@a Wähler
Mm SpichroaislesiaagsfeOis 44- eapfäagt e@ia@ liagaagssigna-Io ¥©a PiilsforM©^ 1§ wmä li©f@rt ©la©a Auagaag am die uhr
Bs ist ¥©a ledemtiamg, äai d©r SiTiis©^ ia llhlks©!® 22 gleich ©der gr©Ji©i?- ist als äi© ZaIl ir@a Ämsgaagi- ©dts1 Bteiaerstati-
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-■ 7 - .
ist erforderlich, um die Ausgangssignale auf das Genötigte Frequenzband zu 'beschränken.
Die verschiedenen Zählkreise, Pulsformungsnetzwerke, Verstärker usw. sind nicht im einzelnen beschrieben worden. Alle solche Kreise sind bekannt. Es ist die besondere Anwendung und Anordnung dieser verschiedenen Kreise, die den besonderen Irequenzaußwahlkreis ergibt, der beschrie-
ben worden ist.
Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, so ist do-cfe darauf hinzuweisen, daß viele Abänderungen und Modifikation im Eahmen der folgenden Ansprüche möglich sind.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    [ΛΑ Steueranordnung in der Eingangssignale verschiedener frequenz wirksam werden, um eine aus einer Anzahl von Bedienungsstationen zu betätigen, gekennzeichnet durch
    einen Eingangskreis (12) zum Empfang der Signale verschie-P dener Frequenz,
    eine Anzahl von Aus-gangsstationen (18), von denen jede durch ein Eingangssignal vorherbestimmter Frequenz in Arbeitsstellung gebracht wird,
    und zwischen dem Eingangskreis und den Ausgangsstationen liegenden Zählvorrichtungen (20, 22, 24), deren Ausgang die Frequenz des Eingangssignales wiederspiegelt und die so geschaltet sind, daß sie die AusgangsStationen in Arbeitsstellung zu bringen vermögen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (22, 24) einen Teilerkreis enthält,
    P in dem der Divisor nicht klein-er ist als die Zahl der Ausgangsstationen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis eine pulsformende Schaltung (16) enthält, in der der Ausgang in direkter Beziehung zur Frequenz des Eingangssignales steht.
  4. 4. Steueranordnung, in der Signale verschiedener Frequenz wirksam werden, um eine aus einer Anzahl von Steuerstationen in Arbeitsstellung zu bringen, gekennzeichnet durch
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    einen Eingangskreis (12) zum Empfang der Signale verschiedener frequenz,
    einen pulsformenden Kreis (16) der dem Eingangskreis nachgeschaltet ist und der einen Pulszug liefert, dessen Frequenz in Beziehung zur Eingangsfrequenz steht,
    eine Mehrzahl von Steuer Stationen (18), von denen jede durch ein Eingangssignal vorherbestimmter Frequenz in Arbeitsstellung gebracht wird,
    und eine Zählvorrichtung zwischen dem pulsformenden Kreis und den Steuerstationen, die dieselbe Zahl von Ausgängen aufweist, wie Steuerstationen vorhanden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung einen ersten Teilerkreis (22) enthalt, in dem der Divisor gleich ist der-Zahl der Steu@rstatioB.eai, und einen zweiten Teilerkreis (24), dessea Eingang aa den Ausgang des ersten-Teilerkreises angelegt ist, ferner eine Anzahl von Toren (36), eines für ^ede Steuerstation, von denen jedes ein Eingangssignal vom Ausgang des zweiten Teilerkreises und vom Ausgang des ersten Xeilerkreises erhält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilerkreiß (24) einem gleichen Divisor Mat wie der erste Teilerkreis (22).
  7. 7· Anordnung nach Ansprach 6, dadurch g®kea3isB®ieha®t 9 daS sie Äücket•ll-Schaltungeaittel (26, 28) enthält, die an die genannt·]! Ttilerkreia« angteohloaeen sind, w& si« auf lull zurück*ü#t#ll»n und die ein· Yorgegebta® Axtoeitspexloä· Iia-Ί»·η.
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    - ίο -
    -
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7$ dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von Flip-Flops (38) enthält, einer für jede Steuerstation, die an den Ausgang d@r genannten Tor© angeschlossen sind und mit deren Eingang die Hückstellkrei· se verbunden sind.
    mach inspruch 5, dadurch gekeiinaeiehnot, aaB ein. entfernter Send©? (10) wirksam uird, um die Signal© verschiedener Jfrequeas aa d©a Eingangskreis (12) zu liefern. . -
    Anordnung nach, Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß d©r Eingangskreis ©iaen Verstärk« (14) ©nthält, ferner eine Schaltung aur StöEnagsaaterdrückuagj die an d®a Aus dem Verstärkers uad am d@a Eiagaag der Pulsiorauags-
    ist·
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    (22 rand
    kreises erhält, und deren Ausgang an die genannten Be- ** dienungsstationen geschaltet ist.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Uhrschaltung (26) zur periodischen Eückstellung der Teilerkreise und der Bedienungsstationen.
    13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dritten Teilerkreis (20) enthält, der zwischen dem Ausgang der Pulsformungsschaltung (16) und dem Eingang der einen der zuerst genannten Teilerkreise (22, 24-) liegt. %
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    Leerseite
DE2026557A 1969-06-09 1970-05-30 Steueranordnung zum Fernsteuern von bestimmten Eigenschaften eines elektrischen Gerätes Pending DE2026557B2 (de)

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