DE2026442B2 - Mehrfachanordnung von elektromagnetisch betaetigbaren bistabilen relais - Google Patents

Mehrfachanordnung von elektromagnetisch betaetigbaren bistabilen relais

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DE2026442B2 DE19702026442 DE2026442A DE2026442B2 DE 2026442 B2 DE2026442 B2 DE 2026442B2 DE 19702026442 DE19702026442 DE 19702026442 DE 2026442 A DE2026442 A DE 2026442A DE 2026442 B2 DE2026442 B2 DE 2026442B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays
    • H01H51/285Polarised relays for latching of contacts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachanordnung ms zumindest drei elektromagnetisch betätigbaren >istabilen Relais, deren Eisenkreise jeweils durch linen vorzugsweise mit einem magnetischen Ncbcnchluß ausgerüsteten Dauermagnet vormagnetisiert ind. insbesondere Mehrfachanordnungen von Relais ler vorgenannten Art für Vermittliingscinrichtungen η Fernmckle-. insbesondere Fernsprechanlage!!.
Relais ganz allgemein besitzen ebenso wie andere, nii einem Luftspalt versehene magnetische derate wangläuiig ein gewisses magnetisches Streufeld. venn sich der Relaisanker in seiner Ruhelage heimlet und dabei einen Arbeitsluftspalt bildet. Dieser liiturgcniäß gegebene Lffekt zeigt sich in verstärktem Maße bei Relais der eingangs genannten Art, weil dort auch in der Ruhelage eine vom Dauermagneten ausgehende Vormagnetisierung, besteht und insbesondere ein verstärkter Luftspalt über den dem Dauermagneten zugeordneten magnetischen Nebenschluß vorhanden ist. Der hierbei auftretende Streufluß wirkt sich nun bei einer Mehrfachanordnung derartiger Relais besonders nachteilig aus, weil diese bei der nach dem derzeitigen Stand der Technik immer vordringlicher geforderten Miniaturisierung der Bauteile, wie sie im besonderen bei Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, 'nsbesondere Fernspreehanhuen im Vordergrund steht, eng benachbart angeordnet werden müssen.
Es ist zwar bekannt, das Streufeld eines Relais praktisch völlig abzuschirmen, in dem man das Relais mit einem magnetisch schirmenden Gehäuse umgibt. Diese Maßnahme hat aber eine beträchtliche Vergrößerung des Einbauvolumens zur Folge, und darüber hinaus würden bei Relais der eingangs genannten Art die Betriebswerte im Zusammenhang mit der Vormagnetisierung durch den Dauermagneten und vor allem im Hinblick auf den magnetischen Nebenschluß und dessen Einfluß auf das sogenannte Kippverhalten des Relais beträchtlich gestört, was letzten Endes zu einer weiteren Vergrößerung des Raumbedarfs und gegebenenfalls zu einer unerwünschten Steigerung der Ansprechleistung des Relais führen würde.
Die vorliegende Erfindung geht deshalb davon aus. das Streufeld von Einzelrelais der vorliegenden Art an sich als gegeben zu betrachten und lediglich Maßnahmen zu offenbaren, durch welche die gegenseitigen magnetischen Störeinflüsse der magnetisch miteinander verketteten benachbarten Relais innerhalb einer Mehrfachanordnung der eingangs genannten Art kompensiert oder zumindest auf einen für den jeweiligen Verwendungszweck zulässigen Tolcranzbereich begrenzt werden.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Einzclrelais der Mehrfachanordnung in bezug auf ihre Einbaulage und oder Polarisicrungsrichtung ihrer Dauermagneten derart angeordnet sind, daß die Summe der auf den flußführcnden Kontaktkreis eines beliebigen Relais der Mehrfachanordnung einwirkenden Störflüsse der diesem Relais benachbart ansieordneten Relais zumindest annähernd den Wert Null hat.
Dies- Maßnahme basiert auf der Erkenntnis, daß die magnetische Verkettung der Strciillüssc benachbarter Relais in Abhängigkeit von der Einbaulage und Polarisicrungsrichtung der Einzclrelais erstens entweder in Scricnschaltung oder in Parallelschaltung möglich ist und zweitens innerhalb dieser beiden Gruppen quantitativ unterschiedlich ist. Hierdurch lassen sich Kombinationen in der Mehrfachanordnung bilden, durch welche die von magnetischen Störcjucllcn ausgehenden Streuflüsse benachbarter Relais im interessierenden flußführendcn Kontaktkreis eines beliebigen Relais der Mehrfachanordnung sowohl durch einander entgegengesetzte Flugrichtung als auch größenmäßig kompensiert werden.
Ist die Mehrfachanordnung aus einer in senkrechte Reihen und waagerechte Zeilen koordinatenmäßig aufgelösten Anordnung der Finzelrclais aufgebaut, wie dies beispielsweise in Vermittlungseinrichtungen von Fernsprechanlage!! durchweg der Fall ist. so sieht eine Weiterbildung der Erfindung
viii', daß (.lic jeweils innerhalb der iingeruclznhIiyon Reihen angeordneten Ei η/el re Iu is eine untereinander gleichartige Einhaulage mit einer sowohl in der gleichen Zeile als auch in ilen aufeinanderfolgenden Zeilen abwechselnd entgegengesetzten PolarisierungsrieiiiLing der Dauermagneten haben und daß die innerhalb tier geradzahligen Reihen angeordneten Einzclrelais ei,υ untereinander ebenfalls gleichartige, jedoch zu den in der gleichen Zeile angeordneten Relais der ungeradzahligen Reihen entgegengesetzte Einbaulage mit einer in sich wiederum sowohl in der gleichen Zeile als auch in den aufeinanderfolgenden Zeilen abwechselnd entgegengesetzten Polarisierungsrichtimg der Dauermagnete haben. Durch diesen Aufbau wird ein für die Praxis durchaus befriedigendes Kompensationsresultat erzielt, wobei die Mehrfachanordnung vorteilhafterweise sowohl in bezug Huf die Anzahl der Reihen als auch der Zeilen mit Unverändert gutem Ergebnis beliebig ausbaufähig ist.
Ein im Rahmen der praktischen Möglichkeiten Ohne individuelle Justierarbeiten oder Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Relaisarten optimales Kompensationsergebnis läßt sich erzielen, wenn Jieinäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung die Mehrfachanordnung nur aus zumindest einer Doppelreihe mit einer beliebigen Anzahl von Zeilen aufgebaut ist. weil hierbei die Anzahl de Störqucllen für ein beliebiges Relais der Mehrfachanordnung in Richtung der senkrechten Reihen reduziert ist und tine störende magnetische Verkettung mehrerer Relais in Richtung der Zeilen durch die pro Zeile abwechselnd entgegengesetzte Polarisierungsrichlung tier Dauermagneten unterbrochen ist.
Eine vorgenannte Ausbildung der Mehrfachanordnung aus einer Doppelreihe kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch erweitert werden, in dem r'ie Mehrfachanordnung aus einer Mehrzahl von Doppelreihen aufgebaut ist. die in einem vorzugsweise zur Aufnahme von anderen Bauelementen, beispielsweise von Gleichrichtern od. dgl. geeigneten Abstand zueinander angeordnet sind. Dieser Aufbau kommt den praktischen Erfordernissen in (den we'taus meisten Anwendungsfällen durchaus entgegen, weil die Relais üblicherweise im Koinzicienzverfahrcn angesteuert werden und die hierzu notwendigen Bauelemente im Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten Doppelreihen untergebracht werden können, ohne daß ein zusätzlicher Raumbedarf entsteh;.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierzu zeigt
F i g. I ein bistabilcs Relais in vereinfachter, teilweise geschnittener Darstellung.
F i g. 2 bis 5 das Relais nach Fig. I in sclieinatischer Darstellung bei unterschiedlicher konstruktiver Lage bzw. Polarisieriingsrichtiing.
F i g. ft bis 9 die Anordnungen nach den F i g. 2 bis 5 in symbolischer Darstellung.
Fig. If) ein vereinfachtes Ersatzschaltbild der Magnetkreise des in der F i g. I dargestellten Relais.
Fig. Il bis 13 Allsführungsbeispiele zur Anordnung zweier über ihre .Streufelder in magnetischer Sericnschaltung miteinander verketteter Relais unter Verwendung der in den F i g. (i bis 9 gezeigten Symbole.
Fig. 14 das Ersatzschaltbild zu den Anordnungen nach den Fig. Il bis 13.
Fig. 15 und In Ausführungsbcispiele zur Anordnung zweier über ihre Streuleider in magnetischer Parallelschaltung miteinander verketteter Relais unier Verwendung der in den F i g. 6 bis 9 gezeigten Symbole.
Fig. 17 das Ersatzschaltbild zu den Anordnungen nach den F" ig. 15 und Id,
Fig. IS das, die Kompensation der gegenseitige;, Streubeeinllussung veranschaulichende Ersatzschaltbild von drei über ihre Streufelder miteinander \erketteten Relais.
Fin. 19 bis 2S verschiedene Anordnungen einer Mehrzahl von Relais nach F i g. 1 unter Verwendung der in den F i g. 6 bis 9 gezeigten Symbole.
Fig. 29 eine bekannte Mehrfachanordnung von Relais ohne Kompensation der gegenseitigen magnetischen Störeinflüsse.
Fig. 30 eine die Störeinflüsse der Anordnung gemäß Fi g. 29 wiedergebende Tabelle,
Fig. 31 eine Mehrfachan- -.dnung von Relais mit Kompensation der gegenseitiger magnetischen Störeinflüsse,
Fig. 32 eine zur Anordnung nach Fig. 31 gehörige Tabelle.
Fig. 33 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mehrfachanordnung von Relais mit Kompensation der gegenseitigen magnetischen Störeinflüsse,
F i g. 34 eine zur Anordnung nach F i g. 33 gehörige Tabelle.
Das in der F i g. 1 gezeigte bistabile Relais besitzt eine aus magnetisierbarer!! Werkstoff ausgebildete Trägerplatte 1, in die mittels einer Druckglaseinschmelzperle 2 ein magnetisierbarer Stiftkern 3 gasdicht eingeschmolzen ist. Mil 4 ist ein metallischer Schutzdeckel bezeichnet, welcher gasdicht auf die Trägerplatte 1 aufgelötet oder aufgeschweißt ist, so daß ein gekapselter Kontaktraum 5 entsteht, der in an sich bekannter Weise mit inertem Gas gefüllt ist. Im Kontaktraum 5 ist ein magnetisierbarer Anker 6 angeordnet, der über eine am Schweißpunkt 7 am Schutzdeckel 4 befestigte Rückstellfeder 8 derart beweglich gelagert ist, daß sein freies Ende in der Ankerruhelagc an einer Einprägung 9 im Schutzdeckel 4 unter Vorspannung anliegt und in der Arbcitslage des Ankers 6 mit dem ihm gegenüberslehcndcn Ende des Stiftkerncs 3 kontaktgebend zusammenarbeitet, wobei der Stiftkern 3 und über den Anker f> der Schutzdeckel 4 oder die Trägerplatte 1 jeweils glcicSizcitig als elektrische Leiter bzw. Anschlußelemcnte dienen. Der Stiftkern 3 ist von einer '-,tir schematisch angedeuteten Erregerwicklung 10 umschlossen und am Ende unter Wahrung einer elektrischen Isolation mit einer etwa parallel zur Trägerplattenebene verlaufenden .lochplatte 11 magnetisch gekoppelt. Zwischen der .lochplatte 11 und der Trägerplatte 1 ist ein Dauermagnet 12 angeordnet, dessen Pole mittels Isolierfolien 13 und 14 elektrisch isoliert sind. Mit 15 ist ein aus magnetisierbarer!! Blech ausgebildeter Nebenschluß bezeichnet, der dem Dauermagneten 12 als magnetischer Nebenschluß zugeordnet ist. Der Dauermagnet 12 bildet bei nicht erregter WicklinglO eine magnetische Energiequelle mit einem bestimmten magnetischen Innenwiderstand und einem Fluß Φ DM, der sich strichliert eingezeichnet in drei interessierende Teilflüsse verzweigt.
nämlich in einen über den Kontaktkreis verlaufenden Teilfluß Φ K, in einen über den Nebenschluß 15 verlaufenden Teilfluß'Λ/V und schließlich in einen StreufluR Φ Str. Dieser zuletzt genannte Strciifluß
'/'.Sir wird durch Kraftlinien gebildet, welche sich außerhalb einer mit Ui bezeichneten, die äußere Begrenzung des gesamten I-Jiibauvolumens des Relais darstellenden Begrenzung schließen und bei Verkettung mit den Streufeldern benachbarter, nicht gezeichneter Relais durch die Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung kompensiert werden.
Um bei der Vereinigung einer Mehrzahl von Relais die gegenseitige störende magnetische Beein flussung durch die in Fig. 1 mit <l>Str bezeichneten Slreuflüsse gemäß der Erfindung zu kompensieren, werden Alternativen hinsichtlich der (.agc der Ein-/clrelais zueinander und der Polarisierungsriehtung ihrer Dauermagneten ausgenützt. Diese Alternation sind in den I· i g. 2 bis 5 dargestellt, wobei der besseren Übersichtlichkeil wegen ein Relais nach der in Fig. I gezeigten Art unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile rein schematisch dargestellt und in den Fig. (S bis ') in entsprechende Symbole übersetzt ist. Hierbei entspricht die Anordnung nach F i g. 2 sowohl bezüglich der Polarisierungsrichtung des Dauermagneten 12 als auch der Lage der Kontakteinrichtung derjenigen nach Fig. I. wie ein Vergleich der Bezugszeichen 3 für den Stiftkern. 4 für den Schutzdeckel und 12 für den Dauermagneten ohne weiteres erkennen läßt. Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich demgegenüber bei gleicher Lage des Relais lediglich durch eine entgegengesetzte Polarisierungsrichtung der Dauermagneten 12. wie es ein Vergleich der durch Pfeile gekennzeichneten Polarisierungsrichtung ausweist. Bei der Anordnung nL.h F i g. 4 ist der Dauermagnet 12 in gleicher Richtung wie bei der Anordnung nach Fig. 3 polarisiert, jedoch hat aas Relais insgesamt eine um 180 gewendete Lage. Die gleiche Lage des Relais ist auch bei der Anordnung nach Fig. 5 vorhanden, jedoch ist hier intern wieder der Dauermagnet 12 entgegengesetzt polarisiert.
Die in den F i g. 6 bis 9 gezeigten Symbole entsprechen in der Reihenfolge der Zählweise den Anordnungen nach den Fig. 2 bis 5 und dienen als Grundlage für die symbolisierte Darstellung von Mehrfachanordnungen, wie sie im folgenden noch besprochen werden.
Bei dem in der Fig. 10 gezeigten Ersatzschaltbild für ein Relais nach der Fig. 1 haben die gewählten Bezugszeichen die nachfolgende Bedeutung:
DM entspricht der durch den Dauermagneten 12 gebildeten magnetischen Energiequelle.
Ri entspricht dem magnetischen Innenwiderstand des Dauermagneten 12 über seine Pole.
R\ entspricht dem magnetischen Widerstand im Flußkreis '/'.V des Nebenschlusses.
RSir entspricht dem magnetischen Widerstand im Flußkreis r[>Str des Streufeldes.
Vm entspricht der magnetischen Spannung zwischen den Polenden des Dauermagneten 12.
Von den in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispielen einer benachbarten Anordnung von zwei Einzelrelais ist diejenige nach Fig. U aus den Relaissymbolen nach den Fig. 6 und 9 bei Anordnung nebeneinander, diejenige nach Fig. 12 aus dem Relaissymbol nach der Fig. 6 bei Anordnung hin- :ereinander und diejenige nach Fig. 13 aus den Relaissvmbolen nach den F i 2. 6 und 7 wiederum bei Anordnung nebeneinander aufgebaut. Jede dieset Anordnungen ergibt eine magnetische Verkettung der Streufelder der beiden Relais derart, daß sie sich in deren Kontaktkreisen jeweils als Serienschalttmt; der magnetischen Flüsse störend bemerkbar macht.
Diese Störung zeigt sich deutlich an Hand des Ersatzschaltbildes nach Fig. 14. Dort ist von ilen beiden über ihre Streufelder magnetisch miteinander verbundenen zwei Relais nur das in Fig. 10 bereits
ίο gezeigte Ersatzschaltbild vollständig gezeichnet, während vom zweiten Relais nur die magnetische Siörquelle und die interessierenden Widerstände dargestellt sind. Dabei bedeutet I)M 1 den Dauermagnet. Ri1 den Fnnenwiderstand des Dauermagneten. W1V1' den Nebenschlußwiderstand. RStrl' den Streullußwiderstand und Rk Y den Widerstand im Kontaktkreis des ersten Relais, hingegen I)Ml den Dauermagnet. Ri2 den Innenwiderstand dieses Dauermagneten />.V/2 und RStrl' den Streuflußwiderstaiid des als Störi|iielle wirkenden zweiten Relais, wobei die durch die magnetische Verkettung zwangläufig veränderten Verhältnisse jeweils durch den Index angedeutet sind. Bei der den Anordnungen nach den F; i g. Il bis 13 entsprechenden Serienschaltung der magnetische: E:nergiec|uellen DM I und I)Ml. von denen die Polarisierungsrichtung der Quelle DM I am Pfeilschaft mit einem Punkt und diejenige der Quelle DMl mit einem Kreuz gekennzeichnet ist. ergibt sich als letztlich interessierendes Resultat im Kontaktkreis Rk Y eine durch zwei gegenläufig Pfeile ausgewiesene Schwächung des Magnetflusses. Dies bedeutet, daß in diesem kontaktkreis Rk Y die Ansprecherregung größer und die Abwurferregung kleiner wird, so daß die vorgeschriebenen Betriebswerte des Relais störend verändert sind.
Sinngemäß gilt das gleiche auch für eine magnetische Verkettung zweier benachbarter Relais mit einer Parallelschaltung ihrer Dauermagneten, wie sie in den F i g. 15 und 1 (S symbolisch und in der F i g. 17 als Ersatzschaltbild dargestellt ist. wobei jedoch im Kontaktkreis Rk Y eine Verstärkung des Magnetflusses eintritt, die sich zu einer Verkleinerung der Ansprecherregung und Vergrößerung der Abwurferregung des Relais auswirkt. Die magnetische Störquelle ist hierbei mit DM3 bezeichnet, die einen Innenwiderstand Ri3 und einen Streufeldw;iderstand RStri' besitzt, wobei die Polarisierungsrichtung acs Dauermagneten DM3 am Pfeilschaft mit einem Dreieck gekennzeichnet ist. Die restlichen Bezüglichen sind die gleichen wie bei der Anordnung nach Fig. 14 und bedürfen deshalb keiner wiederholten Erklärung. Die vorerwähnte Verstärkung im Kontaktkreis Rk 1' ist deutlich an den beiden in gleicher Richtung verlaufenden Flußpfeilcn erkenntlich.
Das Ersatzschaltbild nach Fig. 18 entspricht der Anordnung von drei über ihre Streufelder magnetisch miteinander verketteten Relais und setzt sich aus den beiden Ersatzschaltbildern nach Fig. 14 und 17 zusammen, wobei auch die dort bereits verwendeten Bezugszeichen wieder übernommen sind. Man erkennt an Hand der im Kontaktkreis RkY eingezeichneten Flußpfeile, daß sich die beiden magnetischen Störquellen DMl und DM3, von denen eine in Serie und die andere parallel geschaltet ist. in ih.-er Wirkung auf den Kontaktkreis RkY des von der Magnetquelle DMl versorgten Relais kompensieren, so daß dessen Betriebswirte unverändert bleiben. Analog silt dies selbstverständlich auch in bezug auf
liie Kompensation der Störcinflüsse aller drei Relais iHitereinander. Dabei ist die Kompensation tier gegenseitigen Stiireinflüsse naturgemäß nur unter der Voraussetzung voll vvirksiim. daß die jeweils im Konfektkreis eines Relais effektis wirksam werdetulen $<reiiiliisse der magnetisch in Serie bzw. parallel mil iiesi·»·* Relais verketteten beiden anderen Relais Ali Her ihrer entgegengesetzten Fhißrichüing auch die Weiche (irüße haben. Dies ist jedoch in starkem Maße einmal von dem konslruk iven Konzept des m Relais, dein I oleranzhereich der Magnetkraft des Dauermagneten und seines Innenwiderstandes sowie den magnetischen Widerständen i ι den miteinander verketteten Flußkreisen und zum anderen von der mit Rücksicht auf eine beispielsweise von der Vtrdrahtung her sinnvollen oder sogai vorgeschriebenen Einbaulage der Relais zueinander abhängig. Darüber hinaus sind bei einer Mehrfachanordnung von mehr als drei Relais die ein/einen Relais nicht nur jeweils mit zwei, sondern mit weiteren benachbarten Relais magnetisch verkettet, so daß eine vollständige Kompensation der gegenseitigen magnetischen Störeinlliisse nur durch individuelle .lustierarbeiten beispielsweise der l.uftspalte in zumindest einem der Flußkreise, unterschiedliche Magnetisierungsstarke der Dauermagneten oder auch durch verschiedenartige Bemessung des gegenseitigen Abstandes der Relais erzielbar wäre, was selbstverständlich im Hinblick auf c,iie rationelle Fabrikation indiskutabel ist. Von diesen erschwerenden Voraussetzungen ausgehend ist es deshalb ausreichend, wenn auf der Basis der durch die vorliegende Erfindung offenbarten grundsätzlichen Maßnahmen, wie sie im Ersatzschaltbild nach Fig. IS in idealisierter Form versinnbildlicht sind, eine Kompensation der gegenseitigen magnetischen Störcinfliisse erreicht wird, welche die Betriebsdaten der Einzelrelais innerhalb einer für die Praxis zulässigen Toleranz hält. Dies läßt sich, auch bei Mehrfachanordnung mit mehr als drei Einzelrelais. wie sie beispielsweise in Vermittlungseinrichtungen von Ferntticldeanlagen notwendig ist. unter Ausnutzung der Tatsache bewerkstelligen, daß die effektiv wirksam Werdenden Streufliisse in Abhängigkeit von der Einfcaulage und Polarisierungsrichtung der Relais sowohl zwischen den beiden Gruppen von Zweierkom- |>inationen. von denen die eine magnetisch in Serie •nd die andere magnetisch parallel geschaltet ist. als tuch innerhalb jeder dieser Gruppen selbst quantita- §v unterschiedlich sind, so daß sich Kombinationen mit einem für die Praxis voll ausreichenden Konipensationseffekt herstellen lassen.
In diesem Zusammenhang zeigen die Fig. 19 bis 2S verschiedene Anordnungsmöglichkeiten von jeweils zwei Relais, wobei die Anordnungen nach den Fig. 19 bis 23 jeweils magnetisch in Serie und die Anordnungen nach den Fig. 24 bis 28 jeweils magnetisch parallel verkettet sind. Hierbei sollen die Anordnungen nach den F i g. 22 bzw. 23 und 27 bzw. 28 für die Praxis außer Betracht bleiben, weil sie bei einer Relaiskonstruktion, wie sie derjenigen nach Fig. 1 jleich- oder nahekommt, eine unerwünschte kapazi- :ive Kopplung bringen bzw. zu einer solchen führen. in den verbleibenden Anordnungen nach den Fig. 19 ■>is 21 und 24 bis 26 sind Bezugszeichen R 1. Rl'. tla. Rib. Rl und R3 verwendet, weiche eine interschiedliche Ausführung bzw. Lage der Einzelelais kennzeichnen. Dabei unterscheiden sich RI ind RY lediglich durch eine um 180' seitenvertauschte Lage, während Ria und RXh lediglicl einen Zählinde * für zwei an sich gleichartige Relai R I wiedergeben und mithin als tatsächlich in ihre Bauweise unterschiedlich sich nur drei Ausführung*· formen von Relais, nämlich RX. Rl und R7> er geben.
Die jeweils unterhalb den Fig. 19 bis 21 bzw. 24 bis 26 angegebenen Größen W ■■■--- 4 für clic Fig. I1. und 2(1 sowie U (1 für die F ig. 2 I bzw. W 2
für die Fig. 24 und 25 sowie W ■ 3 für die Fig. 26 stellen angenommene Störwerte für die gegenseitige magnetische Beeinflussung dar. Diese Größen sind, wie schon erwähnt wurde, außer von den gezeigten unterschiedlichen Anordnungen und Polarisierungsrichtungen auch von der Konstruktion der Einzelrelais abhängig, und es sei deshalb ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die eingetragenen Größen keinesw.-gs verbindlich sind, sondern lediglich Annäherungswerte wicclerspiegein. die in erster Linie einer vergleichenden Gegenüberstellung unterschiedlicher Mehrfachanordnungen mit mehr als drei Einzelrelais an Hand von zugehörigen Tabellen dienen.
Derartige Mehrfachanordnungen und zugehörige Tabellen sind in den Fig. 29 bis 34 dargestellt, wobei lediglich drei grundsätzliche Möglichkeiten ausgewählt sind, von denen die Anordnung nach Fi g. 29 einen ohne Kenntnis der durch die vorliegende Erfindung offenbarten Maßnahmen üblichen Aufbau zeigt, der zu einer starken gegenseitigen magnetischen Störung der benachbarten Relais führt, während bei den Anordnungen nach den Fig. 31 und 33 unter Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine weitestgehende Kompensation der gegenseitigen magnetischen Störeinfliisse erreicht ist.
Hierbei sind in den Fig. 29. 31 und 33 die Einzelrelais jeweils in senkrechten Reihen A. B. C. D ff. und in waagerechten Zeilen 1. 2. 3. 4 ff. angeordnet, wie dies beispielsweise in Vermittlungsfeldern von Fernsprechanlagen üblich ist. In den Tabellen nach den Fig. 30. 32 und 34 sind jeweils mit R die als gestört angesehenen Relais, mit RV die mit R magnetisch verketteten, d. h. als magnetische Störquelfen in Frage kommenden Relais, mit W die in den Fig. 19 bis 21 bzw. 24 bis 26 angegebenen fiktiven Stönverte und schließlich mit S die resultierenden Störungen an den in der Spalte R aufgeführten Relais bezeichnet. Hierbei ergibt sich im einzelnen folgendes:
Bei der Anordnung nach Fi g. 29. die. wie im vorhergehenden bereits erwähnt wurde, eine bekannt. Mehrfachanordnung mit starker gegenseitiger magnetischer Störung zeigt, sind sämtliche Einzelrelais sowohl untereinander völlig gleichartig ausgebildet und polarisiert als auch in stets gleicher Lage angeordnet. Diese Anordnung ist lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung an Hand eines Vergleiches der Tabelle gemäß Fig. 30 mit den Tabellen nach den Fi g. 32 und 34 gezeigt. Betrachtet man beispielsweise das in der Spalte R aufgeführte Relais A 1. so ist dieses mit dem Relais Al in Serie und mit dem Relais BI parallel magnetisch verkettet. Die zugehörigen Stönverte W sind gemäß den Fig. 20 und 26 mit —4 und —3 angegeben, so daß sich ein resultierender Stönvert S = — 1 ergibt, d. h.. der Magnetfluß im Kontaktkreis des Relais A 1 ist um den Wert 1 geschwächt, was einer entsprechenden Steigerung des Ansprechwertes bzw. einer entsprechen-
209 516'235
den Schwächling des Abfallwertes dieses Relais Λ 1 entspricht. Als interessierend ergibt sich insgesamt aus der Spalte .S' in der F i g. 30 eine magnetische Störung im Bereich zwischen 5 und x 2. Dieses an sich bereits sehr ungünstige Resultat verschlechtert sich jedoch in der Praxis noch erheblich, weil sich insbesondere die in Richtung der senkrechten Reihen/f./f. CfT. untereinander angeordneten Relais zu einer Serienschaltung addieren, in der die Einzelrelais nicht nur mit dem jeweils oberhalb und unterhalb benachbarten Relais, sondern theoretisch mit allen in der betreffenden Reihe angeordneten Relais magnetisch verkettet sind, weil die Relais wie gesagt in gleicher Richtung polarisiert und angeordnet sind, so daß die Serienverkettung nicht unterbrochen ist.
Demgegenüber zeigt die Fig. 31 eine Mehrfachanordnung, in der in einer aus der Darstellung ohne weiteres erkennbaren Weise jede aus einem als gestört und aus zumindest zwei als magnetische Störquellen in Frage kommende Gruppe benachbarter Relais hinsichtlich der Lage und Polarisierungsrichtung dieser Relais wechselweise aufgebaut ist. so daß sich eine aus der Tabelle gemäß Fig. 32 ersichtliche gute Kompensation der gegenseitigen magnetischen Störeinflüsse ergibt. Die Spalte S in der Tabelle nach Fie. 32 zeiet nämlich einen maximalen Störwert im Bereich von - 2 bis ' 2. Dieses für die Praxis aus reichende Kompensationsresultat bleibt auch erhal ten. wenn die Mehrfachanordnung in einer strichlier angedeuteten Weise durch weitere Reihen D ff. um Zeilen 4 ff. ergänzt wird, wie die Spalte .V in de Tabelle ausweist.
Aus der Anordnung nach Fig. 31 mit zugehörige Tabelle nach Fig. 32 läßt sich die Erkenntnis ab leiten, daß eine im Rahmen der praktischen Mög
ίο lichkeiten optimale Kompensation der gegenseitiger magnetischen Störeinflüsse erzielbar ist. wenn eint Mehrfachanordnung nach Fig. 33 getroffen wird die jeweils nur aus mit Abstand nebeneinander ange ordneten Doppelreihen A. B mit beliebiger Zeilenanzahl 1. 2. 3. 4 ff. aufgebaut ist. Die Tabelle nacl· Fig. 34 zeigt in der Spalte S eine maximale Störung im Bereich zwischen —2 und 0. Diese Anordnung aus Doppelreihen bringt in der Praxis in den weitaus meisten Anwendungsfällen keine Erschwernis unc keinen zusätzlichen Raumbedarf, weil Mehrfachanordnungen von Relais der vorliegenden Art üblicherweise im Koinzidenzverfahren angesteuert werden und hierzu Sperr- bzw. Durchlaßgleichrichter verwendet werden, die im Zwischenraum zwischen zwei jeweils nebeneinander angeordneten Doppelreihen untergebracht werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrfachanordnung ;ius zumindest drei elektromagnetisch betätighuren bistabilen Relais, deren F.isenkreise jeweils durch einen vorzugsweise mit einem magnetischen Nebenschluß ausgerüsteten Dauermagnet vormagnetisiert sind, d a d u rc Ii gekennzeichnet, daß die Einzelrelais der Mehrfachanordnung in bezug auf ihre Einbaulaue und oder Polarisierungsrichtung ihrer Dauermagneten derart angeordnet sind, daß die Summe (.S) der auf den tlußführenden Kontaktkreis eines beliebigen Relais (z. B. Bl) der Mehrfachanordnung einwirkenden Störflüsse (H') der diesem Relais (Bl) benachbart angeordneten Relais (ßl. Bi. Al. Cl) zumindest annähernd den Wert Null hat (Fig. 31 bis 34).
2. Mehrfachanordnung nach Anspruch 1 mit einer in senkrechte Reihen und waagerechte Zeilen koordinatenmäßig aufgelösten Anordnung der Einzelrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils innerhalb der ungeradzahligen Reihen (A. C) angeordneten Einzelrelais eine untereinander gleichartige Einbaulage mit einer sowohl in der gleichen Zeile als auch in den aufeinanderfolgenden Zeilen abwechselnd entgegengesetzten Polarisicrungsrichtung der Dauermagneten haben und daß die inner"-alb der geradzahligen Reihen (B. D) angeordneten Einzelrelais eine untereinander ebenfalls gleichartige, jedocii zu den in der gleichen Zeile angeordneten Relais Vr ungeradzahligen Reihen entgegengesetzte Einbaulage mit einer in sich wiederum sowohl in der gleichen Zeile als auch in den aufeinanderfolgenden Zeilen abwechselnd entgegengesetzten Polarisierungsrichtung der Dauermagneten haben (Fig. 31).
3. Mehrfachanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachanordnung nur aus zumindest einer Doppelreihe (A. B) mit einer beliebigen Anzahl von Zeilen (1, 2. 3. 4) aufgebaut ist (Fi g. 33).
4. Mehrfachanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachanordnung aus einer Mehrzahl von Doppelreihen (Fig. 33) aufgebaut ist. die in einem vorzugsweise zur Aufnahme von anderen Bauelementen, beispielsweise von Gleichrichtern od. dgl., geeigneten Abstand zueinander angeordnet sind.
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DE19702026442 1970-05-29 1970-05-29 Mehrfachanordnung von elektromagnetisch betätigbaren bistabilen Relais Expired DE2026442C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2265522C2 (de) * 1972-12-01 1983-02-17 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten

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